dschungel statt öl
der aktuelle energieminister in ecuador hat eine idee. oder besser eine utopie. das grösste erdölfeld das ecuador liegt in einer noch ziemlich unberührten natur in der drei urvölker weitestgehend unberührt leben. die förderung des öls würde menschen und natur mehr als weniger vernichten. die ölförderung würde dem land geschätzte 600 – 700 mio. dollar im jahr einbringen, die nächsten dreißig jahre. die idee des ministers ist, das gebiet unangetastet zu lassen, das öl verbindlich nicht zu fördern, wenn die weltgemeinschaft bereit ist, ecuador 50% der geschätzten einahmen zu zahlen, sprich 350 mio. dollar im jahr. von diesem geld sollen ausschließlich soziale und ökologische projekte finanziert werden. das geld könnte von staaten, wirtschaft oder privatpersonen gesammelt werden, so regt er an, dass privatpersonen in allen ländern der erde symbolisch 1 barrel öl für 50 dollar kaufen und dies als spende abgesetzt werden kann.
diese idee finde ich interessant, denn nicht gefördertes öl kann die umwelt nicht weiter belasten, es werden aber auch die starken umweltschäden bei der förderung vermieden, wälder und völker geschützt. das nichtstun ist also aktiver umweltschutz.
um ehrlich zu sein, verlachen auch einige diese idee, für nichtstun geld zu bekommen.
meinungen würden mich interessieren, insbesondere ob so eine aktion aussicht auf erfolg hat?
der aktuelle energieminister in ecuador hat eine idee. oder besser eine utopie. das grösste erdölfeld das ecuador liegt in einer noch ziemlich unberührten natur in der drei urvölker weitestgehend unberührt leben. die förderung des öls würde menschen und natur mehr als weniger vernichten. die ölförderung würde dem land geschätzte 600 – 700 mio. dollar im jahr einbringen, die nächsten dreißig jahre. die idee des ministers ist, das gebiet unangetastet zu lassen, das öl verbindlich nicht zu fördern, wenn die weltgemeinschaft bereit ist, ecuador 50% der geschätzten einahmen zu zahlen, sprich 350 mio. dollar im jahr. von diesem geld sollen ausschließlich soziale und ökologische projekte finanziert werden. das geld könnte von staaten, wirtschaft oder privatpersonen gesammelt werden, so regt er an, dass privatpersonen in allen ländern der erde symbolisch 1 barrel öl für 50 dollar kaufen und dies als spende abgesetzt werden kann.
diese idee finde ich interessant, denn nicht gefördertes öl kann die umwelt nicht weiter belasten, es werden aber auch die starken umweltschäden bei der förderung vermieden, wälder und völker geschützt. das nichtstun ist also aktiver umweltschutz.
um ehrlich zu sein, verlachen auch einige diese idee, für nichtstun geld zu bekommen.
meinungen würden mich interessieren, insbesondere ob so eine aktion aussicht auf erfolg hat?