• Aktualisierte Forenregeln

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[Diskussion] Pegida, Hogesa und Co. - Was wollen die Migrations-Gegner eigentlich?

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Empathie mit einem Vergewaltätiger und Mörder?
Sicher. Empathie zu haben. ist eine generelle Fähigkeit/Einstellung, unabhängig vom Szenario. Man kann eine Tat verurteilen und trotzdem Empathie zeigen mit dem Täter. Die wenigsten Menschen sind abgrundtief böse.
 
Ah ja: an einem Tod schuld sein, egal, ob heimtückisch geplant, als Notwehr oder durch einen Unfall => Hinrichtung.

Zivilisatorische Weiterentwicklung seit dem "Auge um Auge, Zahn um Zahn" Prinzip aus dem Jahrtausende Alten Testament
Christliche Werte des NT
Menschenwürde
Grundgesetz
Werte des Abendlandes


Hab ich noch was vergessen?

... ok. für manche Menschen ist man halt gern bereit, aus einer Vergewaltätigung, Notwehr zu machen.
Und das ertränken, war halt nur ein Unfall.
Wer ist jetzt hier eigentlich, daß Opfer?
 
Sicher. Empathie zu haben. ist eine generelle Fähigkeit/Einstellung, unabhängig vom Szenario. Man kann eine Tat verurteilen und trotzdem Empathie zeigen mit dem Täter. Die wenigsten Menschen sind abgrundtief böse.

... also lassen wir den Täter halt davonkommen, weil wir Mitgefühl mit ihm haben?
Eine Gesellschaft die so denkt, gibt sich selbst der Auslöschung hin, macht sich selbst freiwillig zum Opfer.

ps. Echt jetzt? Ihr habt Mitgefühl mit Vergewaltätigern und Mördern, aber keines mit den Opfern, bzw. den Menschen die Angst davor haben ebenfalls Opfer von sowas zu werden. Denn ja dieses Mitgefühl den Opfern gegenüber spreche ich euch ab, so sehr wie ihr euch hier für die Täter einsetzt.
Das ihr dies nur tut, weil euch euer linksliberales Weltbild dazu zwingt und ihr nicht zugeben könnt wie falsch es ist, weil ihr ja sonst rassistisch wirken könntet ist mir klar. Lieber verteidigt ihr Vergewaltätiger und Mörder, als rassistisch zu wirken.
... ihr werdet scheitern und zwar an euch selbst!
 
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... und Worrel merkt nicht, was er hier für einen Eiertanz aufführt.
Ist es nur Dummheit, oder böse Absicht?
 
... also lassen wir den Täter halt davonkommen, weil wir Mitgefühl mit ihm haben?
Ähm, nein. Dass man Empathie für jemanden empfindet bedeutet noch lange nicht, dass man nicht die Notwendigkeit sieht, andere vor diversen schädlichen Handlungen zu beschützen.

Echt jetzt? Ihr habt Mitgefühl mit Vergewaltätigern und Mördern, aber keines mit den Opfern, bzw. den Menschen die Angst davor haben ebenfalls Opfer von sowas zu werden.
Ähm, nein. Ich empfinde Empathie für jeden Menschen. Das ist es ja gerade, was Empathie ausmacht.

Denn ja dieses Mitgefühl den Opfern gegenüber spreche ich euch ab, so sehr wie ihr euch hier für die Täter einsetzt.
Inwiefern setze ich mich hier für den Täter ein? Was habe ich konkret gefordert in diese Richtung? Dass du mir Mitgefühl mit dem Opfer absprechen willst, entbehrt jeglicher Grundlage.

Das ihr dies nur tut, weil euch euer linksliberales Weltbild dazu zwingt und ihr nicht zugeben könnt wie falsch es ist, weil ihr ja sonst rassistisch wirken könntet ist mir klar. Lieber verteidigt ihr Vergewaltätiger und Mörder, als rassistisch zu wirken.
... ihr werdet scheitern und zwar an euch selbst!
Ich befürchte eher, dass es deinem Weltbild geschuldet ist, dass du Menschen pauschal in Kategorien einteilst und nicht fähig bist, zu differenzieren.

... ok. für manche Menschen ist man halt gern bereit, aus einer Vergewaltätigung, Notwehr zu machen.
Wer sind diese "manche Menschen"? Sind das dieselben Menschen, die vorher "man" waren?

Und ich kenne niemanden, absolut niemanden, der aus einer Vergewaltigung Notwehr macht. Das ist ja auch völlig absurd.

Und das ertränken, war halt nur ein Unfall.
Hat das hier jemand behauptet?
 
... ok. für manche Menschen ist man halt gern bereit, aus einer Vergewaltätigung, Notwehr zu machen.
Bin ich hier eigentlich bei der versteckten Kamera, mißverstehst du das mit Absicht oder was?
Das kann doch alles nicht dein Ernst sein. :S

Es geht doch nicht darum, die Tat so zu verdrehen, wie sie einem in den Kram paßt, sondern darum, aus den unterschiedlichen Fällen, die objektiv gesehen zutreffen können, den wahren Sachverhalt festzustellen und damit die korrekte Tatbezeichnung herauszusuchen.


PS: Das ist dann die korrekte Ehrerbietung an das Opfers? Superlustige Wortspiele wie "Vergewaltätigung" statt "Vergewaltigung"? :top:
 
Mach hier mal bitte kein "ihr" daraus. In dem Punkt unterscheide ich mich fundamental von Scholdarr.

Ich empfinde Mördern gegenüber sicherlich keine Empathie, bin aber dennoch gegen die Todesstrafe, aus einer Vielzahl von Gründen.

Das fängt damit an, dass ich die Todesstrafe als keine "echte" Strafe erachte. Erstens, weil man versucht, den Vollzug möglichst human zu gestalten und zweitens, weil mit dem Tod des Täters auch jegliche Möglichkeit erlischt, dass er seine Taten bereuen kann.

Stichwort "humaner" Vollzug: gerade die USA versuchen sich ja gerne am moralischen "Eiertanz". Man möchte die Täter so schonend wie nur möglich in Jenseits befördern, quasi "einschläfern", die Hinrichtung darf auf keine Fall zu brutal oder blutig ausfallen.

(Nicht, dass ich jetzt blutig-grausame Hinrichtungen wie Kreuzigung, Vierteilung, Scheiterhaufen, etc. befürworten würde!)

Der viel wichtigere Punkt ist Nummer 2, man nimmt durch eine Hinrichtung dem Täter jegliche Möglichkeit zur Reue. "Schuld und Sühne" mag ein uraltes Konzept und in früheren Zeiten war man zufrieden, wenn der Delinquent möglichst blutig, möglichst grausam verreckte, durch "Blutvergießen" war die "Schuld gesühnt".
Heute sind wir aber dann doch ein wenig weiter in der gesellschaftlichen Entwicklung:

Wir wollen, dass der Täter im Idealfall Einsicht über seine Verbrechen gewinnt und bereut.
Und m. E. ist dazu nichts besser geeignet als eine ECHTE lebenslange Haftstrafe.
 
Mach hier mal bitte kein "ihr" daraus. In dem Punkt unterscheide ich mich fundamental von Scholdarr.
Ich würde mal behaupten, dass wir uns in vielen Punkten unterscheiden und dass es generell falsch ist, Menschen pauschal in Schubladen zu stecken... ;)

Aber du scheinst hier einem Missverständnis aufzusitzen: Ich empfinde keine Empathie mit der Tat, sondern mit dem Menschen, der die Tat begangen hat. Das ist ein kleiner, aber bedeutsamer Unterschied. Wenn das nicht der Fall wäre und man den Menschen mit der Tat gleichsetzen würde, dann gäbe es in der Tat keine Chance zur Reue, zur Änderung, zur Besserung, und ja, auch zur Rechtfertigung. Grundlage des Humanismus ist die Fähigkeit, für alle Menschen Empathie zu empfinden. Ich glaube also nicht, dass wir uns in dem Punkt so fundamental unterscheiden.
 
Findest du es lustig?

Das mit den NGOs? Nee, das ist traurig.
Dich? Irgendwie schon..

Und das jeder seine Meinung unabhängig seines Charakters oder seines sozialen Status sagen darf ist Kern einer Demokratie. Das letzte Mal als das nicht so war hatten wir DDR, davor Nationalsozialismus. Aber hey, eins von beiden soll ja angeblich gar nicht mal so schlecht gewesen sein, schließlich konnte man da noch anständig Grüßen! :B
 
Auch hier, bitte nicht übers Ziel hinausschießen.

"Ultrarechts" ist übertrieben, oder ist für Dich dann "rechtsradikal" noch weiter rechts als "ultrarechts" (was ich synonym verwenden würde).

"Metropolico" bzw. die Urheber sind nationalistisch und rechtspopulistisch und ausgemachte Islamhasser, Nazis im klassischen Sinn sind sie keine (ich sage nur "Jerusalemer Erklärung"). ;)

blu news / metropolico ist wie auch compact und co. ein typisches sprachrohr der "neuen rechten".

ein bisschen esoterik, eine (große) prise verschwörungstheorie und vor allem angstmacherei durch hetze gegen den islam und sog. linke und "gutmenschen" im allgemeinen.
wie auch immer das im einzelnen zusammenpasst. klassische nazis sind das natürlich nicht, das ist richtig.
die neue rechte gibt sich einen bürgerlichen, oftmals liberalen anstrich, allzu radikale äußerungen werden bewusst vermieden.
nur macht sie das eher gefährlicher als harmloser, da die gefahr besteht, dass ahnungslose darauf reinfallen. sieht man ja auch hier. das ist clever - gar keine frage.
mit offen rassistischen und fremdenfeindlichen äußerungen bspw kann man hier in deutschland immer noch nicht wirklich punkten. wobei sich das momentan zu wandeln scheint.
 
https://deutsch.rt.com/nordamerika/...um-wahrheit-fake-news-russland-medien-gesetz/

Der Meinungsterror weiter auf dem Vormarsch. So wird der Bürger dann gleich wieder 2mal terrorisiert zum einen mit staatlich gelenkten "Informationen" und zum anderen weil wieder ein gewaltiger Apparat geschaffen wird der vom Steuerzahler finanziert werden will. Und was so Vereine sich alles einfallen lassen um die eigene Notwendigkeit darzustellen, die es rechtfertigt immer noch mehr Steuergelder abzugreifen, daß haben wir ja mittlerweile auch schon öfter erlebt.

https://netzpolitik.org/2013/geheim...illiarden-dollar-fuer-ihre-geheimdienste-aus/

Und das in einem Land welches so tief in den Schulden und in einer Wirtschaftskrise steckt... was wohl auch der Grund dafür ist, daß so Behörden geschaffen werden. Eben nicht um gegen den Feind von außen vorzugehen, sondern um das eigene Volk unter Kontrolle zu halten.

"Terror ist nicht der Gewaltakt an sich, sondern das was danach kommt."
 
Mach hier mal bitte kein "ihr" daraus. In dem Punkt unterscheide ich mich fundamental von Scholdarr.

Ich empfinde Mördern gegenüber sicherlich keine Empathie, bin aber dennoch gegen die Todesstrafe, aus einer Vielzahl von Gründen.

Das fängt damit an, dass ich die Todesstrafe als keine "echte" Strafe erachte. Erstens, weil man versucht, den Vollzug möglichst human zu gestalten und zweitens, weil mit dem Tod des Täters auch jegliche Möglichkeit erlischt, dass er seine Taten bereuen kann.

Stichwort "humaner" Vollzug: gerade die USA versuchen sich ja gerne am moralischen "Eiertanz". Man möchte die Täter so schonend wie nur möglich in Jenseits befördern, quasi "einschläfern", die Hinrichtung darf auf keine Fall zu brutal oder blutig ausfallen.

(Nicht, dass ich jetzt blutig-grausame Hinrichtungen wie Kreuzigung, Vierteilung, Scheiterhaufen, etc. befürworten würde!)

Der viel wichtigere Punkt ist Nummer 2, man nimmt durch eine Hinrichtung dem Täter jegliche Möglichkeit zur Reue. "Schuld und Sühne" mag ein uraltes Konzept und in früheren Zeiten war man zufrieden, wenn der Delinquent möglichst blutig, möglichst grausam verreckte, durch "Blutvergießen" war die "Schuld gesühnt".
Heute sind wir aber dann doch ein wenig weiter in der gesellschaftlichen Entwicklung:

Wir wollen, dass der Täter im Idealfall Einsicht über seine Verbrechen gewinnt und bereut.
Und m. E. ist dazu nichts besser geeignet als eine ECHTE lebenslange Haftstrafe.
Würd ich so unterschreiben, aber ein großes Problem mit der Todesstrafe, genauso wie mit Folter, das ich habe sind Justizirrtümer. Eine Hinrichtung kannst du nicht wieder gut machen (gut, bei Haftstrafen kannst du das auch nicht, aber der Mann/die Frau lebt dann vielleicht noch wenn es rauskommt).
 
Würd ich so unterschreiben, aber ein großes Problem mit der Todesstrafe, genauso wie mit Folter, das ich habe sind Justizirrtümer. Eine Hinrichtung kannst du nicht wieder gut machen (gut, bei Haftstrafen kannst du das auch nicht, aber der Mann/die Frau lebt dann vielleicht noch wenn es rauskommt).

Das sowieso.

Gerade in den USA sitzen z. B. nicht wenige in der Todeszelle, deren Urteil ausschließlich auf als dubios zu bezeichnenden Indizienbeweisen und Zeugenaussagen basiert.
Bei einer irrtümlich verhängten Haftstrafe ist immerhin eine hoffentlich ausreichend großzügig dimensionierte finanzielle Entschädigung möglich.
 
Bedanken darf man sich bei den ganzen Spinnern, die die Politik durch die maßlose Verbreitung völlig ungeprüfter Sachverhalte wie "Puff Gutscheine für Asylanten", "islamische Lieder im Weihnachtsgottesdienst", "Bill Clinton vergewaltigt 13jährige" etc dazu gezwungen hat, etwas gegen die schon systematische Verwässerung der Wahrheit zu unternehmen.

Wobei ich mich aber frage, was das bringen soll ... dann tummeln sich entsprechende "Lügen-Wahrheitsministerium"-Sager in irgendwelchen Foren, deren Server auf irgendeiner Südseeinsel stehen und verbreiten dort ihren Mumpitz ...

"Terror ist nicht der Gewaltakt an sich, sondern das was danach kommt."
Relativierst du etwa gerade Toten eines Terroranschlags?! ;)
 
Relativierst du etwa gerade Toten eines Terroranschlags?! ;)

Hm, glaube ich in diesem Fall gar nicht.

Ich denke, er will schon das Richtige ausdrücken, dass Terrorismus seine eigentliche Wirkung bei den Überlebenden bzw. Unbeteiligten eines Anschlags entfalten soll (und das auch tut).

Auf die getöteten Opfer hat es ja tatsächlich keine Auswirkung mehr.

Insofern ist seine Aussage nicht falsch, besser wäre aber, "Der Gewaltakt an sich ist nur Mittel zum Zweck, um Terror zu erzeugen."
 
Bedanken darf man sich bei den ganzen Spinnern, die die Politik durch die maßlose Verbreitung völlig ungeprüfter Sachverhalte wie "Puff Gutscheine für Asylanten", "islamische Lieder im Weihnachtsgottesdienst", "Bill Clinton vergewaltigt 13jährige" etc dazu gezwungen hat, etwas gegen die schon systematische Verwässerung der Wahrheit zu unternehmen.

Wobei ich mich aber frage, was das bringen soll ... dann tummeln sich entsprechende "Lügen-Wahrheitsministerium"-Sager in irgendwelchen Foren, deren Server auf irgendeiner Südseeinsel stehen und verbreiten dort ihren Mumpitz ...


Relativierst du etwa gerade Toten eines Terroranschlags?! ;)

Ich zitiere bloß.
Außerdem verstehst du, die tiefere Aussage dieses Satzes nicht.
Die ist zb. die das die Regierung Frankreichs den Terror dazu benutzt, den Ausnahmezustand zu verlängern und so das bisschen Demokratie auszuhebeln was vielleicht noch vorhanden war.
Oder das Erdogan den Terror dazu benutzt sein Präsidialsystem durchzudrücken und sich selbst die Macht verleihen, will per Dekret zu regieren und so weiter.
Der Terror wird von den Mächtigen erzeugt, so Spinner mit Bombengürtel um den Bauch sind dabei nur Werkzeuge... arme ideologisch fehlgeleitete Opfer, wobei aber Dummheit natürlich nicht entschuldigt was sie tun!!!
Desweiteren scheinst du auch garnicht darüber nachzudenken, wohin so ein Ministerium führen kann, was für eine Art von Terror davon möglicherweise wird ausgehen können. Vor allem wenn man dabei noch die technischen Möglichkeiten in betracht zieht die es gibt, die mittlerweile am Entstehen sind. Die Freiheit und Privatsphäre der Gedanken ist in Gefahr... nur habe ich mittlerweile schon das Gefühl, daß das für Menschen wie dich ein feuchter Traum wäre und ihr es gern hättet, wenn ihr sogar die Gedanken der Menschen direkt kontrollieren könntet... ihr seid einfach nur widerwärtig!

Deine Aussage die Politik müsse etwas unternehmen um die verwässerung der Wahrheit zu bekämpfen ist an lächerlichkeit nicht zu überbieten. Da tust du einfach mal Ursache und Wirkung vertauschen.
Die Politiker sind deiner Meinung nach also die Unschuldslämmer und Opfer in diesem bösen Spiel und die Täter ganz eindeutig die Rechten? ... ja wa so hättest du es gern. Aber ich glaube mit diese Aussage gehörst du selbst bei den Linken zu Minderheit.
 
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