Auch hier widerspreche ich Dir doch in keinster Weise, selbst wenn ich glaube, dass die tatsächlichen Fallzahlen dramatisch niedriger liegen (werden), als Du das postulierst.
Was du glaubst, ist nicht wichtig.
Was wichtig ist, sind erstens die Zahlen die eher auf meiner Seite sind, und zweitens die Probleme die solche Länder wie Schweden oder Norwegen haben.
Ich wette vor 20 Jahren haben in Schweden ebenfalls die Menschen genau solche Diskussionen geführt wie wir gerade. Ich wette auch dass die Leute, die damals gesagt haben, "Alles halb so wild", "es wird schon nicht so schlimm werden", "es ist nur ein klitzekleiner Anteil", sich jetzt wünschen sie hätten auf die anderen gehört. ^^
"Flüchtlinge" haben nach der Menschenrechtscharta der Vereinten Nationen Anspruch auf Hilfe, daher halte ich es für absolut richtig und notwendig, dass man Menschen aus aktiven Konfliktregionen Schutz und Hilfe gewährt.
Jemand der über fünf sichere Länder durchwandert um seinen Asylantrag in dem Land zu stellen in welchem es das meiste Geld gibt, ist kein "Flüchtling".
Aber nun ist das Kind nun einmal in den Brunnen gefallen und die Leute sind hier - und natürlich auch Typen, denen man besser nicht im Dunklen begegnen möchte.
Richtig. Dank der Politik der offenen Tür und der Tatsache dass vor einem Jahr, und heute immer noch, auch wenn nicht mehr so schlimm wie letztes Jahr, jede Kritik an dieser absolut planlosen Flüchtlingspolitik mit der Nazikeule niedergeschlagen wurde.
Wie ich es schon öfter gesagt habe. Man hätte die Grenzen schließen sollen und auswählen müssen wen man reinlässt.
Das einzige was jetzt noch möglich ist, um den schaden zu begrenzen, ist ein funktionierendes Abschiebesystem. Welches leider nicht funktioniert.
Auch diese Leute haben grundsätzlich einen Anspruch auf Schutz vor Verfolgung
Ansichtssache. Wer sich hier genauso benimmt, wie diejenigen vor denen er angeblich weg läuft, hat hier nichts verloren und gehört abgeschoben.
können sie den Schutz vor Krieg und Verfolgung auch in einer bundesdeutschen JVA genießen.
Genau. Wo sie den deutschen Steuerzahler nur Geld kosten und sich mit hoher Wahrscheinlichkeit auch noch radikalisieren. Im Knast werden sie ganz sicher nicht zu guten Menschen werden. Also sind diese Probleme nicht vom Tisch, sie sind nur zugedeckt.
Kommen wir zum nächsten Punkt. Nachdem der Asylgrund, also in unserem Fall "Krieg", weggefallen ist, dann müssen diese Leute natürlich in ihre (jeweilige) Heimat zurückkehren. Denn Asyl gilt nur temporär und eben nicht dauerhaft.
Das ich nicht lache. Sie werden nicht in ihre Heimatländer zurückkehren, ganz im Gegenteil, sie werden noch ihre Familien nachholen. Und wieder, siehe England, Frankreich, Schweden, Norwegen.
Die Politiker wissen es. Es ist auch politisch nicht gewollt. Deswegen heißen sie jetzt nicht mehr "Flüchtlinge", sondern "Zuwanderer".
Die meisten werden das gerne freiwillig tun, diejenigen, die nicht wollen, müssen eben per Zwang abgeschoben werden, es sei denn
Das die meisten freiwillig gehen würden, halte ich für ein Gerücht. In Deutschland gibt es Geld für nichts tun, und es gibt Ärzte und Krankenhäuser in denen man umsonst behandelt wird. In ihren Ländern müssen sie sogar einem Arzt "bakschisch" bezahlen um behandelt zu werden.
vornherein klar und deutlich formuliert hat, wie z. B. bestimmte Mindestqualifikationen, eine ausreichende Beherrschung der Amts- und Landessprache
Es hat bis jetzt nicht funktioniert, und es wird auch nicht funktionieren. Zu viele Linke und Grüne die solche klaren regeln verhindern würden.
Mindestqualifikationen?
Handwerkskammer in Bayern: „70 Prozent der Flüchtlinge brechen Ausbildung ab“ - Wirtschaftspolitik - FAZ
Da haben wir sie, die qualifizierten Facharbeiter von morgen ^^
Genau so sieht die Zukunft aus. Die meisten der "Flüchtlinge" werden hier niemals Steuern bezahlen, sie werden nur Geld kosten. Geld welches der deutsche Steuerzahler aufbringen muss. Was uns zu dem bringt wovor ich schon die ganze Zeit warne. Die stärkung der rechten Parteien.
Auch der liebe und anständige Multi-Kulti freund, wird irgendwann mal die schnauze voll haben immer länger arbeiten zu müssen, und mit immer weniger Rente rechnen zu müssen, während die Jungs vom Amt Geld bekommen, nebenbei schwarz arbeiten oder kriminell sind, und trotz HarzIV einen aufgemotzten Bimmer fahren. Sie werden dann ebenfalls die AfD wählen.
Jetzt bei den Wahlen noch nicht, aber in 9 Jahren sehe ich die AfD als die zweitstärkste Partei in Deutschland. Nächstes Jahr wird es wohl knapp für die drittstärkste Partei reichen.
ein eindeutiges und unzweifelhaftes Bekenntnis zu den Werten des Landes, in welches sie einwandern möchten.
Wo denkst du den hin? Du willst doch von den Flüchtlingen nicht etwa verlangen sich von ihre "Kultur" abzuwenden? So was darfst du nicht zu laut fordern, gleich kommen die Linken und die Grünen um dich zu steinigen ^^