• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Interessante Sachen

Worrel schrieb:
Es wäre auch ein einzigartiger Inhalt, wenn man in einem Schachspiel würfeln könnte ...

Letzten Endes ist das auch nur ein Random Communication Generator, bei dem der Spieler zur Random Funktion wird :B
Die Frage ist doch:
Was bringt das, wenn ich mit jedem NPC übers Wetter reden kann?
Macht das das Spiel besser?
Zum Vergrößern anklicken....

Es ist halt noch kein fertig entwickeltes Feature. Aber wenn man es irgendwann richtig umsetzt, dann wird halt eine sehr direkte und natürliche Kommunikation mit NPCs möglich.

Was dann noch fehlt ist, dass man der KI halt beibringt, was dieser NPC weiß und nicht weiß, welche Charaktereigenschaften, Verbindungen und Motive er hat usw. Dann kann man ihn auch in eine komplexe Story einbinden, in der man in Sachen Kommunikation nicht auf ein paar klickbare Dialoge limitiert ist. Man könnte sich dann eben auch über das Wetter unterhalten, um z. B. mit einem NPC Freundschaft zu schließen, damit er einem vielleicht Informationen gibt, die er einem sonst nicht geben würde.

Bis das als Feature ausgereift ist, wird es sicherlich noch einige Jahre dauern, aber Potential hat diese Technik meiner Meinung nach auf jeden Fall.

Gerade bei sehr storylastigen, linearen Spielen (z. B. im Stil von Telltale, Dontnod oder Quantic Dream) ist es oft so, dass prinzipiell jeder Spielablauf nahezu gleich ist und es, abgesehen von ein paar wenigen storyrelevanten Entscheidungsmöglichkeiten, keinerlei Wiederspielwert gibt. Auch würde die Situation wegfallen, dass man sich denkt "wieso kann ich ABC nicht einfach nach XYZ fragen?". Man fragt einfach.

Falls du die alten Star Trek TNG Folgen gesehen hast, in der z. B. Data als Sherlock Holmes oder Picard als Dixon Hill unterwegs ist: Ich finde, das geht schon stark in diese Richtung. Man hat kein komplett von Anfang bis Ende durchgescriptetes Abenteuer mehr, sondern nur noch bestimmte Eck- und Endpunkte und Situationen, durch die man sich ganz dynamisch durcharbeiten kann, ohne dabei in seinen Entscheidungsmöglichkeiten limitiert zu werden.

Alles, was das Spiel dazu braucht, sind eben diese Storyeck- und Endpunkte. Die können handgemacht sein, könnten aber auch dynamisch von einer KI generiert werden. Das geht jetzt vermutlich noch nicht, zumindest in AI Dungeon ist die KI da noch zu limitiert, da es keine verpflichtend fest definierten Storyeckpunkte gibt (man kann der KI nur ein paar Informationen nennen, die maximal 1000 Zeichen lang sein dürfen, die sie "weiß". Ob sie sich daran hält und in welcher Weise ist aber nicht beeinflussbar).

Auch hat die KI kein richtiges Langzeitgedächtnis über das, was der Spieler oder die KI selbst schreibt. Sie vergisst vieles, interpretiert manches falsch, bringt Dinge durcheinander usw.. Aktuell ist das Ganze noch sehr buggy und weird und am besten kann man es wohl als Traumlogik bezeichnen, wo man eben von einer Situation in die nächste rutscht und es oft keinen nachvollziehbar logischen Zusammenhang gibt. Ich denke und hoffe aber mal, dass sich diese Limitierungen im Laufe der Jahre irgendwie lösen lassen.
 
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Das wäre ja mal neu Maske :-D

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Geschichte des Scalpens... von Turnschuhen. :O
Sneakerheads Have Turned Jordans and Yeezys Into a Bona Fide Asset Class - Bloomberg

Über einen Typ der einen Riecher für Sneakers hat und sie im großen Stil vom Markt greift. Worüber wir uns jetzt aufregen wird mit Air Jordans schon ewig praktiziert.
Eine lange Geschichte, aber mit verrückten Wendungen im Verlauf.

Zum Beispiel betreibt er mittlerweile einen Dischord-Kanal mit Hilfen und Anlegertipps. Für $250 pro Monat - und über 400 Abonnenten. What the...!!?
Achja, Playstations kommen auch vor. ;)

Ganz am Schluss des Artikels stellt sich dann noch heraus, dass seine Mutter Vizepräsidentin bei Nike ist.
Und die Kreditkarte die er benutzte auf ihren Namen lief. :B

Das mag sogar harmlos gewesen sein, aber:
Geschäft des Sohns bringt Mutter um Chefposten bei Nike - SPON
 
Wie man einen Tisch baut, auf dem man Computerprogramme laufen lassen kann:
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Neuroscience 101 mit ein bisschen Philosophie mit reingeschmissen, aufgehangen an Cyberpunk 2077. Tolles Video :top: :
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Ist der Typ, der das vertont der Sprecher von The Stanley Parable? Klingt irgendwie aehnlich.
 
Ein bisschen was für die Ohren: LMP1 Autos fahren üblicherweise mit reinem Elektroantrieb los und schalten dann erst den Verbrennungsmotor dazu, um die Kupplung zu schonen. Ich finde, das klingt schon seeehr mächtig:

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Gut erzählte Geschichte über den Ursprung von CD Project und dem Durchbruch mit Witcher, hin zur Maschinerie hinter dem wohl katastrophalsten Release der Spielewelt: Inside Cyberpunk 2077's Disastrous Rollout.

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Haben will! :X
Das gäbe epische Fahrten. Ob mit dem Einkauf im Arm oder dem Kollegen. :-D

/edit: und was ernsthafteres

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Loosa schrieb:
/edit: und was ernsthafteres

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Cooles Video. Gut, dass sie am Schluss noch ein bisschen mehr drauf eingegangen sind, dass es bei Batterien nicht nur um Elektronik-Geraete und E-Mobilitaet geht sondern im groesseren Massstab auch darum, wie gut man erneurbare Energien nutzen kann, die nicht unbedingt immer und vorhersehbar ins Netz eingespeist werden koennen (also eigentlich alles, von Solar- ueber Wind- bis verschiedenen Arten von Wasserkraft). Bessere Energiespeicher sidn das A und O der Energieversorgung in den naechsten paar Dekaden. Wenn unsere Handys dadurch auch laenger halten und die E-Autos damit laenger fahren koennen ist das natuerlich ein schoener Nebeneffet.
 
Der Kanal ist mir recht neu aber gefällt immer besser (ich glaube Cybepunk von denen ist weiter oben verlinkt :-D).
Relativ nischige Themen, aber meist neueste Entwicklungen und, Bloomberg halt, mit Wirtschaftsbezug. IMO sogar ein Bonus. Einerseits gut zu sehen was da ankommt und dann noch ein nettes Gegenpart zu grüneren oder wissenschaftlicheren Sichtweisen.
Meist basierend auf zwei, drei konkreten Beispielen und ner Menge Infos drumherum. Auch gut der Beitrag zum Thema Wellenkraft.

Und trotzdem in überschaubarer Länge, ruhig und sachlich. :top:

MrFob schrieb:
Gut, dass sie am Schluss noch ein bisschen mehr drauf eingegangen sind, dass es bei Batterien nicht nur um Elektronik-Geraete und E-Mobilitaet geht sondern im groesseren Massstab auch darum, wie gut man erneurbare Energien nutzen kann, die nicht unbedingt immer und vorhersehbar ins Netz eingespeist werden koennen (also eigentlich alles, von Solar- ueber Wind- bis verschiedenen Arten von Wasserkraft).
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Ich war erstmal überrascht, dass die Batterie so alt ist. Noch mehr, wie wenig sich die letzten Jahrzehnte bei den Grundlagen getan hat.

Und der Beitrag spricht, für mich, noch einen großen Punkt an. In Artikeln und auch privaten Diskussionen stößt man immer wieder auf das Argument, dass man ja gar nicht alles elektrifizieren könnte weil die Rohstoffe fehlen. Dabei völlig außer acht lassend, dass Lithium übermorgen vielleicht gar nicht mehr gebraucht wird.

Keine einzelne Lösung ist der Weisheit letzter Schluss. Aber Batterien passen da eigentlich als super Analogie. "They're an empowering technology". Sie helfen (vielleicht) dabei verfügbare Energie zu balancieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein ziemlich spektakuläres Video aus dem Cockpit eines F-16 Kampfjets, der auf einer Flugshow einige Maneuver fliegt.

Teilweise liegt es sicher am Weitwinkelobjektiv und der hohen Sitzposition, aber trotzdem finde ich es interessant, wie klein und leicht so ein Flugzeug aus dem Cockpit heraus wirkt, trotz seines Gewichts von über 10 Tonnen und der Länge von ca. 15 Metern. Die enormen Flugleistungen unterstreichen diesen Eindruck nochmal.

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Pilotenlizenz wäre was. Und in so einem Jet mal mitfliegen oder den gar fliegen zu dürfen wäre der Hammer.
 
Lool. Wo lebst Du denn ? Ich hab keine Ahnung wieviele h Theorie man allein für die PPLA + Theorie büffeln muß (allein schon Funkzertifikat, Aerodynamik, Flugrecht, Flugenglisch usw.) und wieviele Flugstunden man dann am Ende braucht (selbst wenn man sich dazu nicht grenzdämlich anstellt wird das deutlich mehr sein als bei einem Pkw-Schein). Und die Flugstunden sind auch deutlich teurer. Von Kosten für Unterlagen, Fluglehrer, Prüfer und Prüfungen ganz zu schweigen.

Habe aus Privathand noch ein paar Ausbildungsbücher für PPLA zu Hause (aus den 1970er Jahren). Allerdings ohne ILS und Funkzeugnisunterlagen). Dafür aber (alte) Flugmaps von Deutschland mit Einzeichnung von Flughäfen und Funkfeuern etc. pp. Aber bei einigen stehen noch die alten Preise dran. Einige Bücher waren damals schon im 3-stelligen Preisbereich angesiedelt.

Und dann darf man am Ende nach dem Bezahlen einer rund 5-stelligen Summe 1x.xxx EUR gerade mal die klassischen normalen 1 mots wie "popelige" Cessnas (152/172) oder 1 mot Piper (Malibu) bei Schönwetter fliegen. 2 Mots oder gar Mehrmots (3, 4) wie Piper Seneca aufwärts fallen dabei schon ebenso heraus wie Flug bei Schlechtsicht oder reiner ILS-Flug.

Und man braucht im Jahr eine Zahl an Mindestflugstunden um den Lappen zu behalten. Arzttermin für Medizincheck natürlich auch noch. Möchte auch nicht wissen wo die Unterhaltskosten von so einer Maschine liegen (Stellplatzgebühren, Hallenmiete, Sprit, Versicherungen, Wartung/Service, TÜV/Abnahmegebühren, Start-/Landegebühren etc. pp.)

Für 2 Mots + xx und ILS/Schlechtwetterflug braucht man schon Upgrades die extra kosten. Passagierjets (Learjet) sind da noch mal ne ganz andere Größenordnung. ULF-Maschinen lassen sich günstiger fliegen. Da kostet ein Schein "nur" rund 3000-4000 EUR. Aber dann fliegt man auch nur diese Leichtbaumaschinen mit (mal flapsig formuliert) Rasenmähermotor drin.

Von Maschinen wie Airbus, Boeing oder dann den Kampfjets ganz zu schweigen. Irgendwo wurde mal gesagt, daß die Kosten für eine Pilotenausbildung für einen Piloten der Lufthansa deutlich ins 6-stellige rutscht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
MichaelG schrieb:
Pilotenlizenz wäre was. Und in so einem Jet mal mitfliegen oder den gar fliegen zu dürfen wäre der Hammer.
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Fliegen ist ja nicht wirklich schwer. Aber in so einem Jet bist du schon nach dem Start als Untrainierter sofort an der Kotz und Ohnmachtsgrenze. :-D
 
Batze schrieb:
Fliegen ist ja nicht wirklich schwer. Aber in so einem Jet bist du schon nach dem Start als Untrainierter sofort an der Kotz und Ohnmachtsgrenze. :-D
Zum Vergrößern anklicken....
Wäre ich mir nicht so sicher. Fliegen einfach ? Ist wie Klavierspielen. Man muß nur im richtigen Moment die richtige Taste drücken. :-D :-D

Nein soo einfach ist es auch nicht. Die Ausbildung ist nicht umsonst nicht ganz so billig und dauert etwas an. Klar gibt es grenzdebile die es nie schaffen und naturbegabte die nur die Mindeststunden benötigen. ;) Wie immer im Leben wie bei Fahrprüfungen gibt es da wie überall sonst auch die entsprechende Bandbreite an Personen mit Fähigkeiten bis hin zu Personen ohne Skills. ;)

Und die Folgekosten darf man dabei auch nicht vergessen (Kosten für die Mindestflugstunden, Arzt, Versicherungen, Kauf/Unterhalt vom Flugzeug oder alternativ Leihkosten, Gebühren usw. Da kommt schon etwas zusammen.

Aber ohne das dann auch entsprechend zu nutzen macht der Schein dann ja auch keinen Sinn.

Was das Jet-Thema betrifft gebe ich Dir natürlich Recht. Ohne entsprechende Physis wirds bei entsprechenden G-Belastungen schon interessant. Und mit Passagier reizen die die maximal möglichen G-Werte zwar nicht ansatzweise aus aber selbst schon "nur" 4-5 g statt der möglichen 8-9 g (vielleicht 50% vom möglichen) oder drastische Wechsel zwischen 4 g auf -G-Werte könnten da für einen nur normal befähigten "interessant" werden und das Cockpit bekäme eine neue Innendeko.
 
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