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[Diskussion] Pegida, Hogesa und Co. - Was wollen die Migrations-Gegner eigentlich?

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Immer dieses vollkommen absurde Horrorszenario, irgendeine "fremde" Macht würde hier irgendwann den Laden übernehmen, bspw. so eine Art Taliban, und "uns" dann vorschreiben, wie der Hase zu laufen hätte. Das wird weder in 100, noch in 1000 Jahren passieren.
Ein Horror Szenario das doch aber schon längst zum Alltag gehört und überhaupt nicht absurd ist. Es gibt Stadtteile in Deutschland die seit langem von Arabischen Großfamilien regiert werden. Da traut sich weder die Polizei noch der eigentliche Staat rein um da mal richtig aufzuräumen. Wie der "Hase" wie du so schön sagst da läuft bestimmt nicht der Staat sondern diese Verbrecher Familien selbst. Und das sogar mitten in unserer Regierungshauptstadt.
Oder geh mal auf Schulhöfe wo ein gewisser Anteil von Migranten ist, da hast du als deutsches Kind nichts mehr zu lachen, da fängt es doch schon an.
Was du in 100 noch in 1000 Jahren nicht siehst ist doch teilweise schon längst Alltag in Deutschland, und nicht nur bei uns.
Aber so ist das eben wenn man immer nur die Augen verschließt und nicht sehen will wie sich so einiges verändert. Solche Parteien wie die AfD und auch in anderen Ländern Parteien die Rechts von der Mitte liegen haben ja nicht solche einen Aufschwung bekommen weil alles Friede Freude Eierkuchen ist. Darüber sollte man mal nachdenken wieso dieser enorme Rechtsruck stattfindet.
 
Ein Horror Szenario das doch aber schon längst zum Alltag gehört und überhaupt nicht absurd ist. Es gibt Stadtteile in Deutschland die seit langem von Arabischen Großfamilien regiert werden. Da traut sich weder die Polizei noch der eigentliche Staat rein um da mal richtig aufzuräumen. Wie der "Hase" wie du so schön sagst da läuft bestimmt nicht der Staat sondern diese Verbrecher Familien selbst.

Richtig. Aber Du machst mal wieder den Fehler und setzt Einwanderer=Verbrecher. Diese arabischen Großfamilien sind aber nun einmal in erster Linie Verbrecherclans, Mafia, wenn Du so willst und erst in zweiter Linie Araber.
Das ist kein kulturelles Problem, diese Gestalten wollen "uns" auch keine muslimische/arabische Kultur aufdrücken, sondern sie verhalten sich, wie das ganz ordinäre Gangster weltweit so tun; spielt keine Rolle, ob das jetzt Araber, Russen, Chinesen, Italiener, oder was auch immer sind.

Das Problem ließe sich m. E. mit mehr Polizei und evtl. besserer Bewaffnung derselben gut lösen.
 
Richtig. Aber Du machst mal wieder den Fehler und setzt Einwanderer=Verbrecher.
Ach was willst du da wieder aufsetzen? Natürlich sind nicht alle Einwanderer Verbrecher, wieso müsst ihr das immer rein bringen wenn man mal was sagt? Ist jedesmal das gleiche. Niemand hier sagt das alle Einwanderer/Migranten/Asylanten usw. Verbrecher sind.
Aber, es gibt auch genug Stadtteile in Deutschland ohne Großfamilien/Clan Bildung wo sich auch kein nicht Muslime so richtig reintraut. Das sind eben die Parallel Gesellschaften die sich bilden wenn man keine Anstallten macht sich integrieren zu wollen. Und komm mir jetzt nicht damit es gibt nicht genug Angebote für diese Leute. Man muss nur wollen, wollen aber eben viele nicht. Und das ist sehr wohl ein kulturelles Problem.
 
Ach was willst du da wieder aufsetzen? Natürlich sind nicht alle Einwanderer Verbrecher, wieso müsst ihr das immer rein bringen wenn man mal was sagt? Ist jedesmal das gleiche. Niemand hier sagt das alle Einwanderer/Migranten/Asylanten usw. Verbrecher sind.

Ja, aber Dein Beispiel war ja kein kulturelles, sondern ein kriminelles.

Aber, es gibt auch genug Stadtteile in Deutschland ohne Großfamilien/Clan Bildung wo sich auch kein nicht Muslime so richtig reintraut. Das sind eben die Parallel Gesellschaften die sich bilden wenn man keine Anstallten macht sich integrieren zu wollen. Und komm mir jetzt nicht damit es gibt nicht genug Angebote für diese Leute. Man muss nur wollen, wollen aber eben viele nicht. Und das ist sehr wohl ein kulturelles Problem.

Hm, ich wohn zwar auf dem Land, aber nicht weit von einigen Großstädten entfernt und fahre dort regelmäßig in ziemlich homogene "Türkenviertel", einfach weil ich nur dort z. B. richtig gutes Lamm vom Metzger bekomme, ebenso wie bestimmte Gewürze. Ich wurde dort noch nie angepöbelt, oder Schlimmeres, im Gegenteil. Ich will nicht ausschließen, *dass* es solche Vorfälle gibt, aber das man dort als erkennbar "Deutscher ohne Migrationshintergrund" unfreundlich, oder gar feindselig behandelt würde, halte ich für rechtsradikale Propaganda.
 
???
Wozu gibt es noch gleich die GSG9 und SEK?

Die GSG9 ist auf Antiterrorkampf, Geiselbefreiung und Bombenentschärfungen spezialisiert - nicht für Einsätze gegen "gewöhnliche", wenn auch organisierte Kriminelle. Dazu wäre sie personell auch nicht in der Lage.

Der Kampf gegen Kriminelle ist die Aufgabe der "normalen" Polizei und ihrer entsprechenden Sondereinheiten, wie z. B. die SEKs der einzelnen Länder. Aber auch hier muss dringend (wieder!) personell aufgestockt werden und die einzelnen Beamten besser ausgerüstet werden. Es kann nicht angehen, dass Polizeibeamte z. T. gezwungen sind, sich ihre eigene Ausrüstung zu kaufen... :S

https://www.morgenpost.de/berlin/article205508277/Berliner-SEK-Mann-Alte-Ausruestung-geringe-Wertschaetzung.html

https://www.welt.de/wirtschaft/article142805735/Warum-Polizisten-ihre-Handschellen-selbst-bezahlen.html

https://www.derwesten.de/politik/nicht-genug-schutzwesten-streit-um-ausruestung-der-polizei-id11303712.html
 
Ja, aber Dein Beispiel war ja kein kulturelles, sondern ein kriminelles.



Hm, ich wohn zwar auf dem Land, aber nicht weit von einigen Großstädten entfernt und fahre dort regelmäßig in ziemlich homogene "Türkenviertel", einfach weil ich nur dort z. B. richtig gutes Lamm vom Metzger bekomme, ebenso wie bestimmte Gewürze. Ich wurde dort noch nie angepöbelt, oder Schlimmeres, im Gegenteil. Ich will nicht ausschließen, *dass* es solche Vorfälle gibt, aber das man dort als erkennbar "Deutscher ohne Migrationshintergrund" unfreundlich, oder gar feindselig behandelt würde, halte ich für rechtsradikale Propaganda.

Und auch hier wieder so dargestellt als ob es immer und überall so ist. Nein ist es natürlich nicht.
Aber du sagst schon selbst "Türkenviertel". und warum, weil sich da eben Parallelgesellschaften gebildet haben.
Und ja, Lamm immer vom Türken, ich habe sogar seit über 10 Jahren einen türkischen Frisör, weil es da in dieser Branche eben die besten sind, jedenfalls im Männerhaarschnitt. Habe ich auch kein Problem mit.
Und mein Beispiel war eher beides, weiter unten hab ich z.B. die Schulen angesprochen, und auch da ist es eher ein kulturelles Problem.
Du schließt nicht aus das es schlimmere Vorfälle gibt, okay, andersrum schließe ich natürlich nicht aus das es auch ganz Nette Muslime gibt, gar keine Frage.
Deshalb aber andauernd immer diese Unterstellungen das man immer alle Asylanten/Migranten usw. meint ist genauso falsch wie dumm.
 
Die GSG9 ist auf Antiterrorkampf, Geiselbefreiung und Bombenentschärfungen spezialisiert - nicht für Einsätze gegen "gewöhnliche", wenn auch organisierte Kriminelle. Dazu wäre sie personell auch nicht in der Lage.

Gegen gewöhnliche Kriminalität nicht, das stimmt. Aber ein Stadtviertel, in das sich "normale" Polizisten nicht mehr hineintrauen, hat nichts mehr mit gewöhnlicher Kriminalität zu tun und fällt m.E. unter den Punkt Schwerst- und Gewaltkriminalität, deren Bekämpfung wiederum ausdrücklich in den Augabenbereich der GSG 9 fällt.

Der Kampf gegen Kriminelle ist die Aufgabe der "normalen" Polizei und ihrer entsprechenden Sondereinheiten, wie z. B. die SEKs der einzelnen Länder. Aber auch hier muss dringend (wieder!) personell aufgestockt werden und die einzelnen Beamten besser ausgerüstet werden. Es kann nicht angehen, dass Polizeibeamte z. T. gezwungen sind, sich ihre eigene Ausrüstung zu kaufen... :S

https://www.morgenpost.de/berlin/article205508277/Berliner-SEK-Mann-Alte-Ausruestung-geringe-Wertschaetzung.html

https://www.welt.de/wirtschaft/article142805735/Warum-Polizisten-ihre-Handschellen-selbst-bezahlen.html

https://www.derwesten.de/politik/nicht-genug-schutzwesten-streit-um-ausruestung-der-polizei-id11303712.html

Was die gewöhnlichen Beamten angeht, stimme ich zu. Das ist ne Sauerei und es kann nicht angehen, dass die Beamten für ihre Sicherheit selbst sorgen müssen. Beim SEK sieht das m.E. allerdings etwas anders aus, insbesondere was die Bewaffnung angeht. Und da muss man sich dann schon fragen, warum in den entsprechenden Stadtteilen nicht vermehrt Präsenz gezeigt wird.


Edit:
Um mal einen Bezug herzustellen: Ich möchte damit ausdrücken, dass eine bessere Ausrüstung der ("Standard")Polizei eben nicht unbedingt reicht, um mit diesen Clans fertig zu werden.
 
Deshalb aber andauernd immer diese Unterstellungen das man immer alle Asylanten/Migranten usw. meint ist genauso falsch wie dumm.

Ich will Dir gar nichts unterstellen, aber ich muss schon sagen, dass Du das dann häufig nicht so eindeutig formulierst.

Ich bestreite ja auch nicht, dass es -durchaus schwerwiegende- Probleme mit kriminellen Migranten gibt, aber in der Gesamtbetrachtung sind die eben in der Minderheit und lassen m. E. keine Rückschlüsse auf die Gesamtheit zu.

Und daher reagiere ich dementsprechend verschnupft auf so Schwachsinnsargumente wie: "Die sind so, weil das ihre kulturelle Mentalität ist." - denn wenn dem so wäre, dann wäre die überwiegende Mehrheit problematisch und eben nicht nur einige wenige Prozent bzw. sogar nur Promille.

EDIT:
Was die gewöhnlichen Beamten angeht, stimme ich zu. Das ist ne Sauerei und es kann nicht angehen, dass die Beamten für ihre Sicherheit selbst sorgen müssen. Beim SEK sieht das m.E. allerdings etwas anders aus, insbesondere was die Bewaffnung angeht. Und da muss man sich dann schon fragen, warum in den entsprechenden Stadtteilen nicht vermehrt Präsenz gezeigt wird.

Hast Du auf die Links geklickt? Da wird u. a. explizit auch auf die Situation der SEK-Beamten eingegangen. Es ist ja auch nicht so, dass das Zeug grottenschlecht wäre, aber die Qualität liegt z. T. erheblich unter dem, was der Markt so anbietet (und worauf u. U. die "Gegenseite" dann gerne zugreift).

Es sollte aber im ureigensten Interesse der jeweiligen Länder sein, dass die eigene Polizei stets "state-of-the-art" ausgestattet ist.
 
Hast Du auf die Links geklickt? Da wird u. a. explizit auch auf die Situation der SEK-Beamten eingegangen. Es ist ja auch nicht so, dass das Zeug grottenschlecht wäre, aber die Qualität liegt z. T. erheblich unter dem, was der Markt so anbietet (und worauf u. U. die "Gegenseite" dann gerne zugreift).

Es sollte aber im ureigensten Interesse der jeweiligen Länder sein, dass die eigene Polizei stets "state-of-the-art" ausgestattet ist.

Ja, habe ich mir durchgelesen ;)
In Berlin mangelt es an Waffenzubehör, in NRW wird darum gelost, wer die Schutzweste nach Militärstandard bekommt. Das macht die alte Ausrüstung aber nicht gleich unbrauchbar, die hat doch trotzdem noch ihre Schutzfunktion. Und wir haben hier nicht von Anti-Terror- oder Militär-Operationen gesprochen. Ist ja nicht so, das da in Bremen jeder 2. mit nem AK oder M4 durch die Straßen läuft.
 
Deine Postings überfliege ich nur noch sehr grob, da mit dir eh keine sinnvolle Diskussion zustande kommt. Insofern: Nö, mache ich nicht.

Glaube ich dir aufs Wort.

Dabei würde ich sooo gerne weiter mit dir Diskutieren, zb über die Rentenversicherung in Afrika. ^^

Im Ernst nuuub, du schreibst ein Zeug zusammen, gerade deine Äusserung zu Simbabwe hat u.a. gezeigt, dass du von Geschichte, Weltpolitik/Realpolitik mal so richtig Null Ahnung hast.

Bitte, BITTE kläre mich auf.

Enteignungen in Simbabwe: Weiße Farmer leisten Widerstand gegen Diktator Mugabe - SPIEGEL ONLINE

Klar, ist alles anonym hier, aber morgens am Spiegel...., wirst du da nicht ab und zu rot?

Warum sollte ich den rot werden?

Willst du mir etwa Schuldgefühle einreden? Wirklich? ^^

Oder geh mal auf Schulhöfe wo ein gewisser Anteil von Migranten ist, da hast du als deutsches Kind nichts mehr zu lachen, da fängt es doch schon an.

Meine erste Schule hier war eine Hauptschule, ich glaube es waren 6 Deutsche in der Klasse. Das war Ende der 80er. Außer mir noch eine Polin, ein Mädchen aus Uganda, eine Italienerin, ein Grieche. Der rest Türken. Gleich am zweiten Tag sind die Fäuste geflogen ^^.
Die zwei deutschen Jungs hatten da kein leichtes Leben ^^

Diese arabischen Großfamilien sind aber nun einmal in erster Linie Verbrecherclans, Mafia, wenn Du so willst und erst in zweiter Linie Araber.
sondern sie verhalten sich, wie das ganz ordinäre Gangster weltweit so tun

Falsch. Sie sind in erste Linie eine arabische Großfamilie, und sie verhalten sich wie sich ALLE Großfamilien in ihren Ländern benehmen. Genau dieses verhalten gehört zu ihrer "Kultur".

Das Problem ließe sich m. E. mit mehr Polizei und evtl. besserer Bewaffnung derselben gut lösen.

Tja, seit 20 Jahren kriegen es die cops nicht hin.

Arabische Großfamilien: Staat kuscht vor kriminellen Clans - SPIEGEL ONLINE

und es wird noch schlimmer.

https://www.berlinjournal.biz/arabische-grossfamilien-fluechtlinge/

Das habe ich schon vor Monaten erwähnt. Dass vor den Flüchtlingsheimen in Berlin 100 000 Euro Karren stehen und die Flüchtlinge rekrutiert werden.

Ja, aber Dein Beispiel war ja kein kulturelles, sondern ein kriminelles.

Es ist sehr wohl ein Kulturelles. In diesen Ländern, mit dieser Kultur, gibt es einen Familienoberhaupt der die Gesetze macht, und alle die nicht zu der Familie gehören sind Feinde.
Diese Familienclans sind in diesen Kulturen ganz normal.

Ich bestreite ja auch nicht, dass es -durchaus schwerwiegende- Probleme mit kriminellen Migranten gibt, aber in der Gesamtbetrachtung sind die eben in der Minderheit und lassen m. E. keine Rückschlüsse auf die Gesamtheit zu.

Nix "Minderheit", nix "Einzelfälle".

5210 Algerier -> 13231 Straftaten
36118 Marokkaner -> 14733 Straftaten

Registrierte Tunesier in Sachsen 2016 -> 1408, davon Straftäter -> 864, davon mehrfachintensivtäter -> 212

Einfach mal nach dem Casablanca Bericht googeln.

„Analyseprojekt Casablanca“ : Polizei ermittelt gegen 2200 Verdächtige in Düsseldorfer Trickdieb-Szene | Kölner Stadt-Anzeiger
 
Und da muss man sich dann schon fragen, warum in den entsprechenden Stadtteilen nicht vermehrt Präsenz gezeigt wird.
Das Problem ließe sich m. E. mit mehr Polizei und evtl. besserer Bewaffnung derselben gut lösen.
Frag die Politik. Nicht die Polizei selbst ist daran schuld, denn die ist nur ausführendes Organ praktisch der längere Arm des Staats. Wenn die Eliten nicht wollen das dagegen vorgegangen wird, dann kann die Polizei auch wenig machen. So und dann muss man sich mal fragen warum die Eliten nicht wollen das gegen solche schwerst Kriminelle rigoros vorgegangen wird?
Diese Clans und vielerorts die entstandenen Parallel Gesellschaften lachen sich doch einen ab wenn sie unsere Polizei aufkreuzen sehen, weil sie genau wissen das da nichts kommt.
Gewisse vollkommen harmlose Rechtsurteile tuen dann auch noch ihr übriges dazu.
Das sich solche Hoch Kriminellen Strukturen erst bilden konnte hat allein der Staat zu verantworten. Hier hat der Staat zum Schutz der Bürger seit Jahren/Jahrzehnten auf der ganzen Linie versagt und es geduldet, aus welchen(Wahl typischen)Gründen auch immer.
 
Nix "Minderheit", nix "Einzelfälle".

5210 Algerier -> 13231 Straftaten
36118 Marokkaner -> 14733 Straftaten

Registrierte Tunesier in Sachsen 2016 -> 1408, davon Straftäter -> 864, davon mehrfachintensivtäter -> 212

Einfach mal nach dem Casablanca Bericht googeln.

„Analyseprojekt Casablanca“ : Polizei ermittelt gegen 2200 Verdächtige in Düsseldorfer Trickdieb-Szene | Kölner Stadt-Anzeiger

Es ist so sinnlos, mit Dir zu diskutieren, weil Dir ganz offensichtlich das geistige Rüstzeug fehlt, Statistiken richtig zu interpretieren.
Man könnte natürlich auch eine ganz bewusste, ideologisch motivierte Agenda dahinter vermuten, aber da Du Dich ja jedesmal vehement gegen entsprechende Anwürfe wehrst, belasse ich es dabei, in Dir eben nur eine "intellektuell stark herausgeforderte" Persönlichkeit zu sehen, für die so eine Fülle an Zahlen und Informationen nur sehr schwer zu bewältigen ist. =)
 
Es ist so sinnlos, mit Dir zu diskutieren, weil Dir ganz offensichtlich das geistige Rüstzeug fehlt, Statistiken richtig zu interpretieren.
Dann klär uns doch mal auf was an diesen Zahlen
5210 Algerier -> 13231 Straftaten
36118 Marokkaner -> 14733 Straftaten
Registrierte Tunesier in Sachsen 2016 -> 1408, davon Straftäter -> 864, davon mehrfachintensivtäter -> 212
falsch ist und wie man das anders interpretieren sollte? Oder deiner Meinung nach interpretieren sollte.
 
Dann klär uns doch mal auf was an diesen Zahlen

falsch ist und wie man das anders interpretieren sollte? Oder deiner Meinung nach interpretieren sollte.

Es wurde doch schon mehrfach erläutert, dass gerade aus den Maghreb-Staaten, also Algerien, Marokko und Tunesien, überproportional viele Kriminelle (also Typen, wie z. B. Anis Amri, die schon in ihrer Heimat durch kriminelles Verhalten auffielen) nach Europa eingereist sind - und im Zuge der Flüchtlingskrise ERHEBLICH viele - einfach, weil sie hierzulande bzw. in den restlichen (west-)europäischen Ländern sich gute "Arbeitsbedingungen" versprochen haben und während der chaotischen Situation 2015/16 die Grenzkontrollen so lasch wie nie zuvor waren - und hoffentlich nie mehr sein werden.

Insofern sagen solche Zahlen erst einmal nur, dass sich bspw. unter den hiesigen Tunesiern sehr viele Kriminelle befinden, aber nicht, dass Tunesier zwingend krimineller sind, als andere Menschen. Und ebenso wenig lässt sich der Rückschluss bilden, dass, selbst falls 100% aller Tunesier kriminell wären, das gleiche für Syrer, Iraker, oder wen auch immer gilt.
 

Und wo siehst Du da jetzt einen expliziten Widerspruch zu meiner Aussage?

Wenn Du in diesem Thread viele Seiten zurückgehst, wirst Du sehen, dass ich von Anfang an immer die "Flüchtlingspolitik" (in Gänsefüßchen, weil eigentlich völlig planlos) der Regierung stark kritisiert habe. Ich habe von vornherein darauf hingewiesen, dass die Situation es auch jeder Menge "G'schwerl" (bayerisch für Gesindel, Gesocks) ermöglichen wird, ungesehen in die Bundesrepublik einzureisen.

Ich habe mich natürlich nie gegen Flüchtlingshilfe ausgesprochen, aber immer die Position vertreten, die EU hätte sich schon vor Jahren in Syrien/Nahen Osten engagieren müssen, um die Flüchtlingsströme überhaupt nicht erst entstehen zu lassen.

Ebenso habe ich mich - auch hier in diesem Thread - auch immer mehrfach gegen die "Sprachpanschung" "Asylbewerber/Flüchtling" und "Einwanderer" beschwert. Ein "Asylbewerber" ist ein -schutzwürdiger- Gast auf Zeit, aber kein Einwanderer. Als grundsätzlich Liberaler bin ich der Überzeugung, dass wir ein Einwanderungsgesetz brauchen, dass uns erlaubt, entsprechende "Rosinenpickerei" zu betreiben und nur denjenigen einen dauerhaften Aufenthaltsstatus zukommen lassen, welche uns wirtschaftlich nutzen.

Insofern sehe ich mich eigentlich immer als Stimme der Vernunft *zwischen* den Stühlen, da ich sowohl die Position der (extrem) Rechten, "Alle Einwanderer sind schlecht!", als auch die der (extrem) Linken "Alle Einwanderer sind unschuldige Lämmchen!" nur als realitätsfremde Idiotie ablehnen kann.

Ich empfehle, jeden Fall, d. h., jeden Menschen einzeln zu betrachten und dementsprechend zu urteilen.
 
Warum sollen eigentlich wir uns immer um die hausgemachten Probleme in anderen Staaten kümmern und dafür Verantwortung tragen? Am Ende ist doch jeder seines eigenen Glückes Schmied. Die Länder könnten ja auch mal die Ärmel hochkrempeln und selbst ihre Probleme angehen. Andere Staaten wie Südkorea haben das nach Ende der Diktatur in den 80ern auch gemacht und man siehe, wo die heute stehen.
 
Ein reiches Land kann wohl solidarisch einen definierten Teil der Flüchtlinge aufnehmen und versorgen. Wenn die benötigten Resourcen VORHER sichergestellt sind. Das Volk (alternativlos) vor Kanzlerentscheidungen zu stellen, ist ein fragwürdiger Weg. So im letzten Kanzlerinnen-Bürgertalk: Sinngemäß laut Merkel: Die Aufnahme der Flüchtlinge sei ja (auch nach internationalen Vereinbarungen/ Genfer Konventionen) unsere Pflicht. Ein Verfassungrichter hat das schon wesentlich differenzierter bewertet: Nach ihm könne kein Land "gezwungen" werden, über seine Leistungsfähigkeit hinaus Flüchtlinge aufzunehmen.
Scheinbar ist, wie die Praxis zeigt, kein Land überhaupt "verpflichtbar".
Nun haben wir eine Situation, wo es an allen Ecken und Enden knirscht und dabei ist der nächste Wirtschaftsabschwung, der Deutschland möglicherweise durch verschiedene verschlafene Trends weit nachhaltiger treffen könnte, noch gar nicht berücksichtigt.
Zehntausende Lehrer und hunderttausende Wohnungen, sowie zigtausende "geeignete" Jobs fehlen.
Von Polizisten, Richtern und JVA-Plätzen ganz zu schweigen.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article166523803/Lehrer-verzweifeln-an-Fluechtlings-Willkommensklassen.html
Berlin besonders betroffen: Bund schlägt Alarm wegen fehlender Sozialwohnungen - Berlin - Tagesspiegel
Fehlende Investitionen: Jedes Jahr 400.000 neue Wohnungen benötigt - Wirtschaftspolitik - FAZ
 
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