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James Bond: Daniel Craig ist gegen weibliche Hauptrolle

Icetii

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Zum Artikel: James Bond: Daniel Craig ist gegen weibliche Hauptrolle
 
Dieses Marvel Universum hat es doch gut vorgemacht, dass alles in der gleichen Welt spielen kann. Warum nicht eine 028 Spezialagentin. Gleicher Geheimdienst, gleiche Besetzung, James Bond trinkt im Hintergrund nen Kaffee und 028 lässt sich von Q die neuesten Gadgets vorführen. Hat danach die gleichen Aufgaben wie 007, 008 usw.
Ich mag das überhaupt nicht, wenn etablierte Personen ausgetauscht oder diese umgeschrieben werden.
 
Gerne ein neues Francise mit Frau (Cater Archer wäre cool ;) ), aber alles bekannte Umzugendern halte ich für falsch, was bei Dr. Who noch passt, ist bei James Bond einfach verkehrt.
 
Dieses Marvel Universum hat es doch gut vorgemacht, dass alles in der gleichen Welt spielen kann. Warum nicht eine 028 Spezialagentin. Gleicher Geheimdienst, gleiche Besetzung, James Bond trinkt im Hintergrund nen Kaffee und 028 lässt sich von Q die neuesten Gadgets vorführen. Hat danach die gleichen Aufgaben wie 007, 008 usw.
Ich mag das überhaupt nicht, wenn etablierte Personen ausgetauscht oder diese umgeschrieben werden.

Dann kommt die ganze Fraktion doch gleich wieder und beschwert sich daß der männliche Bond in der Nummerierung vor der Weiblichen ist und wie ungerecht und diskriminierend es doch ist und so.

Man(n) kann es nie richtig machen bei so ner Sache.
 
Eine weibliche 007 bräuchte dann ja viele heiße Bond-Boys. Das wäre total männerverachtend... Bond und Sexismus, geht gar nicht.
 
Eine weibliche 007 bräuchte dann ja viele heiße Bond-Boys. Das wäre total männerverachtend... Bond und Sexismus, geht gar nicht.
Selbst wenn, was spricht dagegen wenn sie nicht pauschal als Dummerchen (Ghostbusters) dargestellt werden.
Beim James Bond hatten wir so einige kluge Frauen/Killerinnen/Agentinnen etc.
Tracy, May Day, Melina, Octopussy, Elektra, ...
 
Mir wär´s in erster Linie wichtiger dass die Reihe wieder zu dem zurückfindet was sie einmal ausgemacht hat. Ich möchte lieber einen Geheimagenten sehen der (von mir aus auch DIE) einen gewissen Stil an den Tag legt und gerne mal das ein oder andere Gadget nutzt (das auch nicht immer 100% realistisch sein muß).
Wenn ich Jason Borne oder sonstige Action-Titel mit beliebig austauschbaren Stars sehen will dann gibt es genug Alternativen.
Von dem her war für mich der erste Teil von Kingsman fast der bessere Bond im direkten Vergleich zu Daniel Craigs Version.
M. E. fehlt der Reihe und auch der Hauptfigur aktuell einfach etwas Charme und Witz.
 
Schon seltsam das aber alles andere mit der Zeit gehen darf: Autos, Gadgets, Waffen, politisches Weltgeschehen, usw.
Der aktuelle James Bond ist schon gar nicht mehr der ursprüngliche Charakter, es ist viel mehr eine Neuinterpretation oder Reinkarnation. Das Originalkonzept ist mittlerweile so verwässert, da würde ein Wechsel zu einem weiblichen Hauptcharakter überhaupt nicht mehr ins Gewicht fallen.
 
Schon seltsam das aber alles andere mit der Zeit gehen darf: Autos, Gadgets, Waffen, politisches Weltgeschehen, usw.
Der aktuelle James Bond ist schon gar nicht mehr der ursprüngliche Charakter, es ist viel mehr eine Neuinterpretation oder Reinkarnation. Das Originalkonzept ist mittlerweile so verwässert, da würde ein Wechsel zu einem weiblichen Hauptcharakter überhaupt nicht mehr ins Gewicht fallen.
Doch würde er...
 
Ich hab erstmal prinzipeill nichts gegen eine weibliche Bond Inkarnation muss ich sagen. Ich meine, mit dem Charakter wurde schon so viel gemacht, why not?

Ich finde auch, dass es bei James Bond jetzt so waere, dass man man so retroaktiv das Franchise zerstoert oder so (so wie ja amnchmal der Eindruck ist, bei neuen Sachen bei z.B. Star Wars, Star Trek, oder solchen Dingen). So eine richtige canon Zeitlinie oder so gibt's da ja eh nicht. Die Filmreihen der einzelnen bisherigen Bond Darsteller waren ja immer eher unabhaengig voneinander. Insofern macht es mMn auch nichts, da mal zu experimentieren.

Allerdings steele ich mir eine ordentliche Umsetzung, ie nicht einfach plump oder doof rueberkommt extrem schwierig vor. Da muss jemand mit extrem viel Gespuer fuer das Franchise und sehr sehr gutem Witz und Humor das Drehbuch schreiben und auch die Schauspielerin und der Regisseur muessen das genau richtig hinbekommen, so dass es pass. Halte ich fuer fast unmoeglich so umzusetzen, dass es nicht total cringy wird, aber mal sehen, darueber aufregen kann ich mich dann ja immer noch wenn sie es in den Sand setzen. ;)
 
die Frage ist doch eher wieso man ständig
Ständig? Naja ...

Die Autos wurden aus rein finanziellen Gründen gewechselt, ein Spion in einem BMW kann nicht James Bond sein, der fährt nur Bentley oder Aston Martin. Warum also keine Änderungen aus politischen oder ethischen Gründen? Entweder bleibt man dicht am Original oder man lässt Änderungen in allen Bereichen zu.

Genau genommen wurde die politische Situation in den Filmen auch aus politischen Gründen geändert :-D
 
@Kyamidos die Frage ist doch eher wieso man ständig aus eindeutig politischen Gründen die Geschlechter, bzw. in anderen Fällen die Ethnie von Charakteren ändern muss, um irgendeiner Minderheit anzubiedern.

Ist doch klar. Des Geldes wegen. Desswegen ändern auch alle Unternehmen ihren Social Media Auftritt im Juni, aber nicht auf den Kanälen die für Saudi Arabien oder ähnliche Länder...
"Seht her wir unterstützen Eure Sache, jetzt kauft unsere Produkte!"
Und in Saudi Arabien dann:
"Seht her wir unterstützen so etwas hier nicht, jetzt kauft unsere Produkte!"
 
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