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[Diskussion] Pegida, Hogesa und Co. - Was wollen die Migrations-Gegner eigentlich?

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Nun ja, jetzt kommen noch eine paar Größen und Parameter hinzu. Politik, Geld und Machtinteressen.

Es sind nicht ein paar, sondern es sind DIE Interessen.
Ohne die Machtinteressen, in West wie in Ost, wo es nur ums Geld geht, würde es doch so etwas wie radikale Hamas Isis u.s.w. gar nicht geben.
Warum?
Ganz einfach, kein einziger dieser Spinner, oder auch Spinner Staaten stellt etwas her womit man Menschen töten kann, also Waffen, Waffen Systeme.
Das wird alles gekauft, und wer sind die Verkäufer, richtig, die Machtbesessenen Geldgeilen in West und Ost.
Ohne diese Zulieferer müssten Isis & Co noch damit schießen wie sie denken, nämlich mit Materialien aus der Steinzeit.
Es ist ein Milliarden Geschäft was sich keiner entgehen lässt, deshalb, genau deshalb gibt es auch diese Spinner die sich mit diesen Waffen auch genau das erlauben können.
Und solange die Firmen/Staaten da weiterhin ihre Milliarden daran verdienen wird es auch kein Ende geben.
Der Film, Lord of War-Händler des Todes, mit Nicolas Cage bringt es da ziemlich auf den Punkt wie unsere Welt in dieser Sache funktioniert und tickt.
 
Ganz einfach. Weil sich die Mehrheit nicht nach einer Minderheit richten sollte sondern umgekehrt. Wo gehts dann weiter ? Am Ende bestimmen die Minderheiten alles und die Mehrheit wird übergangen. Das kanns ja nun auch nicht sein.
 
Den meisten ging es darum, dass in Dresden und anderen Städten, Gemeinden und Landkreisen nicht solche Zustände wie in Berlin Wedding oder Aalen/Ostalb bzw. der südlich davon gelegene Kreis Heidenheim/Brenz herrschen. Sprich: Dort besteht tatsächlich einiges an Städten nur noch zu 10 bis 20% aus echten Schwaben, der Rest sind zugewanderte Menschen aus entweder "der Zone" oder eben da, wo ich gewohnt habe (Giengen an der Brenz) die Südstadt aus Russen, Bulgaren, Moldawiern, etc., die Stadtmitte ist so eine Art Klein-Italien bzw. Griechenland. In dem Stadtteil, in dem ich wohnte (Südstadt, komplett erst nach dem 2. Weltkrieg entstandenes Wohngebiet) leben Türken, Ungarn, Rumänen, Aussiedler aus Schlesien, Pommern, Preußen, ehemalige DDR-Flüchtlinge und so weiter. Die Stadt mit ca. 18.000 Einwohnern hat also nur noch so etwa 2000 Schwaben..

Und wenn man jetzt nicht weiß, wie es in Heidenheim, Aalen oder Giengen aussieht sollte man meinen da ist schon gar kein Deutschland mehr. :B
Jetzt ist die Ostalb aber so ungefähr das spießigste Gebiet in ganz Württemberg. Und mit das strukturschwächste. Nur Heidenheim hat mit Voith noch etwas auftrieb. Und genau deswegen leben da eben auch so viele "Ausländer". Sie finden dort arbeit und werden gebraucht - in einer Gegend wo die Leute wegziehen, nicht hinziehen. Wer kann orientiert sich Richtung Stuttgart oder Ulm aber bloß nicht nach Heidenheim - oder eben Giengen bzw. Aalen.
Ich wohne bei Sindelfingen / Böblingen. Wir haben hier Gemeinden mit einem Migrantenanteil von ca. 50%, es gibt eine große muslimische Gemeinde. Aber wir haben quasi Vollbeschäftigung und unzählige Schulen für Kinder und Jugendliche auf jedem Bildungsniveau. Hier kräht kein Hahn nach einer Pegida Bewegung oder sonstigem Stuss. Hier leben viele Asylbewerber, die stören nicht und niemand protestiert gegen sie. Im Gegenteil, es wird für sie Kleidung und Geld gesammelt.

Diese proteste haben meiner Meinung nach viel mit der Strukturstärke einer Gegend zu tun. Wenn es den Leuten insgesamt nicht so gut geht, sind sie dem unbekannten eher abgeneigt. Diffuse Ängste und krude Thesen brechen sich Bahn und Resentiments werden geschürt. So nach dem Motto: "früher war es halt noch besser". Und eine vermeintlich einleuchtende Änderung ist eben der gesellschaftliche Wandel durch Einwanderer. Wenn ich den irgendwie zurück drehen könnte, dann wäre alles wie früher. Das diese These aber grober Unfug ist, leuchtet nicht so schnell ein, da nicht einfach und nicht offensichtlich. Aber sich mit gesellschaftlichem Wandel zu beschäftigen ist natürlich antrengender als fremdenfeindliche Phrasen zu dreschen und gleichzeitig mit den Wörtern "Gutmensch" und "Lügenpresse" um sich zu werfen und neben bei noch in nem Halbsatz "Das Boot ist voll" zu murmeln.
 
Gegenfrage: Was ist daran so schlimm wenn kein Schweinefleisch angeboten wird?

Was wenn aber Menschen das essen wollen, es aber aus dem Angebot rausgenommen wird, wegen Religiösem blödsinn?
Wir leben hier in Deutschland und nicht in einem Muslimischem Staat, wo also ist das, mein Recht, das zu Essen worauf ich lust habe, und nicht das vorgesetzt bekomme das mir irgendeine Religion vorschreiben will, nur weil irgendwelche Spinner glauben sie müssen es jeden recht machen.
Wenn ich meine Kinder in einem Muslimischen Statt zur Schule schicke, und da darauf bestehe das Schweine Fleisch zur Auswahl gehört, was meinst du wohl was mit mir passieren würde.
Ich habe mich in einem anderen Staat der üblichen Gewohnheiten einzuordnen, was ich auch immer mache, und die allermeisten auch, und nicht umgekehrt.
Nur in unserem Lande ist es nicht so.
Bei uns muss ich mich schon als scheiß Deutscher beschimpfen lassen. Das ist nicht die Regel, aber auch leider keine Ausnahme. So weit ist es schon gekommen.
Und niemand soll mir erzählen, Deutschland wäre Ausländer Feindlich oder hätte etwas gegen Muslime, schwachsinn.
Aber bald ist es noch soweit, das ich noch nicht mal in der City meine liebe Curry Wurst bekomme, weil da ja auch Schweine Fleisch drin ist, nur weil diese Gutmenschen Spinner, ja ist ein dummes Wort, ist aber so, es für richtiger halten eigene Werte in den Wind zu schießen und nur mit Rosa Brille und Scheuklappen rumlaufen und nicht sehen was wirklich in unserem Land los ist.

So langsam reicht es.
 
wo also ist das, mein Recht, das zu Essen worauf ich lust habe

Ich weiß nicht ob du schonmal in einer Kantine essen warst, aber bei uns in der Mensa muss ich auch das essen was auf dem Speiseplan steht und bekomme nicht das gemacht worauf ich grad eher Lust hätte :B

sry, aber hier wird doch etwas zu einem Problem hoch geredet, welches gar keins ist.


Wenn ich meine Kinder in einem Muslimischen Statt zur Schule schicke, und da darauf bestehe das Schweine Fleisch zur Auswahl gehört, was meinst du wohl was mit mir passieren würde.
Ich habe mich in einem anderen Staat der üblichen Gewohnheiten einzuordnen, was ich auch immer mache, und die allermeisten auch, und nicht umgekehrt.
Nur in unserem Lande ist es nicht so.

hmm, verstehe: Warum soll es denen besser gehen als uns?
 
Ich weiß nicht ob du schonmal in einer Kantine essen warst, aber bei uns in der Mensa muss ich auch das essen was auf dem Speiseplan steht und bekomme nicht das gemacht worauf ich grad eher Lust hätte :B

sry, aber hier wird doch etwas zu einem Problem hoch geredet, welches gar keins ist.




hmm, verstehe: Warum soll es denen besser gehen als uns?

Sorry, aber ich glaube du kapierst gar nichts.
 
Was wenn aber Menschen das essen wollen, es aber aus dem Angebot rausgenommen wird, wegen Religiösem blödsinn?

hier werden ja (sehr wahrscheinlich zumindest) wieder dezent die tatsachen verdreht: hier hatte ja vermutlich niemand verlangt, dass schweinefleisch vom speiseplan verschwindet, sondern dass es zusätzlich noch ein alternatives angebot gibt.

da hatte sich die schule wohl gedacht, man geht den weg des geringsten widerstandes und verzichtet gleich komplett auf schweinefleisch.
 
hier werden ja (sehr wahrscheinlich zumindest) wieder dezent die tatsachen verdreht: hier hatte ja vermutlich niemand verlangt, dass schweinefleisch vom speiseplan verschwindet, sondern dass es zusätzlich noch ein alternatives angebot gibt.

da hatte sich die schule wohl gedacht, man geht den weg des geringsten widerstandes und verzichtet gleich komplett auf schweinefleisch.

Ob es verlangt wurde oder nicht kann ich nicht genau sagen. Es ist in unseren örtlichen Schulen jedenfalls so, dass jeden Tag ein Vegetarisches und ein Fleisch-/Fischhaltiges Gericht angeboten wird. Allerdings niemals eines mit Schweinefleisch aus Rücksicht vor den Moslems.
 
hier werden ja (sehr wahrscheinlich zumindest) wieder dezent die tatsachen verdreht: hier hatte ja vermutlich niemand verlangt, dass schweinefleisch vom speiseplan verschwindet, sondern dass es zusätzlich noch ein alternatives angebot gibt.

da hatte sich die schule wohl gedacht, man geht den weg des geringsten widerstandes und verzichtet gleich komplett auf schweinefleisch.

Wie so oft in unserem Lande.

Es wird nichts gesagt, bis die Suppe mal überkocht.
Verstehst du was ich damit sagen will, die Suppe ist nämlich momentan am köcheln, und wenn man dann was sagt, dann kommen die üblichen Leute die alles runterspielen und so tuen als ob es ja nur ein paar Ausnahmen sind.
Ich will damit nicht sagen, das es an der Tagesordnung ist, das ganz gewiss nicht, aber es ist doch nicht von der Hand zu weisen das es mehr Probleme gibt als es wie so einige, auch du, es zu versuchen runter zu spielen.
Denn wenn es so wäre, gebe es überhaupt kein Problem. Und dem ist ja wohl nicht so. das sieht auch , muss auch einer sehen der nicht ganz Blind durch unsere Strassen läuft.
Es ist, sind größtenteils Minderheiten die Stress machen, aber die sind schon lange keine Minderheiten mehr und stechen ins Auge, das sieht auch ein Blinder.
Und wer es nicht sieht, der redet sich die Welt in unserem Lande wirklich nur noch schön.
 
hier werden ja (sehr wahrscheinlich zumindest) wieder dezent die tatsachen verdreht: hier hatte ja vermutlich niemand verlangt, dass schweinefleisch vom speiseplan verschwindet, sondern dass es zusätzlich noch ein alternatives angebot gibt.

da hatte sich die schule wohl gedacht, man geht den weg des geringsten widerstandes und verzichtet gleich komplett auf schweinefleisch.

Das ist genau das Problem, damit schürt man solche Sachen. Demokratie bedeutet für mich u.a. auch, dass man dann in solchen Situationen alternatives Essen für Leute bereitstellt, aber das andere NICHT streicht. Solche Sachen führen doch dann zwangsläufig irgendwann zu Hass. Genauso diese Menschen, die meinen, dass man den Weihnachtsmarkt in Wintermarkt umtaufen muss, damit man anderen nicht auf die Füße tritt, obwohl DIESE das gar nicht fordern. Es schreiben selbst Moslems im Internet, dass sie das nie gefordert hätten oder fordern würden, sondern die Zuständigen (Politiker) in der Gegend dafür zuständig sind. Hier wird von irgendwelchen Leuten wissentlich oder unwissentlich die Gesellschaft gespaltet.
Schuld an der Situation sind weder die Deutschen noch die Zugewanderten, ich werd das Gefühl einfach nicht los, dass es irgendjemanden ganz recht ist, wenn die Leute sich hier irgendwann gegenseitig die Köpfe einschlagen. Wenn der Bürger sich nämlich gegenseitig im Kleinkrieg befindet, dann können die Politiker machen was sie wollen, weil es dann ja keinen Widerstand mehr gibt, da man mit sich selbst beschäftigt ist. Sieht man ja im ganzen Land wie die Gruppen gegeneinander ausgespielt werden: Alte gegen Junge, Frauen gegen Männer, Menschen mit gegen ohne Migrationshintergrund, oder Menschen unterschiedlicher Religionen.
Das gefährlichste für die Politik ist ein geeintes Volk, das zusammenhält, deswegen scheint man da Hass zu schüren. Was denkt ihr, wenn in Deutschland jeder zusammenhalten würde?

Oder ein anderes Beispiel: Als ich noch Kind oder Jugendlicher war, da wußte ich nicht mal, was das genau ist: ein Migrationshintergrund. Da war es den Leuten völlig wurst, ob der Opa aus Polen, Russland oder vom Mars kam. Wenn einer hier geboren war und/oder den deutschen Pass hatte, dann war er Deutscher. Bis man vor 10-15 Jahren plötzlich mit diesem Blödsinn anfing: Deutschtürke, Deutschpole oder was weiß ich. Woher kam das eigentlich? Medien? Aus der Politik? Genauso die extra Aufführung von Menschen mit und ohne Migrationshintergrund. Wird da nicht auch gespaltet? Gabs das vor 20, 30 Jahren überhaupt schon? Kann mich jedenfalls nicht daran erinnern.

Und zu den hohen Zahlen der Migranten in manchen Gegenden: übrigens ist diese Zählung von Migranten auch blödsinnig! Was viele viell. nicht wissen, es zählt schon jemand als Migrant, wenn er nur ein Elternteil hat, was mal aus dem Ausland zugewandert ist. Wenn ich z.B. jetzt eine Griechin heiraten würde und wir bekommen ein Kind, dann würde es auch als Migrant gezählt werden, was ich für totalen Blödsinn halte. Wenn jemand einen deutschen Vater oder Mutter hat, dann ist er für mich kein Migrant^^ Genau deswegen kommen ja die hohen Zahlen zustande.
 
Shadowman schrieb:
Genauso diese Menschen, die meinen, dass man den Weihnachtsmarkt in Wintermarkt umtaufen muss, damit man anderen nicht auf die Füße tritt, obwohl DIESE das gar nicht fordern.

das war ohnehin eine lüge.
der wintermarkt wurde schon als wintermarkt gegründet, da hat nie eine umbenennung stattgefunden. ;)

Das gefährlichste für die Politik ist ein geeintes Volk, das zusammenhält, deswegen scheint man da Hass zu schüren.

krude these.
 
das war ohnehin eine lüge.
der wintermarkt wurde schon als wintermarkt gegründet, da hat nie eine umbenennung stattgefunden. ;)

Ob Weihnachts oder Wintermarkt.
Es ist schon seit langem nichts von beiden, es ist nur noch eine Anreihung von Fress- und Saufbuden in der Hand von Rummelmarkt Betreibern, sprich Schaustellern, und das ist ein ganz eigenes Völkchen.
Mit Winter oder Weihnachtsmarkt hat es in den wenigsten fällen noch zu tun.
Eben reinen Kommerz der schlimmsten Art betrieben auf den Slogan, es ist ja Weihnachten, für unsere lieben Kinder.
Verlogener geht es nicht mehr. Das mal nebenbei.
Sorry, musste auch mal gesagt werden.
BtT
 
Bei der Jobvergabe gilt analog zur Schweiz, dass Staatsbürger bevorzugt zu behandeln sind. Die Schweiz hat da ein eindeutiges Motto: Erst Schweizer! Absolut korrekt! Und ohne nachgewiesenes Vermögen oder Einkommen keine Einreise!
Das stimmt so nicht! Die Bevorzugung von Schweizern soll laut MEI zwar umgesetzt werden, dafür bleiben aber noch über zwei Jahre Zeit. Der Status Quo sieht anders aus.
 

Oh, so krude ist diese These gar nicht. Hat wenig mit dem eigentlichen Thema zu tun, aber fühlst Du Dich wirklich gut durch "unsere" Volksvertreter in Berlin repräsentiert? Hast Du nicht, wenigstens gelegentlich, das Gefühl, die "da oben" entscheiden häufig fundamental diametral gegenüber den Interessen derer, die sie eigentlich vertreten sollen?

Wundert es Dich nicht, dass z.B. der damalige Vorstandchef der Deutschen Bank seinen Geburtstag im Kanzleramt feierte? Wohlgemerkt der Chef einer Privatbank, nicht etwa der Bundesbank oder der EZB - und selbst das hätte auf Steuerzahlerkosten ein "Geschmäckle" gehabt.

Natürlich dient unsere "repräsentative Demokratie", wie jedes andere Herrschaftssystem auch, dem Machterhalt der Eliten. Das würde wohl auch kein halbwegs seriöser Politikwissenschaftler abstreiten. Nur ist das hierzulande (und in allen westlichen Demokratien) erheblich weniger stark ausgeprägt, als das in repressiven autokratischen Systemen der Fall ist. Im Klartext: natürlich *können* Bürger was bewegen, auch wenn die "Machthaber" dem gerne den ein, oder anderen Stein in den Weg legen.

Und insofern gilt "divide et impera" auch heute noch zu einem gewissen Grad.

Disclaimer: Das ist ausdrücklich KEIN Plädoyer dafür, die Knallchargen von Pegida zu unterstützen. Ja, ich weiß, dass da nicht alle Leute rechts(extrem) sind, aber trotzdem sollten die ihren Kopf einschalten und nicht diesen braunen Rattenfängern und Strauchdieben auf den Leim gehen.
 
Oh, so krude ist diese These gar nicht. Hat wenig mit dem eigentlichen Thema zu tun, aber fühlst Du Dich wirklich gut durch "unsere" Volksvertreter in Berlin repräsentiert? Hast Du nicht, wenigstens gelegentlich, das Gefühl, die "da oben" entscheiden häufig fundamental diametral gegenüber den Interessen derer, die sie eigentlich vertreten sollen?
Was hat das damit zu tun, dass Bonkic die These, dass die Politik mit Absicht Hass in der Bevölkerung schürt, für krude hält? ^^ Es wird nie so sein, dass eine Mehrheit sich gut von der Regierung vertreten fühlt. Egal was die machen, da gibt es immer Leute, die das eine oder andere, was entschieden wird, nicht gut finden. Das heißt doch aber nicht, dass die Politik absichtlich zB "Linke" gegen "Rechte" aufhetzt ^^
 
Das heißt doch aber nicht, dass die Politik absichtlich zB "Linke" gegen "Rechte" aufhetzt ^^

http://www.kritische-polizisten.de/themen/s21/dokumente/abendblatt_2010-10-18.pdf

Ich habe in meinem Umfeld übrigens selbst Polizisten, die das so bestätigt haben. Das ist nicht immer und überall so, es gibt aber Fälle, in denen werden bewusst solche "agents provocateurs" eingesetzt, um Demonstrationen schnell beenden zu können. Bei Stuttgart 21 lief es wohl ähnlich ab - hat dann aber auch Mappus und seiner "Schlägertruppe" politisch den Kopf gekostet. ;)
 
Ach in einem Vierteljahr ist pegida wieder out dann kommen wieder schlagzeilen wie

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Und 4 bis 6 Monate später ist der islam wieder out und es gibt wieder ein neues thema ;)
 
http://www.kritische-polizisten.de/themen/s21/dokumente/abendblatt_2010-10-18.pdf

Ich habe in meinem Umfeld übrigens selbst Polizisten, die das so bestätigt haben. Das ist nicht immer und überall so, es gibt aber Fälle, in denen werden bewusst solche "agents provocateurs" eingesetzt, um Demonstrationen schnell beenden zu können. Bei Stuttgart 21 lief es wohl ähnlich ab - hat dann aber auch Mappus und seiner "Schlägertruppe" politisch den Kopf gekostet. ;)
Das ist doch was völlig anderes als eine Verschwörungsspinnerei, laut der die Politik angeblich ganze Bevölkerungsgruppen gegeneinander aufwiegelt, um selber einen Vorteil zu haben... einen Vorteil, den ich btw. nicht sehe. Was für ein dämlicher Unsinn zu behaupten, dass man eher an der Macht bleibt, wenn Unruhe im Volk herrscht...
 
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