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Dragon Age: Inquisition im Test - Riesig, stark inszeniert, aber nicht fehlerfrei -Teil 1

In High ohne AA schätze ich so um die 45 FPS... aber sicher ist das natürlich nicht.

Meine Mühle ist eh nicht die beste. Battlefield 4 z.B. läuft auf High, FullHD und ohne AA im Durchschnitt mit gut 40-45fps. Manchmal auch mit Framedrops auf ca. 30. Durch den höheren Detailgrad dürfte DAI wohl ein wenig schlechter laufen. Es sei denn, Bioware hat die Engine für das Spiel noch ein wenig besser optimiert.
 
Letztlich basiert ein Rollenspielsystem ja auch nur auf diesen drei Grundklassen. Der Rest sind Varianten, wie etwa beim Krieger der Tank, Damager usw. Wenn es zu jeder Grundklasse noch jeweils drei Unterklassen gibt und Spezialisierungen, dann bin ich zufrieden. War ja in DAO auch schon so ähnlich.

Tank, Damager etc. sind Begriffe aus MMORPGs. Ein echtes Rollenspielsystem kann mit viel mehr Klassen aufwarten. Vergleiche dieses System nur mit den AD&D - Regelsystemen aus BG oder mit dem Vampire - Regelsystem aus Vampire - The Masquerade Bloodlines oder mit dem DSA Regelsystem aus Drakensang oder mit dem NICHT - P&P - Regelsystem aus Fallout oder oder oder.... Jedem dieser Charaktersysteme ist DA: I deutlich unterlegen, zumal alle Werte/Attribute sich nur auf den Kampf auszurichten scheinen.

OB es drei Unterklassen gibt, geht nicht aus dem Text hervor.

Edit: Neuere CRPG wie z.B. Wasteland 2 zeigen auch deutlich, dass mehr geht. Sogar ein Risen 3 hat grundsätzlich mehr zu bieten.
 
Doch mit nur drei Klassen ist das Charaktersystem doch höchstens mittelmäßig,

Dragon Age besteht schon immer nur aus den drei Klassen Schurke, Krieger, Magier.
Das war schon immer so und hat bei Origins auch niemand bemängelt.
Alle drei Klassen lassen sich ja schließlich noch in drei Spezialisierungen weiter entwickeln.

Kämpfe, Kämpfe, Kämpfe - das scheint das Kernstück des Spieles zu sein.

Also ich habe auch schon Stunden ohne einen einzigen Kampf verbracht.
 
Letztlich basiert ein Rollenspielsystem ja auch nur auf diesen drei Grundklassen. Der Rest sind Varianten, wie etwa beim Krieger der Tank, Damager usw. Wenn es zu jeder Grundklasse noch jeweils drei Unterklassen gibt und Spezialisierungen, dann bin ich zufrieden. War ja in DAO auch schon so ähnlich.

Richtig. Sowohl in DA:O und DA2 gab es 2 Grundklassen, die man dank Spezialisierungen relativ individuell gestalten konnte. Krieger: Tank mit Schild oder Damage Dealer mit einer 2 Handwaffe? Schurke: Bogenschütze oder Nahkämpfer? Magier: Debuffer? Healer oder Zerstörer? War alles möglich und vollkommen ausreichend. Die Frage ist natürlich wie sich passive Skills wieder auswirken, wie Überreden und Schlossknacken, das erstere wurde in DA II bedauerlicherweise abgeschafft.
 
Tank, Damager etc. sind Begriffe aus MMORPGs. Ein echtes Rollenspielsystem kann mit viel mehr Klassen aufwarten. Vergleiche dieses System nur mit den AD&D - Regelsystemen aus BG oder mit dem Vampire - Regelsystem aus Vampire - The Masquerade Bloodlines oder mit dem DSA Regelsystem aus Drakensang oder mit dem NICHT - P&P - Regelsystem aus Fallout oder oder oder.... Jedem dieser Charaktersysteme ist DA: I deutlich unterlegen, zumal alle Werte/Attribute sich nur auf den Kampf auszurichten scheinen.

OB es drei Unterklassen gibt, geht nicht aus dem Text hervor.

Edit: Neuere CRPG wie z.B. Wasteland 2 zeigen auch deutlich, dass mehr geht. Sogar ein Risen 3 hat grundsätzlich mehr zu bieten.

Was ist denn ein "echtes" Rollenspielsystem? Auch das System aus MMORPGs ist ein "echtes" RPG-System, nur eben im Vergleich zu den von dir genannten Regelwerken deutlich einfacher. AD&D, DsA usw. sind einfach deutlich komplexer (abgesehen von den Videogames, in denen diese Verwendung finden, für mich auch etwas zu komplex :B).

Allerdings stimme ich dir zu, dass passive Skills wie etwa "Überreden" oder ähnliches durchaus Verwendung in DAI hätten finden können, sodass man Quests so oder so abschließen kann.
 
Dragon Age besteht schon immer nur aus den drei Klassen Schurke, Krieger, Magier.
Das war schon immer so und hat bei Origins auch niemand bemängelt.
Alle drei Klassen lassen sich ja schließlich noch in drei Spezialisierungen weiter entwickeln.



Also ich habe auch schon Stunden ohne einen einzigen Kampf verbracht.

Niemand bemängelt ? IHR habt es nicht bemängelt. DASS dieses Charaktersystem einem umgesetzten P&P in Sachen Komplexität / Vertiefung /Wiederspieleffekt (und nicht nur dem, siehe meine anderen Beispiele) deutlich unterlegen ist, liegt auf der Hand. Die anderen Systeme bieten deutlich mehr Möglichkeiten. Es mag ja ausreichend sein (war in DA: O jedenfalls ganz in Ordnung), aber in Anbetracht dessen, dass so viel mehr möglich ist, dennoch ein kleiner Malus.

Stunden ohne Kampf ? Das ist allerdings gut.
 
So ein gigantisches Spiel rauszubringen wenn übermorgen auch das neue Wow Addon erscheint... grausam... :(
 
Niemand bemängelt ? IHR habt es nicht bemängelt. DASS dieses Charaktersystem einem umgesetzten P&P in Sachen Komplexität / Vertiefung /Wiederspieleffekt (und nicht nur dem, siehe meine anderen Beispiele) deutlich unterlegen ist, liegt auf der Hand. Die anderen Systeme bieten deutlich mehr Möglichkeiten. Es mag ja ausreichend sein (war in DA: O jedenfalls ganz in Ordnung), aber in Anbetracht dessen, dass so viel mehr möglich ist, dennoch ein kleiner Malus.

Stunden ohne Kampf ? Das ist allerdings gut.

Derart komplexe RPGs mögen zwar viel mehr Möglichkeiten bringen (siehe DsA), aber ist das auch förderlich? Nicht jeder kann sich mit Regelwerken wie AD&D, DsA usw. wirklich anfreunden. Und die paar Hanseln, die sich für derartige RPGs interessieren (mich eingeschlossen) sind nunmal nur eine kleine Truppe, für die sich ein AAA-Titel wie DAI nicht zu entwickeln lohnt. Und weniger komplex heißt ja nun auch nicht automatisch schlecht. Skyrim z.B. war ja nun weeeit von der Komplexität eines Morrowind entfernt. Trotzdem war es ein tolles Spiel. ^^
 
kann ich nur unterstützen. :top:
von mir aus kanns auch gerne noch ein paar wochen dauern.

naja bis zum Release am 20. sollte sie schon da sein, sonst springt der Publisher im Dreieck :B aber ist ja auch noch über ne Woche :)
 
Derart komplexe RPGs mögen zwar viel mehr Möglichkeiten bringen (siehe DsA), aber ist das auch förderlich? Nicht jeder kann sich mit Regelwerken wie AD&D, DsA usw. wirklich anfreunden. Und die paar Hanseln, die sich für derartige RPGs interessieren (mich eingeschlossen) sind nunmal nur eine kleine Truppe, für die sich ein AAA-Titel wie DAI nicht zu entwickeln lohnt. Und weniger komplex heißt ja nun auch nicht automatisch schlecht. Skyrim z.B. war ja nun weeeit von der Komplexität eines Morrowind entfernt. Trotzdem war es ein tolles Spiel. ^^

Förderlich oder nicht, in meinen Augen ist das immer ein Malus. Und weniger komplexe Spiele müssen eben an anderer Stelle kompensieren. So etwa durch Entscheidungen und Konsequenzen bei den Quests - ein Spielelement, was insbesondere ältere Spiele, aber auch viele neuere (ME 3, oder auch ein Risen 3, obwohl anders beworben) eben kaum bedienen.
 
Förderlich oder nicht, in meinen Augen ist das immer ein Malus. Und weniger komplexe Spiele müssen eben an anderer Stelle kompensieren. So etwa durch Entscheidungen und Konsequenzen bei den Quests - ein Spielelement, was insbesondere ältere Spiele, aber auch viele neuere (ME 3, oder auch ein Risen 3, obwohl anders beworben) eben kaum bedienen.

Me3 hatte durchaus Entscheidungen und Konsequenzen zu bieten. Die wirkten sich zwar nicht auf das tatsächliche Ende aus, aber auf den Spielverlauf. Bei Risen 3...naja. kA, hab es nicht durch gespielt. ^^
 
Stört es eigendlich keinen dass es keinen Tag/Nacht wechsel gibt, ich find das nimmt jede Atmosphäre und sollte eigendlich nach The Elder Scrolls Regelwerk in RPG'S in dieser Kategorie sein, ich mein es ist ja kein 0-8-15 RPG alla "minigames auf dem Andriod" ?!
 
Stört es eigendlich keinen dass es keinen Tag/Nacht wechsel gibt, ich find das nimmt jede Atmosphäre und sollte eigendlich nach The Elder Scrolls Regelwerk in RPG'S in dieser Kategorie sein, ich mein es ist ja kein 0-8-15 RPG alla "minigames auf dem Andriod" ?!

Also mich stört es nicht.
Bioware hat sich eben dazu entschieden, jedem Gebiet eine eigene Stimmung zu geben, die durch bestimmte Wetter und Lichtverhältnisse erzeugt werden.
 
Bei Drakensang, Divinity o.ä. gab es auch kein Tageswechsel. Hat mich auch nicht gestört. Ich denke, das ist wohl so eine Eigenart derartiger RPGs.
 
Naja nachdem ich das Video weiterspielen lassen habe ist mir aufgefallen dass die Atmosphäre nicht nur beim Tag/Nacht wechsel für mich mangelhaft ist, sondern auch die Stadtszene die Leblos wirkt, wie auch der Moderator sagte...

Verbesserungswürdig...

Werde es aber nicht abbestellen da ich mich eig. auf ein RPG mit spieltiefe freue, danach kommt mir nur noch Mass effect 4 ins haus ;) Wobei es bei Mass effect ja auch kein Tag/Nacht wechsel gab.
 
Grundsätzlich sehr informativ - hat sogar mir, der bis auf die meisten Twitch-Streams jede Meldung zu dem Spiel verfolgt hat, noch ein paar interessante Details verraten - und angenehm geschrieben, aber ein paar Dinge stechen doch sehr unangenehm und mitunter den Lesefluss behindernd hervor:
Die Gespräche mit den meisten Personen fallen dabei deutlich umfangreicher aus, als im Vorgänger.
Dafür schneidet Inquisition in puncto Figurenbewegung, -auswahl und Schnellzugriff dank auf dem PC verfügbarer Hotkeys und Ziffernleiste mit Maus-Tastatur-Bedienung deutlich besser ab, als bei der Bedienung mit einem Gamepad.
Nasses Holz, Stein, Textilien, Metalloberflächen, Haut – vieles davon wirkt, als wäre es aus Wachs, Plastik, oder auf Hochglanz poliert.
Vergleichendes "als"/"wie" ist nicht gleich zeitlichem "als"/"wie"; letzteres leitet stets einen Teilsatz ein, ersteres in der Regel nicht, und daher ist in den ersten beiden obigen Fällen der Beistrich jeweils davor definitiv schlicht falsch.
Der überzogene Glanzeffekt stört mich (neben einigen Waffen- und Rüstungsdesignelementen) übrigens schon seit dem ersten Screenshot... Naja, er ist zumindest bis jetzt für mich nicht unerträglich. Und was sehe ich da? Ein "oder" mit überflüssigem Beistrich? Sieht man bei dem sowie bei "und" ja eher selten - das Gegenteil dafür umso häufiger. Aufgefallen ist mir sonst kein Fall in dieser oder gegenteiliger Art, aber ich bin auch nicht nochmal extra den Text durchgegangen.

Erst Recht, da dies in den immer wieder ausschweifenden Dialogen zum Tragen kommt.
Kommt bei "erst recht" ein Substantiv vor? Ich denke nicht; klingt nur gleich. ;P

Rats-Rraum, Gesamt-Ansicht
Generell herrscht in dem Text eine leicht überzogene Vorliebe für Bindestriche, die eigentlich nur bei bei einem oder mehrere Fremdwortelementen sowie bei unter Umständen missverständlichen mehrteiligen Zusammensetzungen zur Abtrennung der Hauptbedeutungsgruppen (optional) Verwendung finden sollen, und die alle aufzulisten und zu beurteilen, fehlt mir die Muße (wobei ich sagen muss, dass mich ein Bindestrich nach Fugenlaut - also "(e)n", "(e)s" - prinzipiell extrem stört), aber die beiden von mir genannten sind (mal ganz abgesehen von dem Rechtschreibfehler bei "Rraum") wirklich besondere Stilblüten; einfacher und "deutscher" kann eine Zusammensetzung eigentlich nicht werden. Immer noch meilenweit besser als die von den Angelsachsen übernommene Unsitte der Abstände inmitten vieler zusammengesetzter Wörter, aber das macht es auch nicht schöner.
Und in dem Zusammenhang muss ich auch mal wieder anführen, dass ein Werktitel, der mit einem anderen Wort verbunden wird, entweder (zugegebenermaßen unschön) durchwegs mit Bindestrichen verbunden oder (wie es nebenbei bemerkt eigentlich die ganze Zeit gehandhabt werden sollte) durch Anführungszeichen oder Kursivsetzung als eigenständiger, zusammengehöriger Begriff hervorgehoben werden muss, dem dann als Ganzes irgendwas angehängt wird.

Satzzeichen- und Rechtschreibregeln haben Allgemeingültigkeit (auch wenn ich kein Freund der ganzen - hier nicht angesprochenen - Sonderregeln bin); ob ein (kurzer) Satz oder Begriff für Eingeweihte auch ohne akribische Anwendung verständlich ist, ist vollkommen unerheblich.
 
Richtig. Sowohl in DA:O und DA2 gab es 2 Grundklassen, die man dank Spezialisierungen relativ individuell gestalten konnte. Krieger: Tank mit Schild oder Damage Dealer mit einer 2 Handwaffe? Schurke: Bogenschütze oder Nahkämpfer? Magier: Debuffer? Healer oder Zerstörer? War alles möglich und vollkommen ausreichend. Die Frage ist natürlich wie sich passive Skills wieder auswirken, wie Überreden und Schlossknacken, das erstere wurde in DA II bedauerlicherweise abgeschafft.
Ganz ehrlich, meiner Meinung nach sollte man entweder Heiler wie bei D&D von Standardmagiern abtrennen (was sich aber mit der Lore - und mangels klassischer Heilerrolle in DA:I auch mit dem Gameplay - spießen würde) oder Krieger und Schurken in eine einzige nicht-magische Klasse zusammenfassen (was umgekehrt Probleme mit mind. zwei Krieger-NSC in DA:O, die in ihrer Roman-Jugend definitiv "Schurken"-Skills hatten, beheben würde) und Schlösserknacken, Schleichen und alle anderen (schmerzlich vermissten) Non-Combat-Skills ohne Einschränkungen allen Charakteren öffnen.
Und gestört hat mich das schon seit dem ersten Teil, aber ich kann damit leben.
 
Tag- und Nachtwechsel gab es schon in BG 1998; dieser Rückschritt kann jetzt nicht als Fortschritt verkauft werden. Interessant: das simple Charaktersystem stört nicht; der fehlende Tag- und Nachtwechsel auch nicht. Mal schauen, was Stefan letztendlich dazu schreibt.
 
Hmhmmmm...das liest/schaut sich doch wesentlich besser als erwartet (zugegeben, das war bei der Erwartungshaltung nach DA2 nicht schwer), das muss wohl auf die Liste.
 
Tag- und Nachtwechsel gab es schon in BG 1998; dieser Rückschritt kann jetzt nicht als Fortschritt verkauft werden. Interessant: das simple Charaktersystem stört nicht; der fehlende Tag- und Nachtwechsel auch nicht. Mal schauen, was Stefan letztendlich dazu schreibt.

Tag- und Nachtwechsel gabs schon in Ultima 5 von 1988, um mal den BG Hype bissl abzufedern. :P

Schaun wir mal wies Spiel wird, durch DAO musst ich mich durchquälen, da gelangweilt. Das DAI offener ist ein Plus, aber ob mir das Setting zusagt, muss sich noch zeigen.
 
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