AW:
So...ich muss jetzt auch mal was wichtiges vermerken: Alle hier, die hier rumschimpfen, daß man anstatt unserer Spiele lieber die Waffen in den Haushalten (legale Waffen) verbieten sollte, machen nichts, aber überhaupt nichts anderes, als die verwirrten Menschen im Aktiosbündnis! Ihr versucht, genau wie die, einer breiten Bevölkerungsgruppe (Jäger, Sportschützen, Büchsenmacher Waffenhändler und-sammler) ihr Hobby oder ihren Beruf zu verbieten! Wir Sportschützen werden nach Winnenden geradezu kriminalisiert! Grundrechte wurden per Gesetz ausgehebelt (verdachtsunabhängige Kontrollen)! Die Hexenjagd ist auch auf alle legalen Waffenbesitzer eröffnet worden, und zwar von den gleichen Leuten, die Spieleverbote fordern...Leute wir sitzen im selben Boot, versteht das endlich! Und wir Schützen spielen auch häufig sehr gerne böse Spiele...wir sind dazu auch ziemlich viele (ca. 3.000.000 in Deutschland), sind recht gut organisiert, und haben am 27.9.09 mit dafür gesorgt, daß die schlimmsten Waffen und Spielegegner aus dem Bundestag entfernt werden! Also bitte nicht mehr Waffen verteufeln, die töten nämlich nicht von alleine...besser wir halten alle zusammen und schießen weiter - real und virtuell...
Da stimme ich dir 100% zu.
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Es ist schon traurig, wie einfältig manche comments hier sind(von wegen "lasst mir ja meine geliebten Spiele aber verbietet dafür was anderes!").Einige Leute hier denken auch nicht weiter als Schober und Co.
MfG
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teamhammer
Ich seh da schon einen kleinen Unterschied.
Die Waffengesetze sind dermassen Streng und trotzdem gibt es da immernoch Lücken, die von psychisch kranken ausgenutzt werden können.
Ich bin ebenfalls der Meinung, dass das verbieten von Sportwaffen falsch ist, dennoch gehöhren sie nicht in private Haushalte, auch wenn sie dort in einem Waffenschrank lagern sollten.
Ein Hobbyschütze kann genauso psychisch labil sein oder werden, wie jeder andere, nur dass der Hobbyschütze eben mehr schaden anrichten kann.
Deshalb wäre mein Vorschlag - lasst die Sportschützen auf ihrem Gelände schiessen, danach müssen sie ihre Waffen bis zum nächsten mal bei der Polizei abgeben.
Einen Unterschied zwischen Waffen und Spielen möchte ich dann doch ziehen, ganz einfach aus dem Grund:
Gib einem Psychisch kranken eine Waffe und es wird tote geben.
Gib ihm ein Videospiel und nichts wird passieren.
Ich sehe das Grundlegende Problem weder bei den Spielen, noch bei den Waffen. Selbst wenn alle Amokläufer nicht an Schusswaffen gekommen wären, hätten sie sich eben mit selbstgebastelten Bomben beholfen.
Das Problem wird immer die Vorzeitige Erkennung der Amokläufer sein.
Wenn Lehrer, Psychologen und Eltern die Symptome verkennen, selbst wenn der Täter selbst mit einem Leuchtenden Warnschild darauf hinweist (der Täter von Winnenden hat seine Psychose ja selbst festgestellt), dann läuft garantiert an dieser Stelle etwas falsch.