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[Diskussion] Pegida, Hogesa und Co. - Was wollen die Migrations-Gegner eigentlich?

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und ich frage mich gerade wieder wie lange so ein paar noch so tun wollen, als wenn sie nicht das offensichtliche wären ...
Aber anstatt so Blödsinn zu schreiben könnte man ja Quellen angeben, man hat ja immer ganz schnell sonst so "beweiße" wo man merkt dass da seine "Bildung" maximal aus dem Stürmer hat und nie handfeste Erfahrung gesammelt hat, wie z.B. im gleichen Haus mit jemanden wohnen oder zusammen arbeiten.

Btw. würde ich mir so mal die Schandtaten der Zeugen Jehovas anschauen wenn man so "hervor tut" das ja Christen angeblich so viel braver seien.
Tipp, das schlimmste ist nich an der Tür klingeln um 8 uhr morgens.
 
Ja, genau.

buahahahahahahahaha
Wow, das ist eine derart überzeugend dargelegte Argumentationskette, daß ich sämtliche meiner Standpunkte sofort ins Gegenteil umkehren werde. Ach komm, als Bonus glaub ich das mit der inszenierten Mondlandung direkt mit, so durchschlagskräftig war dieser Diskussionsbeitrag. :-D
 
Das Gros der Muslime ist allerdings auch nicht religiöser als die meisten Christen - nicht besonders. ;)
Aber ganze Ethnien, Kulturen oder Religionen vorzuverurteilen, ist nicht nur unfair, es ist schlicht dumm.
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Es gibt rund 1,5 Milliarden Muslime in der ganzen Welt – aber sie können in keinem Bereich eine substantielle Errungenschaft vorweisen, nicht im politischen Bereich, nicht in gesellschaftlicher Hinsicht, weder in den Naturwissenschaften noch in der Kunst oder in der Literatur,“ urteilt deshalb Pervez Hoodbhoy, ein äußerst renommierter Nuklearphysiker an der Quaid-e-Azam-Universität in Pakistans Hauptstadt Islamabad und selbst Moslem, „…alles, was sie mit großer Hingabe tun, ist beten und fasten. Aber es gibt keine Bemühungen, die Lebensbedingungen innerhalb islamischer Gesellschaften zu verbessern. Unbewusst spüren die Menschen natürlich, dass das ein kollektives Versagen ist.“

Soweit zu gewissen Vorurteilen, die wenn man ganz genau hinschaut eben keine Vorurteile sind sondern sich als ziemlich real darstellen.
 
Soweit zu gewissen Vorurteilen, die wenn man ganz genau hinschaut eben keine Vorurteile sind sondern sich als ziemlich real darstellen.

so wie das Vorurteil das Deutsche alles Nazis sind?
Naja, dann muss das wohl so sein wenn du das sagst
 
Vorab nochmal, damit kein falscher Eindruch entsteht: ich bin gegen alle möglichen Pegiden und finde es eine Schande, wie sich ein paar Ostdeutsche Städter gebaren und dass das freundliche, weltoffene Bild von Deutschland nun kippt. Ich bin allerdings Atheist und gegen alle Religionen im allgemeinen und gegen den Islam im speziellen. Der Koran hat leider das Potenzial aus normalen Menschen kaltblütige Soziopathen zu machen, wenn kein vernünftiger Theologe in Reichweite ist.
Ich habe nichts gegen Flüchtlinge oder Ausländer, im Gegenteil, allerdings ist mir klar, dass- wenn nicht gegengesteuer wird- viele der Muslime schräge Gedanken (Frauenbild, Sharia, Demokratie) haben, die in der falschen Gegend in Radikalismus/Terrorismus münden können.

Das Gros der Muslime ist allerdings auch nicht religiöser als die meisten Christen - nicht besonders. ;)

Das kommt darauf an, welche du meinst ? Meinst du den Grosteil der hier schon länger lebenden, die teilweise integriert sind, so wie die 3 beiden bekannten Commedians ?

Dann kann das evtl. sogar stimmen. Ich bin allerdings um den Islam weltweit besorgt und durcheine politisch korrekte Nachrichtenfilterung bekommen die meisten nicht mit, was in anderen Ländern passiert oder wollen es nicht wahrhaben. Italien, England, Schweden und teilweise Deutschland haben Parallelgesellschaften, die außer Kontrolle geraten sind und keine Besserung ist in Sicht, weil man sofort zum rechten Spektrum zählt, wenn man den Islam kritisiert.
Ich will nicht soweit gehen und die Medien Lügenpresse nennen, aber sie lassen einfach politisch unkorrekte Informationen weg, die den sowieso schon "besorgten Bürgern" den Rest geben würden.

Man muss nur mal im Internet ausländische Berichte anschauen, dann trifft man auf ungefilterte Meinungen von echten muslimischen Menschen. Der Muslim unterscheidet zwischen (muslimischen) Menschen und Ungäubigen- ein, von vielen verbreiteten Auslegungen. Der Zentralrat der Muslime wird das verneinen, aber die Mufits in Kairo und Medina nicht.

Das Frauenbild von in Europa lebenden Muslimen:

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Eine "Gutmenschin" versucht mit Muslimen in England über das Frauenbild zu sprechen und wird beschimft.

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Gerade obiges Video zeigt die innere Haltung von männlichen Musilimen und dass das kein Vorurteil ist, habe ich selber im Bekanntenkreis bemerkt. Ich kenne viele Türken und andere Musilime, die sich weltoffen geben und auch gerne mal einen trinken, aber wenn es um Frauen geht, haben fast alle die gleiche Meinung:
Frauen, die sich sexy kleiden, haben selber schuld, wenn sie vergewaltigt werden. Der eine Suffi hat die jugendlchen ja so entschuldigt:
Ja, wenn die eine nackte Frau sehen (nackt heißt von muslimisch auf deutsch übersetzt "freizügig", also ganz normale eurpäische Kleidung),
dann können sie sich nicht kontrollieren....
Ich will nicht soweit gehen und denen unterstellen, das sie nur instinktgesteuerte Tiere sind, aber entweder das oder sie scheißen auf unsere Moral. Sie stellen sich bockig und denken, wenn die Frauen sich nicht ändern, werden sie sehen, was sie davon haben.
Klingt hart, aber das ist der Unterton, den ich in vielen Diskussionen mit Muslimen raushöre. Die meisten würden auch nie eine europäische Frau heiraten. Von Ehrenmorden will ich erst gar nicht anfangen.

Verallgemeinerungen sind immer blöd. Wo Unrecht geschieht, gilt es, dieses entschieden zu bekämpfen. Aber ganze Ethnien, Kulturen oder Religionen vorzuverurteilen, ist nicht nur unfair, es ist schlicht dumm.

Da gebe ich dir Recht!
Allerdings kann es NICHT NUR Vorurtel sein, wenn selbst Intellektuelle Angehörige dieser Gruppen das so sehen:

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Sorry, dass die Videos auf englisch sind. Auf deutsch findet man fast nur diesen Reichsbürger-Mist und anderen demagogischen Kack.
 
Zuletzt bearbeitet:
Och jetzt komm, nicht noch mehr solche "Beweiße" posten von irgendwelchen Spinnern :rolleyes:
 
Meinst du mich ?
Wenn ja, geht es nicht um Beweise, sondern um das, was ich schrieb: das Frauenbild der Muslime.
Von Muslimen selbst ungefiltert durch den Zentralrat der politisch korrekten Muslime.

Keine Ahnung, wen du mit Spinnern meinst. Wahrscheinlich die Muslime aus den Videos.
 
nein, ich meine die braunen Spinner die wieder irgendwas als "Beleg" nehmen und meinen das würden alle so machen und immer wieder muss man schon lachen, wie sehr aufeimal rassisten zu Frauenrechlern werden, die eigentlich selbst das gleiche Bild haben und sich mit denen Prima verstehen müssten, aber es wahrscheinlich nicht tun weil die Ausländer denen die "arbeit" wegnehmen
 
Jihadisten und ganz allgemein religiöse Fanatiker sind natürlich gefährliche Spinner. Aber sie sind auf keinen Fall eine Mehrheit, wie gerne suggeriert wird, ganz im Gegenteil. Abgesehen davon existiert "der Muslim" schlicht nicht, dazu sind die innerislamischen Differenzen zu gross.

Videobeispiele kann ich auch bringen:
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nein, ich meine die braunen Spinner die wieder irgendwas als "Beleg" nehmen und meinen das würden alle so machen und immer wieder muss man schon lachen, wie sehr aufeimal rassisten zu Frauenrechlern werden, die eigentlich selbst das gleiche Bild haben und sich mit denen Prima verstehen müssten, aber es wahrscheinlich nicht tun weil die Ausländer denen die "arbeit" wegnehmen

Dabei muss man bedenken das seit der Flüchtlingskrise das Wort "Rassismus" viel zu schnell und häufig fällt. Siehe "Die anderen" von Worrel.

Ich habe in der Tat schon Rassisten erlebt, die gleichzeitig im selben Maß Sexisten sind. Aber auch Rassisten, welche Frauen für das größte Geschenk auf Erden halten und liebevolle Ehemänner sind.

Ich selbst sehe die Flüchtlingskrise sehr kritisch und würde diese auf jedenfall näher am Amtseid eines Bundeskanzlers bewältigen. Gleichzeitig halte ich Frauen für die besseren Menschen, solange diese nicht solche Psychpathen wie Merkel, von der Leyen, Lagarde sind.
Imho würde es der Welt besser gehen, wäre diese mehr matriarchalisch. Man blicke da nur auf die Hopi-Indianer :)
 
und ich frage mich gerade wieder wie lange so ein paar noch so tun wollen, als wenn sie nicht das offensichtliche wären ...

Tja, und ich frage mich wann es endlich aufhört, dass man jeden der nicht sofort "refugees welcome" schreit, in die rechte ecke steckt und ihm einen Nazi Stempel verpasst.
Das ist nun mal Deutschland im Jahre 2016. Wenn man die Meinung vertritt dass man kriminelle abschieben soll, ist man sofort ein Rechter. ^^

Aber anstatt so Blödsinn zu schreiben könnte man ja Quellen angeben

Wie viele den noch?

Polizeiberichte, Zahlen aus dem Innenministerium, Schriftsteller die ebenfalls zahlen vorweisen.

Das alles interessiert euch doch gar nicht, es wird ignoriert.

Aber dann rumheulen dass man keine Quellen liefert ^^

Nächstes Jahr, wenn die Jahresberichte für das Jahr 2016 kommen, wird es hier lustig werden. Mal schauen was für einen Schwachsinn ihr euch dann ausdenken werdet um die wachsenden Zahlen klein zu reden. ^^

nie handfeste Erfahrung gesammelt hat, wie z.B. im gleichen Haus mit jemanden wohnen oder zusammen arbeiten.

Du willst doch nicht etwa behaupten dass ich zb keine Erfahrung sammeln konnte? :-D
 
Ich muss sagen dass ich von diesem Film beeindruckt bin.

Film über Rassismus: Fuck White Tears - SPIEGEL ONLINE

Die Autorin sagt während des Films einige Dinge die ich auch Persönlich, durch meine Erfahrung in den Ländern, jeder Zeit unterschreiben könnte.

Was den Rassismus angeht, und die selbst gemachten Probleme in Afrika, ist Simbabwe ein perfektes Beispiel wie es da unten manchmal abläuft.

Simbabwe gehörte mal zu den reichsten Ländern in Afrika. Es gab 5000 Weiße Farmer, die dafür sorgten dass Simbabwe der Kornspeicher Afrikas genannt wurde. Sie haben Arbeitsplätze geschaffen. Sie sorgten dafür dass die Wirtschaft funktioniert hat.

Gleichzeitig wurden sie von den Schwarzen gehasst. Weil sie erfolgreich waren. Weil sie Arbeitgeber waren und die Schwarzen nur die Arbeiter.

Dann kam Mugabe.

In den letzten 20 Jahren wurden die weißen Farmer enteignet. Nur eine Handvoll darf noch bleiben, ca 20 Farmer waren es 2013, dafür müssen sie an die Regierung ordentlich was bezahlen. Der Rest wurde quasi aus dem Land vertrieben. Die Farmen wurden den Schwarzen "zurück" gegeben. Was machten sie damit? Sie nahmen mit was sie kriegen konnten, und das war es.

Mittlerweile ist Simbabwe eines der ärmsten Länder der Welt. Mit Hungersnöten und Armut.

Aber hey, was solls, schuld sind sowieso immer die Weißen. Weil sie ja Afrika vor 130 Jahren Kolonialisiert haben.

Ihr redet hier ständig über Rassismus. Die Rechten in Deutschland die das Fremde hassen. Der böse Osten wo nur braune wohnen. usw usw

Was ist mit der anderen Seite?

Was ist mit den Schwarzen, die die weißen hassen? Was ist mit den schwarzen, die den Weißen für alles die Schuld geben was in ihren Ländern passiert, auch wenn ihre Regierungen aus Schwarzen besteht?

Das sind wohl alles Einzelfälle in euren Augen. So was wollt ihr nicht sehen.
 
Jihadisten und ganz allgemein religiöse Fanatiker sind natürlich gefährliche Spinner. Aber sie sind auf keinen Fall eine Mehrheit, wie gerne suggeriert wird, ganz im Gegenteil.

Das die Fanatiker die Mehrheit sind, glaube ich auch nicht. Es reicht aber schon streng gläubiger oder nur gläubiger Muslim zu sein, um diese archaische Weltbild zu teilen.
Es sind nicht nur Isis-Anwärter gegen Homosexuellen, freizügige Frauen und allgemein unsere "verkommene westliche Lebensart"- der Unterschied ist, der ISIS-Typ würde wahrscheinlich gerne jeden Schwulen umbringen, der andere hasst sie nur.
Bestes Beispiel eben im Bericht oben mit dem jungen Flüchtling, wo er meinte die 18 jährige Tochter der Gasteltern dürfe nicht spät raus. Der kann nichts dafür. Jugendliche werden nunma so indoktriniert. Wenn es nicht seine Gasteltern gewesen wären und die Kamera nicht da wäre, hätte er ganz sicher noch andere Sachen gesagt.

Abgesehen davon existiert "der Muslim" schlicht nicht, dazu sind die innerislamischen Differenzen zu gross.


Ich bin mir ziemlich sicher, dass es nach der Gauss-Kurve verteilt ist. Ein kleiner Teil ist integriert, spricht gut deutsch, geht vlt. beten, vlt. auch nicht und trinkt oder nicht.
Ihm sind auch Schwule wumpe und er würde gerne eine deutsche Freundin haben. Leider sprechen seine Eltern immer noch gebrochen deutsch, obwohl sie seit 20 Jahren hier sind.
Weil sie zur 2. Gruppe gehören, den konservativ Gäubigen, die keiner Frau die Hand geben, nicht trinken, 5mal gen Mekka beten und insgeheim hoffen, dass es irgendwan Sharia-Recht in D gäbe. Sie hassen keine Europäer und tun keinem was, aber Gedanken sind ja auch nicht strafbar. Diese Gruppe ist mMn und nach meinen Erfahrungen mit Eltern von Türken, Tunesiern usw. ist das aber der größte Teil und dazu gehören auch die vielen Flüchtlinge zum größten Teil.
Und wenn wir nicht bald was tun, rutschen viele von denen in die 3.radikale Gruppe ab. Die ist zwar klein, aber gefährlich.

Videobeispiele kann ich auch bringen:

Das ist gut, dass sich mal Muslime "gerade machen"! Das hatte ich vor Wochen mal gefordert, da meinten manche blöd: "Wieso sollten sie das tun ?!"....
Einem guten Teil der Muslime, die sich da gegen die anderen Muslime stellen, unterstelle ich frech, dass sie einfach sowas nicht vor ihrer Moschee haben wollen, des Images wegen.
Wie gesagt und geschrieben: Man kann Ben Shapiro seine politische Meingung vorhalten, aber seine Fakten (Umfragen zur Gesinnung von Muslimen weltweit) waren serös recherchiert, man kann die Quellen einsehen. Ob er nun rechts, schwul, Libertarian oder NRA-Mitglied sei ändert daran nichts.
Weltweit sieht es nunmal anders aus und in Saudi-Arabien, Jemen, Kartar usw. schert man sich noch nicht mal um PC, sondern propagiert offen Mord !
Die Fatwa und das Todesurteil für Salman Rushdie ist IMMER NOCH GÜLTIG !
So viel zum gütigen und friedlichen Islam. Man kann träumen und den paar integrierten Muslimen in Europa glauben, aber die sind NICHT der Maßstab, sondern die Gelehrten in Arabien und die weichen keinen Zentimeter weit von der archaischen Deutung ab (inkl. Juden Genozid und das Ungläubige keine/weniger Rechte haben).
 
So ein archaisches Weltbild (homophob, sexistisch, konservativ) teilen allerdings auch ganz viele strenggläubige Christen, vergiss das bitte nicht. Freikirchler sind sowieso komisch drauf, aber es sind eben nicht nur die. Es sind leider verdammt viele.
Hier in der Schweiz schlug übrigens bereits ein Brüderpaar hohe Wellen, weil sie ihrer Lehrerin die Hand nicht geben wollten. Das ging wochenlang durch die Medien. Auch hier gibt es Radikale, meist Salafisten, sie stellen aber eine klare, verhältnismässig kleine Minderheit dar. Nichtsdetsotrotz finde ich, dass man die genau beobachten sollte, keine Frage. Imame, die unsere Gesetze offen ablehnen, sollen IMO auch nicht mehr predigen dürfen. Es sind in erster Linie diese Radikalen, die gerne nach Schariagesetzen leben würden, die allermeisten Muslime wollen davon nichts wissen. Vermutlich auch die grosse Mehrheit der Türken nicht.
Die Integration mag bei uns etwas besser geglückt sein, wir haben nicht diese grossen Sozialsiedlungen gebaut in den Sechzigern oder Siebzigern. Diesbezüglich gibt es in Deutschland durchaus grössere Probleme und in Frankreich erst recht. Mit letzteren habe ich weniger Mitleid wegen ihrer früheren Nordafrikapolitik, Algerien war immerhin ein Département und die Einwohner durften den Französischen Pass behalten, als das Land unabhängig wurde. Zu recht, wie ich finde.
Syrien war ein ziemlich moderner Staat, ich bezweifle daher, dass die meisten Flüchtlinge radikale Islamisten sind. Solche gibt es natürlich auch in Syrien, wie gross dieser Anteil ist, kann ich nicht beurteilen.
Für Muslime in Europa sind sehr wohl sie selber der Massstab. Saudiarabien ist ohne Zweifel die grosse Triebfeder des radikalen Islam, man sollte keine dort ausgebildeten Imame hier dulden. Dieses Problem ist wohl in Belgien am stärksten ausgeprägt. Die Fatwa gegen Rushdie ist allerdings Iranisch und im Iran scheint ja langsam wieder ein Wandel in Sichtweite zu sein. Die Probleme mit diesem Staat haben wir alleine den USA und den Briten zu verdanken.
 
Ich wäre ja noch immer dafür den zu bannen und den Thread hier dicht zu machen da er eh nur als Anlaufstelle für hasspredigenden Nazis dient die eh nicht Diskutieren wollen.

btw. Ich fand das ja eher Süß als die NPD Spacken Deutschland verklagt haben wegen Diskreminierung, oh diese Ironie :B
Jetzt müssten die nur noch lernen was der Kategoriesche Imperativ ist, aber naja, bevor man mit so schweren Worten kommt, sollten die eh erst mal halbwegs Deutsch lernen
 
Ich wäre ja noch immer dafür den zu bannen und den Thread hier dicht zu machen da er eh nur als Anlaufstelle für hasspredigenden Nazis dient die eh nicht Diskutieren wollen.
Schweigen, mundtot machen, kritische Stimmen als Nazis abstempeln - schöne Diskussionskultur.
Es wäre doch mal an der Zeit, sich den zunehmenden Problemen zu stellen. Ich sehe da eher das Gesamtbild, nicht nur Effekte von Islam und Flüchtlingsströmen, sondern durchaus aus Folgen von Schengen und einem Land ohne Grenzen.
Ein Land, das sich ganz nebenbei und schleichend von der sozialen zur freien Marktwirtschaft wandelt.
 
ach Schnautze, als ob ihr hier nicht versucht ein Islamfeindliches Bild aufzuziehen und jede Gegenkritik einfach ignoriert und nicht einmal irgendwo intelligent genug wärt auch mal auf Fragen zu antwortet
Wenn hier über Diskussionskultur beschwert wird, wo ist die dann? Na, hopp, aufzeigen und nicht wieder wirre und Offensichtlich falsche Behauptungen aufstellen
 
Gut, wenn du an einer gepflegten:
Diskussionskultur interessiert bist, dann erkläre mir doch mal eines:
Wenn im Koran, wohl unstrittiger Weise, kein wasserdichter Zwang zu Kopftüchern, geschweige denn, gar zur Vollverschleierung ("Burka"), nachweisbar ist, wieso sind sich dann integrierte Muslime nie zu schade, mit sämtlichen, in Deutschland verfügbaren Rechtsmitteln, das Tragen in allen öffentlichen Räumen und Funktionen durchzusetzen? Gleichzeitig werden aber die deutschen gesellschaftlichen Regeln immer wieder in vielen kleinen Beispielen im Sinne einer strengen Glaubensauslegung ignoriert - auch schon von klein auf "kein gemeinsamer Schwimmunterricht, Schulausflüge, Toiletten in Kindergärten etc.".
 
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