• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Euer Fahrverhalten auf deutschen Autobahnen

naja
das Ding mit dem Schnell fahren ist halt auch wieder: das muss man können, ein schnelles Gefährt kaufen reicht nicht
Da muss ich nur an den Idioten auf dem Hobel denken, der sich vor ein paar Tagen gegen die Fahrtrichtung durch die Baustelle gedrückt hat, leicht mit dem Heck ausgebrochen ist und bei dem Herbstwetter nur ein T-Shirt getragen hat oder den anderen Idiot den ich angehalten hab weil der meinte in der Tempo 30 Strecke drängeln zu müssen, zumal das eine ist, wo man ohne Geländewagen auch nicht schneller als 30 fahren kann
Und naja, da muss man halt als so mal ganz Zynisch sagen, das für die Typen als der Heli von Weinheim, Heidelberg oder Mannheim in den Odenwald fliegt, die abzuholen
 
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momemt mal: wenn zwei Autos mit 60 frontal gegeneinander fahren, dann ist das doch sehr wohl so, als ob du mit 120 gegen einen stehenden Gegenstand, zB ein geparketes auto fährst, denn die kinetischen Energien sind ja entgegengesetzt ^^ klar, es ist nicht ganz so krass wie bei nem Betonpfeiler, auch weil das andere Auto nicht "starr" steht und Energie sich auch durch das Verformen der Karosserie abbaut, aber wenn beide 60 draufhaben, dann ist das sehr wohl ähnlich wie mit 120 gegen einen stehenden Gegenstand. ^^
nein, auf keinen Fall, da bin ich mir ganz sicher ;)
Klar, die energie ist entgegengerichtet, aber das andere Auto wird ja auch zertört. Wenn beide Autos mit einer energie von 120 zerdrückt werden, wäre das ja insgesamt eine Energie von 240, das wären ja 120 zu viel.
Es ist auf jeden Fall so, dass für dien Auto es keinen Unterschied macht, ob du mit 60 gegen eine Wand fährst, oder mit 60 gegen ein Auto mit 60 in entgegengesetzter Richtung fährst. Der Unterschied liegt nur darin, dass das andere auto auch zerstört wird.
Wenn ich zuhause bin scan ich mal eine Seite aus einem Physibuch ein, da gehts genau darum =)
 
nein, auf keinen Fall, da bin ich mir ganz sicher ;)
Klar, die energie ist entgegengerichtet, aber das andere Auto wird ja auch zertört. Wenn beide Autos mit einer energie von 120 zerdrückt werden, wäre das ja insgesamt eine Energie von 240, das wären ja 120 zu viel.
Es ist auf jeden Fall so, dass für dien Auto es keinen Unterschied macht, ob du mit 60 gegen eine Wand fährst, oder mit 60 gegen ein Auto mit 60 in entgegengesetzter Richtung fährst. Der Unterschied liegt nur darin, dass das andere auto auch zerstört wird.
Das ist schon klar, aber 60 vs 60 ist eben so, als ob man mit 120 in ein parkendes Auto fährt, welches ja dann auch einen Teil der Energie abbaut - so meinte ich das. Es ist ja unbestritten, dass Du effektiv mit 120 in das Auto fährst, wenn es zum Unfall kommt. Klar wird auch viel Energie durch die Verformung beider Autos abgebaut, und logisch ist es nicht so schlimm wie mit 120 gegen einen Pfeiler, der nicht nachgibt.

Und es hängt natürlich auch davon ab, wie schwer und stabil das jeweilige Fahrzeug ist. Direkt vor meinem Wohnzimmerfenster hat es vor ca nem Jahr nachts megalaut gekracht, als ob ein LKW umgekippt wäre - ich geh zum Fenster und sehe von mir aus gesehen quasi genau geradeaus auf der anderen Straßenseite nur einen rauchenden, stark beschädigten Mercedes SLK auf der Straße stehen, ein Mann steigt benommen, aber unverletzt aus, Airbag draußen. Ich seh kein zweites Auto, erst dann bemerke ich rechts unten auf meiner Straßenseite ca. 10m weg von meinem Fenster auf dem Bürgersteig ein Peugeot 316 Cabrio, das mit dem Heck zur Straße zeigt und sichtbar sein Totalschaden war. Der Mercedes (der Typ war besoffen) ist von seiner Spur abgekommen und gegen das aus seiner Sicht auf der anderen Straßenseite (aus meiner Sicht auf "unserer" Seite) geparkten Peugeot gefahren, hat den ca 20(!)m weit weggeschleudert UND gleichzeitig dabei um 270 Grad gedreht (man sah die Reifenspuren) UND war dann trotzdem noch weitergerollt, so dass der eben erst in Höhe meines Fenster zum stehen kam. Jetzt kann man sich ungefähr ausrechen, wie schnell der gewesen sein muss, wenn der ein Auto dermaßen rum- und wegschleudern kann und trotzdem noch ein Stück weiterrollt... wäre es umgekehrt gewesen, also Cabrio in den Mercedes, wär das ganze für den Fahrer übel ausgegangen.
 
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Nn-nnn
nein, nicht wirklich, das wenn 60vs.60 ist so als wenn man mit 60 gegen ne Wand fahrt, vorrausgesetzt natürlich beides sind ähnliche Autos

wobei aber hier: Was so garnicht geht ist betrunken Autofahren, wie in einer Uralten Rainers Einsichten Folge stand: Man kann Alkohol mit allem Mischen außer Benzin
 
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Nn-nnn
nein, nicht wirklich, das wenn 60vs.60 ist so als wenn man mit 60 gegen ne Wand fahrt, vorrausgesetzt natürlich beides sind ähnliche Autos

wobei aber hier: Was so garnicht geht ist betrunken Autofahren, wie in einer Uralten Rainers Einsichten Folge stand: Man kann Alkohol mit allem Mischen außer Benzin

Haben wir es nicht alle schon getan, aber geben es nicht zu und/oder bereuen es?
 
Das ist schon klar, aber 60 vs 60 ist eben so, als ob man mit 120 in ein parkendes Auto fährt, welches ja dann auch einen Teil der Energie abbaut - so meinte ich das.
Ne eben nicht, wenn du mit 60 gegen ein Auto fährst was dir mit 60 entgegenkommt ist das nicht so, als würdest du mit 120 auf ein stehendes Objekt aufprallen. (jetzt unabhängig von Verformungen und inelastischen Stößen) Moment ich such das grad im physikbuch:
hier:physik.jpg
Quelle: Denksport Physik - Fragen und Antworten von Lewis C. Epstein.
Das eignet sich übrigens super zur Vorbereitung auf Eignungstests die auch Physikalische Fragen enthalten.
 
Das Bild widerlegt meine Aussage doch gar nicht. Nochmal: 60 vs 60 ist IMHO ähnlich, als würde man mit 120 gegen ein parkendes AUTO fahren! Dass es nicht wie 120 gegen eine Wand ist, ist klar. Auch wenn man zB mit 120 gegen einen Betonpfeiler auf Rollen fahren würde, wäre auch DAS nicht mehr so krass wie mit 120 gegen einen festen Pfeiler. Je beweglicher und verformbarer der "Gegner", desto weniger schlimm geht es aus, weil ein Teil der Energie im "Gegner" abgebaut wird.

Aber dass ein Unfall Auto vs Auto mit je 60km/h so ist, als würde man mit 60 in ein stehendes Auto fahren, ist einfach nur unlogisch, denn die Karossen treffen sich mit effektiv numal 120 km/h und nicht nur mit 60. Und es ist pro Auto ein Wert von zB 100.000Nm an Energie da, der abgebaut werden muss, also 200.000Nm - die müssen ja irgendwo hin, das heißt jedes Auto bekommt 100.000Nm ab. Im Falle des parkenden Autos aber nur 1 mal 100.000Nm. Und da davon ein Teil ins parkende Auto übergeht, werden beide Autos natürlich deutlich weniger stark beschädigt, als wenn beide 60 gefahren wären. Und umgekehrt: man müsste viel schneller ins parkende Auto fahren, um den gleichen Schaden wie bei 60vs60 zu verursachen. Nämlich so schnell, dass ebenfalls 200.000Nm im Unfallszenario stecken - mutmaßlich ca. 120km/h. Wäre das parkende Auto ein Betonpfeiler, würden wiederum 100.000Nm, also 60km/h für den gleichen Schaden reichen, weil die Wand ja nichts von der Energie schluckt.

Ansonsten würdest Du ja auch indirekt behaupten, dass es keinen Unterschied macht, ob Du zB beim Fußball im Sprint gegen einen stehenden Spieler läufst oder ob Du mit einem, der Dir entgegenkommt, zusammenrasselst - kannst Du ja gern mal probieren, was mehr wehtut ^^
 
Nochmal: 60 vs 60 ist IMHO ähnlich, als würde man mit 120 gegen ein parkendes AUTO fahren!
Nein, ist es doch gerade nicht :B :finger:
die zerstörung INSGESAMT bei 60vs60 ist natürlich ähnlich der gesamtzerstörung 120 vs parkendes auto. aber die an deinem Auto ist bei beiden Fällen die Gleiche.
 
Aber ich sag doch die ganze Zeit: wenn man 60 vs 60 fährt ist das wie 120 gegen ein parkendes Auto - wo ist also das Problem ^^ ich ha nie gemeint, dass der Schaden dabei größer oder kleiner sei ^^^ Das soll einem nur klarmachen, dass auch "nur" 60 vs 60 ungeheuer heftig ist, denn wenn man einem erzählt, dass schon bei 50-60 ein Unfall so sein kann, als würde man mit 100 gegen ein parkendes Auto fahren, horchen sicher die meisten eher auf...
 
hmmm
wir könnten ja ein Experiment machen
ihr beide fahrt mit 60 auf einander zu und ich berichte in einer spiritistischen Sitzung wie´s ausgegangen ist ;)
Aber, wie kann bei meinem Auto das mit 60 gegen das ähnliche Auto das auch mit 60 fährt so viel mehr Schaden entstehen? Denn beim anderen Entsteht ja der gleiche Schaden weil ja ähnlich viel Kraft auf das Auto einwirkt, da entsteht ja nicht irgendwo aus der Luft Extra Schaden
Ne, bei den Mythbusters haben die das auch mal getestet mit zwei gleichschweren Gewichten und Knete und die Verformungen waren beim zusammenstoß auch nicht größer als wie wenn man da nur ein Gewicht gegen ne Wand gedotzt hat
 
Aber ich sag doch die ganze Zeit: wenn man 60 vs 60 fährt ist das wie 120 gegen ein parkendes Auto - wo ist also das Problem ^^ ich ha nie gemeint, dass der Schaden dabei größer oder kleiner sei ^^^ Das soll einem nur klarmachen, dass auch "nur" 60 vs 60 ungeheuer heftig ist, denn wenn man einem erzählt, dass schon bei 50-60 ein Unfall so sein kann, als würde man mit 100 gegen ein parkendes Auto fahren, horchen sicher die meisten eher auf...
aber ist es doch eben nicht :-D
steht doch auch im buch, dass ein aufprall auf ein stehendes objekt genau so ist, wie der aufprall auf ein sich mit gleicher gesschwindigkeit entgegenkommendes objekt ist, oder nicht? vlt. versteh ich dich aber auch einfach falsch ^^
 
Nein, im Buch ist die Rede von einem stehenden und UNBEWEGLICHEM Objekt, das sich selber auch nicht verformt. Dabei ist der Schaden an Deinem Auto größer, als wenn Du mit dem gleichen Speed gegen ein zwar stehnedes, aber bewegliches und nicht-starres Objekt fährst. Das Buch sagt ja auch "boxt zuück" => bei einem Gegenverkehruinfall "boxt" das andere Auto zurück, und DESwegen ist das genauso schlimm wie gegen eine Wand. würde das andere AUto nicht "zurückboxen", weil es steht, wäre der Unfall viel weniger schlimm als gegen eine Wand.

Was meinst Du denn, warum es Reifenstapel bei Autorennstrecken gibt? Nur damit die Wand schön sauber bleibt? :-D Nein: weil der Reifenstapel nachgibt und einen Teil der Energie abfängt, indem er sich verformt - genau wie sich ein parkendes Auto auch verformt und somit einen Aufprall mit zB 60 weniger schlimm macht als einen mit 60 gegen eine starre Wand.
 
Nein, im Buch ist die Rede von einem stehenden und UNBEWEGLICHEM Objekt, das sich selber auch nicht verformt. Dabei ist der Schaden an Deinem Auto größer, als wenn Du mit dem gleichen Speed gegen ein zwar stehnedes, aber bewegliches und nicht-starres Objekt fährst. Das Buch sagt ja auch "boxt zuück" => bei einem Gegenverkehruinfall "boxt" das andere Auto zurück, und DESwegen ist das genauso schlimm wie gegen eine Wand. würde das andere AUto nicht "zurückboxen", weil es steht, wäre der Unfall viel weniger schlimm als gegen eine Wand.

Was meinst Du denn, warum es Reifenstapel bei Autorennstrecken gibt? Nur damit die Wand schön sauber bleibt? :-D Nein: weil der Reifenstapel nachgibt und einen Teil der Energie abfängt, indem er sich verformt - genau wie sich ein parkendes Auto auch verformt und somit einen Aufprall mit zB 60 weniger schlimm macht als einen mit 60 gegen eine starre Wand.
ja das ist natürlich klar, hast du wohl auch recht mit ^^

appropo autofahren, heut bin ich erstmal nem audi TT hinten drauf gefahren xD
Es war zwar garkein schaden zu sehen, nicht mal nen kratzer, net mal mein Nummerschild is verbogen, aber die gute frau will das natürlich trotzdem überprüfen lassen. Wenn da mal nicht auf enimal nen mega schaden bei rumkommt...
 
ja das ist natürlich klar, hast du wohl auch recht mit ^^

appropo autofahren, heut bin ich erstmal nem audi TT hinten drauf gefahren xD
Es war zwar garkein schaden zu sehen, nicht mal nen kratzer, net mal mein Nummerschild is verbogen, aber die gute frau will das natürlich trotzdem überprüfen lassen. Wenn da mal nicht auf enimal nen mega schaden bei rumkommt...
Naja, bei solchen Unfällen sind manche Dinge sind oft eben nicht direkt sichtbar. Ich kenn auch einen, der bei so einem Unfall (als Geschädigter) meinte "ist kein Problem, ist ja nix passiert, nur das Nummernschlild", weil er es eilig hatte. Und dann war der Wochen später wegen was anderem in der Werkstatt und wurde informiert, dass sich hinten am Bodenblech was verzogen hatte und der Schaden Vierstellig war... :B Aber wenn nicht mal ein Kratzer / Nummernschildbeulchen dran ist, dürfte nix passiert sein. Dafür sind Stoßstangen an sich ja auch da, dass man beim Einparken usw. nicht wegen ner kleinen Berühung gleich eine Beule hat. Dumemrweise sind die blöden Dinger seit Jahren meist lackiert, so dass eben doch recht schnell hohe Schäden passieren - das ganze in Verbindung mit der Pingeligkeit der Deutschen, für die in den meisten Fällen ein kleiner Kratzer gleich eine Staatsaffäre ist... mein Vater (und ich) sind da gottseidank nicht so krass drauf, ansonsten würde der auch durchdrehen: wenn der jedesmal, wenn er mit der Stoßstange leicht gegen Poller oder so fährt und deswegen ne kleine Katsche dran hat, das Teil neu lackieren lassen würde, wäre er schon seit Jahren mittellos... :-D


@enisra: ja, GEGEN EINE WAND ist das was anderes, die gibt ja nicht nach - aber wenn die bei mythbusters getestet hätten "zwei Knetbälle mit je zB 20km/h gegeneinander" vs "ein Knetball 20km/h, der andere steht", dann wären beide Bälle im ersten Fall definitiv mehr eingedrückt, und um den gleichen "Eindrückschaden" wie bei Fall 1 zu verursachen müsste man eben mit ca. 40km/h gegen den stehenden Knetball "fahren" ;)
 
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........ halte bei einigermaßen freier Strecke auch den Pin durchgedrückt. ......

Aber, das richtige Bewusstsein und wie schnell etwas passieren kann, erlangt man erst, wenn man selber schon in Unfälle verwickelt war. .......

Auf zweispurigen Autobahnen habe ich bei höherer Geschwindigkeit immer Panik, .....


Eigentlich bin ich auf der Autobahn in der Regel jemand, der so mit 130 - 140 gemütlich bei einem guten Hörbuch seine Kilometer runterreißt. Ich bin im Jahr so ca 50.000km auf der Piste und das hauptsächlich auf der Autobahn. Mit dem eigenen PKW und somit auch auf eigene Kosten. Und da ist mir Rasen auf die Dauer einfach zu teuer. (Benziner)

Das heißt allerdings nicht, dass ich nicht auch mal das Gaspedal durchdrücke. In der Nähe meiner Lebensgefährtin gibt es eine kurze Strecke bis zu einem größeren Einkaufscenter, die zwischen Auf- und Ausfahrt freigegeben ist. Da mach ich mir manchmal den Spaß und beschleunige das Stück bis auf ca. 230 (wenn alles frei ist). Die Ausfahrt ist allerdings auf 40 beschränkt. Was dann kommt, ist klar. Bremsen von 230 auf 40! Und da merkt man erstmal, in welche Gefahr man sich bei dem Tempo auch rein aus der technischen Sicht begibt. Beim Runterbremsen dieser Differenz von fast 200 km/h geht die Bremsanlage ganzschön in die Knie! Und das wohlgemerkt bei einem Audi. Wenn ich mir dabei ins Bewustsein rufe, dass die Ausfahrt auch ein Stauende sein könnte, wird mir echt flau im Magen. :|

Gruß, Thomas
 
Vor allem bei hohem Speed: es dauert ja länger, von 200 runterzubremsen als von 100. Und in der Zeit, die Du brauchst, um von 200 erstmal überhaupt auf 100 zu bremsen, bewegt sich der Wagen pro Sekunde locker mal 40-60 Meter weiter. Das heißt: wenn du bei 100 ne Vollbremsung machst und vor dem Stauende stehenbleibst, hast Du beim Bremsen bei 200km/h eher noch immer 100 Sachen drauf, wenn Du ins letzte Auto krachst... die Schrecksekunde kommt noch dazu, schon da färhst Du bei 200km/h dann 30-40 Meter weiter als mit 100km/h
 
Vor allem bei hohem Speed: es dauert ja länger, von 200 runterzubremsen als von 100. .....

Ich meinte nicht mal unbedingt diesen Punkt, sondern dass bei solch langem harten Bremsen die Scheiben heiß und glasig werden und die Bremswirkung deutlich spürbar nachläßt. Da wird einem nochmal extra komisch im Bauch.
 
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