Finde ich nicht. Es sollte unbedingt Religionsunterricht an Schulen geben. Aber keinen indoktrinierenden, sondern einen sachlichen. In dem die vielen verschiedenen Religionen objektiv und unbefangen dargestellt werden.
Wenn da zB gelehrt wird, daß Tora, Bibel und Koran jahrtausende alte Bücher sind, die für die Menschen damals in deren Lebenssituation geschrieben wurden und daß keins davon richtiger als das andere ist, dann würde das ja reichen.
Dann sollte das aber landesweit verpflichtendes Schulfach sein und wie im Video gezeigter indoktrinierender Unterricht an öffentlichen Schulen untersagt werden.
Man hat als Schüler bzw. die Eltern die Wahl, ob das Kind am Ethik-Unterricht teilnimmt oder in den Religionsunterricht geht.
Zumindest war das bei mir (damals) so.
"nach Bundesland ist Ethikunterricht entweder als Ersatzfach für Schüler, die nicht am Religionsunterricht teilnehmen, als Wahlpflichtfach, oder als ordentliches Lehrfach konzipiert. Im Unterschied zum konfessionell gebundenen Religionsunterricht ist der Ethik-Unterricht religiös-weltanschaulich neutral zu halten."
https://de.wikipedia.org/wiki/Ethikunterricht_in_Deutschland
Den Politiker, den Lehrer, den Sozialtherapeuten usw. will ich sehen der die traute hat zu sagen das der Koran nicht richtig ist, um es mal ganz Harmlos auszudrücken. Gegen ISIS und den Islam Terror sind ein paar wenige Moslems auf die Strasse gegangen, was meinst du was passiert wenn gesagt wird das der Koran in unserer heutigen Zeit genauso falsch ist wie die anderen Bücher. Was meinst du wohl was dann auf den Strassen los wäre? Niemand traut sich gegen den Koran was zu sagen.Wenn da zB gelehrt wird, daß Tora, Bibel und Koran jahrtausende alte Bücher sind, die für die Menschen damals in deren Lebenssituation geschrieben wurden und daß keins davon richtiger als das andere ist, dann würde das ja reichen.
Dann sollte das aber landesweit verpflichtendes Schulfach sein und wie im Video gezeigter indoktrinierender Unterricht an öffentlichen Schulen untersagt werden.
Niemand traut sich gegen den Koran was zu sagen.
Dazu fällt mir immer der Klassiker ein:
Meine Formulierung war nicht umsonst "daß keins davon richtiger als das andere ist".Den Politiker, den Lehrer, den Sozialtherapeuten usw. will ich sehen der die traute hat zu sagen das der Koran nicht richtig ist,
Wie willst du denn als Staat gegen eine Auslegung des Korans bestehen, die die Rechtsstaatlichkeit des Staates eben nicht anerkennt? Natürlich muß man da als Staat klar machen, daß hierzulande Rechtsstaat>Koran ist.Niemand traut sich gegen den Koran was zu sagen.
Jo, hier hinter gewisser Anonymität wird dir auch nichts passieren.Der Koran ist scheiße, wie jedes andere religiöse Pamphlet ebenso. Und nun?
Jo, hier hinter gewisser Anonymität wird dir auch nichts passieren.
Islamunterricht: Macht euch einen eigenen Eindruck.
Wenn du das wirklich öffentlich machst, also mit einem Mikrofon und so weiter, dann kannst du dich nachher von der Polizei schützen lassen.
Was auch irrsinnig nervt ist das mittlerweile einige Idioten das Wort "Kulturrassismus" verwenden. Also dass man ein Rassist ist wenn man nicht einsehen will dass alle Kulturen gleichwertig sind.
Das ist aber mM ein abscheulicher Unsinn. Es gibt Kulturen die sind einfach minderwertig, und nicht schützens- oder erhaltenswert, ja eigentlich gefährlich.
Kulturen die Frauen Daheim einsperren, diesen Schulbildung und Bewegungsfreiheit versagen sind minderwertig, auch solche die heute Hexen verbrennen, Sklavenhandel dulden und menschliche Körperteile als Zauberutensilien handeln und erbeuten.
*Aus welchen Gründen auch immer, ob die Kultur dort das bewirkt oder was anderes, wie Mangelernährung, das müßte man wohl erforschen.
UNd? wieso sollte das dann nicht rassistisch sein, nur weil es einem argumentativ nicht in den Kram passt oder sonstwie nicht gefällt?Wie schon festgestellt wurde ist es nur rassistisch wenn ich Jemanden auf Grund seiner Hautfarbe benachteilige oder irgendwo ausschließe.
Das gilt natürlich nicht für die Partnerwahl, da ja wohl Jeder eigene vorlieben hat usw. Keiner würde sich auch nur minimal erregen wennJemand sagen würde er/sie finde Rothaarige wenig attraktiv, oder?
Forschung ist nie rassistisch. Forschung ist objektiv. Die Deutung der Forschung kann rassistisch sein.Und auch der Streit um die Forschung zu div. Unterschieden ist NICHT rassistisch.
Die Feststellung an sich ist nicht rassistisch. Wenn man daraus aber schließt, daß Afrikaner grundsätzlich dümmer sind als andere Menschen, dann ist das rassistisch, denn es wurde nicht berücksichtigt, daß man in Afrika ganz andere Lebensverhältnisse und daher auch weniger Möglichkeiten, sich fortzubilden als zB hierzulande hat.Selbst wenn ich sage, und die Forschung stützt das, dass der Durchschnitt der Afrikanischen Bevölkerung südlich der Sahara, einen IQ von 70* hat, dann ist das nicht rassistisch.
Hey, danke für die Idee.Was auch irrsinnig nervt ist das mittlerweile einige Idioten das Wort "Kulturrassismus" verwenden. Also dass man ein Rassist ist wenn man nicht einsehen will dass alle Kulturen gleichwertig sind.
Ok, ich schnapp mir mal den Köder und frage ganz provokant:Das ist aber mM ein abscheulicher Unsinn. Es gibt Kulturen die sind einfach minderwertig, und nicht schützens- oder erhaltenswert, ja eigentlich gefährlich.
Kulturen die Frauen Daheim einsperren, diesen Schulbildung und Bewegungsfreiheit versagen sind minderwertig, auch solche die heute Hexen verbrennen, Sklavenhandel dulden und menschliche Körperteile als Zauberutensilien handeln und erbeuten.
Selbst wenn ich sage, und die Forschung stützt das, dass der Durchschnitt der Afrikanischen Bevölkerung südlich der Sahara, einen IQ von 70* hat, dann ist das nicht rassistisch.
Rassistisch ist es wenn ich sage "Schwarze sollen keine Universität besuchen dürfen!"
Was auch irrsinnig nervt ist das mittlerweile einige Idioten das Wort "Kulturrassismus" verwenden. Also dass man ein Rassist ist wenn man nicht einsehen will dass alle Kulturen gleichwertig sind.
Das ist aber mM ein abscheulicher Unsinn. Es gibt Kulturen die sind einfach minderwertig, und nicht schützens- oder erhaltenswert, ja eigentlich gefährlich.
Die Feststellung an sich ist nicht rassistisch
Wenn man daraus aber schließt, daß Afrikaner grundsätzlich dümmer sind als andere Menschen, dann ist das rassistisch, denn es wurde nicht berücksichtigt, daß man in Afrika ganz andere Lebensverhältnisse und daher auch weniger Möglichkeiten, sich fortzubilden als zB hierzulande hat.
Ok, ich schnapp mir mal den Köder und frage ganz provokant:
Wieso meinst du, eine solche Kultur wäre "minderwertig"?
Wenn hier schon so auf der Rassismusdefinition herumgeritten wird: Ist es auch Rassismus, wenn z.B. Politessen Migrantenfalschparkern aus dem Clanmillieu kein Knöllchen verpassen, weil sie eingeschüchtert sind?