• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

[Haustiere] Zeigt mir eure Lieblinge :)

servus

nach langem hin und her habe ich mir vor gut 3 jahren eine tera angeschafft.
da ja aller anfang schwer ist gab es auch hier einige dinge zu beachten und die eine oder anderen huerden zu meistern.

gerade am anfang war es doch recht verwirrend wie/ was/ wo/ warum/ man so ein tier haelt
buecher, verkaeufer, das liebe inet, foren und was es alles so gibt haben ihren senf dazugegeben und die verwirrung richtig schoen in der hoehe getrieben aber nach ca 2 monaten ueberlegung

habe mir ein tera ausm laden geholt, es aber schon nach 3 monaten erweitert und oben einfach noch mal 1m hoehe dazu gegeben.

erstmal die dame
https://www.dropbox.com/s/o053pb0xnkpw0w9/IMAG0366.jpg
pauline ist ihr name sie ist 3 jahre alt und ein querstreifen taggecko

der zweite is hubert
https://www.dropbox.com/s/kzqoeseausqzedl/IMAG0382.jpg
hubert ist ca 3 jahre alt und ein jemenchamaeleon
so gross war er als er bei mir eingezogen ist
https://www.dropbox.com/s/v5dhlffpd5wlzo8/IMG_0536.JPG

Eigentlich sollte man chameleons nicht mir andern tieren zusammen „wohnen“ lassen aber ich hatte es einfach nach mal versucht und so kamm es das nach einem jahr pauline gekauft wurde und ich sie zu hubert verfrachtet habe ( laut 50% der aussagen 3ter wird sie gefressen und ladet nur als teuers futter aufm dem esstisch vom hubert)

Jetzt nach ueber einem jahr vertragen sich beide eigentlich super

//versuch die bilder heut abend noch einzubinden ging irgendwie nich...
 
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Ich finde das irrsinnig toll, das du deinen Tierchen auch einen Namen gegeben hast, meine Welse haben auch alle einen Namen, obwohl sie natürlich nicht darauf hören oder reagieren können. Die Namen machen die Beziehung zu ihnen noch viel näher und intensiver und geben den Rackern mehr Persönlichkeit und Individualität. Ob Wummi, Bauzi, Bino, Fips oder Hübschling (aus Spongebob), die Namen passen zu den jeweiligen Tieren wie die Faust aufs Auge :B
 
Ich halte wenig von der egoistischen Eigenschaft mancher Menschen Tiere aus ihrem natürlichen Lebensraum zu entreissen und auf kleinsten Raum gefangen zu halten.
 
Ich halte wenig von der egoistischen Eigenschaft mancher Menschen Tiere aus ihrem natürlichen Lebensraum zu entreissen und auf kleinsten Raum gefangen zu halten.

Sieht der Hund meiner Eltern (Sid) genauso - und dringt deshalb immer wieder in unseren natürlichen Lebensraum ein:
 

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2 Katzen (Mutter und Tochter)

Mutter heißt Vicky und ist schwarzweiß

Tochter Leo ist grau getigert

smt553.jpg

2rmqurl.jpg


(da war sie verletzt, darum der Kragen ;) )
j0xrad.jpg


hab leider momentan keine neueren Bilder
 
Haustiere in der Wildnis auszusetzen, halte ich aber für keine gute Idee. Die sind durch viele Generationen für den "Hausgebrauch" gezüchtet worden - ob da die Instinkte noch reichen, um sich im Freien das Überleben zu sichern? Ich habe meine Zweifel.
 
Haustiere in der Wildnis auszusetzen, halte ich aber für keine gute Idee. Die sind durch viele Generationen für den "Hausgebrauch" gezüchtet worden - ob da die Instinkte noch reichen, um sich im Freien das Überleben zu sichern? Ich habe meine Zweifel.
sieht man ja bei Straßenhunden zB in Rumänien, Spanien usw. : klar überleben die und können immer rumlaufen, wie sie wollen - aber teilweise echt unter schlimmen Umständen - da ist ein Herrchen, das ihn als "Freund" schätzt, geregelt Nahrung gibt, sich mit ihm beschäftigt und ihm Aufgaben gibt allemal besser, selbst wenn der Hund vlt. nicht ständig den Auslauf hat, den er in jedem Moment gern hätte. Auch im Rudel würde der Rudelführer nicht ständig jedem Hund erlauben, das zu tun, was er grad will...

Das soll jetzt nicht heißen, dass ich es super finde, wenn ein berufstätiger aus nem Wohnblock-Viertel sich dazu entschließt, nen als sehr lebendig geltenden Hund wie nen Husky oder Beagle anzuschaffen, der den halben Tag zu Hause hockt. Und es werden auch definitiv zu viele Hunde "produziert", es machen sich auch viele zu wenig Gedanken darüber, ob ein Hund für sie wirklich Sinn macht und er es auch gut haben wird. Aber zu sagen, dass jegliche Entscheidung zur Hundehaltung quasi Gefangenschaft sei, ist auch völliger Unfug...
 
[...]
Aber zu sagen, dass jegliche Entscheidung zur Hundehaltung quasi Gefangenschaft sei, ist auch völliger Unfug...

Stimmt, als nunmehr Vertreter der verheirateten Fraktion hier im Forum, sollte Ente nicht so laut quaken... :-D
 
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Ich halte wenig von der egoistischen Eigenschaft mancher Menschen Tiere aus ihrem natürlichen Lebensraum zu entreissen und auf kleinsten Raum gefangen zu halten.

Kommt drauf an, um welches Tier und um welche "Raum"größe es sich handelt. :)

Von Hunde- und Katzenhaltung (mit Einschränkungen, gibt ja echte Wohnungskatzen) in Großstädten halte ich aber auch nichts.

In der Provinz sieht das aber ganz anders aus.
 
Das ist der niedlichste Thread dieses Forums. :-D

Meine Katze Easy ist genau heute vor vier Jahren gestorben im stolzen Alter von 21. Ich hatte sie in der Grundschule als Kätzchen von einem Bauernhof geholt und sie war praktisch mein Geschwisterersatz. ;)

Eine neue Katze hätte ich liebend gerne, aber das kommt zur Zeit nicht in Frage. Zu groß die Angst, dass das Tier hier im Wald verletzt oder auf der Straße angefahren wird. :(
Easy hatte sich recht früh zum reinsten Stubenhocker entwickelt und war nur selten draußen, da ging es, aber die nächste Katze hat wahrscheinlich einen größeren Freiheitsdrang und daher verzichten wir erst einmal.
Außerdem hat mich ihr Tod schon sehr traurig gemacht und noch einmal mag ich das vielleicht gar nicht mitmachen, zumal ich nicht erwarte, dass das nächste Tier so gesund sein und alt werden wird, wie Easy.

Aber so ganz ist das Thema noch nicht durch bei mir. ;)

Das war meine Zickenschwester ;-D:
ImageUploadedByTapatalk1398791295.665671.jpg
 
Hier unser Hund "Moritz", bzw. an sich ist es der meiner Eltern, aber er sieht mich auch als Rudel-Zugehöriger und gehorcht mir sogar mehr als meinen Eltern ;) und er ist auch immer mal für 2-3 Tage bei mir. Er ist nun schon fast 13, aber immer noch oft wie ein junger Hund, nur dass er inzwischen deutlich früher müde wird :-D

Moritz.jpg

Er liebt vor allem kleine Hunde, wir nennen ihn daher auch manchmal Berlusconi :-D und er ist immer vom Grundsatz her sehr freundlich zu allen Hunden, ist ein "sozialer" Hund, außer es kommt mal ein c.a. gleichgroßer Rüde, der einen auf dicke Hose macht - da steigt Moritz dann auch mit ein. Aber es sind normale Dominanz-Reibereien, nichts ernstes bis auf 2 Mal, wo er aber angegriffen WURDE, aber das eben auch, weil er nicht nachgeben will. Seit 2-3 Jahren ist an sich auch nichts ansatzweise "kritisches" mehr vorgekommen - Macho-Gehabe oder den anderen ein wenig provozieren (z.B. stehenbleiben, obwohl der andere knurrt), so was kommt vor - aber sobald man ihn dann ruft, merkt man, dass er an sich froh darüber ist und kommt zurück. Der will halt nur zeigen, dass er nicht schon von Anfang an den Schwanz einzieht :-D


@Nyx: wir hatten auch eine Katze namens Smoky (sie war komplett schwarz und hatte gelbe Zähne wie ein Raucher, daher der Name :-D ) die wurde damals auf 3 Jahre geschätzt, als wir sie aus dem Tierheim holen, aber 10 Jahre später sah sie imer noch so aus, war also vlt schon damals älter - wir hatten die auch über 15 Jahre, am Ende hatte sie aber irgendwas mit dem Gehirn, ab und an "Anfälle" - das süßeste war, als unser Hund dazukam - der war als Welpe schon so schwer wie unsere Katze und hat sie immer im Spiel über den Haufen gerannt, und Smoky war immer nur genervt, hat aber nie was böses gemacht. Und eines tages heulte unser Hund dann und starrte zur Treppe, wir komme hin: da steckte Smoky mit dem Hals zwischen dem geländer fest :( hatte wohl einen Anfall bekommen. Kurz danach schwankte sie beim normalen Gehen, und schließlich haben wir sie erlöst, so schwer es auch fiel... Moritz hatte sie ca 2 Jahre miterlebt

Besonders krass: einmal fiel ein Wasserkocher herunter mit kochendem Wasser, und der ganze Rücken von Smoky war verbrüht! Sie rief schreiend weg und wollte stundenlang nicht mehr unter der Treppe raus, und als es dann endlich so weit war: es waren keine Haare mehr auf dem Rücken, alles blanke verbrühte Haut, vom Hals bis zum Schwanz und über die gesamte Rückenbreite... die zitterte tagelang, und wochenlang haben wir sie eingecremt, natürlich gegen ihren Widerstand, und unglaublich, aber so sind Katzen halt: nach ne Jahr sah man bis auf eine nicht mal 1cm kahle Stelle NICHTS mehr, alles war wieder bestens ^^ Auch die kahle Stelle war kaum zu sehen, da Nachbarhaare sie verdeckten. Damals hatten wie sie ca 4-5Jahre bei uns.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich halte wenig von der egoistischen Eigenschaft mancher Menschen Tiere aus ihrem natürlichen Lebensraum zu entreissen und auf kleinsten Raum gefangen zu halten.

Das sehe ich genauso wie du, doch wieviele unserer Haustiere werden wirklich ihrem natürlichen Lebensraum entrissen, um dann auf kleinsten Raum gefangen gehalten zu werden?

Die allermeisten Katzeninhaber haben ihre Katze von einem Wurf einer Mamakatze, die genauso in "Gefangenschaft" lebt, die Babies kennen vom ersten Tag an das Leben in Gemeinschaft mit dem Menschen und deren Lebensraum.

Ich glaube kaum, das jemand losziehen wird und irgendwo eine Wildkatze einfängt (solle es ihm überhaupt gelingen bei den bissigen "Biestern") und diese zu sich nach Hause in die Wohnung mitnimmt.... nein, 99 % aller Katzenhalter holen sich ihr Tier aus einem Wurf oder aus einem Tierheim, diese Tiere sind an Menschen gewöhnt. Im Gegenteil, würde so ein Wurf aus Platzmangel in die freie Wildnis entlassen, würde davon wahrscheinlich ein Bruchteil überleben, ich glaub nicht, das man den Tieren damit einen Gefallen tun würde.

Was anderes sind da schon wieder die Bauernhof-Katzen, für die das bestimmt eine Einschränkung wäre, müssten sie nun in einer Wohnung leben. Ich machte einmal den Fehler und holte von meiner Schulfreundin ein Katzenbaby vom Bauernhof. Davon abgesehen, das dieses Biest einfach nie handzahm und zutraulich wurde, war sie auch noch permanent krank... ein wahre "Freude" die Gesellschaft so eines Haustieres. Damals haben wir Unsummen an Futter und Tierarztkosten ausgegeben, für ein "Vieh", das uns die Hand zerriss, wenn wir sie streicheln wollten.... lang machten wir das allerdings dann nicht mehr mit.

Die wenigsten unserer Haustiere, ganz egal ob Hund, Katze, Chamäleon, Schlange, Zierfische usw. werden heutzutage ihrem natürlichen Lebensraum entrissen um in Gefangenschaft leben zu müssen. Die meisten sind Nachzuchten die von klein auf die Nähe des Menschen und dessen Lebensraum kennengelernt haben.

Auch ich hatte gerade erst etwa 60 Ancistrus-Babies, die ich vor einer Woche in eine Zoohandlung gebracht habe. Leute die eines dieser Babies kaufen werden, entreißen damit sicherlich kein Tier der freien Natur... die kamen in Massen in meinem Aquarium zur Welt.

Natürlich gibt es auch andere "Menschen", die das als Sport und Statussymbol ansehen, ein wildgefangenes Tier zu besitzen. Ich sehe das auch oft bei den Aquarien und meinen Lieblingen, den Harnischwelsen. Manche Harnischwelse sind so selten oder man hat deren Nachzucht in Gefangenschaft bisher nicht hinbekommen. Was bedeutet, das jeder dieser Welse, der in einem Aquarium schwimmt, wirklich seiner Heimat entrissen wurde... sowas verurteile ich aufs Schärfste! In meinem Becken leben auf jeden Fall nur Nachzuchten, Fischlein die in einem Aquarium das Licht der Welt entdeckt haben, man würde diesen Tieren absolut nichts gutes tun, würde man sie "tierliebenderweise" in die Freiheit entlassen. Davon abgesehen, das meine Tiere aus Südamerika kommen und Warmwasser brauchen, wären sie auch gar nicht mehr in der Lage sich selbst Futter zu suchen. Meine "Wummi" ist so handzahm, entweder bettelt sie ganz aufdringlich um ihren Futterkeks, oder sie kommt sofort angewuselt, so wie ich das Zeichen gebe, das Futter im Becken ist (an die Scheibe klopfen). Eine Horrorvorstellung, das die kleine Maus auf einmal auf sich gestellt wäre... das hat sie vom ersten Tag an nie gelernt!

Besonders krass: einmal fiel ein Wasserkocher herunter mit kochendem Wasser, und der ganze Rücken von Smoky war verbrüht! Sie rief schreiend weg und wollte stundenlang nicht mehr unter der Treppe raus, und als es dann endlich so weit war: es waren keine Haare mehr auf dem Rücken, alles blanke verbrühte Haut, vom Hals bis zum Schwanz und über die gesamte Rückenbreite... die zitterte tagelang, und wochenlang haben wir sie eingecremt, natürlich gegen ihren Widerstand, und unglaublich, aber so sind Katzen halt: nach ne Jahr sah man bis auf eine nicht mal 1cm kahle Stelle NICHTS mehr, alles war wieder bestens ^^ Auch die kahle Stelle war kaum zu sehen, da Nachbarhaare sie verdeckten. Damals hatten wie sie ca 4-5Jahre bei uns.

Schockschwerenot, Gott sei Dank ist das gut ausgegangen, das klingt ja erschreckend :O, das erinnert mich daran, wie ich vor kurzem irrtümlich einen Fisch beim Filter putzen in die Badewanne gekippt habe und der mir beinahe durch den Abfluss entwischt wäre... ich hätte durchgedreht, den Schock spürte ich noch tagelang :(
 
Also mal zum Thema "Egoisten, die Tiere aus ihrem natürlichen Lebensraum holen": meine Katze wäre ertränkt worden, wenn ich sie nicht zu mir geholt hätte. Traurig, so verfahren manche Bauern, wenn die Populationen zu groß werden. Ich glaube, da sind ihr die 21 Jahre bei mir besser bekommen.

Man sollte also vorsichtig sein, bevor man solch arrogant-unwissende Aussagen macht. Da braucht man sich hier nur die Bilder anschauen und sich dann fragen, ob man da wirklich unglückliche Kreaturen drauf sieht, die sich ihres Lebensraums beraubt fühlen.

Tiere können sich meist wunderbar an neue Lebensräume anpassen, wenn man sie lässt. Oder was ist mit den Wildtieren, wie zB Füchse, die sich gerne auch mal an ein Leben in der Stadt gewöhnen?

Klar, sollte sich niemand Huskies holen, der nur ein Tier auf einer 30qm- Wohnung halten will und nicht gerne täglich mehrfach weite Strecken laufen mag, aber solche pauschalisierende Aussagen finde ich extrem unpassend und unsympathisch.
 
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ja, ich denke Artgerechte Haltung sollte eher interesant sein, ganz ehrlich Entchen, aber das ist schon ah weng gegutmenschelt
So kann man auch fragen ob das nicht auch beim Menschen nicht besser wäre, wenn der zurück in die Wälder gehen würde und nicht da glücklicher als in so nem Bürowürfel wäre
Und ja, ich glaube viele unserer Tierchen würde das halt garnicht mehr geben wenn die nicht einer die Aufgenommen hätte
 
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