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[Diskussion] Pegida, Hogesa und Co. - Was wollen die Migrations-Gegner eigentlich?

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Danke für dein :top:, denn der Koran ist es ja der das alles so regelt, und der Koran ist ja das alles worauf es sich beruht, oder welches Buch soll es denn sonst sein?. Danke dir...:] Puh endlich hast auch du es mal mitbekommen. Supi. :top:
Oder ist bei dir der Islam auf einmal was anderes? Oder kommt jetzt wieder, der Islam ist nicht der Islam sondern ein anderer Islam, willste das jetzt eventuell sagen? Na auf die Ausrede bin ich schon gespannt! :-D:B
Deine Formulierung lautet "im Namen des" - und das bedeutet eben genau genommen nur daß jemand sagt, daß er deswegen so handelt - es hat aber nichts damit zu tun, ob derjenige tatsächlich laut dem Koran handelt.

Beispiel:
Ich könnte auch sagen: "Heil Merkel. Ich kaufe hier im Namen der CDU ein" - da wäre dann aber nicht die CDU an meinen Aktionen schuld, sondern meine Auslegung.

Koran wie Bibel sind jahrtausende alte Bücher, die für die damaligen Menschen in ihren damaligen Lebenssituationen geschrieben wurden - die Bücher sind nicht schuld an den heutigen Taten - es ist die Starrköpfigkeit derer, die meinen, daß man trotz konträrer neuer gesellschaftlicher und wissenschaftlicher Erkenntnisse keinen Jota vom Urtext abweichen sollte (entsprechende Stellen gibt es auch in der Bibel) und sich dafür auch nur die kämpferischen Abschnitte aussuchen und an der in beiden Büchern vorhandenen Abgrenzung zu Ungläubigen festhalten, die mit unserer heutigen multireligiösen und -kulturellen Welt nicht mehr kompatibel ist.
 
Koran wie Bibel sind jahrtausende alte Bücher, die für die damaligen Menschen in ihren damaligen Lebenssituationen geschrieben wurden - die Bücher sind nicht schuld an den heutigen Taten - es ist die Starrköpfigkeit derer, die meinen, daß man trotz konträrer neuer gesellschaftlicher und wissenschaftlicher Erkenntnisse keinen Jota vom Urtext abweichen sollte (entsprechende Stellen gibt es auch in der Bibel) und sich dafür auch nur die kämpferischen Abschnitte aussuchen und an der in beiden Büchern vorhandenen Abgrenzung zu Ungläubigen festhalten, die mit unserer heutigen multireligiösen und -kulturellen Welt nicht mehr kompatibel ist.
D'accord.
Und doch gibt es in unserer westlichen Lebenswirklichkeit winzige Unterschiede, die eine Pauschalierung - schwierig machen.
-Jesus, als wichtigster "Prophet" war ein Friedensprediger, zumindest nie ein Mörder. Mohammed war während seines Wirkens für den Tod tausender seiner Feinde verantwortlich.
-Die Kirche betreibt eigene Institutionen für eine offizielle, modernere und zeitgemäße Auslegung. Beim Islam existieren nebeneinander viele Strömungen ohne Deutungshoheit, und der fundamentalistische Gedanke scheint zu überwiegen. Kein Imam würde sich auch nur trauen, Suren für ungültig zu erklären - bestenfalls wird abstrahiert.
- Von den vielen Christen ist nur ein winziger Bruchteil so streng gläubig, wie ein großer Teil der Moslems; außerdem gibt es keine nennenswerte Fraktion, die das aggressiv nach außen trägt.
 
Die gehen auch rum und Bomben Menschen weg weil sie was anderes Denken...
In der Tat, das gibt es, auch heute noch. Das historisch offensichtlichste Beispiel sind sicherlich die Kreuzzüge oder die Pogrome gegen Juden in Europa. Aber selbst der Ku Klux Klan sieht sich als religiöse Vereinigung. Und eine Menge der realen Gewalt auf dieser Welt im großen Maßstab basiert nicht zuletzt auf dem Sendungsbewusstsein christlicher Fundamentalisten aus den USA.

Wenn du mehr darüber erfahren willst, was alles so für Verbrechen im Namen der Bibel und des Christentums begangen wurden und werden, empfehle ich die Lektüre von Karl-Heinz Deschner. ;)

Wie Dumm bist du Denn, das du hier das eine mit den anderen vergleichen willst, wie DUMM?
Nochmal, wir Leben 2016 und nicht Mittelalter....Wie Dumm?
Beleidigungen kannst du dir sparen, die beeindrucken mich nicht.

Und wenn es dir so toll gefällt, geh rüber zu den Muslimen in den Irak, Iran Saudi Arabien usw., ok, als Man wirst du dich da toll fühlen.
Wenn du Frau sein solltest, bestimmt nicht.
Ich wüsste nicht, an welcher Stelle ich geschrieben habe, dass ich gerne im Irak, im Iran oder in Saudi Arabien leben möchte, schon gar nicht, wenn ich eine Frau wäre. Ich habe auch nicht geschrieben, dass es dort "toll" sei.

Ich habe allerdings sehr wohl darauf hingewiesen, dass die Bibel ebenso wie der Koran als Rechtfertigung für Krieg und Gewalt und Diskriminierung dienen KANN, wenn man denn unbedingt möchte. Allerdings kommt es generell nicht so sehr darauf an, was jetzt genau im Buch steht, sondern vor allem darauf, wie die entsprechenden Stellen von religiösen Autoritäten interpretiert und kommuniziert werden. Das gilt für Christen wie auch für Muslime, für die Bibel wie auch den Koran. Dass in Teilen der westlichen Welt heute eher ein humanistisches Weltbild vorherrscht, liegt nicht etwa daran, dass die Bibel prinzipiell friedfertiger wäre als der Koran, sondern daran, dass sich das europäische Bildungsbürgertum zumindest teilweise von religiösen Dogmen und Autoritäten losgesagt hat. Wir sind nicht besser oder friedlicher, weil wir bibelkundige Religionsgelehrte sind, sondern vor allem, weil wir die Bibel und die religiösen Dogmen aus unserem Alltag meist so gut wie komplett verbannt haben. Und sicher, das ist bei vielen Muslimen anders, die halten sich teils deutlich stärker an religiöse Dogmen. Aber es reicht schon ein Blick ins erzkatholische Polen, um nachvollziehen zu können, das längst nicht alle westlichen Gesellschaften diesen anti-monotheistischen Trend in gleichem Maße vollzogen haben. Riskiert man einen Blick noch weiter nach Osten, ins orthodoxe Russland, dann kann man auch schön sehen, wie fortschrittlich und modern die christliche Werteauslegung dort schon ist, Stichwort Homosexualität...
 
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Jesus, als wichtigster "Prophet" war ein Friedensprediger, zumindest nie ein Mörder. Mohammed war während seines Wirkens für den Tod tausender seiner Feinde verantwortlich.
Das stimmt, aber Jesus war Jude (sogar Rabbi) und glaubte somit natürlich an die jüdische Tradition, die Thora und den alttestamentarischen Gott der Israeliten. Theologen jeglicher Culeur haben seit Anbeginn der Christenheit versucht, diesen jüdischen Einfluss, diese jüdische Tradition zu leugnen und so umzudeuten, als wäre nur das Neue Testament für die Christen von Belang. Aber das ist natürlich Humbug, wenn Jesus selbst überzeugter Jude war - und das war er zweifellos. Das altbekannte Argument, dass das alte Testament mitsamt seinem kriegerischen Gott und seinem auserwählten Volk Isreal nichts mehr zählen würde, ist weder theologisch noch generell logisch haltbar. Wenn man Jesus als Sohn Gottes, als Teil des dreifaltigen Gottes, anerkennt, dann ist es natürlich von Belang, dass er selbst Jude war, jüdisch gelebt und gelehrt hat. Wer diese Tradition und die Bedeutung des Alten Testaments in Frage stellt, stellt Jesus selbst in Frage, und damit die Grundlage des christlichen Glaubens. Deshalb besteht die Bibel ja auch nach wie vor nicht nur aus dem Neuen Testament, sondern auch in vollem Umfang aus dem alten Testament. Abgesehen davon sind auch Teile des Neuen Testaments keineswegs ausschließlich pazifistischer oder gar humanistischer Natur, man denke nur an Armageddon. Und leider muss man wohl auch anerkennen, dass Jesu Jünger und seine Nachfolger auf Erden keineswegs so pazifistisch, fortschrittlich und friedliebend waren wie er selbst. Die Bibel ist voll von Zeugnissen, wie die Lehre und das Leben Jesu bereits sehr früh verfälscht und manipuliert wurde, insbesondere um Frauen zu diskriminieren, um gelebte Sexualität zu dämonisieren und um ein hierarchisch-paternalistisches Weltbild zu zementieren, dem gemäß die ganze Welt dem christlichen Mann Untertan ist.

Die Kirche betreibt eigene Institutionen für eine offizielle, modernere und zeitgemäße Auslegung. Beim Islam existieren nebeneinander viele Strömungen ohne Deutungshoheit, und der fundamentalistische Gedanke scheint zu überwiegen. Kein Imam würde sich auch nur trauen, Suren für ungültig zu erklären - bestenfalls wird abstrahiert
Wie kommst du darauf, dass es bei den Christen nur eine einzige Kirche gäbe? Zum einen gibt es das große Schisma aus dem 11. Jahrhundert, als sich West- und Ostkirche in die römisch-katholische und die orthodoxe Lehre aufgespalten hatten. Dann gab es natürlich die Reformation durch Martin Luther, aber darüber hinaus auch viele andere reformistische Bewegungen wie die Calvinisten, die Hussiten, die anglikanische Abspaltung in England usw usw usw. Und später gab es sogar immer mehr christliche Unterströmungen, die mehr oder weniger der reformistischen Bewegung zuzuordnen sind, gerade in den USA, dem selbsterklärten Anführer der christlich-abendländischen Zivilisation. In den USA hört kaum jemand darauf, was der Papst will, da in den USA unzählige kleinere und größere christliche Glaubensgemeinschaften (bzw. Sekten) existieren, die alle den Papst nicht anerkennen, von den Methodisten über die Mormonen bis hin zu evangelikalen Splittergruppen.

Darüber hinaus betreibt die katholische Kirche so gut wie überhaupt keine "moderne" und "zeitgemäße" (was soll das überhaupt sein?) Auslegung der Bibel, ganz im Gegenteil. Es herrscht nach wie vor das paternalistische Prinzip, Homosexualität wird abgelehnt, ebenso freie Liebe (inkl. Kondome etc). usw usw usw Die katholische Kirche selbst hat sich im Kern kaum weiter entwickelt seit dem Mittelalter, schon gar nicht durch päpstliche Dogmen. Wenn überhaupt dann predigen lokale Priester in den Kirchen eine freiheitlichere, humanistischere Lehre, aber dann eben nicht mehr auf Grundlage der Schrift (in ihrem vollen Umfang), sondern durch theologische Interpretation. Also genau durch das, was die Bibel und die monotheistischen Religionen im Allgemeinen so gefährlich und willkürlich macht.

Von den vielen Christen ist nur ein winziger Bruchteil so streng gläubig, wie ein großer Teil der Moslems; außerdem gibt es keine nennenswerte Fraktion, die das aggressiv nach außen trägt.
Ähem, mit Ausnahme der Tea Party in den USA, nur so als Beispiel... ;)

Davon abgesehen spielen christliche Motive und Werte durchaus eine Rolle im westlichen Rassismus und Kulturchauvinismus. Das Abendland wird weder als religionsfreier Raum verstanden, noch sehen sich viele "white supremacists" als atheistische Weltverbesserer. Konservative Wertvorstellungen sind tief im christlichen Glauben verankert und gehen fließend über in rassistische und kulturelle Vorurteile und Überhöhungen der eigenen Kultur, der eigenen Rasse, der eigenen Person. Auch ein Anders Breivik sah sich als moderner Kreuzzügler...
 
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Wenn man so Gruppen wie die Westboro Baptist Church ignoriert, ist man wahrlich auf dem Rechten Auge Blind
 
Der Westen ist Geld Geil, da gebe ich dir Recht. Mehr auch nicht, (...)
Der Westen ist in vielen bestimmt nicht besser, aber nicht ganz so verlogen.

Seit ich Veranstaltungen o.ä. wie zB die Kongresse des CCC verfolge, kann ich diese Meinung nicht mehr teilen.

Der 33C3 läuft aktuell und es stehen wieder einige interessante Vorträge auf dem Fahrplan.

@nuuub:
Ach komm, in dieser Richtung haben uns die amerikanischen Kreationisten oder deutsche Astrologen aber auch so manch amüsanten Moment beschert. [emoji6] (wenn es nicht so traurig wäre, dass Kinder in den USA ähnlich abstruse Dinge in der Schule oder im Heimunterricht vermittelt bekommen)

Edith: huch, Tapatalk verwirrt mich. Meinte Nuuubs älteren Beitrag über den Mann der meint, dass die Sonne sich um die Erde dreht. [emoji3] der wurde mir als "neu" angezeigt.

Abgesehen davon verpasst Tapatalk Usern gerne mal das falsche Profilbild. ZB hatte Rabowke das von SauBoy. [emoji3]
Und ich hatte eigentlich den "Was mich gerade aufregt"-Thread angeklickt.
 
Abgesehen davon verpasst Tapatalk Usern gerne mal das falsche Profilbild. ZB hatte Rabowke das von SauBoy. [emoji3]

Passt schon, Tapatalk hat richtig erkannt, dass es sich wohl um ein und dieselbe Person handelt.

Bei Herbboy ist es übrigens so ähnlich, nur anders herum, das ist ein Account, der von vielen verschiedenen Autoren betrieben wird.

:-D :B :P
 
und ich bin eigentlich batze.
aber das wusstet ihr vermutlich schon.
 
Wenn wir hier schon beim Anzünden von Menschen sind

Ist da jemand angezündet worden? Habe ich da was überlesen?

Zitat:

"Den Ermittlungsbehörden zufolge entstanden durch die Flammen lediglich Verrußungen, verletzt wurde niemand. Die beiden anderen Brandsätze hatten nicht gezündet."

Jetzt mal ehrlich, wie doof muss man sein um ein Molotowcocktail so zu mischen dass er nicht zündet? Die sollten mal zu den jungen Flüchtlingen zur Nachschulung gehen, die wissen ja wie man es richtig macht.

Im übrigen, Enisra, du willst etwas gegen die angriffe auf Asylunterkünfte unternehmen? Kein Problem, ich auch.

Alle kriminellen Flüchtlinge abschieben. Alle abschieben die kein Anspruch auf Asyl haben.

Zwei fliegen mit eine Klappe. Die Kriminalität wird sofort sinken, und zwar gewaltig sinken, und die angriffe auf "Flüchtlingt"sunterkünfte hören ebenfalls auf. ^^
 
Im übrigen, Enisra, du willst etwas gegen die angriffe auf Asylunterkünfte unternehmen? Kein Problem, ich auch.

Alle kriminellen Flüchtlinge abschieben. Alle abschieben die kein Anspruch auf Asyl haben.

Zwei fliegen mit eine Klappe. Die Kriminalität wird sofort sinken, und zwar gewaltig sinken, und die angriffe auf "Flüchtlingt"sunterkünfte hören ebenfalls auf. ^^
Und Parteien wie die AFD hätten gar nichts mehr zu sagen bzw. würde es erst gar nicht in dieser Form geben.
 
Komischerweise vertritt der hier von einigen stark geschmähte Sascha Lobo in der Debatte eine bemerkenswert ausgewogene, sachliche Position (der ich mich übrigens vollumfänglich anschließen würde):

Wie lange hat es gedauert? Vergleiche es mal mit den Sachen die er vor 12 Monaten von sich gegeben hat.

Um es mal klar zu stellen, hätte nicht gedacht dass ich es mal sagen würde, aber ich stimme ihm hierbei zu 90% zu.

Meine Meinung über ihn hat sich deswegen aber nicht geändert, und ich erkläre dir auch warum. Ich werde dabei auch die üblichen Wörter "Gutmensch" und "Plüschtierwerfer" benutzen, also verzeihe es mir bitte. ^^

Diese ganzen Gutmenschen und Plüschtierwerfer, zu denen auch der Lobo gehört, die seit bald zwei Jahren mit der Nazi und Rassismus-Keule um sich schlagen, die auf jeden einprügeln der es auch nur wagt Kritik zu äußern, merken langsam dass sie die ganze Zeit über unrecht haben. Langsam aber sicher zerspringen ihre rosaroten Gläser, die Illusion von Friede Freude Eierkuchen, löst sich langsam auf wie der Dampf einer E-Zigarette. Nur noch der Geruch der Himbeere/Bananen/Schoko-mischung ist noch übrig. ^^

Aber anstatt Charakter zu zeigen, und einfach zu sagen, "Verdammt, wir haben uns zu weit aus dem Fenster nach Links gelehnt, und haben dabei sehr viele Leute in die rechte Ecke gedrängt die es nicht verdient haben", wird so getan als ob nichts wäre.

Man muss sich nur den Lobo genauer durchlesen.

Vor einem Jahr hat er den Leuten gesagt was sie tun und denken sollen, er selber weit Links im Feld, kritisierte alle die in der Mitte, oder rechts der Mitte stehen.

Jetzt hat er fünf Schritte nach rechts getan, spricht das aus was seine "Opfer" schon vor einem Jahr gesagt haben, und wie macht er das?

Indem er den Leuten wieder sagt was sie tun und denken sollen. ^^

Lächerlich der Typ. Absolut Charakterlos.

Meine Oma hat mir mal gesagt, "Zwischen Stolz und falschem Stolz, zwischen Selbstbewusst und Arrogant sein, gibt es nur eine schmale Grenze, man kann sie sehr schnell übertreten und merkt es nicht einmal. Um sich selber zu kontrollieren muss man drei Regeln beachten, sei dir nie zu Stolz für irgendeine Arbeit, sei dir nie zu Stolz Fehler zuzugeben und sei dir nie zu Stolz Fehler wieder gut zu machen."

Von daher, der Lobo war eins, und er ist immer noch eins. Geändert hat er sich nicht.
 

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Tja. ^^
 
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