Bonkic
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Micha2 am 02.03.2005 13:30 schrieb:dann nenn sie oder es doch!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
warum müsst ihr hier so`ne unnötige schärfe reinbringen ?
Micha2 am 02.03.2005 13:30 schrieb:dann nenn sie oder es doch!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Micha2 am 02.03.2005 13:30 schrieb:dann nenn sie oder es doch!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Tom_Borovskis am 02.03.2005 12:51 schrieb:Warum wird auf http://klartext.spd.de soviel zensiert, wie selbst zu Stasi-Zeiten in der DDR nicht? Was soll das alles?
??????? bringt uns dem super deutschland ein ganzes ende näherWeißt Du es?
Dann sag es.
Pisa-ergebnisse -> ergebniss schröder? dann war der da aber sehr schnell.Falls jetzt keine sehr einleuchtende Erklärung kommt, bleibe ich lieber bei meiner Meinung:
Die Leute, die jetzt dran sind, können es einfach nicht.
Die Zahlen (AL-Statistik, Kriminalitätsstatistik ("Schleusserbanden"), Staatsschuldenstand, Pisa-Ergebnisse, die NPD-Wahlergebnisse, niedriges Steueraufkommen, etc. etc.) sprechen da eine klare Sprache.
weis auch nicht. da kommt halt einer, sagt alles ist scheiße, das ohne auch nur ein vernüftiges argument. ich nehm mal an, er hat sich über irgendwas sehr geärgert. naja, ich nehms ihm nicht so übel.Bonkic am 02.03.2005 13:32 schrieb:Micha2 am 02.03.2005 13:30 schrieb:dann nenn sie oder es doch!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
warum müsst ihr hier so`ne unnötige schärfe reinbringen ?
Tom_Borovskis am 02.03.2005 13:33 schrieb:Micha2 am 02.03.2005 13:30 schrieb:dann nenn sie oder es doch!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Sehr gerne!
Also: welches Problem willst Du gelöst haben?
Schiess los!
Ich werde mich bemühen, ein gutes Lösungskonzept für das Problem zu finden.
Bonkic am 02.03.2005 13:32 schrieb:warum müsst ihr hier so`ne unnötige schärfe reinbringen ?
Sachsen/Anhalt aktuell heute 12.00uhr :Karrenschieber am 02.03.2005 13:57 schrieb:Du bist wohl argumentationsresistent. Dieser Staat wird voll vor die Wand gefahren.
Um das wahrzunehmen braucht es keine Medien. Man schaue sich die ausgehenden Lichter in Fabriken und Geschäften an. In den Fußgängerzonen verschwindet der Facheinzelhandel. Was übrig bleibt sind Ramschläden. Die Straßen über die ich täglich fahre bestehen nur noch aus Löchern. Öffentliche Verkehrsmittel sehen aus wie fahrende Mülleimer. Öffentliche Gebäude werden wegen Baufälligkeit geschlossen. Dafür leisten wir uns hier im Ruhrgebiet hochsubventionierte Luxus-Sozialhilfeempfänger mit Rundumglücklich-Unkündbarversorgung, Bergleute genannt.
Soviel zu 40 Jahren SPD-Regierung in NRW, deren fähigster Kopf jetzt in Berlin seine Unfähigkeit beweist.
Tom_Borovskis am 02.03.2005 13:59 schrieb:Bonkic am 02.03.2005 13:32 schrieb:warum müsst ihr hier so`ne unnötige schärfe reinbringen ?
Das weiß ich leider auch nicht.
Da meldet sich einer zu Wort , der meint, mit ein bißchen Friede, Freude, Eierkuchen, werden sich alle Probleme von selbst lösen.
Micha2 am 02.03.2005 14:00 schrieb:Sachsen/Anhalt aktuell heute 12.00uhr :Karrenschieber am 02.03.2005 13:57 schrieb:Du bist wohl argumentationsresistent. Dieser Staat wird voll vor die Wand gefahren.
Um das wahrzunehmen braucht es keine Medien. Man schaue sich die ausgehenden Lichter in Fabriken und Geschäften an. In den Fußgängerzonen verschwindet der Facheinzelhandel. Was übrig bleibt sind Ramschläden. Die Straßen über die ich täglich fahre bestehen nur noch aus Löchern. Öffentliche Verkehrsmittel sehen aus wie fahrende Mülleimer. Öffentliche Gebäude werden wegen Baufälligkeit geschlossen. Dafür leisten wir uns hier im Ruhrgebiet hochsubventionierte Luxus-Sozialhilfeempfänger mit Rundumglücklich-Unkündbarversorgung, Bergleute genannt.
Soviel zu 40 Jahren SPD-Regierung in NRW, deren fähigster Kopf jetzt in Berlin seine Unfähigkeit beweist.
25000 neue firmengründungen 2004
17000 pleiten
Statistisches Bundesamt
--------------------------------------------------------------------------------
Pressemitteilung vom 28. Februar 2005
Schulden der öffentlichen Haushalte Ende 2004 bei rund 1,4 Bill. Euro
WIESBADEN – Nach ersten vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes waren die öffentlichen Haushalte (Bund und seine Sondervermögen, Länder, Gemeinden/Gemeindeverbände und Zweckverbände) zum Jahresende 2004 insgesamt mit 1 394,7 Mrd. Euro verschuldet. Gegenüber dem Vorjahr ist das ein Anstieg um 69,0 Mrd. Euro oder 5,2%. Beim Bund und seinen Sondervermögen erhöhten sich die Schulden um 41,0 Mrd. Euro (+ 5,0, bei den Ländern stiegen sie um 28,0 Mrd. Euro (+ 6,8. Die statistisch nachgewiesenen Kreditmarktschulden der Gemeinden/Gemeindeverbände blieben auf dem Stand des Vorjahres.
Neben den Kreditmarktschulden zur Deckung des Defizits zwischen Einnahmen und Ausgaben nahmen die öffentlichen Haushalte Kassenkredite zur Überbrückung kurzfristiger Liquiditätsengpässe auf. Diese erreichten am 31. Dezember 2004 insgesamt 34,9 Mrd. Euro und übertrafen damit den Vorjahreswert um 9,1%. Die Kassenkredite von Bund und Ländern lagen zum Jahresende 2004 bei 9,1 bzw. 5,7 Mrd. Euro. In den Gemeinden/Gemeindeverbänden waren es 20,1 Mrd. Euro (+ 4,1 Mrd. Euro und damit über ein Viertel mehr als im Vorjahr).
Endgültige detailliertere Daten – auch über die Veränderung des Schuldenstandes im Laufe des Jahres 2004 – werden voraussichtlich Mitte des Jahres vorliegen und in der Fachserie 14, Reihe 5 "Schulden der öffentlichen Haushalte 2004" sowie in "Wirtschaft und Statistik" veröffentlicht.
Der Schuldenstand 2004 im europäischen Vergleich, abgegrenzt nach den Maastricht-Kriterien des EU-Stabilitäts- und Wachstumspaktes (Schulden im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt) wird von Eurostat durch die Pressemitteilung „Öffentliches Defizit und Verschuldung“ am 16. März 2005 bekannt gegeben.
Weitere Auskünfte gibt:
Christian Kickner,
Telefon: (0611) 75-4203,
E-Mail: schulden@destatis.de
--------------------------------------------------------------------------------
Herausgeber:
© Statistisches Bundesamt
Pressestelle, Verbreitung mit
Quellenangabe erwünscht
Kontakt:
Telefon: +49 (0)611 / 75-3444
Telefax: +49 (0)611 / 75-3976
presse@destatis.de
www.destatis.de
Servicezeiten:
Mo - Do: 8.00 – 17.00 Uhr
Fr: 8.00 – 15.00 Uhr
Postanschrift:
65180 Wiesbaden
Deutschland
Quelle: Radio MDR-INFO
Micha2 am 02.03.2005 14:00 schrieb:Sachsen/Anhalt aktuell heute 12.00uhr :
25000 neue firmengründungen 2004
17000 pleiten
Quelle: Radio MDR-INFO
das ist halt wie mit dem bierglas. die einen sagen halb voll->die anderen sagen halb leer.Grappa11 am 02.03.2005 14:14 schrieb:Micha2 am 02.03.2005 14:00 schrieb:Sachsen/Anhalt aktuell heute 12.00uhr :
25000 neue firmengründungen 2004
17000 pleiten
Quelle: Radio MDR-INFO
oh ja, beides durch staatliche Mithilfe. Die 25000 größtenteils staatlich subventioniert (nicht dass das unbedingt schlecht sein müsste, aber es ist halt kein Zeichen für einen Aufschwung) und 17000 aufgrund der von der Politik mitverursachten schlechten wirtschaftlichen Lage.
Einfach die Firmenpleiten von den Firmenneugründungen abziehen ist davon abgesehen 'ne wahnsinnig witzige Rechnung, echt!
der schritt nach der arbeitslosigkeit ist wohl oder übel ein eigenes unternehmen zu gründen. des weiteren konnte man 2004 noch relativ problemlos eine "Ich-AG" gründen und auch ohne schlüssiges konzept auf zuwendungen hoffen, die nicht versteuert werden mussten.Micha2 am 02.03.2005 14:00 schrieb:Sachsen/Anhalt aktuell heute 12.00uhr :Karrenschieber am 02.03.2005 13:57 schrieb:Du bist wohl argumentationsresistent. Dieser Staat wird voll vor die Wand gefahren.
Um das wahrzunehmen braucht es keine Medien. Man schaue sich die ausgehenden Lichter in Fabriken und Geschäften an. In den Fußgängerzonen verschwindet der Facheinzelhandel. Was übrig bleibt sind Ramschläden. Die Straßen über die ich täglich fahre bestehen nur noch aus Löchern. Öffentliche Verkehrsmittel sehen aus wie fahrende Mülleimer. Öffentliche Gebäude werden wegen Baufälligkeit geschlossen. Dafür leisten wir uns hier im Ruhrgebiet hochsubventionierte Luxus-Sozialhilfeempfänger mit Rundumglücklich-Unkündbarversorgung, Bergleute genannt.
Soviel zu 40 Jahren SPD-Regierung in NRW, deren fähigster Kopf jetzt in Berlin seine Unfähigkeit beweist.
25000 neue firmengründungen 2004
17000 pleiten
Quelle: Radio MDR-INFO
Karrenschieber am 02.03.2005 14:11 schrieb:Micha2 am 02.03.2005 14:00 schrieb:Sachsen/Anhalt aktuell heute 12.00uhr :Karrenschieber am 02.03.2005 13:57 schrieb:Du bist wohl argumentationsresistent. Dieser Staat wird voll vor die Wand gefahren.
Um das wahrzunehmen braucht es keine Medien. Man schaue sich die ausgehenden Lichter in Fabriken und Geschäften an. In den Fußgängerzonen verschwindet der Facheinzelhandel. Was übrig bleibt sind Ramschläden. Die Straßen über die ich täglich fahre bestehen nur noch aus Löchern. Öffentliche Verkehrsmittel sehen aus wie fahrende Mülleimer. Öffentliche Gebäude werden wegen Baufälligkeit geschlossen. Dafür leisten wir uns hier im Ruhrgebiet hochsubventionierte Luxus-Sozialhilfeempfänger mit Rundumglücklich-Unkündbarversorgung, Bergleute genannt.
Soviel zu 40 Jahren SPD-Regierung in NRW, deren fähigster Kopf jetzt in Berlin seine Unfähigkeit beweist.
25000 neue firmengründungen 2004
17000 pleiten
Quelle: Radio MDR-INFO
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Pressemitteilung vom 28. Februar 2005
Schulden der öffentlichen Haushalte Ende 2004 bei rund 1,4 Bill. Euro
WIESBADEN – Nach ersten vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes waren die öffentlichen Haushalte (Bund und seine Sondervermögen, Länder, Gemeinden/Gemeindeverbände und Zweckverbände) zum Jahresende 2004 insgesamt mit 1 394,7 Mrd. Euro verschuldet. Gegenüber dem Vorjahr ist das ein Anstieg um 69,0 Mrd. Euro oder 5,2%. Beim Bund und seinen Sondervermögen erhöhten sich die Schulden um 41,0 Mrd. Euro (+ 5,0, bei den Ländern stiegen sie um 28,0 Mrd. Euro (+ 6,8. Die statistisch nachgewiesenen Kreditmarktschulden der Gemeinden/Gemeindeverbände blieben auf dem Stand des Vorjahres.
Neben den Kreditmarktschulden zur Deckung des Defizits zwischen Einnahmen und Ausgaben nahmen die öffentlichen Haushalte Kassenkredite zur Überbrückung kurzfristiger Liquiditätsengpässe auf. Diese erreichten am 31. Dezember 2004 insgesamt 34,9 Mrd. Euro und übertrafen damit den Vorjahreswert um 9,1%. Die Kassenkredite von Bund und Ländern lagen zum Jahresende 2004 bei 9,1 bzw. 5,7 Mrd. Euro. In den Gemeinden/Gemeindeverbänden waren es 20,1 Mrd. Euro (+ 4,1 Mrd. Euro und damit über ein Viertel mehr als im Vorjahr).
Endgültige detailliertere Daten – auch über die Veränderung des Schuldenstandes im Laufe des Jahres 2004 – werden voraussichtlich Mitte des Jahres vorliegen und in der Fachserie 14, Reihe 5 "Schulden der öffentlichen Haushalte 2004" sowie in "Wirtschaft und Statistik" veröffentlicht.
Der Schuldenstand 2004 im europäischen Vergleich, abgegrenzt nach den Maastricht-Kriterien des EU-Stabilitäts- und Wachstumspaktes (Schulden im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt) wird von Eurostat durch die Pressemitteilung „Öffentliches Defizit und Verschuldung“ am 16. März 2005 bekannt gegeben.
Weitere Auskünfte gibt:
Christian Kickner,
Telefon: (0611) 75-4203,
E-Mail: schulden@destatis.de
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Herausgeber:
© Statistisches Bundesamt
Pressestelle, Verbreitung mit
Quellenangabe erwünscht
Kontakt:
Telefon: +49 (0)611 / 75-3444
Telefax: +49 (0)611 / 75-3976
presse@destatis.de
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Fr: 8.00 – 15.00 Uhr
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65180 Wiesbaden
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Quelle: Radio MDR-INFO
wobei prozentual gesehen die alten firmen, also die alt-eingessenen, wohl etwas mehr umsatz machen ( und damit mehr steuern abführen ) als neu gegründeteMicha2 am 02.03.2005 14:26 schrieb:naja, du siehst die pleiten. ich die firmen die wir jetzt mehr in unserem bundesland haben.
Rabowke am 02.03.2005 14:28 schrieb:der schritt nach der arbeitslosigkeit ist wohl oder übel ein eigenes unternehmen zu gründen. des weiteren konnte man 2004 noch relativ problemlos eine "Ich-AG" gründen und auch ohne schlüssiges konzept auf zuwendungen hoffen, die nicht versteuert werden mussten.Micha2 am 02.03.2005 14:00 schrieb:Sachsen/Anhalt aktuell heute 12.00uhr :Karrenschieber am 02.03.2005 13:57 schrieb:Du bist wohl argumentationsresistent. Dieser Staat wird voll vor die Wand gefahren.
Um das wahrzunehmen braucht es keine Medien. Man schaue sich die ausgehenden Lichter in Fabriken und Geschäften an. In den Fußgängerzonen verschwindet der Facheinzelhandel. Was übrig bleibt sind Ramschläden. Die Straßen über die ich täglich fahre bestehen nur noch aus Löchern. Öffentliche Verkehrsmittel sehen aus wie fahrende Mülleimer. Öffentliche Gebäude werden wegen Baufälligkeit geschlossen. Dafür leisten wir uns hier im Ruhrgebiet hochsubventionierte Luxus-Sozialhilfeempfänger mit Rundumglücklich-Unkündbarversorgung, Bergleute genannt.
Soviel zu 40 Jahren SPD-Regierung in NRW, deren fähigster Kopf jetzt in Berlin seine Unfähigkeit beweist.
25000 neue firmengründungen 2004
17000 pleiten
Quelle: Radio MDR-INFO
ich möcht nicht wissen ob unter "firmengründung" auch gründung einer ich-ag dazugezählt wird weil ja ein gewerbe benötigt wird. also solch eine aussage ist leider relativ nutzlos.
ja, da magst du recht haben. aber vielleicht werden aus den neuen ja auch mal alteingesessene.Rabowke am 02.03.2005 14:35 schrieb:wobei prozentual gesehen die alten firmen, also die alt-eingessenen, wohl etwas mehr umsatz machen ( und damit mehr steuern abführen ) als neu gegründeteMicha2 am 02.03.2005 14:26 schrieb:naja, du siehst die pleiten. ich die firmen die wir jetzt mehr in unserem bundesland haben.
imgrund genommen, macht das die spd ja. durch die steuersenkungen, hat sie ja diese probleme mit den schuldenbiene-das-pferd am 02.03.2005 14:42 schrieb:
ich weiß nicht, ob euch dir rolle von schulden bekannt ist. die regierung macht meines erachtens einen großen fehler, da sie ständig versucht den schuldenberg abzubauen...einen schluß aus der weltwirtschaftskriese in den späten 20 und frühen 30 jahren war die politik des deficid spendig...was heißt, dass der staat in einer wirtschaftlich schweren lage im großen stiel als investor auftreten sollte um die wirtschaft wieder zu beleben (um dann, wenn die wirtschaft läuft sich wieder zurück zu nehmen und die schulde durch mehreinnahmen in folge des wachstums wieder abzubauen)...leider weiß das rot grün auch jedoch sind sie viel zu zaghaft. der einzige grund, warum wir seit jahren über den 3% liegen und es noch keine ernsthafte konsequenzen für uns gab, war, daß die eu währunghüter genau das wissen und uns darum auch nur zaghaft abmahnen. der staat hat sich zu verschulden und investitionen zu tätigen!
Micha2 am 02.03.2005 14:48 schrieb:imgrund genommen, macht das die spd ja. durch die steuersenkungen, hat sie ja diese probleme mit den schuldenbiene-das-pferd am 02.03.2005 14:42 schrieb:
ich weiß nicht, ob euch dir rolle von schulden bekannt ist. die regierung macht meines erachtens einen großen fehler, da sie ständig versucht den schuldenberg abzubauen...einen schluß aus der weltwirtschaftskriese in den späten 20 und frühen 30 jahren war die politik des deficid spendig...was heißt, dass der staat in einer wirtschaftlich schweren lage im großen stiel als investor auftreten sollte um die wirtschaft wieder zu beleben (um dann, wenn die wirtschaft läuft sich wieder zurück zu nehmen und die schulde durch mehreinnahmen in folge des wachstums wieder abzubauen)...leider weiß das rot grün auch jedoch sind sie viel zu zaghaft. der einzige grund, warum wir seit jahren über den 3% liegen und es noch keine ernsthafte konsequenzen für uns gab, war, daß die eu währunghüter genau das wissen und uns darum auch nur zaghaft abmahnen. der staat hat sich zu verschulden und investitionen zu tätigen!