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Aktualisierte Forenregeln
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Frevler! Atlantis war nettes Vorprogramm und natürlich um Lichtjahre besser als dieses versiffte Torchwood (die Briten haben's einfach nicht drauf), aber an Galactica und vor allem am grandiosem Soundtrack kommt momentan nichts vorbei.
Obwohl ich die letzten Folgen ehrlich gesagt auch etwas tröge fand...
Das Raumschiff von Nero ist ein normaler "Mine Crawler", kein Kampfschiff, sondern ein Schiff was Erze abbaut etc.pp. ... dafür sieht es mir viel zu martialisch aus & ist unzerstörbar + zu gut bewaffnet. Es liegen zwar ~120 Jahre Geschichte zwischen den Raumschiffen, ein Trekki Kumpel hat mir die Zeitlinie erklärt , aber das die komplette Förderationsflotte an so einem "Mine Crawler" scheitert fand ich: merkwürdig.
Du bist ja eine Pflaume! Erst im Sternie-Thread sagen, dass der neue Star Trek doof ist, und jetzt so eine Lobeshymne anstimmen! Pff!
Die Narada hat ja "nur" 7 alte Föderationseinheiten zerlegt, die technisch nicht auf dem Niveau der 1701 waren. Pike merkte ja selbst an, dass man hier das Flaggschiff habe, und Scotty wollte seine Hände an die "dicken Beutel" (= Warpgondeln) legen. Wobei die 1701 natürlich auch keine Chance gegen die Narada hatte. Im ersten Gefecht wurde direkt die Hülle durchbohrt und der medizinische Offizier starbt -> so wurde McCoy zum Schiffsarzt.
In der Vorgeschichte (Comics) wird erzählt, dass die Narada (Neros Schiff) vor dem Zeitsprung den "Vault" aufgesucht hat, wo das Schiff mit neuer Technologie ausgerüstet wurde (möglicherweise erbeutete Borg-Technik). Würde auch die optischen Ähnlichkeiten im Schiff erklären. Viele Aspekte erinnerten schon stark an Borg-Technologie. Die Waffen waren übrigens keine normalen Torpedos mit Splashdamage, sondern Minenprojektile, die man nutzt um kontrollierte Löcher in Planetenoberflächen oder Asteroiden zu fressen. Deshalb hielt die USS Kelvin dem Beschuss auch 12 Minuten lang stand. Im Comic wird gar erklärt, wie Nero in der Zukunft diese Projektile auf 3 Föderationsschiffe der Olympic-Klasse beamt (Lazarettschiffe), und diese so zerstört, bevor er mit der Jellyfish vom alten Spock in die Vergangenheit gezogen wird.
Das Raumschiff von Nero ist ein normaler "Mine Crawler", kein Kampfschiff, sondern ein Schiff was Erze abbaut etc.pp. ... dafür sieht es mir viel zu martialisch aus & ist unzerstörbar + zu gut bewaffnet. Es liegen zwar ~120 Jahre Geschichte zwischen den Raumschiffen, ein Trekki Kumpel hat mir die Zeitlinie erklärt , aber das die komplette Förderationsflotte an so einem "Mine Crawler" scheitert fand ich: merkwürdig.
Du bist ja eine Pflaume! Erst im Sternie-Thread sagen, dass der neue Star Trek doof ist, und jetzt so eine Lobeshymne anstimmen! Pff!
Die Narada hat ja "nur" 7 alte Föderationseinheiten zerlegt, die technisch nicht auf dem Niveau der 1701 waren. Pike merkte ja selbst an, dass man hier das Flaggschiff habe, und Scotty wollte seine Hände an die "dicken Beutel" (= Warpgondeln) legen. Wobei die 1701 natürlich auch keine Chance gegen die Narada hatte. Im ersten Gefecht wurde direkt die Hülle durchbohrt und der medizinische Offizier starbt -> so wurde McCoy zum Schiffsarzt.
In der Vorgeschichte (Comics) wird erzählt, dass die Narada (Neros Schiff) vor dem Zeitsprung den "Vault" aufgesucht hat, wo das Schiff mit neuer Technologie ausgerüstet wurde (möglicherweise erbeutete Borg-Technik). Würde auch die optischen Ähnlichkeiten im Schiff erklären. Viele Aspekte erinnerten schon stark an Borg-Technologie. Die Waffen waren übrigens keine normalen Torpedos mit Splashdamage, sondern Minenprojektile, die man nutzt um kontrollierte Löcher in Planetenoberflächen oder Asteroiden zu fressen. Deshalb hielt die USS Kelvin dem Beschuss auch 12 Minuten lang stand. Im Comic wird gar erklärt, wie Nero in der Zukunft diese Projektile auf 3 Föderationsschiffe der Olympic-Klasse beamt (Lazarettschiffe), und diese so zerstört, bevor er mit der Jellyfish vom alten Spock in die Vergangenheit gezogen wird.
Diese ganze Vorgeschichte, wird die in der Next Generation Timeline thematisiert oder ist das nur in dem Comic? Ich habe noch nie davon gehört, habe aber schon Leute davon reden hören als wäre das irgendwie angeschlossen?
Also was ich immer faszinierend finde, ist die Tatsache, dass in Battlestar Galactica alle an Bord so ne schöne knackige Urlaubsbräune haben, obwohl sie seit Ewigkeiten in dunklen Räumen mit kalten Neonlichtern hausen und eigentlich bleich wie ein Toter sein müssten Wahrscheinlich gehn die Soldaten nach jedem Einsatz erstmal ins Solarium.
Das ist natürlich auch in allen anderen SciFi-Serien so, aber bei BG fällt diese Unlogik wirklich enorm auf.
Also was ich immer faszinierend finde, ist die Tatsache, dass in Battlestar Galactica alle an Bord so ne schöne knackige Urlaubsbräune haben, obwohl sie seit Ewigkeiten in dunklen Räumen mit kalten Neonlichtern hausen und eigentlich bleich wie ein Toter sein müssten Wahrscheinlich gehn die Soldaten nach jedem Einsatz erstmal ins Solarium.
Das ist natürlich auch in allen anderen SciFi-Serien so, aber bei BG fällt diese Unlogik wirklich enorm auf.
@ HanFred: Das heisst eigentlich nur, dass du/ihr da einen anderen Geschmack hast/habt...
@ Chicky: Wer weiß was die Zukunft bringt...
Vielleicht wirkt das Licht auch nur kalt... und ist eine spezielle UVA/UVB Strahlung, der man das nur nicht so ansieht... Oder die Pigmentierung wurde genetisch verändert... oder man nimmt sie mit der Nahrung zu sich...
Zum eigentlichen Topic:
Hab den Streifen leider bisher noch nicht gesehen.
Eventuell werde ich Sonntag mal die Nachmittags-Vorstellung aufsuchen.
Diese ganze Vorgeschichte, wird die in der Next Generation Timeline thematisiert oder ist das nur in dem Comic? Ich habe noch nie davon gehört, habe aber schon Leute davon reden hören als wäre das irgendwie angeschlossen?
Also die Handlung entsteht nach den Ereignissen aus Nemesis - und zwar recht viele Jahre danach.
Der Comic beschäftigt sich genauer mit der Vorgeschichte von Nero, Data, Picard, Geordi LaForge (der baute die Jellyfish für die Vulkanische Wissenschaftsakademie) und eben Botschafter Spock. Quasi alles vor und nach der Zerstörung von Romulus und Remus durch die Supernova (das wird ja leider sehr grob im Film behandelt) bis zum Start von Trek XI (dem Film).
Das werde ich mir auch mal kredenzen.
Wie gesagt, ich bin kein echter Trekkie bzw. Trekker, aber sowas interessiert mich schon.
Aber erstmal ist der Film an der Reihe.
Hab mir den Film angesehen und fand ihn ganz gelungen. Hätte aber eine Frage zur Storyline:
Spielt dieser elfte Teil jetzt in einem anderen Paralleluniversum oder in der selben Zeitlinie der alten Kinofilme/Serien? Der Planet Vulkan kam meines Wissens in einem älteren Film vor, doch in diesem Teil wird dieser Planet gleich am Anfang zerstört. Oder bring ich etwas durcheinander?
Hab mir den Film angesehen und fand ihn ganz gelungen. Hätte aber eine Frage zur Storyline:
Spielt dieser elfte Teil jetzt in einem anderen Paralleluniversum oder in der selben Zeitlinie der alten Kinofilme/Serien? Der Planet Vulkan kam meines Wissens in einem älteren Film vor, doch in diesem Teil wird dieser Planet gleich am Anfang zerstört. Oder bring ich etwas durcheinander?
Ich fand den Film eigentlich ganz gut, aber zwei Sachen stören mich:
1. Die Liebesbeziehung zwischen Spock und Uhura.
2. Die veränderte Zeitlinie, weil es die anderen Filme und Serien unlogisch/unsinnig macht. Wenn man ein Prequel macht sollte es an zeitlich später laufende und existierende Filme und Serien anknüpfen. Jetzt hat der Bösewicht doch keinen Grund bzw. Möglichkeit mehr in der Zukunft in der Vergangenheit zu reisen und Vulkan zu zerstören, was auch die Ereignisse im 11. Film wieder unglaubwürdig erscheinen lässt, oder habe ich etwas verpasst? Ich bin jetzt nicht der Hardcore-Trekie-Fanexperte. Man hätte die Zeitlinie am Ende wieder herstellen sollen bzw. im 12. Film.
Ich war gestern im Kino und habs mir mal angeschaut. Ich habe bisher vielleicht nur EINE star trek folge gesehen, deswegen habe ich nicht ganz gewusst was mich im Film erwartet(bezgl. Handlung). Meine Erwartungen laut Trailer waren: Verdammt viel Action, ein bisschen Humor und größtenteils ernsthaftigkeit.
ok, Action, check, war verdammt gut.
Aber der Rest bekommt von mir ne 2,5. Der Film war irgendiwe zur Hälfte eine Komödie. Der Anfang in der Kneipe war ja wirklich nett(gibts nix dran auszusetzen). Aber dann auf der Enterprise der Russe(oh man, ich bin selber russe aber das man den so assig hinstellt - ich hab mich immer kaputtgelacht wenn er gesprochen hat: Isch bin ivan schevchenko, isch kann flign! und isch bin siebsehn!), das kleine Alienfieh(...komm da endlich runter). Ja....es gab viele solcher Stellen.
Was bei mir den bittersten Nachgeschmack hinterlässt ist aber das ich diesen ganzen Sinn der Zeitreise überhaupt nicht verstehe. Wenn es mir jemand erklären kann(im ernst, dass ist nicht ironisch gemeint) bitte, bitte erklärt es mir!
-->so vielleicht?:
Der ALTE Spock trifft auf die Remulaner. Verspricht ihnen den Planet vor der Supernova zu retten - leider klappts nicht und es entsteht ein schwarzes Loch durch dass das böse Megaschiff und Spocks kleine Wallnuss gehen. Remus wartet 25 Jahre auf Spock, für spock vergehen aber nur 25 sekunden. Nach 25 Jahren/bzw. sekunden treffen sich die beiden wieder, nero nimmt spock gefangen und setzt ihn auf dem Planet vega aus um ihm die Zerstörung seines Heimatplaneten Vulkan zu zeigen.(das ist noch alles logisch) ABER JETZT, eben vom Anfang bis zum Ende des Films: Spock ist jung, trifft auf Kirk und diese vernichten später gemeinsam Nero. Und hier check ichs überhaupt nicht. Wenn der junge spock nero tötet, wie kann der alte spock auf nero treffen?!??!?
Dazu müsste ja der junge und der alte spock jeweils eigene Lebensstränge haben, die sich irgendwie treffen.
In Zurück in die Zukunft und Terminator beispielsweise gilt folgender Hauptsatz: Man kann die Zukunft, deren Wurzeln unabänderlich in der Vergangenheit liegen, durch Zeitreisen nicht beliebig verändern. Egal was in den Filmen in der Vergangenheit angestellt wurde, es hat dazu geführt, dass die Zukunft zu dem wurde was sie für die Protagonisten war aus der sie kamen.
Hier erkenne ich diesen Satz nicht. Vielen Dank für alle Antworten!!!
In Zurück in die Zukunft und Terminator beispielsweise gilt folgender Hauptsatz: Man kann die Zukunft, deren Wurzeln unabänderlich in der Vergangenheit liegen, durch Zeitreisen nicht beliebig verändern. Egal was in den Filmen in der Vergangenheit angestellt wurde, es hat dazu geführt, dass die Zukunft zu dem wurde was sie für die Protagonisten war aus der sie kamen.
ob das so wäre, weiss ja keiner.
in Back To The Future (2) wird es auch anders erklärt. da entsteht eine neue zeitlinie, die von der alten abzweigt. in der (alten) zukunft bemerkt man davon nichts.
ich hab's grad bemerkt (lange her, dass ich die filme gesehen habe): http://submitresponse.co.uk/tumble/wp-content/uploads/2007/05/Bttf.JPEG
korrigiert wird die entsprechende zeitlinie nur da, wo der "ripple effect" eingezeichnet ist. ich wusste z.b. nicht mehr, dass Biff tot war nach seiner almanach-aktion.
ja, die geschichte geht ansonsten einfach in der veränderten zeitlinie weiter.
Hab mir den Film angesehen und fand ihn ganz gelungen. Hätte aber eine Frage zur Storyline:
Spielt dieser elfte Teil jetzt in einem anderen Paralleluniversum oder in der selben Zeitlinie der alten Kinofilme/Serien? Der Planet Vulkan kam meines Wissens in einem älteren Film vor, doch in diesem Teil wird dieser Planet gleich am Anfang zerstört. Oder bring ich etwas durcheinander?
Danke für die Antwort. Finde es aber sehr unsachlich ein Prequel rauszubringen welches in einem anderen Universum spielt. Wo soll da die Logik sein? Der 11. Kinofilm soll die Frage beantworten wie Kirk zur Sternenflotte kam, das hat noch gut funktioniert. Nur was bringt mir das als Zuschauer wenn nun alle Zusammenhänge zu vorherigen Filmen verloren sind. Bei "Der erste Kontakt" wurde das Zeitreise Thema deutlich besser gelöst wie ich finde.
Danke für die Antwort. Finde es aber sehr unsachlich ein Prequel rauszubringen welches in einem anderen Universum spielt. Wo soll da die Logik sein? Der 11. Kinofilm soll die Frage beantworten wie Kirk zur Sternenflotte kam, das hat noch gut funktioniert. Nur was bringt mir das als Zuschauer wenn nun alle Zusammenhänge zu vorherigen Filmen verloren sind. Bei "Der erste Kontakt" wurde das Zeitreise Thema deutlich besser gelöst wie ich finde.
Ja, an die Art von Trek XI muss man sich gewöhnen. ABER die Produzenten sagten ja, dass man mit Trek XI einen Reboot abliefern will, der a) die Anfänge zeigt und b) sich von den festgefahrenen Rahmenbedingungen löst. Dass man jetzt quasi alle Serien und die vorangegangenen 10 Kinofilme ungültig macht, ist natürlich ein harter, wirklich steinharter (aber auch mutiger) Schritt. ABER wenn es Abrams nun gelingt, eine neue Kinoserie zu entwickeln, die ein neues Universum plausibel erklären kann, dann wäre das zumindest für mich als Trekkie akzeptabel. Immerhin fungiert ja der alte Spock als Brücke zwischen dem klassischen Trek, und dem New-Age-Trek von Abrams und Bad Robot.
Hier kann man sich auch noch mal über die Zeitlinien informieren:
http://memory-alpha.org/de/wiki/Zeitlinie
http://memory-alpha.org/de/wiki/Alternative_Zeitlinie
Keine Gewähr dass das dort alles "richtig" beschrieben ist.
Ich finde es auch ziemlich verwirrend, aber trotzdem faszinierend.