Wenn jemand sich bei seiner Partnerwahl auch aufgrund von Rassenmerkmalen leiten läßt, ist das also kein Rassismus? Und wenn doch, kann man doch nicht nur von "normal" reden, oder? Ein nicht unerheblicher Bevölkerungsanteil der USA läßt auch an ganz anderen Verhaltensmerkmalen Rassismus erkennen, die Partnerwahl ist da sicher nur ein "Nebenindikator".Wo ist das Problem? Wenn man jemanden aufgrund seiner "Rasse" vorverurteilt, dann ist das rassistisch. Ende der Definition.
Wenn jemand sich bei seiner Partnerwahl auch aufgrund von Rassenmerkmalen leiten läßt, ist das also kein Rassismus?
Wo ist das Problem? Wenn man jemanden aufgrund seiner "Rasse" vorverurteilt, dann ist das rassistisch. Ende der Definition.
Ausnahme bilden da das Geschlecht und Körpergröße.
Wenn jemand als Weißer Schwarze als Partner kategorisch ausschließt, ist das Rassismus. Wenn er hingegen nicht über die Hautfarbe nachdenkt und es sich einfach ergibt, daß sein Partner auch weiß ist,ist es kein Rassismus.Wenn jemand sich bei seiner Partnerwahl auch aufgrund von Rassenmerkmalen leiten läßt, ist das also kein Rassismus? Und wenn doch, kann man doch nicht nur von "normal" reden, oder? Ein nicht unerheblicher Bevölkerungsanteil der USA läßt auch an ganz anderen Verhaltensmerkmalen Rassismus erkennen, die Partnerwahl ist da sicher nur ein "Nebenindikator".
Nun, das kommt ja ganz auf die Veranstaltung an. Wenn das Thema zB lautet: "migrierte Menschen erzählen aus ihren Heimatländern" ...Das hat nichts mit Rassismus zu tun, sondern ist einfach normal / Natur. Gleiches gesinnt sich (fast) immer zu Gleichem.
Wenn man da einen Test machen würde. Man setzt verschiedene Gruppen in ein Zelt...an einen Tisch Araber/Muslime/Kopftuchfrauen...an einen Tisch afrikanischstämmige, an einen Tisch Asiaten und an einen Europäer.
Man lässt dann jeweils Leute hinein und ich würde wetten, dass sich in 99% der Fälle die Leute dort hinsetzen, wo die Leute ähnlich aussehen, vom gleichen Kontinent bzw. aus dem gleichen Kulturkreis kommen.
Weil Menschen immer etwas suchen, was einen verbindet.
Aus dem Text:Wenn es doch so einfach wäre. Ich habe letztens folgendes gefunden: https://weranderneinenbrunnengraebt...-weise-nicht-opfer-von-rassismus-sein-konnen/
Das ist zwar nur eine Meinung eines Blogschreibers, aber ich vermute, dass die Definition über Rassismus noch komplexer und undurchsichtiger gefasst werden kann.
Ich wäre mit deiner Definition 100% zufrieden, aber gleichzeitig frage ich mich, ob nicht ein gewisser Grad an Rassismus normal sein sollte.
Wie alle Lebewesen vertrauen wir ähnlich aussehenden Artgenossen mehr, als jenen die uns weniger ähnlich sehen. Das geht bei mir von Hautfarbe, Dialekt, Frisur, Kleidung, Krankheiten bis zur Brille, Gestik, Rethorik . Ausnahme bilden da das Geschlecht und Körpergröße.
Diese Grundsatzdefinition fand ich auch etwas einseitig. Wir wissen zwar alle, dass gesellschaftlich und global sicher mit Abstand der meiste Rassismus von westlichen, weißen Völkern ausgeht. Aber den Umkehrfall gibt es, verständlich und menschlich, natürlich auch.Aha. Wenn also ein Weißer nur wegen seiner Hautfarbe krankenhausreif zusammengeprügelt würde, wäre das kein Rassismus?
Wenn jemand als Weißer Schwarze als Partner kategorisch ausschließt, ist das Rassismus. Wenn er hingegen nicht über die Hautfarbe nachdenkt und es sich einfach ergibt, daß sein Partner auch weiß ist,ist es kein Rassismus.
Entschuldige bitte, aber das ist für mich meilenweit von Rassismus entfernt. Rassismus ist, wenn ich einen anderen Menschen aufgrund seiner Rasse als minderwertig erachte, aber sicherlich nicht, weil er optisch nicht meiner Wunschvorstellung entspricht.
Nö, rassistisch sind nur solche Unterstellungen.
Wenn Sarrazin mit so einer Quote kommt und Türken damit fehlende Integration vorwirft
Wo ist das Problem? Wenn man jemanden aufgrund seiner "Rasse" vorverurteilt, dann ist das rassistisch. Ende der Definition.
Rassismus ist, wenn ich einen anderen Menschen aufgrund seiner Rasse als minderwertig erachte
Wer hat eigentlich die Deutungshoheit, was rassistisch und was einfach normal ist?
Interessanter Artikel. Ich hatte ja auch schon früher auf "undemokratische Mittel" hingewiesen, die gerne mal zur "Bekämpfung" der AfD eingesetzt werden.
Nach dem neuesten Terrorangriff in Hamburg sollte die Politik nun mal langsam Farbe bekennen
Gab es eigentlich in Polen oder Ungarn schon einmal einen islamistischen Terroranschlag?
Ja genau, jede Schießerei ist jetzt "die nächste" und die gehören alle zusammen.
Super, Selbstjustiz und damit quasi Anarchie als Antwort. Und das findest du jetzt gut?Am Silvester hat ein, ich glaube Tunesier, einen 21-jährigen Polen abgestochen. Daraufhin sind die Polen auf die Straße gegangen und haben seinen Döner laden demoliert.
sie kennen das Alter, welches auch genannt wird, also kennen sie auch seine Nationalität, die aber nicht genannt wird.