DA2 ist ein Paradebeispiel für 2 Dinge:
-Nicht begriffen was den Vorgänger so gut machte.
-Potential ohne Ende verschenkt.
Ich mochte die 10-Jahre umfassend eStory, auch wenn sie im letzten drittel ziemlich vorhersehbar wurde, und vor Allem Kirkwall hat mir gut gefallen - tortz der angegammelten Grafik.
ich fand die Stadt atmosphärischer als Denerim in DAO und ich hätte sie gerne viel tiefer erkundet.
Was es runter riss war das ewige Level-Recycling (wobei die Schlauchlevels nicht mehr schlauchiger sein konnten), die mangelhafte individualisierung des eigenen Chars und der Truppe (wozu eine Party, wenn man sie nicht ausstaffieren kann?) und den Kämpfen mangelte es an taktischem Anspruch.
Ich hoffe außerdem, das Bioware im nächsten DA beim Magie-system wieder die Kombination von Zauber-Effekten einbaut und diesmal auch vertieft.
-Nicht begriffen was den Vorgänger so gut machte.
-Potential ohne Ende verschenkt.
Ich mochte die 10-Jahre umfassend eStory, auch wenn sie im letzten drittel ziemlich vorhersehbar wurde, und vor Allem Kirkwall hat mir gut gefallen - tortz der angegammelten Grafik.
ich fand die Stadt atmosphärischer als Denerim in DAO und ich hätte sie gerne viel tiefer erkundet.
Was es runter riss war das ewige Level-Recycling (wobei die Schlauchlevels nicht mehr schlauchiger sein konnten), die mangelhafte individualisierung des eigenen Chars und der Truppe (wozu eine Party, wenn man sie nicht ausstaffieren kann?) und den Kämpfen mangelte es an taktischem Anspruch.
Ich hoffe außerdem, das Bioware im nächsten DA beim Magie-system wieder die Kombination von Zauber-Effekten einbaut und diesmal auch vertieft.