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[Diskussion] Pegida, Hogesa und Co. - Was wollen die Migrations-Gegner eigentlich?

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Also ich finde dass sich Deutschland in den letzten 12 Monaten schon verändert hat, und zwar nicht zum besseren.
Wobei ich auch finde, dass eben viele Probleme im Land durch die scheunenweit offenen Grenzen entstanden sind. Da hat sich, weitgehend ungehindert und politisch ignoriert, ein krimineller Tourismus auf vielen Feldern entwickelt. Die Zahlen sind eindeutig und alarmierend - die Bürger bekommen z.T. lächerliche Tipps; sollen sich selbst schützen.
Da gibt es massiv angestiegenen Taschendiebstahl, Einbrüche, organisierten Fahrrad- und Autodiebstahl, Übergriffe, Drogenumschlagplätze, etc.

Im Gesamtbild hätte man aber auch bei, zumindest soweit irgend möglich, maximalen Grenzkontrollen, vielleicht auch einige kriminelle Einwanderer im Flüchtlingsstrom aufhalten können.
Positiv gesehen, hätte das auch für mehr Akzeptanz für die echten Flüchtlinge gesorgt.
 

Ich verstehe nun auch wieder nicht, was uns das sagen soll.

Die Angelegenheit wurde doch m. E. vorbildlich geregelt. Der Kerl fährt für 15 Jahre in den Bau. Gerne hätte ich noch gleich eine Ordnungsstrafe wegen ungebührlichem Verhalten im Gerichtssaal gesehen, aber nun gut.

15 Jahre Haft sind durchaus eine Ansage an solche Macho-Heinis und wenn man konsequent klare Kante zeigt, statt Lalala-Kuschelkurs im Sitzkreis, dann lernen die meisten auch ihre Lektion früher oder später.
 
Ich verstehe nun auch wieder nicht, was uns das sagen soll.

Ich bin ja ein netter Kerl und erkläre es dir.

Die Angelegenheit wurde doch m. E. vorbildlich geregelt. Der Kerl fährt für 15 Jahre in den Bau. Gerne hätte ich noch gleich eine Ordnungsstrafe wegen ungebührlichem Verhalten im Gerichtssaal gesehen, aber nun gut.

In dem Punkt hast du recht. Da brauchen wir nicht darüber reden.

15 Jahre Haft sind durchaus eine Ansage an solche Macho-Heinis und wenn man konsequent klare Kante zeigt, statt Lalala-Kuschelkurs im Sitzkreis, dann lernen die meisten auch ihre Lektion früher oder später.

Hier ist der Denkfehler.

Zu glauben dass die Meisten ihre Lektion früher oder später lernen, ist reines Wunschdenken.

Der wichtige Satz : „In Syrien wäre ich nach einem Monat entlassen worden.“

Dieser Typ ist sich keiner Schuld bewusst. Er wird sich auch in 5, in 10, oder in 15 Jahren keiner Schuld bewusst sein.

Ganz im Gegenteil. Er wird Deutschland die schuld dafür geben dass er für 15 Jahre in den Knast muss. Er wird der Westlichen Welt die schuld dafür geben, ihren Gesetzen die in seinen Augen "Unfair" sind. Im Gefängnis wird er nur mit anderen Muslimen zusammenhängen die genauso denken wie er, und die mittlerweile einen verdammt großen Anteil an den Gefängnisinsassen stellen.

Er wird niemals in Deutschland "ankommen".

Typen die so denken wie er, sind keine Einzelfälle. Sie sind nicht nur ein "winzig kleiner Teil".

Ein anderes Beispiel?

https://www.youtube.com/watch?v=b1Q03osvujc

So wie sie deutsch sprechen, leben sie schon seit einigen Jahren in Deutschland. Viele Probleme hat es mit ihnen nicht gegeben, nur das übliche.

Nichts desto trotz, angekommen sind sie nie. Sie werden auch nie ankommen. Egal wie sehr sich die Linken und die Grünen bemühen würden sie zu integrieren.

Dazu ein Interview mit einem Juristen :

Afghanische Community nach dem Morsal-Urteil: "Verdammt friedliche Leute" - taz.de

Zitat:

"Generell gibt es in Afghanistan diesen Ehrenkodex, leider. Ich habe für den Aufbau der Justiz in verschiedenen Städten in Afghanistan gearbeitet, in Herat, in Kundus, in Kabul. Täglich haben die Gerichte dort mit Morden zu tun, die man als Ehrenmorde bezeichnen könnte. Wenn eine Frau die Ehre einer Familie verletzt, endet das in 90 Prozent der Fälle mit einem Mord."

Nun ja, was soll ich sagen. Andere Länder, andere Sitten. Zwei Kulturen, so weit von einander entfernt, sind miteinander nicht kompatibel.
 
"Danke" für den Hinweis?!

Man o man...

Gerne geschehen. ^^

Aber ich probier mich mal als nuuub:

Kannst es ja versuchen ^^

Also, nochmal für die in den hinteren Reihen.

Jeder Mensch, unabhängig von Nationalität, Hautfarbe, Religion usw usw usw, ist grundsätzlich zu allem Fähig, wenn ihm die Sicherungen durchbrennen, aus welchen gründen auch immer. Oder aber wenn er in eine Situation gelangt die er nicht kennt, in der er Panik bekommt oä.

Deswegen, ja mein lieber Rabowke, auch unter den Deutschen gibt es Mörder, Vergewaltiger, Diebe usw. Da brauchen wir doch gar nicht darüber reden.

Aber. Warum ich den link gepostet habe und was du gar nicht verstanden hast. Natürlich ging es auch um die Tat, keine Frage. Allerdings ging es hier auch um den Satz den ich schon oben Zitiert habe.

Der wichtige Satz : „In Syrien wäre ich nach einem Monat entlassen worden.“

Jetzt verstanden?

Das ist der Grund warum es, und jetzt werde ich es wieder verallgemeinern, bei "denen" bei weitem öfter vorkommt als in Europa.

Egal ob es um Sexuelle Belästigungen im Schwimmbad geht, wo 18 Millionen Deutsche 104 taten begehen, und 300 Tausend Flüchtlinge in dem selben Zeitraum 50, oder ob es sich um Oktoberfest 2016 handelt, wo 18 Männer wegen Sexuellen übergriffen verhaftet worden sind, davon zwei deutsche, sieben "Flüchtlinge" und neun Ausländer.

Jetzt verstanden? Oder soll ich es nochmal versuchen?

Wenn ein Deutscher "austickt", ihm die Sicherung "durchbrennt", ist er auch zu einem Mord fähig. Danach weiß er aber dass es falsch war. Was die Tat natürlich nicht ungeschehen macht.

Wenn so ein "Ahmed" seine drei Kinder aus dem Fenster wirft um seine Frau zu bestrafen, dann wird er danach keine Reue empfinden, er wird nicht einmal verstehen warum er für so eine lange Zeit in den Knast muss. Er denkt dass er richtig gehandelt hat und nichts falsches gemacht hat. Er wird sich deswegen auch nicht ändern. Viel wahrscheinlicher ist dass er die deutschen dann erst recht hassen wird, weil er, in seinen Augen zumindest, es nicht verdient hat so lange im Knast zu sitzen.

Wenn so eine Familie gemeinsam den Tod ihre Tochter beschließen, es durch einen Sohn ausführen lassen, dann denken sie dass sie richtig handeln. Es kümmert sie nicht dass sie ihre eigene Tochter getötet haben, aber sie schreien rum weil der Sohn, natürlich wegen Mordes, in den Knast muss.

Oder aber, wenn ein Iraker seine Frau tötet, und überhaupt nicht versteht warum er dafür bestraft wird. Schließlich war es sein gutes recht, seine Frau zu töten.
https://www.welt.de/regionales/baye...ht-Gebrauch-gemacht-meine-Frau-zu-toeten.html

Daher, noch mal, und immer wieder.

Ein großer Teil, ein viel größerer Teil als ihr denkt, dieser "Flüchtlinge", wird niemals in Deutschland "ankommen", auch wenn sie hier schon leben.

Es ist ihre Kultur, ihre Lebensweise und ihre Religion die eine unüberwindbare Grenze darstellen, die sie nicht übertreten werden, weil sie sie nicht übertreten WOLLEN.
 
Oder aber, wenn ein Iraker seine Frau tötet, und überhaupt nicht versteht warum er dafür bestraft wird. Schließlich war es sein gutes recht, seine Frau zu töten.
https://www.welt.de/regionales/baye...ht-Gebrauch-gemacht-meine-Frau-zu-toeten.html

Daher, noch mal, und immer wieder.

Ein großer Teil, ein viel größerer Teil als ihr denkt, dieser "Flüchtlinge", wird niemals in Deutschland "ankommen", auch wenn sie hier schon leben.
Und wie viele sind das nun?

Selbst wenn hier tausend weitere solcher Fälle verlinkt würden, wären das immer noch Einzelfälle, da durch sie nicht mal 0,1% der momentan hier lebenden Flüchtlinge zum Täter werden.
 
Ein großer Teil, ein viel größerer Teil als ihr denkt, dieser "Flüchtlinge", wird niemals in Deutschland "ankommen", auch wenn sie hier schon leben.

Es ist ihre Kultur, ihre Lebensweise und ihre Religion die eine unüberwindbare Grenze darstellen, die sie nicht übertreten werden, weil sie sie nicht übertreten WOLLEN.

Ja und?

Auch hier widerspreche ich Dir doch in keinster Weise, selbst wenn ich glaube, dass die tatsächlichen Fallzahlen dramatisch niedriger liegen (werden), als Du das postulierst.

Im Übrigen habe ich ganz zu Beginn der Debatte hier in diesem Thread, mehrfach betont, dass ich *eigentlich* gegen die (Zwangs-)Integration von "Flüchtlingen" bin, bzw. habe ich mich regelmäßig über die in meinen Augen völlig unsauber geführte Debatte "Flüchtling/Asylbewerber - Migrant" beschwert - gilt nicht nur für das Forum hier, sondern die gesamte öffentliche Diskussion.

"Flüchtlinge" haben nach der Menschenrechtscharta der Vereinten Nationen Anspruch auf Hilfe, daher halte ich es für absolut richtig und notwendig, dass man Menschen aus aktiven Konfliktregionen Schutz und Hilfe gewährt.

ABER, auch das habe ich immer wieder betont, dass "Management" der Flüchtlingskrise ist sowohl von Deutschland, als auch von der EU vollkommen dilettantisch gehandhabt worden. Es ist ja nun nicht so, dass sich die Krise in Syrien/Irak schon seit mehreren Jahren abgezeichnet hat, doch Anfragen von z. B. der UNO, wurden in schöner Regelmäßigkeit mit größtem Bedauern abgeschmettert, "man sei ja aktuell selbst gerade mitten in der (Griechenland-)Krise".

Sprich, man hat versucht, das Problem zu ignorieren bzw. auf die lange Bank zu schieben, solange, bis man irgendwann gezwungen war, zu reagieren.

Langer Rede kurzer Sinn:

Hilfe ja, aber es ist in meinen Augen nicht zwingend nötig, dass man Hilfsbedürftige tausende von Kilometer weit von ihrer Heimat in völlig fremden Ländern unterbringt.
Aber nun ist das Kind nun einmal in den Brunnen gefallen und die Leute sind hier - und natürlich auch Typen, denen man besser nicht im Dunklen begegnen möchte.

Auch hier ein ABER:
Auch diese Leute haben grundsätzlich einen Anspruch auf Schutz vor Verfolgung (auch wenn der eigene ethische Kompass sich vlt. denkt, Och menno, warum, um die wär's doch eigentlich nicht schade...)
Was aber nicht heißen soll, dass diese Leute automatisch Narrenfreiheit genießen. Soll heißen, wenn sie sich (juristisch relevant) daneben benehmen, können sie den Schutz vor Krieg und Verfolgung auch in einer bundesdeutschen JVA genießen.

Kommen wir zum nächsten Punkt. Nachdem der Asylgrund, also in unserem Fall "Krieg", weggefallen ist, dann müssen diese Leute natürlich in ihre (jeweilige) Heimat zurückkehren. Denn Asyl gilt nur temporär und eben nicht dauerhaft.

Die meisten werden das gerne freiwillig tun, diejenigen, die nicht wollen, müssen eben per Zwang abgeschoben werden, es sei denn - und damit kommen wir zum letzten Punkt:

Sie bemühen sich ernsthaft um eine Einwanderung. Das heißt, sie erfüllen bestimmte Kriterien, die die Bundesrepublik von vornherein klar und deutlich formuliert hat, wie z. B. bestimmte Mindestqualifikationen, eine ausreichende Beherrschung der Amts- und Landessprache, etc., aber noch wichtiger wäre mir, in Hinblick auf klassische Einwanderungsländer wie z. B. die USA, oder Kanada, ein eindeutiges und unzweifelhaftes Bekenntnis zu den Werten des Landes, in welches sie einwandern möchten.
 
Kommen wir zum nächsten Punkt. Nachdem der Asylgrund, also in unserem Fall "Krieg", weggefallen ist, dann müssen diese Leute natürlich in ihre (jeweilige) Heimat zurückkehren. Denn Asyl gilt nur temporär und eben nicht dauerhaft.

Die meisten werden das gerne freiwillig tun, diejenigen, die nicht wollen, müssen eben per Zwang abgeschoben werden, es sei denn - und damit kommen wir zum letzten Punkt:

Sie bemühen sich ernsthaft um eine Einwanderung. Das heißt, sie erfüllen bestimmte Kriterien, die die Bundesrepublik von vornherein klar und deutlich formuliert hat, wie z. B. bestimmte Mindestqualifikationen, eine ausreichende Beherrschung der Amts- und Landessprache, etc., aber noch wichtiger wäre mir, in Hinblick auf klassische Einwanderungsländer wie z. B. die USA, oder Kanada, ein eindeutiges und unzweifelhaftes Bekenntnis zu den Werten des Landes, in welches sie einwandern möchten.

Genau da ist Deutschland gespalten; nicht umsonst hört man, auch als Argument für umfangreiche Integrationsangebote, "die bleiben sowieso".
Daneben ist es durchaus streitwürdig, wie streng diese Kriterien sein müssen oder dürfen. Es wird ja auch immer wieder betont, dass Integration NICHT assimilation bedeutet. Die kulturellen Eigenheiten der EInwanderer wird von Deutschland respektiert, so lange sie nicht aktiv geltendes Recht verletzt.
Da darf man dann schon fragen, ob man es hier mögen und akzeptieren muss, wenn die patriachaischen Strukturen von einem Teil der Einwanderer unverändert gelebt wird, ethnische Konflikte offen hier ausgetragen werden, die "Gastgeber" verachtet, oder dem Islamismus gehuldigt wird.

Ich finde es nebenbei durchaus menschlich und verständlich, dass die Heimatliebe bei einem zerbombten zweite- oder verarmten Dritteweltland schwindet, wenn man hier, wie in nahezu keinem anderen Land der Welt, ohne eigene Leistung oder weitreichende Verpflichtungen versorgt wird.
Die Perspektivlosigkeit gilt eben nicht nur als stetig wachsender Fluchtgrund - sie erschwert auch massiv für viele jede Rückkehr, selbst wenn Europa doch kein Paradies ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch hier widerspreche ich Dir doch in keinster Weise, selbst wenn ich glaube, dass die tatsächlichen Fallzahlen dramatisch niedriger liegen (werden), als Du das postulierst.

Was du glaubst, ist nicht wichtig.

Was wichtig ist, sind erstens die Zahlen die eher auf meiner Seite sind, und zweitens die Probleme die solche Länder wie Schweden oder Norwegen haben.

Ich wette vor 20 Jahren haben in Schweden ebenfalls die Menschen genau solche Diskussionen geführt wie wir gerade. Ich wette auch dass die Leute, die damals gesagt haben, "Alles halb so wild", "es wird schon nicht so schlimm werden", "es ist nur ein klitzekleiner Anteil", sich jetzt wünschen sie hätten auf die anderen gehört. ^^

"Flüchtlinge" haben nach der Menschenrechtscharta der Vereinten Nationen Anspruch auf Hilfe, daher halte ich es für absolut richtig und notwendig, dass man Menschen aus aktiven Konfliktregionen Schutz und Hilfe gewährt.

Jemand der über fünf sichere Länder durchwandert um seinen Asylantrag in dem Land zu stellen in welchem es das meiste Geld gibt, ist kein "Flüchtling".

Aber nun ist das Kind nun einmal in den Brunnen gefallen und die Leute sind hier - und natürlich auch Typen, denen man besser nicht im Dunklen begegnen möchte.

Richtig. Dank der Politik der offenen Tür und der Tatsache dass vor einem Jahr, und heute immer noch, auch wenn nicht mehr so schlimm wie letztes Jahr, jede Kritik an dieser absolut planlosen Flüchtlingspolitik mit der Nazikeule niedergeschlagen wurde.

Wie ich es schon öfter gesagt habe. Man hätte die Grenzen schließen sollen und auswählen müssen wen man reinlässt.

Das einzige was jetzt noch möglich ist, um den schaden zu begrenzen, ist ein funktionierendes Abschiebesystem. Welches leider nicht funktioniert.

Auch diese Leute haben grundsätzlich einen Anspruch auf Schutz vor Verfolgung

Ansichtssache. Wer sich hier genauso benimmt, wie diejenigen vor denen er angeblich weg läuft, hat hier nichts verloren und gehört abgeschoben.

können sie den Schutz vor Krieg und Verfolgung auch in einer bundesdeutschen JVA genießen.

Genau. Wo sie den deutschen Steuerzahler nur Geld kosten und sich mit hoher Wahrscheinlichkeit auch noch radikalisieren. Im Knast werden sie ganz sicher nicht zu guten Menschen werden. Also sind diese Probleme nicht vom Tisch, sie sind nur zugedeckt.

Kommen wir zum nächsten Punkt. Nachdem der Asylgrund, also in unserem Fall "Krieg", weggefallen ist, dann müssen diese Leute natürlich in ihre (jeweilige) Heimat zurückkehren. Denn Asyl gilt nur temporär und eben nicht dauerhaft.

Das ich nicht lache. Sie werden nicht in ihre Heimatländer zurückkehren, ganz im Gegenteil, sie werden noch ihre Familien nachholen. Und wieder, siehe England, Frankreich, Schweden, Norwegen.

Die Politiker wissen es. Es ist auch politisch nicht gewollt. Deswegen heißen sie jetzt nicht mehr "Flüchtlinge", sondern "Zuwanderer".

Die meisten werden das gerne freiwillig tun, diejenigen, die nicht wollen, müssen eben per Zwang abgeschoben werden, es sei denn

Das die meisten freiwillig gehen würden, halte ich für ein Gerücht. In Deutschland gibt es Geld für nichts tun, und es gibt Ärzte und Krankenhäuser in denen man umsonst behandelt wird. In ihren Ländern müssen sie sogar einem Arzt "bakschisch" bezahlen um behandelt zu werden.

vornherein klar und deutlich formuliert hat, wie z. B. bestimmte Mindestqualifikationen, eine ausreichende Beherrschung der Amts- und Landessprache

Es hat bis jetzt nicht funktioniert, und es wird auch nicht funktionieren. Zu viele Linke und Grüne die solche klaren regeln verhindern würden.

Mindestqualifikationen?

Handwerkskammer in Bayern: „70 Prozent der Flüchtlinge brechen Ausbildung ab“ - Wirtschaftspolitik - FAZ

Da haben wir sie, die qualifizierten Facharbeiter von morgen ^^

Genau so sieht die Zukunft aus. Die meisten der "Flüchtlinge" werden hier niemals Steuern bezahlen, sie werden nur Geld kosten. Geld welches der deutsche Steuerzahler aufbringen muss. Was uns zu dem bringt wovor ich schon die ganze Zeit warne. Die stärkung der rechten Parteien.

Auch der liebe und anständige Multi-Kulti freund, wird irgendwann mal die schnauze voll haben immer länger arbeiten zu müssen, und mit immer weniger Rente rechnen zu müssen, während die Jungs vom Amt Geld bekommen, nebenbei schwarz arbeiten oder kriminell sind, und trotz HarzIV einen aufgemotzten Bimmer fahren. Sie werden dann ebenfalls die AfD wählen.

Jetzt bei den Wahlen noch nicht, aber in 9 Jahren sehe ich die AfD als die zweitstärkste Partei in Deutschland. Nächstes Jahr wird es wohl knapp für die drittstärkste Partei reichen.

ein eindeutiges und unzweifelhaftes Bekenntnis zu den Werten des Landes, in welches sie einwandern möchten.

Wo denkst du den hin? Du willst doch von den Flüchtlingen nicht etwa verlangen sich von ihre "Kultur" abzuwenden? So was darfst du nicht zu laut fordern, gleich kommen die Linken und die Grünen um dich zu steinigen ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Daneben ist es durchaus streitwürdig, wie streng diese Kriterien sein müssen oder dürfen.

Diese dürfen und müssen so streng sein, wie der jeweilige Bedarf es erfordert. Wie gesagt, es geht um Einwanderung, nicht um Asyl. Bei Einwanderung sollte es eigentlich selbstverständlich sein, dass man auf Topqualifizierte und/oder ausreichend solvente Neubürger abzielt. Da bin ich zu 100% Kapitalist. ;)

Es wird ja auch immer wieder betont, dass Integration NICHT assimilation bedeutet. Die kulturellen Eigenheiten der EInwanderer wird von Deutschland respektiert, so lange sie nicht aktiv geltendes Recht verletzt.

Du gibst Dir doch im folgenden Satz schon selbst die Antwort:

Da darf man dann schon fragen, ob man es hier mögen und akzeptieren muss, wenn die patriachaischen Strukturen von einem Teil der Einwanderer unverändert gelebt wird, ethnische Konflikte offen hier ausgetragen werden, die "Gastgeber" verachtet, oder dem Islamismus gehuldigt wird.

Kulturelle Eigenheiten sind nur so lange zu respektieren, wie sie nicht gegen hiesige Gesetze verstoßen. Patriarchalische Strukturen, die zu Gewalt und Unterdrückung von Frauen führen, sowie "ausgelebte" ethnische Konflikte fallen selbstredend nicht unter akzeptierbare "kulturelle Eigenheiten". :B

Ich finde es nebenbei durchaus menschlich und verständlich, dass die Heimatliebe bei einem zerbombten zweite- oder verarmten Dritteweltland schwindet, wenn man hier, wie in nahezu keinem anderen Land der Welt, ohne eigene Leistung oder weitreichende Verpflichtungen versorgt wird.
Die Perspektivlosigkeit gilt eben nicht nur als stetig wachsender Fluchtgrund - sie erschwert auch massiv für viele jede Rückkehr, selbst wenn Europa doch kein Paradies ist.

Ich zitiere :

Vom Alg II ausgeschlossen sind Touristen, Saisonarbeitnehmer, Asylsuchende und Geduldete. Sie erfüllen dieVoraussetzung des „gewöhnlichen Aufenthalts“ nicht. Asylsuchende, geduldete und „illegal“ hier lebende Ausländerhaben aber ggf. Ansprüche nach dem Asylbewerberleistungsgesetz

Quelle: http://www.fluechtlingsinfo-berlin.de/fr/pdf/Eckpunkte_SGB_II_XII_Auslaender.pdf

Fällt der Aufenthaltstitel irgendwann weg, weil der Asylgrund erlischt, *müssen* sie gehen, denn dann gibt es keine weiteren finanziellen Hilfen mehr.
 
Was du glaubst, ist nicht wichtig.
Das gilt auch für manch anderen hier.

Jemand der über fünf sichere Länder durchwandert um seinen Asylantrag in dem Land zu stellen in welchem es das meiste Geld gibt, ist kein "Flüchtling".
Ähm, doch. Ein Flüchtling ist jemand, der flüchtet. Wenn er also eine Fluchtursache hat, ist er ein Flüchtling.
Natürlich sucht sich ein Mensch, der sich notgedrunden dazu entschlossen hat, seine Heimat zu verlassen, für seine Zukunft eine optimale Umgebung aus. Wenn du zB aus Deutschland flüchten würdest, würdest du doch auch eher in Länder wollen, in denen deine Zukunft die besten Chancen hat und nicht in irgendein schwaches, von Kriegen und Diktaturen zerstörtes Wrack von einem Land.
Zudem kann man ja durchaus die Frage stellen, wieso die Randstaaten von Europa das Flüchtlingsproblem alleine stemmen sollen, anstatt daß man selbige EU weit verteilt...

ein eindeutiges und unzweifelhaftes Bekenntnis zu den Werten des Landes, in welches sie einwandern möchten.
Wo denkst du den hin? Du willst doch von den Flüchtlingen nicht etwa verlangen sich von ihre "Kultur" abzuwenden? So was darfst du nicht zu laut fordern, gleich kommen die Linken und die Grünen um dich zu steinigen ^^
Auch die Linken und Grünen haben als Grundlage das Grundgesetz. Und daher ist es durchaus logisch, daß Linke und Grüne auch darauf pochen, daß Einwanderer - genauso wie sie selbst - das Grundgesetz achten und befolgen (und auch über religiöse Schriften stellen) sollen. Mit allem Pipapo, was dazu gehört.
 
Bei der SPD arbeiten jetzt auch lauter Nazis, braune und Rechtspopulisten xD: SPD-Plan: Einwanderungsgesetz mit Punktesystem soll noch 2017 kommen - Inland - FAZ

Das gleiche schlägt die AFD nämlich schon seit 2013 vor und wurde für solche und ähnliche Sachen beschimpft. Und andere schreiben das alles jetzt ab :-D
Nö, da verwechselst Du jetzt was. Ein Einwanderungsgesetz für Nicht-Eu-Bewerber auf Arbeitsplätze, um das es hier geht, ist schon seit Jahren im Gespräch. Das geht es um das Beschaffen von Fachkräften, die wir in D brauchen. Weswegen die AfD aber zurecht beschimpft wurde war, dass die ganz platt eine Obergrenze oder am besten einen kompletten Einwanderungsstopp von Flüchtlingen und Asylbewerbern wollten und dabei dann auch stets Horrorszenarien an die Wand malen, wie schlecht es Deutschland sonst gehen würde, und das zu einem Zeitpunkt, wo Scharen an Leuten verzweifelt schon vor den Toren standen und man sie unmöglich einfach abweisen konnte.

Bei dem Einwanderungsgesetz geht es aber nur um eine geregelte allgemeine Einwanderung für die für Leute, die an sich kein Recht auf Asyl oder ähnliches hätten, aber hier arbeiten wollen und dies auch tun sollen. Wenn zB ein Arzt aus Afghanistan hier einen Job suchen will, dann kann das durch das Gesetz erlaubt werden, obwohl er bei einem normalen Asylverfahren abgelehnt werden würde.

Wenn Flüchtlinge aber hier in D "stranden" und Asyl verlangen, muss das weiterhin genau wie jetzt erst geprüft werden, und so lange, bis das entschieden ist, dürfen die Bewerber dann hier bleiben. Und wenn Asyl gewährt wird, können die bleiben - das wird NICHT auf diese fürs Gesetz genannte Zahl angerechnet. Da ändert sich also an sich rein gar nichts, was Asyl&co angeht, im Gegenteil: du musst vlt sogar mit MEHR Ausländern rechnen, weil zu den aktzeptierten Asylbewerbern noch ZUSÄTZLICH 25.000 Nicht-Eu-Ausländer quasi ne Greencard bekommen werden ;)
 
... Sehr viele auch und gerade gewisse Politiker wussten es schon immer, haben es aber unter den Teppich kehren wollen. So langsam kommt aber immer mehr heraus.
Wie "es kommt aber immer mehr heraus"? Das ist Allgemeinwissen, daß es in den 80ern pädophile Mitglieder und das Bestreben nach einer lockereren Gesetzgebung gab, die auch die Pädophilie mit einschloß.

Wer noch Nachholbedarf hat: Pädophilie: Distanzierungstango in der Pädofrage - Die Gegenwart - FAZ

Vor 20 Jahren wollten gewisse Politiker einer gewissen Deutschen Partei ihre Kinderfi**erei vertuschen ...
a) Vor 36 Jahren wurden das Thema aufgebracht und vor 27 Jahren haben sich die Grünen offiziell von diesem Programmpunkt verabschiedet. Was soll jetzt 1996 gewesen sein?

b) Man muß das Ganze in historischen Zusammenhang betrachten: Sexualpolitisch war die 68er Generation passé, die Konzepte der freien Liebe und Unbeschwertheit von Nacktheit und sexueller Freiheit hatten sich in gewissen Kreisen aber noch gehalten. Für Leute im aufmüpfigen Alter auch eine prima Möglichkeit, zu provozieren und/oder auch zu schocken.

Es gab nur eine Handvoll Parteien, die inhaltlich deutlich von einander abgegrenzt waren - da kamen die Grünen als "Piratenpartei" ihrer Zeit als Antwort auf die Konservativen gerade recht.

Die - zugegebenermaßen naive - Idee, der Sexualität das Verbotene nehmen zu wollen, um den Mensch in seiner sexuellen Freiheit nicht zu beschränken, kann man nicht einfach nur auf die Formel "Kinderfickerpartei" runterbrechen, ohne den objektiven Standpunkt zu verlassen. In den entsprechenden Diskussionen ging es ja immer auch um Schwule und eben gar nicht explizit um Pädophilie.


Ja, das waren unter diesem Gesichtspunkt keine Glanzjahre der Grünen. Aber jede Partei hat ihre Leichen im Keller. Und die Grünen haben sich inzwischen deutlich von diesem ehemaligen Programmpunkt distanziert, wie man im Fazit des oben verlinkten Artikels nachlesen kann:
Zehn Jahre nach dem ersten Grundsatzprogramm hatte sich die Sichtweise der feministischen Strömungen bei den Grünen in Diktion und Wahl der Schwerpunkte so niedergeschlagen, dass keinerlei Unterstützung von Pädophilie mehr zum Ausdruck gebracht werden konnte. Schon im Frühjahr 1989 hatte sich der Bundeshauptausschuss der Grünen offiziell auch von solchen Positionen distanziert. Diese Linie findet sich seither - wenn auch nicht ganz so scharf feministisch geprägt - in allen Wahlprogrammen von Bündnis 90/Die Grünen wieder.

1998 bekannten sich die Grünen dazu, ein Umfeld schaffen zu wollen, in dem Kinder „keine Angst vor sexualisierter Gewalt und Missbrauch durch Vertrauenspersonen haben müssen“. Durch die Forderung, bei „rückfallgefährdeten schweren Gewalt- und SexualverbrecherInnen“ auch künftig auf die Sicherungsverwahrung zurückzugreifen, stellte sich die Partei sogar diametral gegen eine Forderung aus dem Wahlprogramm von 1980, das solche Sonderformen des Strafrechts ausdrücklich abgelehnt hatte. Vielmehr erkannten die Grünen das zwischenzeitlich erheblich veränderte Sexualstrafrecht in Bezug auf die dort getroffenen Altersgrenzen vollständig an. Mit der Wendung aus dem 2002 verabschiedeten Grundsatzprogramm, wonach „sexualisierte Gewalt . . . eine der offensivsten Verletzungen der Menschenwürde“ darstelle, haben Bündnis 90/Die Grünen schließlich mit ihrer Vergangenheit unwiderruflich gebrochen.
 
Der Herbboy ist wieder da. ^^

Zurück aus dem Urlaub? Du hast vergessen die Frage zu beantworten ^^

Das geht es um das Beschaffen von Fachkräften, die wir in D brauchen.

Wir brauchen Fachkräfte in Deutschland? Das wäre mir neu...

Weswegen die AfD aber zurecht beschimpft wurde war, dass die ganz platt eine Obergrenze oder am besten einen kompletten Einwanderungsstopp von Flüchtlingen und Asylbewerbern wollten und dabei dann auch stets Horrorszenarien an die Wand malen, wie schlecht es Deutschland sonst gehen würde,

Nun ja, von "Horrorszenarien" kann keine rede sein, wir wollen nicht übertreiben. Zusammenbrechen wird da nichts.

Es wird aber Deutschland schlechter gehen. Die Kriminalität steigt und wird noch mehr steigen, der Extremismus steigt und wird noch mehr steigen, die Sozialausgaben steigen und werden noch mehr steigen, das Rentenalter steigt und wird noch mehr steigen, die Sozialabgaben steigen und werden noch mehr steigen.

Da hat die AfD recht. Egal was man von dieser Partei halten mag, aber recht haben sie.

"und das zu einem Zeitpunkt, wo Scharen an Leuten verzweifelt schon vor den Toren standen und man sie unmöglich einfach abweisen konnte."

Nun ja, Australien macht es seit Jahren, da ist es nicht unmöglich.

Auch jetzt stehen verzweifelte vor den Toren, und jetzt ist es nicht unmöglich sie abzuweisen.

aber hier arbeiten wollen und dies auch tun sollen

Warum?

Angesicht der Tatsache dass wir in Deutschland so viele Arbeitslose haben wie schon lange nicht mehr, ist es ganz schön dämlich auch noch Arbeitskräfte von außerhalb einzuladen.

Wenn zB ein Arzt aus Afghanistan hier einen Job suchen will,

Noch mehr Ärzte braucht Deutschland nun wahrlich nicht ^^
Es gibt so viele Ärzte in Deutschland wie noch nie.

Es geht hier um ganz normale Arbeiter.

Warum die Arbeitgeber in Deutschland ein Interesse daran haben noch mehr Arbeiter ins Land zu holen, auch wenn sie gar nicht gebraucht werden, habe ich schon erläutert. Sie wollen damit die Löhne drücken.
 
Wir brauchen Fachkräfte in Deutschland? Das wäre mir neu...
Ernst gemeint?

Ich weiß nicht wo du wohnst, aber in Berlin werden für "Fachkräfte" zum Teil unsinnige Ablösesummen gezahlt, völlig egal ob es ein Steuerfachangestellter oder z.B. Anlagenmechaniker ist.

Warum die Arbeitgeber in Deutschland ein Interesse daran haben noch mehr Arbeiter ins Land zu holen, auch wenn sie gar nicht gebraucht werden, habe ich schon erläutert. Sie wollen damit die Löhne drücken.
Dann lass mich an deinem Wissen teilhaben, welche AN würden denn deiner Meinung nach nicht gebraucht werden?

Viele Mandanten von mir arbeiten im Bereich des Handwerks, die haben hier sehr wohl ein Fachkräftemangel. Früher war der Ausbildungsberuf im Handwerk noch interessant, heute lockst du damit keinen mehr hinter dem Ofen hervor. Viele wollen das Abi und anschließend studieren ... d.h. diese Gruppen haben sehr wohl ein Bedarf an AN, hier wird sogar der "letzte Schrott" mit Kusshand genommen.

Das hat IMO nichts mit Löhne drücken zutun, sondern einfach die vorhandene Arbeit am Markt umsetzen ... und dafür benötigt man leider eben auch Personal.
 
"und das zu einem Zeitpunkt, wo Scharen an Leuten verzweifelt schon vor den Toren standen und man sie unmöglich einfach abweisen konnte."

Nun ja, Australien macht es seit Jahren, da ist es nicht unmöglich.
Hatten wir weiter oben schon: http://forum.pcgames.de/gott-die-we...tions-gegner-eigentlich-254.html#post10022001

Kurzfassung:
Es handelt sich dabei laut Beurteilung von Rechtsanwälten und Amnesty International um Lager, in denen Menschen gefangen gehalten, vernachlässigt und mißbraucht werden und deren bloße Existenz für unzulässig/verfassungswidrig erklärt werden könnte.

Und sowas soll eine Lösung des Problems darstellen?

Noch mehr Ärzte braucht Deutschland nun wahrlich nicht ^^
Es gibt so viele Ärzte in Deutschland wie noch nie.
Ach deshalb ist meine Tante gestorben, weil sie ein Jahr lang auf eine dringende Herz OP warten sollte ... :|
 
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