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Hatred: Valve entfernt Gewaltspiel von Steam Greenlight - Entwickler beziehen Stellung

Profitipp
Unbedingt mal ins Ausland gehen anstatt immer wieder so einen Kappes zu posten
Und was stelle ich dann fest, wenn ich nach Österreich oder in der Schweiz gehe? Die Leute da können auf das komplette Steam-Angebot zurück greifen, im Gegensatz zu uns Deutschen.
 
Solche Aussagen sind in meinen Augen gefährlicher als das krankeste Spiel, denn sie stellen das eigene Moralempfinden auf ein Podest, das über allen anderen steht.
In einer wahren Demokratie hat niemand(!) mir zu sagen, was ich an Medien konsumiere.

Menschen sind nun mal verschieden - der eine "braucht keine" Gewaltspiele, der andere keine Mangas, ein dritter keine Volksmusik ... also alles verbieten?

100% Zustimmung. Wenn es danach ginge, würde ich sofort Spongebob verbieten.
 
Also ich bin der Meinung dass diese Art von Spiel überflüssig ist (sollte es das sein wonach es aussieht und der nachfolgende Text bezieht sich auf das Szenario). Nach dem nächten Amoklauf kann man darauf warten dass es wieder heißt "die Gamer sind alle so" und dann werden solche Spiele als Beispiel genommen um wenn möglich viele andere zu verbieten.

Sollen wir demnach in vorauseilendem Gehorsam alle Spiele verbieten, an denen sich irgendein Politiker irgendwo auf der Welt stören könnte? Weil wenn es kein Hatred gibt, wird halt ein anderes genommen, zur Not wieder Counterstrike, ist ja nicht so, dass diese Herrschaften sich eine gut informierte Meinung bilden...

Ist es nicht eher so, dass du persönlich das Spiel widerlich findest und nun nach objektiven Gründen suchst, um deine subjektive Meinung zu rechtfertigen?
 
Ich glaube an die Mündigkeit des Bürgers. Demzufolge finde ich es absurd das Spiel nicht zu bewerben oder darüber zu schreiben. Es ist jedem Menschen selbst überlassen womit er seine Freizeit verbringt solange er niemandem damit schadet bzw. nicht gegen geltendes Recht verstößt. Wenn ich Spaß dran habe virtuelle Menschen ohne irgendeinen vermeintlich triftigen Grund umzubringen, dann mach ich das auch. Wo sind wir bloß hingekommen, dass sowas gleich wertend interpretiert wird? Wie engstirnig muss man dazu sein?

Es gibt für Mord bzw. Totschlag durchaus triftige Gründe, das ist sogar gesetzlich verankert (ja, selbst beim Mord, vgl. Widerstandsrecht im Grundgesetz - wenn man es nur bis in die letzte Konsequenz hin auslegt und verfolgt), es ist also lediglich eine Definitionssache und Sache des gesellschaftlichen Konsens was wann strafbar ist.

Daher empfinde ich es als absurd zu argumentieren "ja da gibts ja gar keinen Plot hinter". Und? Das haben gefühlte 50% der Actionfilme heutzutage auch nicht. Und trotzdem jammert keiner "Ja aber der Bruce Willis hat ..." - weil es absurd wäre.

Wenn Gewalt kein Spielinhalt wäre, warum wurden dann Spiele wie Unreal Tournament so viel gespielt? Wegen des genialen Plots? ;) Carmaggedon? Quake? Far Cry 1 bis 117?

Immer dieses verklemmte Getue, dieses Gutmenschentum und die Doppelplusguthaberei. Wenn ich Bock hab jemanden virtuell umzunieten dann tue ich das. Nicht dass ich das häufig hätte, ich bin mehr der Oldschool-Rollenspieler, aber wer sich einbildet darüber richten oder urteilen zu können dass mir (oder Anderen) soetwas Spaß machen kann, der sollte eventuell mal psychiatrische Konsultationen einholen bezüglich Megalomanie und/order Narzissmus.
 
Ich sage nirgends dass es verboten werden soll. Wer sowas braucht, bitte, ich werde niemanden hindern. Und ja, der erste Satz ist meine Meinung dazu wenn es so wird wie es mommentan scheint. Und der letzte Teil ist eine Vorhersage was passieren wird wenn ein Amokläufer dieses Spiel gespielt hat. Was meinst du was dann los ist? "Das ist ein Amoksimulatoer", "Daran hat er trainiert" und "Dadurch wurde er auf die Idee gebracht" dürften wohl vorprogrammiert sein.

Und der Rest von meinem Text sagt aus worin der Unterschied liegt zwischen diesem "Spiel" (für mich ist es keines) und den anderen Spielen.

Und noch eine Frage:
"Ist es nicht eher so, dass du persönlich das Spiel widerlich findest und nun nach objektiven Gründen suchst, um deine subjektive Meinung zu rechtfertigen?"

Was war am meinem Text so schwer zu verstehen? Ich sagte nirgends was wie "Verbietet es" oder so, sondern ich habe lediglich gesagt was kommen kann wenn ein Amokläufer dieses Spiel besitzt und ich finde meine Szenarien nicht gerade unwahrscheinlich, denn bisher war es immer so.
Also, wo rechtfertige ich meine Meinung (die eigentlich nur im ersten Satz erwähnt wird) mit objektiven Gründen, die nur sagen was sein KANN wenn ein Amokläufer dieses Spiel besitzt?
Was meinst du was passiert dann? Bisher haben sie immer wieder versucht uns einzuengen und bisher sind sie immer gescheitert. Dieses Spiel könnte ihnen den nötigen aufwind geben damit sie ihre Verbote und Zensuren durchsetzen.

Und ich wiederhole, es KANN so kommen, aber es muss nicht.

Nun alles geklärt?
 
Vorhersage was passieren wird wenn ein Amokläufer dieses Spiel gespielt hat. Was meinst du was dann los ist? "Das ist ein Amoksimulatoer", "Daran hat er trainiert" und "Dadurch wurde er auf die Idee gebracht" dürften wohl vorprogrammiert sein.

ähm .. ja, das ist momentan ja überhaupt nicht der Fall.
Ob jetzt Spiel X, Y oder Z als Sündenbock herhalten muss, ist dann auch schon egal.
Von Quake, über CS zu Call of Duty & Co. wurden mittlerweile ja schon ziemlich viele Spiele herangezogen, wenn es darum ging, eine Ursache für Amokläufe zu finden.
 
Aber dadurch dass das ja wirklich so ein "Amoksimulator" zu sein scheint dürfte denen das dann vielleicht den entscheidenden Grund liefern "Gewaltspiele" zu verbieten. Auch wenn sie es nie ganz können, aber die können uns die Spieleauswahl in den Läden ganz schön begrenzen. Zumindest ist das meine Meinung. Bisher war es immer so und dass trotz dass es belegbar ist dass ein Amokläufer schon vor den Games einen mächtigen Sprung in der Schüssel haben muss.

Aber wie gesagt, wer sowas braucht soll es sich holen und damit glücklich werden, ich ziehe die Gegner in BF4 den Zivilisten vor, denn in BF4 wird wenigstens zurückgeschossen und das nicht erst seit 5Uhr 45.
Und wo soll da der Ansporn sein? Wenn man nur tötet wird es einem schnell langweilig, denn solange sich die Zivis nicht wehren ist dort keine Herausforderung oder übersehe ich da was?
Egal, wer es will soll es kaufen, ich brauche es nicht.
 
Und an die Herren die meinen dass man Battlefield und CoD damit vergleichen kann: In diesen Spielen geht es zwar auch um das töten, aber die Taktik steht im Vordergrund. Das Ziel ist es den Gegner auszuspielen und somit besser als es zu sein.

Das mag vllt. im Multiplayer der Fall sein. Im Singleplayer geht es eher Richtung Moorhuhn HD. Hatred geht in die selbe Moorhuhnrichtung.

In GTA dreht sich alles um die Geschichte des Charakters und man sieht was er für ein Leben führt. Man kann zwar Zivilisten töten, aber das Ziel im Spiel sieht anders aus.
Mag sein, trotzdem sterben gezwungermaßen ein paar Zivilisten auch im Zuge der Hauptmissionen, wenn irgendwas explodiert o.Ä.
Ansonsten schießt man auch in dem Missionen ziemlich häufig auf unschuldige Gesetzeshüter, die eigentlich nur ihrem ruhigen virtuellen Alltag mit Donuts nachgehen wollen und werden dann von einem Verrückten abgeknallt.

Abgesehen davon ist der Ausdruck sterben für einen Pixelhaufen vllt ein bisschen übertrieben.
 
Und wo soll da der Ansporn sein? Wenn man nur tötet wird es einem schnell langweilig, denn solange sich die Zivis nicht wehren ist dort keine Herausforderung oder übersehe ich da was?
Egal, wer es will soll es kaufen, ich brauche es nicht.

Genau das ist mein Problem. Moralische Bedenken habe ich keine, für mich sind das nur Pixelhaufen. Aber Gott sieht das Spiel öde aus. Da läuft man eher vor Langeweile Amok als wie das man von dem Zivillisten abschlachten im Spiel dazu angespornt wird :B
 
Genau das ist mein Problem. Moralische Bedenken habe ich keine, für mich sind das nur Pixelhaufen. Aber Gott sieht das Spiel öde aus. Da läuft man eher vor Langeweile Amok als wie das man von dem Zivillisten abschlachten im Spiel dazu angespornt wird :B
Tja, vielleicht sollten wir hier in Deutschland mal über die Beschlagnahmung besonders langweiliger Spiele nachdenken. :-D
 
Tja, vielleicht sollten wir hier in Deutschland mal über die Beschlagnahmung besonders langweiliger Spiele nachdenken. :-D
Gibt ja viele Fälle wo Jugendliche Straftaten begehen und als Grund Langeweile angeben. Also wäre das nicht mal so abwägig langweilige Spiele zu beschlagnahmen. Oder noch besser die Jugendlichen beschäftigen. Mit Arbeit. Zwangsweise. In Arbeitslagern. Wunderbar :B
 
Und wo soll da der Ansporn sein? Wenn man nur tötet wird es einem schnell langweilig, denn solange sich die Zivis nicht wehren ist dort keine Herausforderung oder übersehe ich da was?
Egal, wer es will soll es kaufen, ich brauche es nicht.

Es gibt Cops, die versuchen werden dich aufzuhalten. Vielleicht auch mehr, so viel weiß man ja noch nicht über das Spiel.
 
Eine Geilere Werbung können die ja garnicht haben als diese Aktion und der daraus resultierenden Diskussionen, bzw News auf all möglichen Internet Portalen... War ja schon beim ersten Trailer so... Wann merkt Ihr das endlich?
 
Moralisch stimme ich dir vollkommen zu. Wenn jemand von Spielen gewaltätig wird muss er schon vorher stark gestört gewesen sein und dann sind es nicht die Spiele sondern sein Umfeld wo schuld ist, denn das hätte jemand bemerken müssen.
Trotzdem finde ich diese Art von Spiel geschmacklos. Stell dir vor du hättest jemanden bei einem Amoklauf verloren und dann erscheint so ein Spiel, da würde ich mir auch etwas verarscht vorkommen, aber wie gesagt nur in so einer Situation.

Ich denke nur dass diese Art von Spiel (gewalt gegen Zivilisten als Hauptbestandteil) unsere Politiker anspornen wird dagegen etwas zu tun und wie sowass endet kennen wir ja zu genüge.

Solange man zwischen Realität und Spiel unterscheiden kann ist es auch nicht verwerflich sowas zu spielen. Nur sehen unsere Politiker das ganze nicht logisch sondern suchen einen Grund um uns vorzuschreiben was wir spielen.
 
Also ich bin der Meinung dass diese Art von Spiel überflüssig ist ...
Und an die Herren die meinen dass man Battlefield und CoD damit vergleichen kann: In diesen Spielen geht es zwar auch um das töten, aber die Taktik steht im Vordergrund. Das Ziel ist es den Gegner auszuspielen und somit besser als er zu sein.
Und was genau ist nun an einem virtuellen Mord, der taktisch begangen wird, besser?
Was ist, wenn Hatred mit taktischer Tiefe aufwarten würde? zB die Opfer in der richtigen Reihenfolge auszuschalten, bevor sie Alarmknöpfe bedienen oder Anrufe bei der Polizei tätigen können? Oder bei besonders brutalen Angriffen vermehrt Bürgerwehren auf den Spieler gehetzt werden?

Shooter an sich sind ok, solange ein Ziel vorhanden ist und man keine Zivilisten töten muss.
In einem Shooter ist das Ziel hinter dem Fadenkreuz zu finden. ;)
Nein, ernsthaft: In einem durchschnittlichen Shooter sind die Gegner Hindernisse vor dem Levelausgang, mehr nicht. Das "Ziel" ist es, diesen zu erreichen (oder den Schlüssel/Schalter/whatever dafür zu finden).

Und wer hat Hatred schon gespielt und kann uns sagen, ob es dort nicht ebenso wie in Postal 2 die Möglichkeit gibt, das Spiel ohne einen Zivilisten zu töten, durchzuspielen?

Aber wenn das Spiel nur das töten von Zivilisten als Inhalt hat muss ich mich ernsthaft fragen ob die Entwickler unseren Politikern damit nicht zufällig einen großen Gefallen tun, denn sobald was passiert und der Täter hat dieses Spiel gespielt, dann dürfen wir auf die Zensur durch die Regierung warten. Die Pfeiffe(n)ers würden sich darüber sicher freuen.
Genausogut könnte aber gerade so ein Spiel dafür sorgen, daß endlich erkannt wird, daß es auch Spiele gibt, die sich explizit an Erwachsene richten und diese nicht auf "ab 6" Disney Niveau heruntergedampft werden, um ja keine Kinder und Jugendlichen zu gefährden.

Und worin besteht der Sinn in dem Spiel?
Der Sinn in einem Spiel ist es, interaktiv seine Zeit damit zu verbringen. Alles weitere ist Bonus.

Der Sinn eines Spiels mit einer solchen Handlung kann zB sein:
- den Spieler Einblick in eine Gedankenwelt zu geben, den er sonst nie hätte.
- dem Spieler einen Spiegel vorzuhalten. In diesem Fall könnte das Spiel dem Spieler zwar nahelegen, daß er Unschuldige töten soll, dies aber in der Spielmechanik bestrafen, so daß man den inneren Konflikt eines wahnsinnigen Killers nachempfindbar macht.

Wenn keine Story vorhanden ist und man nur alles töten soll was einem über den Weg läuft, dann ist dass das perfekte Spiel für Die Personen die die Menschheit hassen, denn warum sollte man sowas sonst spielen?
Dafür gibt vielerlei Möglichkeiten, die mehr oder weniger wahrscheinlich auf dieses Spiel zutreffen:
- Gameplay
- Story
- Unterhaltung
- Atmosphäre
- grafische Qualität/Effekte
- Buchvorlage
- Einzigartiges Szenario
 
Ihr könnt noch so viel BF / CoD Vergleiche hernehmen und es wird weiterhin absolut ins Leere schießen.

Ein Team A vs Team B Multiplayer Spiel könnt ihr nicht im geringsten mit einer Amokläufer-Simulation vergleichen.
Bei einem Spiel werden Gegenspieler ausgeschaltet und beim anderem Spiel werden Zivilisten auf eine abscheuliche Art und Weise hingerichtet.

Hatred überschreitet hier eindeutig die Grenze des guten Geschmacks.
Wir alle haben gesehen wie stark unser Medium angegriffen wurde als man in der CoD Flughafen Mission eine einzige Szene spielen konnte wo Zivilisten umgenietet wurden.

Jetzt stellt euch ein komplettes Spiel vor und dann könnt ihr euch ausmalen mit welchen Meldungen wir in naher Zukunft rechnen können.

Das Thema Hatred ist noch lange nicht vorbei und ich bin mir sicher dass selbst Valve / Gabe das letzte Wörtchen noch nicht gesprochen hat.
 
Bei einem Spiel werden Gegenspieler ausgeschaltet und beim anderem Spiel werden Zivilisten auf eine abscheuliche Art und Weise hingerichtet.
Rein faktisch werden in beiden Fällen die Hitpoints von humanoid wirkenden Pixelhaufen auf 0 gesetzt.

Hatred überschreitet hier eindeutig die Grenze des guten Geschmacks.
Soso. Wer hat denn darüber entschieden?
Die persönliche Grenze, was an Unterhaltung für einen persönlich noch tolerierbar ist und was nicht ist individuell vollkommen verschieden. Ein Freund von mir will sich beispielsweise keine Filme anschauen, in denen Nazis vorkommen, weil er (ohne konkretes persönliches Erlebnis) dann an deren reale Gräueltaten erinnert wird. Auch, wenn das ein Film ist, in denen erfolgreich gegen die Nazis agiert wird.

Das Thema Hatred ist noch lange nicht vorbei und ich bin mir sicher dass selbst Valve / Gabe das letzte Wörtchen noch nicht gesprochen hat.
Sicher nicht. Schließlich ist das Spiel noch nichtmal erschienen. Insofern kann man auch noch nichts darüber sagen, inwieweit damit persönliche oder gesetzliche Grenzen überschritten werden werden oder nicht.
 
Rein faktisch werden in beiden Fällen die Hitpoints von humanoid wirkenden Pixelhaufen auf 0 gesetzt.
Was willst du mit diesem schmierigem Satz erreichen?

Was zählt ist der Kontext und in Hatred werden Zivilisten wie in der damaligen CoD Flughafen Szene hingerichtet (sogar schlimmer)
Wie stark dieses Medium darunter leiden musste muss ich an dieser Stelle wohl nicht erwähnen.

Medien haben dennoch eine Wirkung auf uns Menschen - ob wir es möchten oder nicht.
Auf den einen mehr und auf den anderen weniger.
Valve trägt hier eine sehr große Verantwortung mit dieser Entscheidung, denn ohne Steam hätten sie viel mehr Mühe
es für jeden zugänglich zu machen.

Soso. Wer hat denn darüber entschieden?
Die persönliche Grenze, was an Unterhaltung für einen persönlich noch tolerierbar ist und was nicht ist individuell vollkommen verschieden.
Warum gab es bis Hatred noch kein vergleichbares Spiel?

Sicher nicht. Schließlich ist das Spiel noch nichtmal erschienen. Insofern kann man auch noch nichts darüber sagen, inwieweit damit persönliche oder gesetzliche Grenzen überschritten werden werden oder nicht.

Sorry aber bei solchen Sätzen fühle ich mich in meiner Erfahrung, meinem Alter und in meiner Intelligenz einfach nur beleidigt.
Oder musst du auch erstmal vom Dach springen um zu merken wie hoch du gewesen bist? Meine Güte...

Der Entwickler gibt sogar offizielle Statements dazu ab und der Trailer spricht einen ganz klaren Ton an.
Wer hier nicht 1 + 1 zusammenzählen kann..

Von mir aus können solche Spiele existieren, nur bin ich einfach nur der Meinung dass man ihnen keine große Bühne geben sollte - das ist alles.
Und Steam ist leider, für solch ein Projekt, eine viel zu große Bühne.
 
Habt ihr eigentlich alle schon das Spiel gezockt? :O Klingt bei manchen jedenfalls so. Bis auf den einen kurzen Trailer gab es doch noch gar nichts zu sehen, oder? Oder hab ich da was verpasst?
 
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