AW: Dopinglawine kommt scheinbar ins Rollen - Zabel und Aldag gestehen
Merckx hat ebenfalls Doping gestanden - nach seiner Karriere, genauso wie viele andere Tour de France Sieger der Vergangenheit (z.B. Anquetil).
Eine Verkürzung/ Entschärfung bringt auch nichts, weil man auch auf kurzen Strecken weiterhin durch Doping einen Vorteil erlangt. Es liegt an der Art des Sports, dass Doping Vorteile bringt, nicht an den Ausmaßen.
MurPhYsSHeeP am 18.07.2007 14:24 schrieb:im ernst. es ist krank was im radsport los ist . wenn die fahrer die harten touren nicht mehr bestehen können , dann soll man doch die etappen verkürzen oder den touplan anders gestalten. doch früher zu merckx und küblers zeiten waren die etappen um einiges länger , die technik bei weitem nicht so weit und damals wurde kaum in diesem style gedopt !! ich verstehe die neuen methoden nicht. jetzt spricht man schon vom gendoping..unglaublich !!
Merckx hat ebenfalls Doping gestanden - nach seiner Karriere, genauso wie viele andere Tour de France Sieger der Vergangenheit (z.B. Anquetil).
Eine Verkürzung/ Entschärfung bringt auch nichts, weil man auch auf kurzen Strecken weiterhin durch Doping einen Vorteil erlangt. Es liegt an der Art des Sports, dass Doping Vorteile bringt, nicht an den Ausmaßen.