• Aktualisierte Forenregeln

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[Diskussion] Pegida, Hogesa und Co. - Was wollen die Migrations-Gegner eigentlich?

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Ja.

Aber hier wird man vom Staat, Wirtschaft, Behörden und Ämtern finanziell ausgesaugt, selbst, wenn man kein Einkommen hat. Wer kein Einkommen hat, dem wird hier in sämtlichen Lebenslagen ein fiktives Einkommen unterstellt und man muss zahlen. Und wenn man nicht zahlen kann, häuft man Schulden an und ist ruiniert.

In vielen anderen Ländern gibs so einen Schei..s nicht. Wer nix hat, kriegt nix, aber dem werden auch mehr Freiheiten gelassen, sich selbst zu helfen.

Du, ganz ehrlich? Das ist Wischi-Waschi und kein ernsthaftes Beispiel.

Das die Wirtschaft, der Namen sagt es ja bereits, dein Geld möchte sollte nachvollziehbar sein. Kaufst du Brot beim Bäcker, möchte er dafür Geld. Das Ämter eine Gebühr für Dienstleistungen verlangen, nun ja, auch das sollte klar sein. Das Entgelt für diese Gebühren bewegt sich mMn aber noch im vertretbaren Bereich.

Wenn du Geld verdienst, dann möchte der Staat eben auch davon seinen Anteil ... eben weil er denjenigen, die kein Geld verdienen, etwas von diesem Geld zurückgibt. Wenn ich dir jetzt sage, was ich dieses Jahr an GewSt. & KöSt. an das Finanzamt überweisen musste, dann schlackern dir die Ohren.

Also, darum meine ernstgemeinte Bitte an dich: schreib doch mal an einem Beispiel und ausführlicher, wo du hier 'ausgesaugt' wirst. Das interessiert mich wirklich.
 
Du, ganz ehrlich? Das ist Wischi-Waschi und kein ernsthaftes Beispiel.

Ich habe es mir in den letzten Jahren abgewöhnt, großartig zu diskutieren. Denn selbst, wenn ich hier seitenlange Beispiele nennen würde, wäre euer Reflex, dagegen zu argumentieren. Und das würde dann zu einem Kreislauf führen, der zum Schluss nur nervt.

Ich betreibe hier nur ein wenig Konservation,..Konversation.
 
Ich habe es mir in den letzten Jahren abgewöhnt, großartig zu diskutieren. Denn selbst, wenn ich hier seitenlange Beispiele nennen würde, wäre euer Reflex, dagegen zu argumentieren. Und das würde dann zu einem Kreislauf führen, der zum Schluss nur nervt.

Ich betreibe hier nur ein wenig Konservation,..Konversation.
Du nervst die anderen, weil du dich vor der Konversation drückst, sorry. Wenn du eigentlich eh nichts sagen willst, dann lass es doch lieber gleich. ;)
 
Ich habe es mir in den letzten Jahren abgewöhnt, großartig zu diskutieren. Denn selbst, wenn ich hier seitenlange Beispiele nennen würde, wäre euer Reflex, dagegen zu argumentieren. Und das würde dann zu einem Kreislauf führen, der zum Schluss nur nervt.

Ich betreibe hier nur ein wenig Konservation,..Konversation.

Ganz schlechter Stil und billige Ausrede. :pissed:
 
Ganz schlechter Stil und billige Ausrede. :pissed:

Trotzdem sein gutes Recht. Allerdings ist es schon...ungeschickt, erst bedeutungsschwangere Andeutungen zu verkünden, nur um dann einen verschämten Rückzieher zu machen.

Klassischer Fall von "Si tacuisses, philosophus mansisses." :rolleyes:
 
Gerade als Geringverdiener fängt dich der Sozialstaat in Deutschland besser auf als in anderen europäischen Ländern, ich würde fast schon behaupten, weltweit.
Deswegen wollen die Flüchtlinge doch auch alle hier hin^^
Und sieh mich mit meiner chronischen Krankheit an. Ich jage mir alle 10 Tage eine Spritze im Wert von 3000€ in den Bauch, wo sonst würde man mir die schenken, ohne Job, ohne Auskommen? Ich würde gar nichts kriegen, höchstens Darmkrebs, an dem ich dann schnell krepiere. Ich danke meinem Land, dass es mir ein menschenwürdiges Leben ermöglicht, obwohl ich nichts (mehr) dazu beitrage. Wer es hier "scheisse" findet, soll ganz schnell abhauen. Es gibt genug, die stattdessen hier sein wollen.
 
Ich habe es mir in den letzten Jahren abgewöhnt, großartig zu diskutieren. Denn selbst, wenn ich hier seitenlange Beispiele nennen würde, wäre euer Reflex, dagegen zu argumentieren. Und das würde dann zu einem Kreislauf führen, der zum Schluss nur nervt.

Ich betreibe hier nur ein wenig Konservation,..Konversation.

du betreibst eher Heiße Luft zu produzieren denn du willst auch keine Konversation, du willst nur dein Stammtischgeschwätz los werden ohne widerworte zu bekommen
was man auch daran sieht, dass du das Konzept von einer Diskussion ignorierts, dass man auf Beispiele auch einmal Gegenargumente zu bekommen
 
Aber hier wird man vom Staat, Wirtschaft, Behörden und Ämtern finanziell ausgesaugt, selbst, wenn man kein Einkommen hat. Wer kein Einkommen hat, dem wird hier in sämtlichen Lebenslagen ein fiktives Einkommen unterstellt und man muss zahlen. Und wenn man nicht zahlen kann, häuft man Schulden an und ist ruiniert.
Das ist so nicht richtig. Jeder(!) Deutsche hat Anspruch auf Sozialhilfe/Hartz4. Wenn man noch irgendwelche auflösbaren Rücklagen hat, werden diese angerechnet und solange die Auszahlungen ausgesetzt, bis das Vermögen aufgebraucht ist.

Wenn du jetzt sagst "Ne, meine Porsche Sammlung will ich nicht auflösen und ich brauche für meine 4-köpfige Famile eine 300m² Villa" ist das dein persönliches Pech. Aber wer nachweislich nichts hat, der bekommt definitiv Geld vom Staat.

Ich habe es mir in den letzten Jahren abgewöhnt, großartig zu diskutieren. Denn selbst, wenn ich hier seitenlange Beispiele nennen würde, wäre euer Reflex, dagegen zu argumentieren. Und das würde dann zu einem Kreislauf führen, der zum Schluss nur nervt.

Ich betreibe hier nur ein wenig Konservation,..Konversation.
Sprich: Du hast eine eigene Meinung, aber nicht genug Mumm in den Knochen, dich einer Diskussion zu stellen, denn es könnten ja Gegenargumente kommen, und dann ... ja, was dann?
Hast du Angst davor, daß diese dich überzeugen könnten? Womöglich müßtest du dann dein Weltbild ändern ... uiuiui ...

Und nein, "Ich hab ein Geheimnis.", um sich interessant zumachen, "aber wenn ich es verrate, ist es ja kein Geheimnis mehr." oder "Ich deute an, was du nicht weißt." ist keine Kontra... Komposi... Kontersanktion ... ... Gespräch, sondern die Verweigerung eines solchen auf billigstem Niveau.
 
Hey, bleibt mal alle locker hier, Leute. Wie holt ihr jetzt aus?

Ich habe nur geschrieben, dass ich hier gerne weg würde und es ätzend hier finde (auch, um User nuub ein wenig aufzuziehen).

Und jetzt kommt ihr hier aus allen Ecken, und kritisiert mich und wollt mich darauf festnageln. Was soll das denn?
 
Eine Alte Weißheit besagt: Wie es in den Wald hinneinschalt, so kommt es zurück
 
Zuletzt bearbeitet:
Jeder(!) Deutsche hat Anspruch auf Sozialhilfe/Hartz4. Wenn man noch irgendwelche auflösbaren Rücklagen hat, werden diese angerechnet und solange die Auszahlungen ausgesetzt, bis das Vermögen aufgebraucht ist.

Wenn du jetzt sagst "Ne, meine Porsche Sammlung will ich nicht auflösen und ich brauche für meine 4-köpfige Famile eine 300m² Villa" ist das dein persönliches Pech. Aber wer nachweislich nichts hat, der bekommt definitiv Geld vom Staat.

So. Stimmt nicht.
Wenn man einen Partner hat, der Geld verdient, kriegt man nichts vom Staat.
Und wenn man unverheiratet ist, muss man auch noch die Krankenversicherung selbst bezahlen. Und das betrifft tausende von Menschen in Deutschland.

Seltsamerweise: Verheiratete Paare dürfen ihren Partner kostenlos mit versichern. Wenn man unverheiratet ist, und einer der beiden ist arbeitslos, wird man gleich gestellt, wie ein verheiratetes Paar, was die Pflichten betrifft. Heißt, man muss für den Partner aufkommen.
Das Recht, den unverheirateten Partner aber mit zu versichern, hat man nicht.

Das ist nur eine kleine Sache, die mich hier zulande stört. Als ich bis vor kurzem Arbeitslos war, durfte ich jeden Monat schön meine 180 Tacken für Krankenkasse zahlen, und habe kein Einkommen gehabt.

So, reicht dieses Beispiel fürs erste, damit ihr befriedigt seid?

Ich habe nämlich gar keine Zeit, groß zu diskutieren. Ich muss weg.
 
Hey, bleibt mal alle locker hier, Leute. Wie holt ihr jetzt aus?

Ich habe nur geschrieben, dass ich hier gerne weg würde und es ätzend hier finde (auch, um User nuub ein wenig aufzuziehen).

Und jetzt kommt ihr hier aus allen Ecken, und kritisiert mich und wollt mich darauf festnageln. Was soll das denn?
Oh, jetzt sind sogar Nachfragen schon zuviel...? :O
 
Eine Alte Weißheit besagt: Wie es in den Walt hinneinschalt, so kommt es zurück

In den "Walt"?

Aber warum? Ich habe euch doch gar nichts getan. Ihr hackt gerade alle nur auf mir rum, und ich versteh nicht, wieso.
 
So. Stimmt nicht.
Wenn man einen Partner hat, der Geld verdient, kriegt man nichts vom Staat.
Wieso sollte er auch?
Das ist doch die klassische Rollenverteilung: Einer geht arbeiten und bringt Geld nach Hause, der andere hält den Haushalt in Schwung.
Wenn das Geld für beide reicht, wieso sollte es dann Geld vom Staat geben?

Verheiratete Paare dürfen ihren Partner kostenlos mit versichern. Wenn man unverheiratet ist, und einer der beiden ist arbeitslos, wird man gleich gestellt, wie ein verheiratetes Paar, was die Pflichten betrifft. Heißt, man muss für den Partner aufkommen.
Das Recht, den unverheirateten Partner aber mit zu versichern, hat man nicht.
Ok, Pluspunkt für dich, bzw. Minuspunkt für Deutschland.

Was dann aber zur nächsten Frage führt: In welchem anderen Land wäre das denn besser geregelt?
Siehe als Gegenbeispiel Amerika, wo die Leute mitunter keinen Krankenwagen rufen, wenn sie einen brauchen, weil sie es sich nicht leisten können, den zu bezahlen ...
 
So. Stimmt nicht.
Wenn man einen Partner hat, der Geld verdient, kriegt man nichts vom Staat.
Und wenn man unverheiratet ist, muss man auch noch die Krankenversicherung selbst bezahlen. Und das betrifft tausende von Menschen in Deutschland.
Ist nicht ganz richtig, wenn man mit seinem Partner in einer eheähnlichen Gemeinschaft lebt, dann stimmt deine Aussage.

Wenn dein Partner und du jeweils eigene Wohnungen haben, greift diese Argumentation nicht mehr.

Seltsamerweise: Verheiratete Paare dürfen ihren Partner kostenlos mit versichern. Wenn man unverheiratet ist, und einer der beiden ist arbeitslos, wird man gleich gestellt, wie ein verheiratetes Paar, was die Pflichten betrifft. Heißt, man muss für den Partner aufkommen. Das Recht, den unverheirateten Partner aber mit zu versichern, hat man nicht.
Warum sollte man das Recht haben, den unverheirateten Partner mitzuversichern? Versteh ich grad nicht.

Des Weiteren gibt es "Übergangszeiten" für solche Gemeinschaften, d.h. dein Partner muss nicht am ersten Tag des Zusammenlebens zahlen ... hier gibt es IMO aktuelle Rechtssprechungen, AFAIK ist es erst ab einem Jahr (?) oder ggf. länger. D.h. diese Regelung trifft aber auch nur Personen, die nach Einschätzung des Amtes durchaus arbeitsfähig sind. Bist du nicht in der Lage einer Tätigkeit nachzugehen, z.B. Krankheit o.ä., greift diese Regelung nicht.

Das ist nur eine kleine Sache, die mich hier zulande stört. Als ich bis vor kurzem Arbeitslos war, durfte ich jeden Monat schön meine 180 Tacken für Krankenkasse zahlen, und habe kein Einkommen gehabt.
So, reicht dieses Beispiel fürs erste, damit ihr befriedigt seid?
Nicht wirklich, nein. Denn wenn man in einer eheähnlichen Gemeinschaft lebt, der Partner "gut" verdient, dann wüsste ich nicht, warum der Sozialstaat hier einspringen sollte?
 
[QUOTENicht wirklich, nein. Denn wenn man in einer eheähnlichen Gemeinschaft lebt, der Partner "gut" verdient, dann wüsste ich nicht, warum der Sozialstaat hier einspringen sollte?][/QUOTE]

Das hat mit "gut" verdienen nichts zu tun. Der Staat springt auch nicht ein, wenn der Partner relativ wenig verdient. Es reichen ca. 1200 Euro netto, und schon kriegt der arbeitslose Part nichts. Ob da noch andere Unkosten sind, wie z.B. Kredite zu zahlen, interessiert den Staat nicht.

Und schon ist man in einer Lage, in der man nicht mal genug Geld hat, um zu leben.

Warum sollte man das Recht haben, den unverheirateten Partner mitzuversichern? Versteh ich grad nicht.

Weil man auch die Pflicht hat, den unverheirateten Partner mit durchzufüttern. Was gibt es da nicht zu verstehen?

In welchem anderen Land wäre das denn besser geregelt?

In jedem Land, wo es keinen Zwang zur Versicherungspflicht gibt. So, wie es hier auch vor 2007 war. Da war ich einfach nicht krankenversichert (als ich arbeitslos war), und das war ok für mich.

Worrel, und speziell Rabowke

was ihr jetzt macht, nenne ich "Trotzkontern". Um Recht zu haben. Genau aus diesem Grund, habe ich keine Lust auf Diskussionen.
(Auch eine Spezialität, auf die man hierzulande besonders häufig trifft, weshalb ich ebenfalls das Leben hier nicht so mag)

Jetzt reicht es aber auch und ich will es damit gut sein lassen.

Ich poste ab jetzt nur noch was zu Videospielen, wenn überhaupt.
 
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