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[Diskussion] Pegida, Hogesa und Co. - Was wollen die Migrations-Gegner eigentlich?

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Du meinst sicher den "Männeranteil"?
Du wirst ja sicherlich selbst in einigen Diskussion auf verschiedensten Plattform miterlebt haben, was das für ein zentraler Streitpunkt ist.
Daraus leite ich ab, dass er keine unwesentliche Rolle in der Flüchtlingsdebatte spielt.

damit fangen eigentlich immer nur leute aus einer komischen richtung an, die unter anderem behaupten, dass ihnen die ganzen männer die frauen wegnehmen würden.
und dazu willst du doch sicher nicht gehören, oder?
das ist natürlich kein "wesentlicher" punkt in der debatte. genau genommen ist es überhaupt kein punkt. ;)
 
Du meinst sicher den "Männeranteil"?
Du wirst ja sicherlich selbst in einigen Diskussion auf verschiedensten Plattform miterlebt haben, was das für ein zentraler Streitpunkt ist.
Daraus leite ich ab, dass er keine unwesentliche Rolle in der Flüchtlingsdebatte spielt.
Der Punkt ist an sich nur bei Leuten ein Thema, die krude Vorurteile pflegen: angebliche Übergriffe auf "unsere" Frauen, angebliche hohe Verbrechenswahrscheinlichkeit usw. - bist du etwa so drauf? Wenn diese "Ängste" nur halbwegs auch berechtigt wären, selbst wenn das für "nur" 10% der Flüchtlinge zutreffen würde, müssten wir in in D nämlich seit Wochen jeden Tag mehrere Dutzend Vergewaltigungen durch Flüchtlinge haben... und das ist nun mal nachweislich nicht mal ansatzweise der Fall.

Und da diese Vorurteile Quatsch sind, spielt es eben überhaupt keine Rolle, ob nun von den Flüchtlingen 60, 70 oder 90 Prozent Männer sind und ob die Medien da nun 1:1 genau DIESEN Männeranteil auch bildlich zeigen oder nicht. Vor allem wenn dann sowieso NUR das Bild vielleicht nicht "korrekt" passt, die Meldung an sich aber rein gar nicht etwas "verfälscht" wiedergibt.



Aber selbst mal angenommen es würde stimmen, dass bei männlichen Flüchtlingen die Gefahr für die vor Ort lebenden Leute höher wäre als wenn da mehr Frauen unter den Flüchtlingen wären: selbst DANN sehe ich kein triftiges Argument, was in irgendeiner Weise dagegen spricht, trotzdem bei Berichten über Flüchtlinge einen höheren Anteil an Frauen und Kinder zu zeigen als in der Realität vorhanden ist. Denn wenn man vor allem über inakzeptable Umstände berichten will, zeigt man nun Mal die, darunter am meisten leiden, eher als die, die das gut wegstecken. Genau wie du umgekehrt auch bei einem Bericht über positive Dinge eher die zeigst, die besonders glücklich sind - egal worum es da geht.

Das WOLLEN die meisten nun Mal auch sehen, die meisten wollen nicht sehen, wie halbwegs gesunde Männer munter weitermarschieren, sondern die wollen sehen, was das größte Elend bei der Sache ist, um sich ein Bild zu machen, wie schlimm es einzelne treffen kann. An sich weiß doch jeder Vollidiot, dass da nicht 3/4 der Leute Frauen mit Kindern sind... Bei einem Ebola-Ausbruch zeigt man ja auch nicht die 99% gesunden Leute, sondern man zeigt die Leute, die fast schon verreckt sind, sowie die Helfer in ihren Schutzanzügen. Da kämst doch auch nicht auf die Idee zu sagen "warum zeigt man nicht die ganzen gesunden Leute? Man denkt ja, dass alle da krank seien". Nö, tut man nicht, wenn man im Hirn nicht grenzdebil ist.
 
Mit dem Kriminalitätsbeispiel würdest du dafür sorgen, dass bei den Pappnasen, die nur aufgrund der Bilder sich ein Urteil über die Geschlechterverteilung bei Verbrechen bilden, fälschlicherweise Vorurteile gegen Frauen geschürt würden.
Genauso sehe ich das auch.


Aber was aber soll denn bitte eine vielleicht zu oft Frauen zeigende Bild-Berichterstattung bei den Flüchtlingen für einen negativen Einfluss haben? Kannst du das mal bitte erklären? Das einzige, was VIELLEICHT passiert, wenn Leute so blöd sind, dass sie von Bildern auf statistisch relevante Tatsachen schließen, wäre noch mehr "Mitleid" mit den Leuten als wenn da nur augenscheinlich gesunde und freudige Männer gezeigt würden - was daran wäre denn bitte verkehrt?
Ich würde mich verarscht fühlen, wenn ich finanzielle Mittel und die Kraft die ich aufwenden kann in gesunde und freudige Menschen stecke, statt zu einer anderen Gelegenheit in einen leidende Menschen zu investieren. Deshalb halte ich nichts von der Spielerei mit dem Mitleid. Aber dass ist gar nicht der Punkt den ich im Kopf habe.(siehe unten)


Aber was schreib ich hier überhaupt, das ist ohnehin SO lächerlich, dass allein irgendwelche Bilder irgendwas im Sinne einer fehlenden Objektivität beeuflussen würden, wenn zu den Bildern ohnehin noch die eigentliche Fakten-Meldung kommt, auf die es am Ende ja dann ankommt...
Doch, Bilder werden nunmal mit einem gewissen Wahrheitsgehalt in Verbindung gebracht. Das habe nicht ich erfunden.

Ob die bei einer Meldung, dass an der slowenischen Grenze 2000 Leute durch einen 5 Grad kalten Fluss gewandert sind, nur Männer oder nur Frauen oder beides gemischt zeigen ist doch nun echt SCHEISSegal - es ist einfach nur schlimm, dass Leute - egal wie viele Frauen da nun dabei sind - so was tun müssen, nur weil in deren Heimat der Terror und Kriegshorror das Tagesgeschäft übernommen hat und die ganzen Behörden und Länder hier in Europa mit der Flut an Flüchtenden überfordert sind. Wenn du DA dann die Medien noch wegen der Bildauswahl kritisierst, weil da ja VIELLEICHT das Mitleid mit den Flüchtlingen "zu groß" werden könnte (eine andere Begründung Deiner Bildkritik habe ich ehrlich gesagt nicht), dann solltest du echt mal Deinen Geisteszustand überprüfen lassen oder über Deine Einstellung zu Menschen nachdenken.

Natürlich verdienen Menschen, die unter diesen Bedingungen auf der Flucht sind Hilfe.
Mir tun die Menschen ehrlich leid, die aus einer Katastrophe nach Deutschland kommen und sich in der nächsten Katastrophe befinden ... und zwar in der deutschen Asylkatastrophe.
Es geht mir eher um die Nachzugsfrage und Integrationsfrage im Zusammenspiel mit der einheimischen Bevölkerung.
Der Männeranteil ist doch ein wichtiger Punkt. Eine Integration von 80% Männern birgt ganz andere Hindernisse und Bedürfnisse als eine Integration von 80% Familien. Es wäre falsch dem Deutschen zu vermitteln, dass die Neuzugänge lauter Frauen und Kinder sind.
Meine Kritik an der Bildauswahl kann nicht ganz verkehrt sein, wenn Herr Gniffke von der ARD die vergangene Bildauswahl bemängelt.

Liest sich mein Text zu aggressiv? Wenn ja, dann ist es unbeabsichtigt, ich bin gerne offen für deine Ansichten denn ich bin alles andere als fehlerfrei. Schlechte Stimmung sollten wir vermeiden, herrscht doch sonst schon überall Hass zu diesem Thema.
 
Einerseits sind die jungen Männer sicher nicht die Schwächsten und Hilfsbedürftigsten. Das ist nur ein Teil dieser schizophrenen Politik. Die Außengrenzen werden verstärt, Schlepper gestoppt, Boote versenkt und die gesunden und starken die durchkommen, sind dann willkommen. Wesentlich humaner und sozialer wäre es, die Plätze, die Deutschland hat, für Frauen, Kinder, Kranke und alte Flüchtlinge und von mir aus Familien zu reservieren. Ich nehme mal an, es ist unstrittig, das Deutschland die ca. 60 Millionen theoretisch Asylberechtigten weltweit nicht alleine aufnehmen kann? (Deswegen empfinde ich auch das Asylrecht / genfer Konventionen für Deutschland ohne Einschränkungen als Witz, wenn man gleichzeitig den Zustrom begrenzt oder begrenzen muss)
Dazu müßte man natürlich diese Menschen aus den Camps vorort rausholen oder Kontingente nach diesen Kriterien auswählen.
Und es ist nun mal Fakt, dass die Integration mit den jungen Männern schwieriger ist. Möchte jemand ernsthaft bestreiten, dass es auch gewaltbereite Flüchtlinge gibt? Und sei es nur durch langfristigen Frust? Männer unter den muslimischen Flüchtlingen fallen halt auch durch ihr anerzogenes Paschaverhalten auf; sie wollen keine "Frauenarbeit" machen. Sowas, wie Küche, Toiletten reinigen, den Müll wegräumen. Oder sie wollen kein Essen von Frauen entgegen nehmen, da diese unrein seien. Das sind alles Aussagen, die direkt von engagierten Helfern in den Einrichtungen kommen. Z.B. heute wieder auf "Kontraste" zu sehen.
Dass Flüchtlingskinder noch am leichtesten an unsere Werte herangeführt und "spielend" integriert werden können, dürfte auch unstrittig sein.
 
Und es ist nun mal Fakt, dass die Integration mit den jungen Männern schwieriger ist. Möchte jemand ernsthaft bestreiten, dass es auch gewaltbereite Flüchtlinge gibt? Und sei es nur durch langfristigen Frust? Männer unter den muslimischen Flüchtlingen fallen halt auch durch ihr anerzogenes Paschaverhalten auf; sie wollen keine "Frauenarbeit" machen. Sowas, wie Küche, Toiletten reinigen, den Müll wegräumen. Oder sie wollen kein Essen von Frauen entgegen nehmen, da diese unrein seien. Das sind alles Aussagen, die direkt von engagierten Helfern in den Einrichtungen kommen. Z.B. heute wieder auf "Kontraste" zu sehen.
Ja und? Was hat all das mit der Frage zu tun, ob die ARD nun "zu viele" Bilder mit Frauen und Kinder zeigt? ^^ Dass es unter 1000 aus muslimischen und oft auch zivilisatorisch rückständigen, patriarchisch geprägten Kulturen stammenden Männern mehr Fälle gibt, bei denen es schwer ist, "unsere" Regeln und Verhalten klar zu vermitteln als wenn es 1000 Briten oder Belgier oder Schweden wären, das ist doch völlig klar. Ich verstehe da aber immer noch nicht den Zusammenhang zu "zu viele Frauen auf Bildern" in Berichterstattungen, vor allem wenn du ja grad nun auch selber eine ARD-Sendung als Quelle nennst für Journalismus, der auch die "Schattenseiten" beleuchtet.

Glaubst du vielleicht ernsthaft, dass die Zuschauer bei den Bildern dann denken "ooooch, guck mal, ganz viele Frauen - dann kommen ja kaum Männer zu uns, und wir brauchen uns um die Integration kaum Gedanken zu machen, weil man Frauen und Kinder ganz leicht integrieren kann"... ? ^^ Oder was ist der Punkt?
 
damit fangen eigentlich immer nur leute aus einer komischen richtung an, die unter anderem behaupten, dass ihnen die ganzen männer die frauen wegnehmen würden.
und dazu willst du doch sicher nicht gehören, oder?
das ist natürlich kein "wesentlicher" punkt in der debatte. genau genommen ist es überhaupt kein punkt. ;)

Um Frauen wegnehmen geht es so wohl kaum, sondern eher daraum welches Frauenbild Einzug hält. Deswegen finde ich es auch sehr erstaunlich, dass besonders viele Frauen unter Flüchtlingsaktivisten zu finden sind. Wie stellt's Du Dir es denn in einer Stadt wie Berlin oder Hamburg in 20-30 Jahren vor?
Glaubst Du, dass eine westliche Frau in 20-30 Jahren sich noch trauen kann in eine Berliner U-Bahn zu steigen, wenn erst mal 1-2 Millionen Moslems in der Stadt leben? Und glaubst Du ernsthaft, dass Du Dich in diesem Land noch wohl und sicher fühlen wirst, wenn sich hierzulande erst mal ein paar Millionen Araber und Afrikaner angesiedelt haben. Wenn Du das glaubst, wirst Du es wohl auf die harte Tour lernen müssen, dass das nicht rosig werden wird. Lass Dir das von jemanden sagen, der in einem Migrantenviertel lebt.
Berlin hat aktuell um die 100.000 Flüchtlinge aufgenommen, ein Ende der Fahnenstange ist noch lange nicht in Sicht. Dazu kommt irgendwann der Familiennachzug plus Neugeborene und das sicherlich nicht zu knapp; in 20-30 Jahren hat man dann vermutlich einen muslimischen Anteil von nahezu 50%. Da werden sich viele Leute noch dumm umgucken, denn der Islam wird sich sicherlich nicht so einfach verwestlichen, erst recht nicht, wenn kein Integrationsdruck mehr auf ihn herrscht, weil er so mächtig geworden ist, dass er seine eigenen Regeln machen.

Im Übrigen, die bösen PEGIDA-Nazis, die von den Systemedien und Politik so diffamiert werden, sind zum Teil die Leute die WIRKLICH HELFEN und nicht die Willkommensjubeler an irgendwelchen Bahnhöfen. Hör Dir mal an was dieser Mensch, der durch seinen Galgen Berühmtheit erlangt hat zu sagen hat, speziell zur Ukraine.
https://www.youtube.com/watch?v=jlpexCQgkkQ

Das sollte man sich wirklich mal reinziehen was für Menschen das eigentlich sind, die da von Politik, Medien und den Systemhörigen beschimpft und bepöbelt werden!
 
yeah, @moed ist endlich wieder da! faselt irgendwas krudes von “systemmedien“ und “systemhörigen“, postet ein elsässer*-video , um dann wieder für ein paar wochen von der bildfläche zu verschwinden.

warum macht ihr idioten es einem eigentlich immer dermassen einfach? :B


*wer nicht weiss, wer das ist, sollte googlen!
 
Ach komm hör auf, wo gräbst du denn sowas aus?

warum weichst du mir aus?
antworte mir doch erst einmal, weshalb du die geschlechtersache für "wesentlich" hälst.
weil du es angeblich "irgendwo gelesen" hat, kann ja wohl kaum deine antwort sein, oder? ;)
 
@MoeD
mm, gerade Berlin hat wirklich viele Moslems ... allein aus der Geschichte heraus.

Genau da liegt auch das Problem deiner Argumentation: die Türken, die seit mehreren Generationen hier wohnen, sind bei weitem nicht so radikal wie es in bestimmten Gebieten mit dem IS in den Medien dargestellt wird.

D.h. ich kann mir durchaus vorstellen, dass Flüchtlinge, die aus Gebieten kommen wo der Islam sehr streng ausgelegt wird, erstmal mit einer weltoffenen Hauptstadt, schwuler Bürgermeister anyone?, ihre Probleme haben werden.

Aber in dem von dir genannten Zeitraum, 20-30 Jahren, sind auch diese Leute angekommen, verwurzelt und an das Leben in Deutschland bzw. Europa gewöhnt. Warum sollte das in 20-30 Jahren anders sein als heute?

Sicher, die Integration hat nicht unbedingt soooo geil geklappt, gerade in Berlin hast du einige Straßenzüge, wo primär türkisch gesprochen wird etc.pp., aber: hier musst du keine Angst haben. Schon garnicht in der U-Bahn. :B -D
 
Um Frauen wegnehmen geht es so wohl kaum, sondern eher daraum welches Frauenbild Einzug hält. Deswegen finde ich es auch sehr erstaunlich, dass besonders viele Frauen unter Flüchtlingsaktivisten zu finden sind. Wie stellt's Du Dir es denn in einer Stadt wie Berlin oder Hamburg in 20-30 Jahren vor?
Wie stellt's Du Dir es denn in einer Stadt wie Berlin oder Hamburg in 20-30 Jahren vor?
Glaubst Du, dass man als ausländisch aussehender Deutscher in 20-30 Jahren sich noch trauen kann in eine Berliner U-Bahn zu steigen, wenn erst mal 1-2 Millionen sich durch Pegida bestärkt fühlende Nazi Schläger in der Stadt leben?

Wie die Zukunft in 30 Jahren aussieht, können wir nicht vorhersagen - bestes Beispiel dafür ist das jüngst breitgetretene "Zurück in die Zukunft" Datum - in dem Film wurde zum Beispiel so eine Kleinigkeit wie das Internet komplett "übersehen".

Lass Dir das von jemanden sagen, der in einem Migrantenviertel lebt.
Keiner sagt, daß die Integration eine leichte Aufgabe ist.
Und keiner sagt, daß das nicht auch eine Anpassung unserer Lebensgewohnheiten erfordert. Aber ich verrate dir mal was: Das ganze Leben lang verändert sich was. Menschen sterben, Geschäfte werden dicht gemacht, Parks abgeholzt, an anderen Stellen neue errichtet, Parteien verschwinden, neue kommen auf die Bildfläche ...
Keiner zwingt einen zum Übertreten in den Islam, aber zB eine weitere Mahlzeit neben "vegetarisch" in diversen Lokalen/Kantinen ist durchaus wahrscheinlich und in entsprechenden Vierteln wohl sowieso schon Stand der Dinge.
Und mir persönlich ist es auch egal, ob sonntags nun die Kirchenglocken läuten oder mich ein Iman aus dem Schlaf ruft - da wir Religionsfreiheit haben, muß ich beidem ja nicht folgen.

Berlin hat aktuell um die 100.000 Flüchtlinge aufgenommen,
"aufgenommen" = "Asylantrag ist durch, die dürfen bleiben" oder "erstmal in eine Auffang Unterkunft gesteckt, in der sie bis zur behördlichen Bearbeitung bleiben werden"?

Schließlich bleibt ja noch lang nicht jeder, der hier ankommt. Und Abschiebung kostet übrigens auch Geld - es werden ja auch Leute mit Flugzeugen abgeschoben, bei denen mehr "Bewacher" mitfliegen als eigentliche Auszuweisende.

Dazu kommt irgendwann der Familiennachzug plus Neugeborene und das sicherlich nicht zu knapp;
Und das ist jetzt Schuld der Asylanten, daß Deutsche weniger Kinder bekommen?

in 20-30 Jahren hat man dann vermutlich einen muslimischen Anteil von nahezu 50%.
Na da weiß ich ein Gegenmittel: Sich öffentlich zum Christentum bekennen und denjenigen, die eine Religion suchen, selbiges schmackhaft machen, damit diese nicht in die Fänge des bösen. bösen Islams gelangen.

Nur noch mal zur Auffrischung: In der Bibel steht genau so eine Scheiße von wegen Ungläubige steinigen, Überfallskriege veranstalten, "weil es Gottes Wille ist" und ähnliches. Es kommt darauf an, diese Bücher als die antiquierten, jahrtausende(!) alten Geschichten zu sehen, die sie sind und sich einer modernen, moderaten Auslegung der guten Stellen anzunehmen.

Da werden sich viele Leute noch dumm umgucken, denn der Islam wird sich sicherlich nicht so einfach verwestlichen, erst recht nicht, wenn kein Integrationsdruck mehr auf ihn herrscht, weil er so mächtig geworden ist, dass er seine eigenen Regeln machen.
"Der Islam" wird nicht, sondern Leute, die dem Islam altertümlich oder zu ihren Zwecken auslegen - was man aber eben genauso gut mit der Bibel machen könnte (und zB in der Westboro Church in USA auch macht).

Im Übrigen, die bösen PEGIDA-Nazis, die von den Systemedien und Politik so diffamiert werden, sind zum Teil die Leute die WIRKLICH HELFEN und nicht die Willkommensjubeler an irgendwelchen Bahnhöfen. Hör Dir mal an was dieser Mensch, der durch seinen Galgen Berühmtheit erlangt hat zu sagen hat, speziell zur Ukraine.
https://www.youtube.com/watch?v=jlpexCQgkkQ
Ganz doof gefragt: Wenn der doch Schwiegereltern in der Ukraine hat, die womöglich in absehbarer Zukunft zu Flüchtlingen werden könnten, die nach Deutschland reinwollen - wieso läuft der dann bei einer Bewegung mit, die genau das verhindern will? :confused:

Das sollte man sich wirklich mal reinziehen was für Menschen das eigentlich sind, die da von Politik, Medien und den Systemhörigen beschimpft und bepöbelt werden!
Das ist völlig egal, was der sonst so macht: Wenn ich auf einer Veranstaltung, auf der auch Rechtsextreme und Straftaten nicht abgeneigte Personen rumlaufen, einen Galgen mit reservierten Plätzen rumtrage, muß ich mich nicht wundern, wenn das Leute ernst nehmen und die Polizei ermittelt.
Schließlich ist Pegida kein Karnevalsumzug und mit "Satire" kann man sich nicht aus allem rausreden.

Und ja, auf einem Titanic Titelblatt wäre so ein Galgen eine ganz andere Geschichte.

PS: Ich mußte bei dem Video die ganze Zeit an einen Wackeldackel denken ,... :B
 
Wenn ich auf einer Veranstaltung, auf der auch Rechtsextreme und Straftaten nicht abgeneigte Personen rumlaufen, einen Galgen mit reservierten Plätzen rumtrage, muß ich mich nicht wundern, wenn das Leute ernst nehmen und die Polizei ermittelt.

This.

Ich hatte ja letztes Jahr durchaus noch ein gewisses Verständnis für die "normalen" Leute und habe es ihnen abgenommen, einfach nur ihre Sorgen und Ängste artikulieren zu wollen.
Mittlerweile muss aber wirklich der letzte Einfaltspinsel kapiert haben, welche Brut sich da (wieder) zusammenrottet und vornehmlich den Ton angibt.
 
ich bin ja wirklich immer für diskussion, aber bei moed kann man sich das imho wirklich sparen.
der schneit alle paar monate mal hier vorbei, lädt seinen geistigen unrat hier ab, und verschwindet dann wieder.
eigentlich sollte man so jemandem nicht den gefallen tun, auch noch dezidiert auf seine "argumente" (:B) einzugehen.
wes geistes kind er ist, hat er schon des öfteren mehr als deutlich gemacht.
 
Ok, um mich gleich unbeliebt zu machen, mir ist direkt was eingefallen, warum die Geschlechtersache wichtig sein kann :-D. Wollte es eigentlich erst nicht hier hinschreiben, weil sich die Sache sowieso lösen wird, aber grundsätzlich sollte man zunächst mal bedenken:

Nur von Männern kriegen wir die gerne angekündigten zukünftigen Rentenzahler kaum. Wenn schon, sollte man die Frauen entsprechend dazuholen.

Also aus der Sicht sind ausschließlich Männer wenig "sinnvoll". Nachdem dies gerne als Argument aufgeführt wird, würde ich sagen, dass auf dieser Ebene die Geschlechterfrage mitnichten irrelevant ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Polizei in Vorpommern-Greifswald meldet sich zu Wort:

Der Landkreis Vorpommern-Greifswald hat inzwischen ca. 2000 Flüchtlinge aufgenommen. Das sind immer noch weniger als 1% der übrigen Bevölkerung.
Nein, es hat seitdem nicht mehr Ladendiebstähle gegeben.
Nein, es hat seitdem nicht mehr Wohnungseinbrüche gegeben.
Nein, es hat seitdem nicht mehr Fahrraddiebstähle gegeben.
Nein, es hat seitdem nicht mehr Messerstechereien oder Vergewaltigungen gegeben.

https://www.facebook.com/Polizei-Vorpommern-Greifswald-343323669170608/
 
Ok, um mich gleich unbeliebt zu machen, mir ist direkt was eingefallen, warum die Geschlechtersache wichtig sein kann :-D. Wollte es eigentlich erst nicht hier hinschreiben, weil sich die Sache sowieso lösen wird, aber grundsätzlich sollte man zunächst mal bedenken:

Nur von Männern kriegen wir die gerne angekündigten zukünftigen Rentenzahler kaum. Wenn schon, sollte man die Frauen entsprechend dazuholen.
Also, dazu zwei Dinge: niemand hat gesagt, dass die Geschlechterfrage VÖLLIG belanglos für die Zukunft ist - es geht nur darum, dass es belanglos ist, ob bei der Berichterstattung einfach nur rein optisch nun "zu viele" Frauen gezeigt werden. NUR darum geht es. Denn da behaupten ja einige, dass die Medien hier etwas "verfälschen" - und da frage ich mich, welche zu kritisierenden Nachteile denn die vermeintlich verfälschenden Bilder haben sollen.

Dass natürlich die Frage der Integration, benötigte Betreuung, benötigte Unterkünfte usw. davon abhängen, wie hoch der Männeranteil ist, weil ein Teil der Männer aus den Fluchtländern sehr patriarchisch denkt, und dass die Gefahr von handgreiflich ausgetragenen Konflikten steigt, je mehr Männer es sind, die dann aufeinanderhängen und keine Frau/Familie haben, bei der sie Wärme finden und abschalten können, das steht doch völlig außer Frage. Aber warum die vermeintlich "falschen" Bilder in den Medien dabei irgendetwas zu unserem Nachteil verändern sollen, will mir nicht einleuchten.

Und kurz zum Thema Rente: es sind überwiegend junge Männer, d.h. die werden selber erstmal - wenn sie dann hier Asyl bekommen und einigermaßen Deutsch können - Jobs haben und für "unsere" Sozialkassen mitsorgen. Zudem HABEN viele dieser Männer eine Frau oder sogar Familie und wollen diese dann nachholen, wenn sie hier Asyl bekommen. D.h. da werden sicher auch noch einiges mehr an Kindern dazukommen, die dann im besten Falle in 15-20 Jahren anfangen, unsere Sozialkassen mitzufüllen.


@Worrel: an sich wären bei +2000 mittellosen Leuten sogar ein paar Dutzend mehr "Verbrechen" als sonst völlig normal. Wenn es noch nicht mal das ist, ist das echt lachhaft.
 
Und kurz zum Thema Rente: es sind überwiegend junge Männer, d.h. die werden selber erstmal - wenn sie dann hier Asyl bekommen und einigermaßen Deutsch können - Jobs haben und für "unsere" Sozialkassen mitsorgen.
Bei Dir klingt das wie eine Selbstverständlichkeit, wie das einfachste der Welt. Das wäre zwar schön, aber ich seh das nicht ganz so easy.
 
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Bei Dir klingt das wie eine Selbstverständlichkeit, wie das einfachste der Welt. Das wäre zwar schön, aber ich seh das nicht ganz so easy.
Nein, das wird natürlich nicht einfach. Aber Rdrk710 schrieb ja sinngemäß, dass es nur wegen der ankommenden Männer keine Rentenzahler geben würde, und das ist eben Unsinn, daher schrieb ich eben, dass die meisten dieser oft sehr jungen Männer hier früher oder später auch ohne Nachwuchs für Einnahmen in den Sozialkassen sorgen werden.

Es entstehen ja nicht erst dann Rentenzahler, wenn diese Männer hier Kinder zeugen, was ja Rdrks 710Aussage impliziert. Sondern es WOLLEN an sich alle der Flüchtlinge hier auch arbeiten, die möchten ja ein neues Leben aufbauen, und die meisten werden das über früh oder lang auch tun, sobald sie ausreichend gut deutsch beherrschen - so what? und selbst wenn 50% dieser Männer sich nicht integrieren würden, würden sie trotzdem arbeiten und zum größten Teil auch Sozialabgaben zahlen (sicher werden auch manche "illegal" arbeiten oder so wenig verdienen, dass kaum was in die Sozialkassen reinkommt) und somit auch die Rentenkassen mitfinanzieren - d.h. selbst wenn deren Eingliederung nicht "easy" wird, stimmt meine Aussage.

Der Witz ist ja, dass wir eigentlich sogar noch mehr Leute bräuchten, um unsere demographisch extrem miese Bürgerstruktur noch in der Zukunft gut finanzieren zu können. Ohne Zuwanderer würden die Leute, die heute 50 oder jünger sind, deutlich weniger Rente haben als die Rentner heutzutage, weil die Rente ja kein "Sparschwein" ist, in das man einzahlt und später was wiederbekommt, sondern die, die JETZT arbeiten, leiten das Geld direkt an die Rentner weiter. Und wenn in 20-30 Jahren das Verhältnis Rentner:Arbeitnehmer immer größer wird, bekommen die Rentner pro Nase viel weniger ODER die Arbeitnehmer müssten so viel von ihrem Gehalt abdrücken, dass sie selber kaum mehr was haben. Und DA sind Leute, die heute 20-40 Jahre alt sind sowie deren Kinder, an sich ein Geschenk des Himmels, WENN man sie ordentlich in unsere Gesellschaft integriert - und dazu gehört zwingend auch EHER eine Willkommenskultur als diese miese menschenverachtende Ablehnung und paranoide Ängste, die einige an den Tag legen. "Willkommenskultur" heißt ja nicht, dass man freudig rumtanzen soll und immer mehr und mehr hierher einlädt, sondern es reicht völlig, wenn man den Leuten begegnet wie jedem anderen, der vielleicht einfach nur aus einer anderen deutschen Stadt in die Nachbarschaft zieht. und wenn der Neuling sich nicht unerwünscht fühlt, wird er auch viel schneller Fuß fassen und sich "integrieren"
 
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