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[Diskussion] Pegida, Hogesa und Co. - Was wollen die Migrations-Gegner eigentlich?

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[Diskussion] Pegida, Hogesa und Co. - Was wollen die Migrations-Gegner eigen...

Das Problem ist ja, daß sie Schweinefleisch komplett verbieten lassen wollten. Nicht daß es ein Alternativ-Essen gibt (wogegen nichts einzuwenden wäre).

Das und noch viel mehr wollen militante Veganer auch. [emoji6]

Dass nicht nur nette Menschen nach Deutschland einwandern, versteht sich ebenso, wie dass nicht alle Deutschen fleißig und immer pünktlich sind. Das wird nur gerne aus den Augen verloren.

Im Bible Belt der USA möchte ich im übrigen auch nicht leben...und eine meiner Freundinnen könnte hier aus dem tiefsten katholischen Italien ebenfalls gruselige Geschichte erzählen.

Bei der Unbarmherzigkeit gegen Flüchtlinge merke ich immer mal wieder, wie gut es uns hier geht. Scheinbar kann sich niemand, der gegen Flüchtlinge ist vorstellen, dass es einen selbst auch mal treffen kann und man auf Hilfe angewiesen sein könnte.
 
jaja, das boot ist voll.
wieso? wer sagt das? woran machst du das fest?

An den Finanzierungsproblemen, den fehlenden Aufnahmekapazitäten u.s.w. ? Dazu muß man aber nicht wie ein blinder Gutmensch durch die Welt rennen sondern auch mal die Probleme erkennen.

Klar, die Leute bedürfen Hilfe, keine Frage. Und klar man hilft soweit es möglich ist. Allerdings sollten die Bemühungen zentraler koordiniert werden und wenn eine Grenze erreicht ist gehts halt (vorläufig) erst einmal nicht weiter. Ganz einfach. So hart es für einige Betroffene auch sein mag.

Und einige Flüchtlingsprobleme sind auch hausgemacht. Eben durch die Einmischung in andere Staaten wie z.B. Irak, Afghanistan u.s.w.
 
. Aber ein weiterer Punkt im Mosaik. Sie sind in Deutschland Gast.
sorry, aber das ist einfach extrem dämlich. Grad DIE, die hier erst relativ kurze Zeit sind, sind ja eben NICHT die Radikalen.... im Gegenteil: unter den die allerschlimmsten Verpeilten sind viele gebürtige Deutsche Konvertiten!

So einfach ist das. Aber als Minderheit den Deutschen den Konsum von Schweinefleisch verbieten zu wollen
Wer mach DAS denn? Hast Du irgendwelche Halluzinationen? ^^ so was machen maximal irgendwelche Hassprediger und deren Anhängern - willst Du jetzt wegen 1-2% aller Moslems eine Angst schüren?
beten müssen und nicht nach den Regeln der Scharia leben. Die Frauen sollten nicht mit Schleiern vor dem Gesicht herumlaufen müssen. Wenn das tatsächlich einträte, täte es mir um Deutschland leid. Aber in dem Land würde ich dann nicht mehr leben wollen. Weil das einer Verleugnung meines europäischen/deutschen Lebensstils und meiner europäischen/deutschen Kultur gleich käme.



Und wenn es Probleme bei der Kapazitöt&co gibt, dann sollte man da versuchen, diese zu erhöhen, aber nicht sagen "Pech gehabt, der Michi will, dass wir keine neuen Plätze mehr bauen - und zudem hat er Schiss, dass unter euch 2-3 hier alles in die Luft jagen wollen". Vor allem ERST RECHT weil einige der Konflikte durch unsere eigene Politik überhaupt erst sich so ausbreiten konnten.
 
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Das Problem ist ja, daß sie Schweinefleisch komplett verbieten lassen wollten. Nicht daß es ein Alternativ-Essen gibt (wogegen nichts einzuwenden wäre).

Sooo weit hergeholt ist das gar nicht. In meiner Stadt werden in den Schulkantinen schon seit langer Zeit keine Gerichte mehr mit Schweinefleisch angeboten, aus Rücksicht vor den muslemischen Kindern.
 
Wobei das mit den Schweinefleisch verbot für islamisten eher ein problem mit der politischen korrektheit ist ;)

"Wer hat Angst vorm schwarzen Mann" ist ein Laufspiel in einen abgegrenzen bereich wo ein spieler (schwarze mann) die restlichen 7 versucht zu fangen

Wurde auf der Grundschule und Kindergarten bei mir damals gespielt - heute verboten wegen diskrimierung der maximal pigmentierten (politisch korrekt begriff für schwarze)

Vegan essen wurde im letzten jahrzehnt auch Trend - wobei ich find es eher schädlich wenn ein kind wenn es fleisch gesundheitlich verträgt keins erhält bis es ausgewachsen ist.
Daher ist fleisch in der schule/kindergarten verpöhnt ;)

Was eher ein Problem ist das im kindergarten es immer beschwerden von muslimen gibt das der kindergarten/grundschule nicht für ostern/weihnachten schmucken dürfte und feiern dürfte. Warum haben die eltern sich da nicht vorher erkundigt beim kindergarten/schule ;)

Damals wars ja auch kein problem da habe ich mit den anderen ausländischen kindern in kindergarten/grundschule gefeiert deshalb keine ahnung warum plötzlich die forderungen in den letzten jahrzenten kamen das man das und das nicht mehr machen darf ;)
 
Was eher ein Problem ist das im kindergarten es immer beschwerden von muslimen gibt das der kindergarten/grundschule nicht für ostern/weihnachten schmucken dürfte und feiern dürfte
Problem? Mach Dich doch nicht lächerlich, die Anzahl solcher Fälle/Leute ist verschwindend gering. Ich selber habe hier in meinem Umfeld noch nie von einem Fall mit einer solchen Forderung gehört. Den meisten Muslimen ist es eher egal, und vom Rest WOLLEN die weitaus meisten sogar, dass ihre Kinder an den traditionellen Bräuchen hier teilnehmen. Im Gegenteil: es sind eher die nicht-muslimischen PÜC (political über-correct), die der Meinung sind, dass man in Schule&Kindergarten kein Ostern, Weihnachten usw. "feiern" sollte, da alles Rund um Religion in öffentlichen Einrichtung nichts zu suchen habe. Es sind sicher 100 mal mehr PÜCs als Muslime, die so einen Quatsch fordern... ;)
 
kann nur erzählen was hier in ner großstadt mitbekomme ;)

da fällt es halt mehr auf als in kleinen städten und dörfern ;)
 
Also, ich war auf der Demo in Dresden. Mehrfach habe ich da mit erlebt, wie sich echt besorgte Menschen von ganz jung bis ganz alt trafen und... nicht wirklich einen Plan hatten sondern nur gegen die aktuell gefahrene Asylpolitik der BRD bzw. Österreich und auch der EU auf die Straße gingen. Den meisten ging es darum, dass in Dresden und anderen Städten, Gemeinden und Landkreisen nicht solche Zustände wie in Berlin Wedding oder Aalen/Ostalb bzw. der südlich davon gelegene Kreis Heidenheim/Brenz herrschen. Sprich: Dort besteht tatsächlich einiges an Städten nur noch zu 10 bis 20% aus echten Schwaben, der Rest sind zugewanderte Menschen aus entweder "der Zone" oder eben da, wo ich gewohnt habe (Giengen an der Brenz) die Südstadt aus Russen, Bulgaren, Moldawiern, etc., die Stadtmitte ist so eine Art Klein-Italien bzw. Griechenland. In dem Stadtteil, in dem ich wohnte (Südstadt, komplett erst nach dem 2. Weltkrieg entstandenes Wohngebiet) leben Türken, Ungarn, Rumänen, Aussiedler aus Schlesien, Pommern, Preußen, ehemalige DDR-Flüchtlinge und so weiter. Die Stadt mit ca. 18.000 Einwohnern hat also nur noch so etwa 2000 Schwaben.
Das wäre in Dresden und Sachsen zu vermeiden, das denke ich auch. Ich bin allerdings sehr für die kurz- und mittelfristige Unterbringung von Menschen aus Kriegs- und Katastrophengebieten bzw. auch Menschen politisches Asyl zu gewähren, wenn die auf Grund ihrer politischen Einstellung, religiöser oder nicht religiöser Ansichten, sexueller Orientierung oder Ahnengeschichten hier bleiben wollen.
Ich hatte einen Freund aus Homs, Syrien. Der war nicht nur durch den sich da anbahnenden Krieg, sondern auch durch seine Nicht-Religiösität und dadurch gefährdet, dass er schwul ist. Trotz mehrfacher Beantragung eines Asyl- und Bleiberechtes wurde der auch ohne Vorstrafen und als frischer Dipl. Ing. wieder abgeschoben. Er hätte das Recht auf ein politisches Asyl gehabt. Der konnte sogar richtig gut Deutsch!

Allerdings haben diese Demonstrationen in Dresden weit mehr Tiefgang als die Medien es jetzt "berichten". Der Großteil wird unterschlagen, dann paar Lügen dazu und als Interessengruppe die Aktion Dresden Nazifrei (Unterorganisation der Antifa) mit der OB Helma Orosz, die jahrelang ihre lesbische Neigung verleumdete, den CSD Dresden 2006 trotz Einladung nicht eröffnen wollte, die sogar ihre ganze Vergangenheit leugnet und verheimlicht, und fertig ist ein Bericht, der zeitgleich in allen Zeitungen, im Fernsehen und im Radio verbreitet wird.
Das ging ja auch schon mit den Montagsmahnwachen so. Die Antifa störte ja auch da gewaltig mit eben Gewaltandrohungen, Gebrülle, Getose und aggressivem Verhalten.
Auch dort war ich anfangs gewesen, was ich dann aber wegen der Kuscherei vor den Medien seitens der Orga gelassen habe.

Das PEGIDA-Grundsatzpapier umfasst reichlich wenige Punkte, mit einigen kann ich mich auch nicht identifizieren, hier die offizielle Version: Kostenlos und ohne Anmeldung Bilder und Dateien hochladen!

Ich für meinen Teil muss sagen, dass ich dieses Rechts-Links-Dogma aufgegeben habe und seit dem freier und offener bin.
Allerdings sehe ich auch an den einbrechenden Abo- und Verkaufszahlen der klassischen Politik-Printmedien Bild, Spiegel, Focus, Stern,... dass immer mehr Menschen begreifen, was die eigentlich wirklich für einen Zweck haben. Darüber kann man diskutieren, allerdings geht es nicht um Geld oder Vermögen sondern um Macht(erhalt) und Kontrolle.
Das Internet hat als Informationsmedium längst die klassische Zeitung am Kiosk abgelöst. Das könnte man auch als Vorwandslüge für die rapide sinkenden Verkaufszahlen nutzen, allerdings gibt es das I-Net nicht erst seit 2009 sondern schon seit den 90ern in relevanter Verbreitung.
 
Also, ich war auf der Demo in Dresden. Mehrfach habe ich da mit erlebt, wie sich echt besorgte Menschen von ganz jung bis ganz alt trafen und... nicht wirklich einen Plan hatten sondern nur gegen die aktuell gefahrene Asylpolitik der BRD bzw. Österreich und auch der EU auf die Straße gingen. Den meisten ging es darum, dass in Dresden und anderen Städten, Gemeinden und Landkreisen nicht solche Zustände wie in Berlin Wedding oder Aalen/Ostalb bzw. der südlich davon gelegene Kreis Heidenheim/Brenz herrschen.
Wie kommen die denn da drauf? So viele freie Wohnungen gibt es dort doch gar nicht, um bei 500.000 Dresdnern plötzlich eine Stadt voller Ausländer zu machen ^^ Sind die Leute da echt so doof? Wir haben dieses Jahr mit knapp 200.000 AsylANTRÄGEN so viele wie nie zuvor, und davon bekommt eine Großstadt dann vielleicht 1000 Leute zugewiesen - 1000 Leute bei 500.000 Einwohnern, das geht doch total unter, dadurch ändert sich doch nicht der Stadtcharakter ^^ Sicher wird es dann in einigen Jahren mehr Fressbuden und Restaurants mit orientalischem Essen geben, und bestimmt auch ne kleine Moschee - ist das denn so schlimm? Will man so krass durchgehend "ostdeutsch" bleiben, dass man das nicht verträgt?

Hier in Köln mit 1Mio Einwohnern sind es derzeit insgesamt ca 4500, also alle, die derzeit hier sind und noch im Asylverfahren sind, auch ggf schon aus dem Vorjahr oder länger.

Zudem: warum soll es denn nicht einzelne Stadtteile geben, in denen eine andere Kultur vlt. vorherrscht? Es gibt ja auch Stadtteile, in denen eher "Asis" wohnen, in anderen eher Bonzen und in wieder anderen klassische Arbeitet - jedes Viertel hat nunmal seinen eigenen Flair. und da kann es doch auch eine zB hauptsächtlich türkische Straße geben, oder nen Marktplatz, wo irgendwann hauptsächlich Südländer sind usw. - warum denn nicht? Das erweitert doch sogar unsere Möglichkeiten.

Zudem ist grad Berlin ein dämliches Beispiel. Da gibt es natürlich "viel" Ärger, auch weil grad sehr viele Leute dorthin ziehen in der Hoffnung, in der großen Stadt einen Job zu finden - das schaffen aber viele nicht, und daher hast Du dort eben auch zahlenmäßig viele sozial schwächere Leute, und dort ist die "Gefahr" für Probleme und Ärger logischerweise dann recht hoch. und zwar herkunftsunabhängig. Aber pro 100.000 Einwohner sind die "Ereignisse", die es da gibt, einfach normal, egal ob da nun 5, 10 oder 20% Ausländer wohnen. In ner Stadt mit 20.000 Einwohnern hast Du halt 2 zB arabische Familien, die sich abschotten und in ihrer eigenen Welt leben, und bei 3,5Mio Einwohnern (Berlin) sind es bei immer noch 2 Familien pro 20.000 Einwohnern dann aber logischerweise so viele, dass vlt ein ganzer Straßenzug oder 3-4 Wohnblöcke voll mit solchen Leuten sind und ein "Klein Bagdad"-Stadtteil entsteht. in Relation aber ist das genau das gleiche.

Auch in Dresden gibt es bestimmt einen Problembezirk mit sozial Schwachen Leuten, und pro 100000 Einwohner wird es in Dresden sicher nicht SO viel anders mit Gewalt&CO sein als in Berlin. Und wie schon mal gesagt: vor allem die Flüchtlinge sind ja meist recht gut gebildete Leute, die es sich auch leisten konnte, zu flüchten. Da kommen doch keine Ziegenschubser oder so zB nach Dresden, die dann vor Ort nichts anderes zu tun wissen als kriminell zu werden ^^ Die meisten der Flüchtlinge sind vermutlich sogar gebildeter und intelligenter als der Durchschnitt der Pegida-Teilnehmer...

Sprich: Dort besteht tatsächlich einiges an Städten nur noch zu 10 bis 20% aus echten Schwaben, der Rest sind zugewanderte Menschen aus entweder "der Zone" oder eben da, wo ich gewohnt habe (Giengen an der Brenz) die Südstadt aus Russen, Bulgaren, Moldawiern, etc., die Stadtmitte ist so eine Art Klein-Italien bzw. Griechenland. In dem Stadtteil, in dem ich wohnte (Südstadt, komplett erst nach dem 2. Weltkrieg entstandenes Wohngebiet) leben Türken, Ungarn, Rumänen, Aussiedler aus Schlesien, Pommern, Preußen, ehemalige DDR-Flüchtlinge und so weiter. Die Stadt mit ca. 18.000 Einwohnern hat also nur noch so etwa 2000 Schwaben.
ja und? ohne die anderen Leute wäre es eine quasi Geisterstadt mit nur 2000 Einwohnern, halt 2000 Schwaben, vielleicht auch 3000, weil ein paar dann nicht weggezogen wären, die es nun doch getan haben. Wäre Dir das denn lieber? ^^

Dass vielleicht das ein oder andere Viertel oder auch ein kleiner Ort sich von der Einwohnerstruktur her wandelt und es dann einzelne "Inseln" mit "Fremden" gibt, das mag passieren - das passiert aber eher selten, und wenn es passiert, dann auch ohne Ausländer. Da gibt es dann zB ein "Künstlerviertel", das dann bei gut verdienenden "Intellektuellen" beliebt ist, und irgendwann 10-20 Jahre später ist aus dem Künstlerviertel ein Neureichen-Bonzen-Stadtteil geworden. Dazu kommt, dass wir nicht mehr in Zeiten leben, in denen Familien über Generationen am gleichen Ort wohnen. Allein deswegen wird es immer so sein, dass vor Ort ein großer Anteil an Leuten wohnen wird, die erst seit einer, maximal zwei Generationen dort ansässig sind. So ist das halt. Aber dass nur wegen Ausländern plötzlich in der ganzen Stadt kaum mehr Einheimische wohnen ist völlig absurd - werden die vorher dort wohnenden Einheimischen alle geköpft und verbuddelt, oder was? ^^

Das Internet hat als Informationsmedium längst die klassische Zeitung am Kiosk abgelöst. Das könnte man auch als Vorwandslüge für die rapide sinkenden Verkaufszahlen nutzen, allerdings gibt es das I-Net nicht erst seit 2009 sondern schon seit den 90ern in relevanter Verbreitung.
Das schätzt du IMHO falsch ein, denn für quasi jedermann erschwinglich und sogar auch noch für unterwegs gibt es das Internet sehr wohl erst seit wenigen Jahren. Facebook, Twitter, Blogging: all das war vor 6-7 Jahren eine absolute Nische für "Nerds" . Das Internet hat in den letzten Jahren aber sehr wohl extrem stark dafür gesorgt, dass die klassischen Printmedien es schwerer haben, und zwar nicht einfach nur, weil die Medien vielleicht Quatsch erzählten, sondern viel eher deswegen, weil viele Leute durch das immer größere Angebot an kostenfreien Internetzeitungen&co aus purem "Geiz" zu diesen Internetmagazinen abgewandert sind.

Das Schlimme ist, dass viele Leute einfach unreflektiert solche Internetquellen glauben, obwohl die gar nicht etabliert sind oder man nicht weiß, wer dahintersteckt. Und die etablierten Zeitungen wiederum versuchen durch den finanziellen Druck gegenzuhalten, machen dabei auch einiges falsch UND die Qualität des Journalismus leidet auch unter dem Kostendruck, was dann im ein oder anderen Fall vlt auch als "Lüge" empfunden wird.
 
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Das ist mir alles zu einfach und schwarz weiss gedacht. Tatsache ist doch: Wir (als Deutschland und Europa) schauen weitgehend tatenlos zu, wie ganze Völker (wie z.B. die Jesiten) ausgelöscht werden. Gnädiger Weise werden mal ein paar Hilfspakete in Kriegsgebiete abgeworfen. Oder auch Waffen, die dann auch schon mal in die Hand der Gegenseite geraten. Europa mauert sich ein und ist nur dann (bedingt) aufnahmebereit, wenn die Flüchtlinge es selbst bis hierher geschafft haben. Dabei müßte Deutschland längst seine Macht in der EU ausspielen, um eine europweite Verteilung der Flüchtlinge zu erreichen. Davon abgesehen spricht man davon, dass es nur ca. 2% bis hierher schaffen. Das Problem muss woanders gelöst werden. Denn pazifistisch dem Morden zuzusehen und für das gute Gewissen hier ein paar Asylanten aufzunehmen, ist dann auch scheinheilig.
Wenn man also nicht nur vorgibt, ein Menschenfreund zu sein, bräuchte es wohl eine "Weltpolizei" auf sehr breiter Völkerbasis und ohne wirtschaftliche, oder politische Interessen. Wunschdenken.
Andererseits zeigte IMHO das (späte) Eingreifen der NATO in den Jugoslawienkriegen und der eine, oder andere deeskalierende UNO-Blauhelmeinsatz, dass lokal begrenzte militärische Aktionen erfolgreich sein können.
 
...
Hier mal einige beruhigende Bibel Zitate.
(4. Mose 31,17-18)

.....

Beide Religionen waren sind und bleiben die Größten Verbrecher und Geisel der Menschheits Geschichte.

Sorry, aber das sind reichlich polemische Ablenkungsmanöver. (Und ich denke, die weißt das selbst ganz genau)
Du zitierst hier aus dem alten Testament Zitate von Mose; wobei ja auch die Klassiker wie "Aug um Aug" noch fehlen.
Das gilt alles mehr als Geschichtssammlung, denn als "Wort Gottes". Du wirst heutzutage KEINEN Christen finden, der sich darauf beruft. Auch keiner der Religionsführer würde sich darauf berufen.

Andererseits gibt es leider Moslems, die den "Ungläubigen die Köpfe abschlagen" wollen - und das ist absolut korankonform.
 
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Du wirst heutzutage KEINEN Christen finden, der sich darauf beruft.

schon mal von der lra, der lord's resistance army, gehört?
die versucht seit jahrzehnten einen gottesstaat in uganda zu errichten, der auf den zehn geboten fußt und beruft sich dabei sehr wohl auf zahlreiches, was im at geschrieben steht.

die lra ist übrigens keine randerscheinung, sondern wird für 10tausende tote, vergewaltigungen, verschleppungen etc. etc. verantwortlich gemacht. man könnte die lra wohl mit einiger berechtigung als christliche isis bezeichnen.
 
@Herbboy: Mir dir diskutiere ich schon mal gar nicht! Oder bist du Dresdner, Schwabe oder sonstwie ein Deutscher? Wenn ja, dann wander in die Türkei oder Albanien aus und sieh, wie herzlich die Schmarotzer aufnehmen und nerv ni.
Also, in Berlin Wedding lebten 1946 auch wesentlich mehr Deutsche als Türken, Griechen, Araber und so weiter. Was passiert dann in Dresden? Vielleicht nicht sofort aber in ein paar Jahren? Das müssen ja nicht mal mehr 30 bis 40 Jahre dauern.

Der Untergang des Abendlandes ist besonders gut in den "Mototowns" der USA sichtbar. Dort leben ja auch ziemlich viele Nationen auf immer weniger Menschen verteilt.
In Europa ist das Paradebeispiel Napoli und Marseille 13éme, sowie im Ruhrgebiet aufzufinden.
Ich war entsetzt, denn dort regieren diverse Organisationen, die wie die Mafia organisiert sind und sich die Polizei die Gegenden "zurückerobern" muss! Ich glaube, wer das noch nicht begriffen hat, was da los geht, muss man eigentlich nicht mehr so betonen. In Marseille hat sich die Araber-Mafia Tore gebaut, die Abends geschlossen werden, damit keine "Bullen" reinkommen, in Wuppertal und Dortmund patroulliert die Sharia-Polizei, in Berlin Wedding gibt es Schulklassen, in denen schon keine Deutschen mehr sind bis auf die Lehrer und wenn dann nur zwei bis drei Schüler, die dann auch fertig gemacht werden.
Sprüche wie "Berlin gehört jetzt den Türken" findet man auch auf Youtube.https://www.youtube.com/watch?v=uej01RSQAbE
Ich glaube kaum, dass ein 14jähriger ohne Haare am Sack sich so was in seiner hohlen Birne selbst ausdenkt. Von mir aus darf der sich gerne ne Bleibe in Istanbul oder Ankara suchen aber bitte soll er nicht Deutschland weiter auf der Tasche liegen.
Momentan wird die deutsche Bevölkerung gegen alle Migranten aufgestachelt und aufgehetzt. Traurig wie ich finde, denn ich habe schon mit vielen Menschen zusammengearbeitet, die nicht aus Deutschland kommen. Fand ich klasse, sich auch mal mit Akademikern aus aller Welt auszutauschen.

Um es klar zu machen: Ich bin für ein Einwanderungs- und Abschiebemodell wie es in Kanada praktiziert wird. Einwandern nur als ehemaliger Kanadier, mit fester Stellung in Kanada oder mit Touristenvisum. Englisch ist da KO-Kriterium, Französisch das i-Tüpfelchen. Alle anderen Sprachen sind da gerne gesehen aber nicht Pflicht. Wer kein Englisch versteht, liest und schreibt, hat keine Chance. Denn wie wollen diese Menschen im kanadischen Alltag überleben?
Selbstverständlich ohne Vorstrafen und es findet ein regelrechtes Casting statt unter denen, die ein Touristenvisum analog der Green Card der USA wollen. Wer nach den USA will, muss noch härtere Kriterien erfüllen oder hält sich da illegal auf und wird sofort wieder abgeschoben, sobald er/sie gefasst ist.
Wer sich in Kanada als Ausländer - und sei er/sie Bürger der USA - etwas zu Schulden kommen lässt, wird nie ein kanadisches Gefängnis von innen sehen. Der sieht dann den Bus bzw. Flieger gen Heimat.

Bei der Jobvergabe gilt analog zur Schweiz, dass Staatsbürger bevorzugt zu behandeln sind. Die Schweiz hat da ein eindeutiges Motto: Erst Schweizer! Absolut korrekt! Und ohne nachgewiesenes Vermögen oder Einkommen keine Einreise!
Anders sieht es aus, wenn man finanziell unabhängig ist. Da kenne ich auch einige, die den Auszug vom schweizer Nummernkonto oder einen Koffer voller Geld auf den Tisch legten und davon zumindest dem jeweiligen Staat nichts kosten sondern sogar noch was bringen.

Dann sollen ja auch die Grenzen für sämtliche Arten von Wirtschaftsflüchtlinge geöffnet werden. Kein Einkommen in der Heimat? Ah, kein Problem! Kommt her, lebt für eure Verhältnisse wie im Paradies.
Nur da frage ich mich - wie lange noch?
Die Reihenfolge USA-Japan-Deutschland ist nicht die Platzierung bei den weltweiten Automobilverkäufen, sondern die der Verschuldung. Die USA stellt den allgemein am höchsten verschuldeten Staat der Welt, Japan den am BSP und IBP gemessen höchstverschuldeten Staat und Deutschland ist immerhin noch der in der EU am meisten verschuldete Staat und weltweit der dritthöchstverschuldete Staat beim IWF! Schlappe ca. 2,5 Billionen Euro, was zugegeben wird, vermutet werden mehr. Statistische Tricks... genau wie bei der Arbeitslosigkeit. Wer glaubt denn die Ammenmärchen mit dem Fachkräftemangel, der Kultur- und Arbeitsmarktbereicherung und den Schwund noch?
Wenn wir jetzt mal alles in die A-Losenstatistik mit reinrechnen, was rausfliegt, sind wir bei 6,5 bis 8 Millionen Arbeitslosen. Von der effektiv arbeitenden Bevölkerung Deutschlands sind das ca 15 bis 20%. Aber genau dafür müssen eben die Massen dumm gehalten werden.
 
@bonkic: Religionen sind eine veraltete Herrschaftsform und haben heute eigentlich ihre Daseinsberechtigung allgemein verloren. Also, bei mir geht es auch ohne solchen Aberglauben ganz gut. ;)
Allerdings hast du Recht, wenn du das auch anprangerst.
 
Allerdings hast du Recht, wenn du das auch anprangerst.

ich wollte damit eigentlich gar nichts direkt anprangern.

mir geht es, sagte ich ja schon mal weiter oben, darum, dass man das thema 'religion' aus dieser ganzen diskussion imho (fast) komplett außen vor lassen könnte.

verrückte gibts und gab es überall und zu jederzeit. die einen töten aus dem grund, die anderen suchen sich einen anderen.
es ist aber wohl in der tat ziemlich bequem, sich für gräueltaten auf irgendeine übergeordnete instanz (also einen gott oder ähnliches) zu berufen. nur ist das dann die pervertierung eines glaubens.

übrigens hat sich auch ein herr breivik als eine art christlicher gotteskrieger gesehen.
 
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Ich weiß. Der war ja auch nicht ganz so in Ordnung. Na ja.
Also, die zehn Gebote sind schon eine Grundlage, auf die man eine Gesellschaft aufbauen kann. Eigentlich ein paar gute Grundsätze, an die sich leider nichtmal die Erschaffer und Vertreter dieser Religion halten. Schon gar religiöse Fanatiker wie damals die Inquisition, heutige radikale Christen z.B. in Nordirland und schon gar keine muslimischen Fundamentalisten und schon gar nicht Mörder wie die des IS.
Nun ja, jetzt kommen noch eine paar Größen und Parameter hinzu. Politik, Geld und Machtinteressen.
Politik dient dem privaten Kapital, was wiederum "sein" Geld dazu nutzt, um die eigenen Machtinteressen zu wahren.
 
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