Moment mal. Wenn ich diese "Kultur" kritisiere, sie Mittelalterlich nenne, als nicht kompatibel mit der Europäischen bezeichne, dann bin ich ein Rassist. Wenn ich über sie Lache, habe ich nicht alle Schrauben in der Tanne... ^^
Jetzt entscheide dich mal.
Du bist ein Rassist, wenn du keine Unterschiede (zB zwischen Salafisten und Muslimen) erkennst und eine diskriminierende "Sonderbehandlung" gegenüber Ausländern einforderst, ohne zu untersuchen, ob es denn die Anschuldigungen in dem konkreten Fall überhaupt zutreffen.
Beispiel Internierungscamps in den USA in den 1940ern. Da wurden alle Japaner und japanisch-stämmigen US Bürger dazu aufgefordert, ihr Hab und Gut innerhalb kürzester Zeit zu veräußern oder sonstwie loszuwerden und in Internierungscamps gebracht. Dort haben sie in behelfsmäßigen Notunterkünften unter militärischer Aufsicht gelebt.
Nur weil sie Japaner waren. ohne jedweden Prozeß oder ähnliches.
Natürlich ist die Grenze zu "rassistisch" mitunter schwammig - gerade bei Einwanderern und Asylsuschenden, die aus islamisch geprägten Ländern kommen. Schließlich hat sich der IS ja gerade dort eingenistet, so daß man aus Vorkehrungsmaßnahmen uä. eben gerade bei solchen Menschen gerade begründet auf ihre Herkunft genauer hinschauen muß, was streng genommen eigentlich schon wieder rassistisch ist. oder nicht?
Und ja: wenn du darüber lachst, daß ein Mensch gesteinigt wird, dann bist und bleibst du ein dummes Arschloch.
Es ist doch diese Kultur, diese Lebensweise, diese Religion die ihr hier ständig verteidigt und die ihr hier in Deutschland doch auch haben wollt. Oder etwa nicht?
Äh was? Nein.
a) Die Religion an sich ist genauso gewalttätig, gut oder schlecht wie zB das Christentum auch. Wenn man sich die Bibel nimmt, gibt es dort ebenso Stellen gegen Ungläubige, "Befehle" von Gott, das Nachbarland anzugreifen und dort alle
"mit dem Schwert zu erwürgen" - auch schonmal mit dem Zusatz:
"außer die Frauen, die dürft ihr dann für euch nehmen". Auch in der Bibel steht auf Diverses die Todesstrafe mittels Steinigung vor den Toren der Stadt.
Das Problem ist, daß Terroristen sich diese Religion zu eigen gemacht und die friedlichen Passagen ignoriert haben und jetzt lauthals schreien, daß ihre kämpferische Auslegung des Islam die einzig wahre sei - und diverse Gestalten hier bei uns ihnen das auch glauben.
Friedlichen Muslimen wie diesem ("Not my Prophet" Video) wird dann unterstellt, er hätte seine Religion nicht verstanden.
Dabei huldigen "wir Christen" ebenso einem brutalen Gott, dem es bspweise lieber ist, daß man ihm seinen eigenen Sohn opfert, als daß man ihm nicht gehorcht...
b) "wir
wollen den Islam hier haben"? Nein.
Wir haben hierzulande Religionsfreiheit.
Das schließt auch den Islam mit ein.
Daher darf muß der Islam hierzulande auch als Religion im Sinne der Gläubigen ausführbar sein.
(Natürlich nur im Rahmen des Grund- und weiterer Gesetze)
Niemand hingegen hat sich als Aufgabe gestellt, alleine zum Selbstzweck möglichst viel "Islam" in unsere Gesellschaft einzubringen. Warum auch immer.
c) Allerdings ... stellt sich doch die Frage, wieso wir bei Religionsfreiheit und der Trennung von Staat und Kirche ausschließlich christliche, aber keine jüdischen, buddhistischen oder eben islamischen Feiertage haben.
Zum Beispiel das Zuckerfest (am Ende des Fastenmonats) würde sich dafür anbieten.
Die Anzahl seiner Anhänger ist überschaubar.
Richtig. Die Zahl
seiner Anhänger. Nicht die Zahl der Christen.
Genauso wie es beim "IS" Die Zahl der Anhänger der "IS" Ideologie ist, die Probleme bereitet. Nicht die Zahl der Muslime.
Und es wird noch schlimmer.
Und das liegt alleine an den Muslimen? Und natürlich in keinster Weise an bald-Präsident Trump, der faktenloses Rumpoltern hoffähig, erfolgreich, "great again" gemacht hat?
"Allerdings überwiegt in der JVA I die Salafismusszene. 40 Prozent der Häftlinge sind Muslime. Nur ein Rechtsextremist sitzt dort derzeit ein."
Und wiedermal bekommst du die Unterscheidung nicht hin.
Sicher gibt es statistische Überschneidungen, dennoch sind "Salafisten" was anderes als "Muslime".
Genau deswegen wird die AfD vom Jahr zu Jahr mehr stimmen bekommen.
Das gefällt euch nicht?
Tja, dann solltet ihr mal eure Einstellung zu der Flüchtlings und Ausländerpolitik überdenken. ^^
Genau. Die AfD hat als einzige Wähler diejenigen, die
die DMark wieder wollen ... die momentane Flüchtlings- und Ausländerpolitik kritisieren. Daß die Parteien in der Mitte sich zu einem unisonen "Wir machen alles für alle" Einheitsbrei zusammenpüriert haben und die Leute einfach mal eine namensgebende "Alternative" dazu haben wollten, ist natürlich völlig ausgeschlossen. Es muß und kann nur die Flüchtlings- und Ausländerpolitik die Ursache sein.
Und da ist es gut und richtig, Leute zu wählen, die bei Forderungen oder Durchführungen nicht mal aus Versehen mit der Maus ausrutschen... ups.