Wer spricht denn vom Multiplayer? Hatred ist ein Singleplayerspiel und CoD und BF haben meines Wissens nach auch einen Singleplayer. bei CoD gabs sogar mal eine Mission in der man Zivilisten (zumindest im Original) ermorden musste. Soviel dazu.Ein Multiplayer-Gefecht ist etwas anderes als wenn man jemanden spielt der Zivilisten auf offenere Straße abknallt weil er die Menschen hasst.
Wild auf der Straße rumballern ist etwas gänzlich anderes und lässt sich mit einem CoD oder BF in keinsterweise vergleichen.
Natürlich lässt es sich vergleichen. Bei beiden ist der Hauptinhalt des Spiels das Töten. Die einzige Rechtfertigung im einen Spiel ist, dass ein Vorgesetzter dir befiehlt die Menschen zu töten.
Hast du es schon gespielt?Es braucht einen gewissen Kontext und bei Hatred geht es einfach nur darum einen Amokläufer zu spielen.
Dann ist ein Amoklauf also schlimmer als ein Krieg? Wenn ein Shooter einen Krieg simuliert und Hatred einen Amoklauf und Hatred wird verurteilt, Shooter nicht?Wer sowas auf die gleiche Ebene aller Shooter stellt, hat wohl keine Ahnung wie schrecklich solche Amokläufe sind
Töten tun wir ja virtuell fast jeden Tag aber dürfen wir hier den Kontext nicht unter den Teppich kehren bitte.
virtueller Mord ist virtueller Mord. Dass er in einem Fall durch die Sozialkritik im Spiel, durch das Szenario, durch die Story oder sonst irgendwas gerechtfertigt wäre und im anderen Fall nicht, ist heuchlerisch. Allerdings kommen dabei Gott sei Dank nur Pixel "zu Schaden".