• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

[Diskussion] Pegida, Hogesa und Co. - Was wollen die Migrations-Gegner eigentlich?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Geht gar nicht.

Wie gesagt, schau mal in die Schulen, dort lernen die Kinder immer wieder dass wir Europäer die Aggressoren sind, dass wir Afrika verpflichtet sind, dass wir auf dem Rücken der Schwarzen im Wohlstand leben usw. Es ist eine Gehirnwäsche, anders kann man es nicht nennen.

Sobald man versuchen würde sie "auf Augenhöhe" zu behandeln, würden doch die ganzen Linken und Grünen aus ihren Löchern kriechen und würden anfangen zu weinen. "Wir sind schuld", "wir müssen ihnen helfen", "wir haben die Pflicht". blablabla...

btw.

Extern eingebundener Inhalt
An dieser Stelle findest du externe Inhalte von Youtube. Zum Schutz deiner persönlichen Daten werden externe Einbindungen erst angezeigt, wenn du dies durch Klick auf "Alle externen Inhalte laden" bestätigst: Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit werden personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt.
Weitere Informationen gibt es auf der Datenschutzseite.
 
Sobald man versuchen würde sie "auf Augenhöhe" zu behandeln, würden doch die ganzen Linken und Grünen aus ihren Löchern kriechen und würden anfangen zu weinen. "Wir sind schuld", "wir müssen ihnen helfen", "wir haben die Pflicht". blablabla...

Du hast immer noch nicht kapiert was Bremse gesagt hat.
 
Du hast immer noch nicht kapiert was Bremse gesagt hat.

Das sehe ich anders.

Du kapierst nicht was ich sagen will.

Unter den "Opfern" und "Tätern" gibt es keine Gleichberechtigung. Da gibt es keine Augenhöhe. Mit den Juden und Israel funktioniert es immer noch nicht. Die Deutschen sind die "Täter", die Juden die "Opfer". Wenn der "Täter" mal wagt Kritik zu äußern, oder es wagt einen vollen Preis für U-Boote zu verlangen, erinnert man den "Täter" gerne an seine taten.

Das gleiche betrifft Afrika. Die Jugend in Deutschland wird schon seit Jahren so erzogen, dass wir die "Täter" sind, und Afrika das "Opfer" welches von uns ausgebeutet wird.

Es bleibt dabei, wir sind die "Täter", wir sollen Afrika nicht kritisieren, oder uns dort einmischen. Wir sollen nur regelmäßig und brav die Milliarden überweisen.

https://www.welt.de/print/wams/article140089396/Europa-hat-Afrika-ausgebeutet.html

Zitat daraus,

"Europa trägt große Verantwortung für den Kontinent, auch aus der Kolonialvergangenheit heraus.

Wie soll der neue Ansatz in der Entwicklungspolitik aussehen?

Wir müssen Afrika als gleichberechtigten Partner behandeln."

Er widerspricht sich selber nur ein paar Wörter später.

Entweder ich trage die Verantwortung für jemanden, dann muss ich ihm die Richtung weisen in die er gehen soll, es ist dann auch ein erzieherisches Verhalten welches ich ihm gegenüber an den Tag legen muss.
Oder ich behandle ihn auf eine Augenhöhe, lass ihn tun was er will. Dann muss er für sein Handeln auch selber die Verantwortung übernehmen.

Beides zusammen geht nicht.
 
Das gleiche betrifft Afrika. Die Jugend in Deutschland wird schon seit Jahren so erzogen, dass wir die "Täter" sind, und Afrika das "Opfer" welches von uns ausgebeutet wird.
Und warum wohl? Vielleicht möglicherweise eventuell, weil das den Tatsachen entspricht?
 
Komischerweise hatten die afrikanischen Staaten unter deutscher Kolonialherrschaft ihre besten Zeiten.

Da florierte die Wirtschaft, die Lebensqualität/-standard waren wesentlich höher als heute.

Die Kontrolle durch Staaten aus Europa ermöglichte dies erst. Auch wenn es rassistisch klingen mag: Aber diese Staaten funktionierten am besten unter europäischer Hegemonie.

Weil die europäischen Staaten wissen wie man einen Staat führt.

Nichts gegen die Afrikaner. Aber dort bekommen die trotz Naturreichtümer (Abbauvorkommen) allein keinen wirtschaftlichen Aufschwung hin.

Dort gibt es nur Kriege Korruption und eine extreme Schere zwischen einer handvoll superreicher Potentaten und zig Mio Hungernder.

Auch funktioniert die primzipielle Einstellung nicht.

Schulen werden gebaut. Aber Schüler gehen nur in die Schule wenn es nicht regnet. Dinge werden nur halb gemacht und nicht durchgezogen. Es fehlt am Willen Dinge richtig und bis zu Ende zu erledigen.

Mit so einer Einstellung ändert sich in 1000 Jahren nichts. Egal ob gleiche Augenhöhe oder nicht.
 
Komischerweise hatten die afrikanischen Staaten unter deutscher Kolonialherrschaft ihre besten Zeiten.

Da florierte die Wirtschaft, die Lebensqualität/-standard waren wesentlich höher als heute.

Die Kontrolle durch Staaten aus Europa ermöglichte dies erst. Auch wenn es rassistisch klingen mag: Aber diese Staaten funktionierten am besten unter europäischer Hegemonie.

Weil die europäischen Staaten wissen wie man einen Staat führt.

Nichts gegen die Afrikaner. Aber dort bekommen die trotz Naturreichtümer (Abbauvorkommen) allein keinen wirtschaftlichen Aufschwung hin.

Dort gibt es nur Kriege Korruption und eine extreme Schere zwischen einer handvoll superreicher Potentaten und zig Mio Hungernder.

Auch funktioniert die primzipielle Einstellung nicht.

Schulen werden gebaut. Aber Schüler gehen nur in die Schule wenn es nicht regnet. Dinge werden nur halb gemacht und nicht durchgezogen. Es fehlt am Willen Dinge richtig und bis zu Ende zu erledigen.

Mit so einer Einstellung ändert sich in 1000 Jahren nichts. Egal ob gleiche Augenhöhe oder nicht.

omg!
das klingt nicht rassistisch, das IST rassismus in reinkultur.
nicht dass es mich bei dir noch wundern würde, aber so langsam sollte der kanal echt mal voll sein!

so gut gings übrigens bspw den herero unter deutscher hegemonie:

120423.jpg

unfassbar, einfach unfassbar. :S
 
Ähm wer Guerilla-Angriffe auf die Deutsche gestartet hatte wurde natürlich bestraft. Was erwartest Du ? Daß man die betätschelt wie man es heute in Deutschland mit Verbrechern tut ? Da merkt man mal wieder wie weltfremd ihr seit. Das haben auch die Briten, Franzosen und jedes Land so gehalten.

Jeder Staat dessen Leute angegriffen werden wird entsprechend Aktionen bestrafen. Und wenn die Länder sich unter Deutschland soo schlecht behandelt gefühlt haben frage ich mich. warum dort immer noch Deutsch gesprochen wird ? Warum genau die Zeit unter deutscher Herrschaft die für alle Bevölkerungsschichten wirtschaftlich florierendsten waren ? Und im Vergleich zu heute ? Schon mal darüber nachgedacht ?

Aber die heutige links gesteuerte Gehirnwäsche verfälscht die Geschichte ja pausenlos. Ist nichts Neues.

Wenn die Afrikaner in der Lage wären selbst etwas auf die Beine zu stellen frage ich mich ernsthaft, warum sie das trotz idealer Grundlagen (Bodenschätze) und jahrzehntelanger Wirtschaftshilfen nicht auf die Reihe bekommen. Und das in keinem der Staaten seit deren "Unabhängigkeit" von den europäischen Kolonialmächten.

Wenn man von der Thematik keine Ahnung hat hilft einfach mal.....

Aber daß Du blind, taub durch die Gegend rennst ist ja absolut nichts Neues.
 
Völkermord ? Ah ja. Wenn beschäftige Dich mal richtig mit der Thematik. Das wird mir echt zu blöd. Also hätten wir die andere Backe hinhalten sollen ? Komische Logik.

Aber möge Dich mal etwas "Bildung" ereilen statt dumben Nachplappern ohne sich mit der Materie beschäftigt zu haben:

https://www.deutsche-schutzgebiete.de/schlacht_am_waterberg.htm

Und dieses ständige eigene Nestbeschmutzen nervt. Wenn sollte man sich der Thematik neutral nähern und nicht mit pauschalen Totschlagargumenten kommen die jedem Fakt entbehren.
 
Nur weil Deutschland es nicht als Völkermord sieht, ist es keiner?

Was da geschah, war ein ein Völkermord.
Aber wenigstens schauen wir bei anderen Staaten hin....
 
Wenn das ein Völkermord waren die Versenkung der Gustloff und die Vertreibung der Deutschen aus den Ostgebieten erst Recht Verbrechen. Komischerweise gilt die Einstufung immer nur von der Seite, welche den Krieg gewonnen hat....
 
Die Beiträge über den Kolonialismus, haben nichts mit dem eigentlichen Thema in diesem Thread zu tun.

Wenn überhaupt, sollte man Afrika im hier und jetzt betrachten, und ggf. versuchen Ursachen für Flucht und Vertreibung abzuschaffen oder wenigstens eingrenzen. "Wundermittel" sind da aber imo keine in Sicht.
 
Völkermord ? Ah ja. Wenn beschäftige Dich mal richtig mit der Thematik. Das wird mir echt zu blöd. Also hätten wir die andere Backe hinhalten sollen ? Komische Logik.

Aber möge Dich mal etwas "Bildung" ereilen statt dumben Nachplappern ohne sich mit der Materie beschäftigt zu haben:

https://www.deutsche-schutzgebiete.de/schlacht_am_waterberg.htm

Und dieses ständige eigene Nestbeschmutzen nervt. Wenn sollte man sich der Thematik neutral nähern und nicht mit pauschalen Totschlagargumenten kommen die jedem Fakt entbehren.
Nichts für ungut, aber vllt. solltest du dich mit der Geschichte beschäftigen ... https://de.wikipedia.org/wiki/Völkermord_an_den_Herero_und_Nama

:rolleyes:

Ich hab Namibia bereits bereist und mich im Vorfeld natürlich mit der Geschichte beschäftigt. Dein Link ist einfach eine Verzerrung der deutschen Geschichte und mehr als positiv geschrieben, hier fehlen einfach ein paar Ereignisse. Kann ja mal passieren ...

Lies dir den Wiki Artikel durch ... genau so ist es passiert. Das ist eigentlich schon das perfekte Lehrbuchbeispiel für Völkermord!
 
Nur ganz kurz:

Die Reaktion des "Arschlochs" von Trotha schoss aber bei Weitem über jedes vertretbare Maß hinaus - und das wurde bereits damals von zahlreichen Zeitgenossen, auch Deutschen (z. B. Leutwein, von Bülow) genauso gesehen. Diejenigen, die das für "gut" und "notwendig" befanden, waren bereits die Vordenker und Wegbereiter für jene, die da 30 Jahre später in Deutschland an die Macht kommen sollten.

Selbst wenn man das aus heutiger Sicht moralisch insgesamt fragwürdige Konzept des "Kolonialismus" ignoriert (denn hier liegen überhaupt erst die Ursachen für den Aufstand begründet) und versucht, zeitgenössische Maßstäbe anzulegen, selbst dann war die Maßnahme viel(!) zu extrem.
 
Wenn auch nur ansatzweise etwas dran gewesen wäre (abgesehen von der Aufstandsphase) hätte Deutschland schon längst bezahlt.

Jeder in der Welt weiß daß Deutschland bei historischer Schuld (Zwangsarbeiter, KZ, jüdischen Verfolgten) zahlt. Das weiß auch Namibia.

Warum wohl aber zahlt Deutschland nicht für die Folgen des Herero-Aufstands? Sehr wahrscheinlich wohl eher deshalb, weil die sogenannten historischen Fakten gar nicht so gesichert sind wie immer dargestellt.
 
Wenn das ein Völkermord waren die Versenkung der Gustloff und die Vertreibung der Deutschen aus den Ostgebieten erst Recht Verbrechen. Komischerweise gilt die Einstufung immer nur von der Seite, welche den Krieg gewonnen hat....

Zu Gustloff:

Zu "Vertreibung der Deutschen aus den Ostgebieten":
Dir schon ist bekannt, daß auf Aktionen Reaktionen erfolgen? Und das insbesondere bei einem Angriffs- und Eroberungskrieg gilt, den die angreifende Partei letztendlich verloren hat?
Was hättest du denn erwartet? Ein Dankeschön an Deutschland, weil wir dafür gesorgt haben, daß die auch mal internationalen "Besuch" bekommen?
 
Wenn auch nur ansatzweise etwas dran gewesen wäre (abgesehen von der Aufstandsphase) hätte Deutschland schon längst bezahlt.
Dir ist bewusst, dass auch Deutschland wie auch andere Länder erstmal die Beteiligung leugnet, eben damit nicht gezahlt werden muss?

Es gibt zig aktuelle Gerichtsverfahren, in dem juristisch geklärt werden muss, ob Deutschland zahlen muss oder nicht, eben weil Deutschland als Staat sich immer erstmal quer stellt.

Jeder in der Welt weiß daß Deutschland bei historischer Schuld (Zwangsarbeiter, KZ, jüdischen Verfolgten) zahlt. Das weiß auch Namibia.
Richtig, eben weil der Holocaust nicht zu leugnen ist und hier dann doch ein paar mehr Menschen vernichtet wurden.

Aber eben, bis 2016 gab es von deutscher Seite keine Reaktion zu diesem Thema.

Warum wohl aber zahlt Deutschland nicht für die Folgen des Herero-Aufstands? Sehr wahrscheinlich wohl eher deshalb, weil die sogenannten historischen Fakten gar nicht so gesichert sind wie immer dargestellt.
:B

Ernsthaft?

Herero-Massaker: Entschuldigung, aber keine Entschädigung | Frankfurter Rundschau

... im Jahre 2016.

Was meinst du, was gg. Deutschland immer noch aktuell prozessiert wird, u.a. geht es um Renten von Zwangsarbeitern etc. ... Deutschland zahlt niemals nie aus Spass an der Freude, sondern erst dann, wenn sie es müssen.

Es hat über hundert Jahre gedauert, bis Deutschland seine Rolle in Namibia vollumfänglich eingestanden hat und jetzt auch offiziell von Völkermord spricht, was jetzt u.a. auch die Klagen in der aktuellen Form ermöglicht.

Auch wenn du den Wikipedia Artikel kritisch beäugst, lies ihn dir durch und vor allem: schau dir bitte die Quellen an.

Übrigens, Namibias Präsident, der keiner der verfolgten Gruppen angehört, hat sich in der Tat gg. ein Schadenersatzforderungen ausgesprochen, aber auch nur, weil Deutschland das Land seit Jahren (!) mit Millionen fördert und seit der Unabhängigkeit im Jahr 1991 bereits eine Mrd. EUR gezahlt hat.

Würde man wissen, wenn man sich mit dem Land ernsthaft beschäftigt und nicht nur der guten, alten Zeit hinterher trauert. :B ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum wohl aber zahlt Deutschland nicht für die Folgen des Herero-Aufstands? Sehr wahrscheinlich wohl eher deshalb, weil die sogenannten historischen Fakten gar nicht so gesichert sind wie immer dargestellt.

Ich halte es eher für wahrscheinlich, dass man einfach nicht mehr zahlen möchte, was ich auch nachvollziehen kann. Ich möchte schließlich auch nicht nach 100+ Jahren für mögliche Verbrechen, die irgendein Ahne begangen haben könnte, in Regress genommen werden können.

Irgendwann muss es einfach einmal gut sein mit Reparationsforderungen, imho ~100 Jahre sind ein guter Rahmen. Mord verjährt nie, aber wenn sämtliche Täter bereits lange verstorben sind, sowie die meisten direkten Nachfahren der Opfer, dann kann nicht bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag auf Zahlungen bestanden werden, die die Nachfolgegenerationen leisten sollen.

Das ändert aber trotzdem nichts an der Tatsache, dass das Verbrechen als solches benannt und auch anerkannt werden muss.
 
Das Problem ist, dass das Geld überhaupt nichts mehr bringt ... das Volk der Herero und auch der Nama ist so gut wie nicht mehr vorhanden, einzig und allein die Himba findet man noch in einigen Gebieten, aber auch diese Gruppen sind bereits in der Gegenwart angekommen.

Mehr oder weniger.

Fakt ist, dass Deutschland, wenn auch indirekt, für seine Schuld am Völkermord gezahlt hat und immer noch zahlt ... nur ist das Geld eben nicht bei den betroffenen Gruppen direkt angekommen, max. über Umwege.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück