gugelhupf1a
Spiele-Novize/Novizin
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Fakt 1:
Die PC-Spieleszene hat sich in den letzten 10 Jahren von "Menschliche Gegner töten in sehr wenigen Spielen für wenige "coole" Zocker" zu "nur noch menschliche Gegner möglichst realistisch töten, in möglichst realistischem Kontext (Kriegsimulaton) und in einem Großteil der Spiele " entwickelt..
Fakt 2:
Krieg, Militär, Waffen, Heldentum werden völlig unreflektiert verherrlicht.
Fakt 3:
Die Auswirkungen in "real life" sind natürlich kaum nachweißbar, da es natürlich immer multifaktoriell bedingt ist , wenn sich einer gewaltätig verhält oder psychische Probleme bekommt.
Fakt 4:
Wenn einer beim Anblick eines modernen 3D-Shooter-Massakers sagt: "Das ist ja völlig harmlos!" Dann hatt dieser leider bereits so gut wie alle negativen Auswirkungen dieser Spiele am eigenen Leibe erfahren und sich demensprechend entwickelt.
Fakt 5: Verbot und Indizierung hat überhaupt keinen Sinn (die Spiele werden dadurch nur noch "cooler"). Die Spieleindustrie hat auch keine Schuld an der Entwicklund, da diese nur produziert, was gefragt ist. Das Ganze ist nichts weiter als ein Ausdruck der immer fortschreitenden Abstumpfung der Massen gegenüber Gewalt in den Medien bzw. deren Akteptanz. Der Mensch neigt halt leider dazu von selbst immer mehr in solche "Verhaltenskloaken" abzusinken, wenn man nichts aktiv dagegen unternimmt. Solange die Eltern froh sind, wenn sie nichts von den Kids hören (außer vielleicht die Todeschreie der Shooter) und eine multimillionen-Dollar-Industrie sich daran skrupelloserweise dumm und dämlich verdient , sehe ich da eine eindeutige Richtung der PC-Spieleszene: Mit Volldampf abwärts!
Die PC-Spieleszene hat sich in den letzten 10 Jahren von "Menschliche Gegner töten in sehr wenigen Spielen für wenige "coole" Zocker" zu "nur noch menschliche Gegner möglichst realistisch töten, in möglichst realistischem Kontext (Kriegsimulaton) und in einem Großteil der Spiele " entwickelt..
Fakt 2:
Krieg, Militär, Waffen, Heldentum werden völlig unreflektiert verherrlicht.
Fakt 3:
Die Auswirkungen in "real life" sind natürlich kaum nachweißbar, da es natürlich immer multifaktoriell bedingt ist , wenn sich einer gewaltätig verhält oder psychische Probleme bekommt.
Fakt 4:
Wenn einer beim Anblick eines modernen 3D-Shooter-Massakers sagt: "Das ist ja völlig harmlos!" Dann hatt dieser leider bereits so gut wie alle negativen Auswirkungen dieser Spiele am eigenen Leibe erfahren und sich demensprechend entwickelt.
Fakt 5: Verbot und Indizierung hat überhaupt keinen Sinn (die Spiele werden dadurch nur noch "cooler"). Die Spieleindustrie hat auch keine Schuld an der Entwicklund, da diese nur produziert, was gefragt ist. Das Ganze ist nichts weiter als ein Ausdruck der immer fortschreitenden Abstumpfung der Massen gegenüber Gewalt in den Medien bzw. deren Akteptanz. Der Mensch neigt halt leider dazu von selbst immer mehr in solche "Verhaltenskloaken" abzusinken, wenn man nichts aktiv dagegen unternimmt. Solange die Eltern froh sind, wenn sie nichts von den Kids hören (außer vielleicht die Todeschreie der Shooter) und eine multimillionen-Dollar-Industrie sich daran skrupelloserweise dumm und dämlich verdient , sehe ich da eine eindeutige Richtung der PC-Spieleszene: Mit Volldampf abwärts!