• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Hallo wach SPD?!?

Micha2 am 02.03.2005 13:30 schrieb:
dann nenn sie oder es doch!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


warum müsst ihr hier so`ne unnötige schärfe reinbringen ? :rolleyes: :B
 
Micha2 am 02.03.2005 13:30 schrieb:
dann nenn sie oder es doch!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Sehr gerne!

Also: welches Problem willst Du gelöst haben?

Schiess los!
Ich werde mich bemühen, ein gutes Lösungskonzept für das Problem zu finden.
 
Tom_Borovskis am 02.03.2005 12:51 schrieb:
Warum wird auf http://klartext.spd.de soviel zensiert, wie selbst zu Stasi-Zeiten in der DDR nicht? Was soll das alles?

find jetzt auf der stelle nichts geschwärztes. lese diese seite aber halt auch nie.
Weißt Du es?
Dann sag es.
??????? bringt uns dem super deutschland ein ganzes ende näher
Falls jetzt keine sehr einleuchtende Erklärung kommt, bleibe ich lieber bei meiner Meinung:
Die Leute, die jetzt dran sind, können es einfach nicht.
Die Zahlen (AL-Statistik, Kriminalitätsstatistik ("Schleusserbanden"), Staatsschuldenstand, Pisa-Ergebnisse, die NPD-Wahlergebnisse, niedriges Steueraufkommen, etc. etc.) sprechen da eine klare Sprache.
Pisa-ergebnisse -> ergebniss schröder? dann war der da aber sehr schnell.
kriminalstatistik? -> bei uns in sachsen/anhalt so niedrig wie seit der wende nicht mehr mit höchster aufklärungsquote bei den meisten verbrechen.
NPD-wahlergebnis----->hat dich stoiber gekauft? aber mal ehrlich -> das soll nur an der SPD liegen?
niedriges steueraufkommen? schon mitbekommen, das die mehrzahl der arbeitenten bevölkerung nur noch 15% steuern bezahlt?
Staatsschuldenstand-> ja ist scheiße. Aber die haben wir schon ne ganze weile. und die zinsen müssen heute so nebenbei auch noch rausspringen. und da gibt es parteien, die fordern noch mehr steuersenkungen. lächerlich.
schau dir mal "Christiansen" an.
 
Bonkic am 02.03.2005 13:32 schrieb:
Micha2 am 02.03.2005 13:30 schrieb:
dann nenn sie oder es doch!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


warum müsst ihr hier so`ne unnötige schärfe reinbringen ? :rolleyes: :B
weis auch nicht. da kommt halt einer, sagt alles ist scheiße, das ohne auch nur ein vernüftiges argument. ich nehm mal an, er hat sich über irgendwas sehr geärgert. naja, ich nehms ihm nicht so übel. ;)
vielleicht kommts ja noch zu ner stinknormalen diskussion :)
 
Tom_Borovskis am 02.03.2005 13:33 schrieb:
Micha2 am 02.03.2005 13:30 schrieb:
dann nenn sie oder es doch!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Sehr gerne!

Also: welches Problem willst Du gelöst haben?

Schiess los!
Ich werde mich bemühen, ein gutes Lösungskonzept für das Problem zu finden.

dann nenn doch eins! naja, wenns dir so schwer fällt -> "Arbeitslosigkeit"
 
Du bist wohl argumentationsresistent. Dieser Staat wird voll vor die Wand gefahren.

Um das wahrzunehmen braucht es keine Medien. Man schaue sich die ausgehenden Lichter in Fabriken und Geschäften an. In den Fußgängerzonen verschwindet der Facheinzelhandel. Was übrig bleibt sind Ramschläden. Die Straßen über die ich täglich fahre bestehen nur noch aus Löchern. Öffentliche Verkehrsmittel sehen aus wie fahrende Mülleimer. Öffentliche Gebäude werden wegen Baufälligkeit geschlossen. Dafür leisten wir uns hier im Ruhrgebiet hochsubventionierte Luxus-Sozialhilfeempfänger mit Rundumglücklich-Unkündbarversorgung, Bergleute genannt.

Soviel zu 40 Jahren SPD-Regierung in NRW, deren fähigster Kopf jetzt in Berlin seine Unfähigkeit beweist.
 
Bonkic am 02.03.2005 13:32 schrieb:
warum müsst ihr hier so`ne unnötige schärfe reinbringen ? :rolleyes: :B

Das weiß ich leider auch nicht.
Da meldet sich einer zu Wort , der meint, mit ein bißchen Friede, Freude, Eierkuchen, werden sich alle Probleme von selbst lösen.
Die typische Obrigkeitsdenke.
-> "Ich weiß zwar nicht, was da genau vor sich geht, aber da das ja seriöse Politiker sind, werden die sicher nichts falsch machen."
Jeglichen Argumenten weicht er leider aus.
Ich weiß auch nicht, was den treibt - aber ich trage es ihm nicht nach.
:-D
 
Karrenschieber am 02.03.2005 13:57 schrieb:
Du bist wohl argumentationsresistent. Dieser Staat wird voll vor die Wand gefahren.

Um das wahrzunehmen braucht es keine Medien. Man schaue sich die ausgehenden Lichter in Fabriken und Geschäften an. In den Fußgängerzonen verschwindet der Facheinzelhandel. Was übrig bleibt sind Ramschläden. Die Straßen über die ich täglich fahre bestehen nur noch aus Löchern. Öffentliche Verkehrsmittel sehen aus wie fahrende Mülleimer. Öffentliche Gebäude werden wegen Baufälligkeit geschlossen. Dafür leisten wir uns hier im Ruhrgebiet hochsubventionierte Luxus-Sozialhilfeempfänger mit Rundumglücklich-Unkündbarversorgung, Bergleute genannt.

Soviel zu 40 Jahren SPD-Regierung in NRW, deren fähigster Kopf jetzt in Berlin seine Unfähigkeit beweist.
Sachsen/Anhalt aktuell heute 12.00uhr :

25000 neue firmengründungen 2004
17000 pleiten

Quelle: Radio MDR-INFO
 
Tom_Borovskis am 02.03.2005 13:59 schrieb:
Bonkic am 02.03.2005 13:32 schrieb:
warum müsst ihr hier so`ne unnötige schärfe reinbringen ? :rolleyes: :B

Das weiß ich leider auch nicht.
Da meldet sich einer zu Wort , der meint, mit ein bißchen Friede, Freude, Eierkuchen, werden sich alle Probleme von selbst lösen.

Selbst lösen? hab ich da irgendwas in meinen postings vergessen zu nennen?
mal ehrlich, hör doch jetzt auf mit dem quatsch und nimm eines meiner ersten postings und lies meine argumentation.

da steht bestimmt nichts von "friede, freude, eierkuchen"

bleib doch mal auf nem diskutierbaren level. macht doch keinen spass.
 
Micha2 am 02.03.2005 14:00 schrieb:
Karrenschieber am 02.03.2005 13:57 schrieb:
Du bist wohl argumentationsresistent. Dieser Staat wird voll vor die Wand gefahren.

Um das wahrzunehmen braucht es keine Medien. Man schaue sich die ausgehenden Lichter in Fabriken und Geschäften an. In den Fußgängerzonen verschwindet der Facheinzelhandel. Was übrig bleibt sind Ramschläden. Die Straßen über die ich täglich fahre bestehen nur noch aus Löchern. Öffentliche Verkehrsmittel sehen aus wie fahrende Mülleimer. Öffentliche Gebäude werden wegen Baufälligkeit geschlossen. Dafür leisten wir uns hier im Ruhrgebiet hochsubventionierte Luxus-Sozialhilfeempfänger mit Rundumglücklich-Unkündbarversorgung, Bergleute genannt.

Soviel zu 40 Jahren SPD-Regierung in NRW, deren fähigster Kopf jetzt in Berlin seine Unfähigkeit beweist.
Sachsen/Anhalt aktuell heute 12.00uhr :

25000 neue firmengründungen 2004
17000 pleiten





Statistisches Bundesamt


--------------------------------------------------------------------------------

Pressemitteilung vom 28. Februar 2005




Schulden der öffentlichen Haushalte Ende 2004 bei rund 1,4 Bill. Euro



WIESBADEN – Nach ersten vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes waren die öffentlichen Haushalte (Bund und seine Sondervermögen, Länder, Gemeinden/Gemeindeverbände und Zweckverbände) zum Jahresende 2004 insgesamt mit 1 394,7 Mrd. Euro verschuldet. Gegenüber dem Vorjahr ist das ein Anstieg um 69,0 Mrd. Euro oder 5,2%. Beim Bund und seinen Sondervermögen erhöhten sich die Schulden um 41,0 Mrd. Euro (+ 5,0%), bei den Ländern stiegen sie um 28,0 Mrd. Euro (+ 6,8%). Die statistisch nachgewiesenen Kreditmarktschulden der Gemeinden/Gemeindeverbände blieben auf dem Stand des Vorjahres.



Neben den Kreditmarktschulden zur Deckung des Defizits zwischen Einnahmen und Ausgaben nahmen die öffentlichen Haushalte Kassenkredite zur Überbrückung kurzfristiger Liquiditätsengpässe auf. Diese erreichten am 31. Dezember 2004 insgesamt 34,9 Mrd. Euro und übertrafen damit den Vorjahreswert um 9,1%. Die Kassenkredite von Bund und Ländern lagen zum Jahresende 2004 bei 9,1 bzw. 5,7 Mrd. Euro. In den Gemeinden/Gemeindeverbänden waren es 20,1 Mrd. Euro (+ 4,1 Mrd. Euro und damit über ein Viertel mehr als im Vorjahr).



Endgültige detailliertere Daten – auch über die Veränderung des Schulden­standes im Laufe des Jahres 2004 – werden voraussichtlich Mitte des Jahres vorliegen und in der Fachserie 14, Reihe 5 "Schulden der öffentlichen Haushalte 2004" sowie in "Wirtschaft und Statistik" veröffentlicht.



Der Schuldenstand 2004 im europäischen Vergleich, abgegrenzt nach den Maastricht-Kriterien des EU-Stabilitäts- und Wachstumspaktes (Schulden im Verhältnis zum Brutto­inlandsprodukt) wird von Eurostat durch die Pressemitteilung „Öffentliches Defizit und Verschuldung“ am 16. März 2005 bekannt gegeben.



Weitere Auskünfte gibt:

Christian Kickner,

Telefon: (0611) 75-4203,

E-Mail: schulden@destatis.de




--------------------------------------------------------------------------------

Herausgeber:
© Statistisches Bundesamt
Pressestelle, Verbreitung mit
Quellenangabe erwünscht
Kontakt:
Telefon: +49 (0)611 / 75-3444
Telefax: +49 (0)611 / 75-3976
presse@destatis.de
www.destatis.de
Servicezeiten:
Mo - Do: 8.00 – 17.00 Uhr
Fr: 8.00 – 15.00 Uhr
Postanschrift:
65180 Wiesbaden
Deutschland



Quelle: Radio MDR-INFO
 
Micha2 am 02.03.2005 14:00 schrieb:
Sachsen/Anhalt aktuell heute 12.00uhr :

25000 neue firmengründungen 2004
17000 pleiten

Quelle: Radio MDR-INFO

oh ja, beides durch staatliche Mithilfe. Die 25000 größtenteils staatlich subventioniert (nicht dass das unbedingt schlecht sein müsste, aber es ist halt kein Zeichen für einen Aufschwung) und 17000 aufgrund der von der Politik mitverursachten schlechten wirtschaftlichen Lage.
Einfach die Firmenpleiten von den Firmenneugründungen abziehen ist davon abgesehen 'ne wahnsinnig witzige Rechnung, echt!
 
Grappa11 am 02.03.2005 14:14 schrieb:
Micha2 am 02.03.2005 14:00 schrieb:
Sachsen/Anhalt aktuell heute 12.00uhr :

25000 neue firmengründungen 2004
17000 pleiten

Quelle: Radio MDR-INFO

oh ja, beides durch staatliche Mithilfe. Die 25000 größtenteils staatlich subventioniert (nicht dass das unbedingt schlecht sein müsste, aber es ist halt kein Zeichen für einen Aufschwung) und 17000 aufgrund der von der Politik mitverursachten schlechten wirtschaftlichen Lage.
Einfach die Firmenpleiten von den Firmenneugründungen abziehen ist davon abgesehen 'ne wahnsinnig witzige Rechnung, echt!
das ist halt wie mit dem bierglas. die einen sagen halb voll->die anderen sagen halb leer.
naja, du siehst die pleiten. ich die firmen die wir jetzt mehr in unserem bundesland haben.
 
Micha2 am 02.03.2005 14:00 schrieb:
Karrenschieber am 02.03.2005 13:57 schrieb:
Du bist wohl argumentationsresistent. Dieser Staat wird voll vor die Wand gefahren.

Um das wahrzunehmen braucht es keine Medien. Man schaue sich die ausgehenden Lichter in Fabriken und Geschäften an. In den Fußgängerzonen verschwindet der Facheinzelhandel. Was übrig bleibt sind Ramschläden. Die Straßen über die ich täglich fahre bestehen nur noch aus Löchern. Öffentliche Verkehrsmittel sehen aus wie fahrende Mülleimer. Öffentliche Gebäude werden wegen Baufälligkeit geschlossen. Dafür leisten wir uns hier im Ruhrgebiet hochsubventionierte Luxus-Sozialhilfeempfänger mit Rundumglücklich-Unkündbarversorgung, Bergleute genannt.

Soviel zu 40 Jahren SPD-Regierung in NRW, deren fähigster Kopf jetzt in Berlin seine Unfähigkeit beweist.
Sachsen/Anhalt aktuell heute 12.00uhr :

25000 neue firmengründungen 2004
17000 pleiten

Quelle: Radio MDR-INFO
der schritt nach der arbeitslosigkeit ist wohl oder übel ein eigenes unternehmen zu gründen. des weiteren konnte man 2004 noch relativ problemlos eine "Ich-AG" gründen und auch ohne schlüssiges konzept auf zuwendungen hoffen, die nicht versteuert werden mussten.

ich möcht nicht wissen ob unter "firmengründung" auch gründung einer ich-ag dazugezählt wird weil ja ein gewerbe benötigt wird. also solch eine aussage ist leider relativ nutzlos.
 
Karrenschieber am 02.03.2005 14:11 schrieb:
Micha2 am 02.03.2005 14:00 schrieb:
Karrenschieber am 02.03.2005 13:57 schrieb:
Du bist wohl argumentationsresistent. Dieser Staat wird voll vor die Wand gefahren.

Um das wahrzunehmen braucht es keine Medien. Man schaue sich die ausgehenden Lichter in Fabriken und Geschäften an. In den Fußgängerzonen verschwindet der Facheinzelhandel. Was übrig bleibt sind Ramschläden. Die Straßen über die ich täglich fahre bestehen nur noch aus Löchern. Öffentliche Verkehrsmittel sehen aus wie fahrende Mülleimer. Öffentliche Gebäude werden wegen Baufälligkeit geschlossen. Dafür leisten wir uns hier im Ruhrgebiet hochsubventionierte Luxus-Sozialhilfeempfänger mit Rundumglücklich-Unkündbarversorgung, Bergleute genannt.

Soviel zu 40 Jahren SPD-Regierung in NRW, deren fähigster Kopf jetzt in Berlin seine Unfähigkeit beweist.
Sachsen/Anhalt aktuell heute 12.00uhr :

25000 neue firmengründungen 2004
17000 pleiten

Quelle: Radio MDR-INFO




Statistisches Bundesamt


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Pressemitteilung vom 28. Februar 2005




Schulden der öffentlichen Haushalte Ende 2004 bei rund 1,4 Bill. Euro



WIESBADEN – Nach ersten vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes waren die öffentlichen Haushalte (Bund und seine Sondervermögen, Länder, Gemeinden/Gemeindeverbände und Zweckverbände) zum Jahresende 2004 insgesamt mit 1 394,7 Mrd. Euro verschuldet. Gegenüber dem Vorjahr ist das ein Anstieg um 69,0 Mrd. Euro oder 5,2%. Beim Bund und seinen Sondervermögen erhöhten sich die Schulden um 41,0 Mrd. Euro (+ 5,0%), bei den Ländern stiegen sie um 28,0 Mrd. Euro (+ 6,8%). Die statistisch nachgewiesenen Kreditmarktschulden der Gemeinden/Gemeindeverbände blieben auf dem Stand des Vorjahres.



Neben den Kreditmarktschulden zur Deckung des Defizits zwischen Einnahmen und Ausgaben nahmen die öffentlichen Haushalte Kassenkredite zur Überbrückung kurzfristiger Liquiditätsengpässe auf. Diese erreichten am 31. Dezember 2004 insgesamt 34,9 Mrd. Euro und übertrafen damit den Vorjahreswert um 9,1%. Die Kassenkredite von Bund und Ländern lagen zum Jahresende 2004 bei 9,1 bzw. 5,7 Mrd. Euro. In den Gemeinden/Gemeindeverbänden waren es 20,1 Mrd. Euro (+ 4,1 Mrd. Euro und damit über ein Viertel mehr als im Vorjahr).



Endgültige detailliertere Daten – auch über die Veränderung des Schulden­standes im Laufe des Jahres 2004 – werden voraussichtlich Mitte des Jahres vorliegen und in der Fachserie 14, Reihe 5 "Schulden der öffentlichen Haushalte 2004" sowie in "Wirtschaft und Statistik" veröffentlicht.



Der Schuldenstand 2004 im europäischen Vergleich, abgegrenzt nach den Maastricht-Kriterien des EU-Stabilitäts- und Wachstumspaktes (Schulden im Verhältnis zum Brutto­inlandsprodukt) wird von Eurostat durch die Pressemitteilung „Öffentliches Defizit und Verschuldung“ am 16. März 2005 bekannt gegeben.



Weitere Auskünfte gibt:

Christian Kickner,

Telefon: (0611) 75-4203,

E-Mail: schulden@destatis.de




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Herausgeber:
© Statistisches Bundesamt
Pressestelle, Verbreitung mit
Quellenangabe erwünscht
Kontakt:
Telefon: +49 (0)611 / 75-3444
Telefax: +49 (0)611 / 75-3976
presse@destatis.de
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Servicezeiten:
Mo - Do: 8.00 – 17.00 Uhr
Fr: 8.00 – 15.00 Uhr
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65180 Wiesbaden
Deutschland



Quelle: Radio MDR-INFO

ja, die schulden sind noch ein sehr grosses problem. da gebe ich dir recht.
wir brauchen ebend dringend eine konjunkturerholung.
 
Micha2 am 02.03.2005 14:26 schrieb:
naja, du siehst die pleiten. ich die firmen die wir jetzt mehr in unserem bundesland haben.
wobei prozentual gesehen die alten firmen, also die alt-eingessenen, wohl etwas mehr umsatz machen ( und damit mehr steuern abführen ) als neu gegründete ;)
 
Rabowke am 02.03.2005 14:28 schrieb:
Micha2 am 02.03.2005 14:00 schrieb:
Karrenschieber am 02.03.2005 13:57 schrieb:
Du bist wohl argumentationsresistent. Dieser Staat wird voll vor die Wand gefahren.

Um das wahrzunehmen braucht es keine Medien. Man schaue sich die ausgehenden Lichter in Fabriken und Geschäften an. In den Fußgängerzonen verschwindet der Facheinzelhandel. Was übrig bleibt sind Ramschläden. Die Straßen über die ich täglich fahre bestehen nur noch aus Löchern. Öffentliche Verkehrsmittel sehen aus wie fahrende Mülleimer. Öffentliche Gebäude werden wegen Baufälligkeit geschlossen. Dafür leisten wir uns hier im Ruhrgebiet hochsubventionierte Luxus-Sozialhilfeempfänger mit Rundumglücklich-Unkündbarversorgung, Bergleute genannt.

Soviel zu 40 Jahren SPD-Regierung in NRW, deren fähigster Kopf jetzt in Berlin seine Unfähigkeit beweist.
Sachsen/Anhalt aktuell heute 12.00uhr :

25000 neue firmengründungen 2004
17000 pleiten

Quelle: Radio MDR-INFO
der schritt nach der arbeitslosigkeit ist wohl oder übel ein eigenes unternehmen zu gründen. des weiteren konnte man 2004 noch relativ problemlos eine "Ich-AG" gründen und auch ohne schlüssiges konzept auf zuwendungen hoffen, die nicht versteuert werden mussten.

ich möcht nicht wissen ob unter "firmengründung" auch gründung einer ich-ag dazugezählt wird weil ja ein gewerbe benötigt wird. also solch eine aussage ist leider relativ nutzlos.

gut ich hab das vorhin nur im radio gehört, als ich gerade zur post fuhr. genau weis ichs auch noch nicht. wert mal schauen. vielleicht bekommt man ja heute abend mehr zu hören ;)
es ging um klein- und mittelständische betriebe. ob da ich-ag´s dazugehören, weis ich nicht.
 
Rabowke am 02.03.2005 14:35 schrieb:
Micha2 am 02.03.2005 14:26 schrieb:
naja, du siehst die pleiten. ich die firmen die wir jetzt mehr in unserem bundesland haben.
wobei prozentual gesehen die alten firmen, also die alt-eingessenen, wohl etwas mehr umsatz machen ( und damit mehr steuern abführen ) als neu gegründete ;)
ja, da magst du recht haben. aber vielleicht werden aus den neuen ja auch mal alteingesessene.
 

ich weiß nicht, ob euch dir rolle von schulden bekannt ist. die regierung macht meines erachtens einen großen fehler, da sie ständig versucht den schuldenberg abzubauen...einen schluß aus der weltwirtschaftskriese in den späten 20 und frühen 30 jahren war die politik des deficid spendig...was heißt, dass der staat in einer wirtschaftlich schweren lage im großen stiel als investor auftreten sollte um die wirtschaft wieder zu beleben (um dann, wenn die wirtschaft läuft sich wieder zurück zu nehmen und die schulde durch mehreinnahmen in folge des wachstums wieder abzubauen)...leider weiß das rot grün auch jedoch sind sie viel zu zaghaft. der einzige grund, warum wir seit jahren über den 3% liegen und es noch keine ernsthafte konsequenzen für uns gab, war, daß die eu währunghüter genau das wissen und uns darum auch nur zaghaft abmahnen. der staat hat sich zu verschulden und investitionen zu tätigen!
 
biene-das-pferd am 02.03.2005 14:42 schrieb:

ich weiß nicht, ob euch dir rolle von schulden bekannt ist. die regierung macht meines erachtens einen großen fehler, da sie ständig versucht den schuldenberg abzubauen...einen schluß aus der weltwirtschaftskriese in den späten 20 und frühen 30 jahren war die politik des deficid spendig...was heißt, dass der staat in einer wirtschaftlich schweren lage im großen stiel als investor auftreten sollte um die wirtschaft wieder zu beleben (um dann, wenn die wirtschaft läuft sich wieder zurück zu nehmen und die schulde durch mehreinnahmen in folge des wachstums wieder abzubauen)...leider weiß das rot grün auch jedoch sind sie viel zu zaghaft. der einzige grund, warum wir seit jahren über den 3% liegen und es noch keine ernsthafte konsequenzen für uns gab, war, daß die eu währunghüter genau das wissen und uns darum auch nur zaghaft abmahnen. der staat hat sich zu verschulden und investitionen zu tätigen!
imgrund genommen, macht das die spd ja. durch die steuersenkungen, hat sie ja diese probleme mit den schulden
 
Micha2 am 02.03.2005 14:48 schrieb:
biene-das-pferd am 02.03.2005 14:42 schrieb:

ich weiß nicht, ob euch dir rolle von schulden bekannt ist. die regierung macht meines erachtens einen großen fehler, da sie ständig versucht den schuldenberg abzubauen...einen schluß aus der weltwirtschaftskriese in den späten 20 und frühen 30 jahren war die politik des deficid spendig...was heißt, dass der staat in einer wirtschaftlich schweren lage im großen stiel als investor auftreten sollte um die wirtschaft wieder zu beleben (um dann, wenn die wirtschaft läuft sich wieder zurück zu nehmen und die schulde durch mehreinnahmen in folge des wachstums wieder abzubauen)...leider weiß das rot grün auch jedoch sind sie viel zu zaghaft. der einzige grund, warum wir seit jahren über den 3% liegen und es noch keine ernsthafte konsequenzen für uns gab, war, daß die eu währunghüter genau das wissen und uns darum auch nur zaghaft abmahnen. der staat hat sich zu verschulden und investitionen zu tätigen!
imgrund genommen, macht das die spd ja. durch die steuersenkungen, hat sie ja diese probleme mit den schulden

naja, die schulden kommen hauptsächlich davon, daß zu wenig leute in lohn und brot stehen, denn dies führt eigentlich zu steuereinnahmen...konstum steigt...prod steigt...steuereinnahmen steigen...das prob ist nur, daß die spd darauf vertraut hat, dass die (steuer)entlasteten unternehmen mit den eingesparten gelder auch arbeitsplätze schaffen, da dies aber wie man sieht nicht der fall ist (sondern sie das geld zum teil sogar dafür nutzen um leute entlassen zu können ---> entlassungen kosten abfindungen) muß der staat aktiv werden und nicht darauf hoffen, daß es "die anderen" werden. ergo er muß selber dafür sorgen, daß aufträge am start sind und dadurch die beauftragten unternehmen nicht entlassen müssen oder sogar neue leute einstallen um den aufträgen nach zu kommen...
 
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