Bitte lesen, verstehen und Klischee überdenken:
Ach Spassbremse...
Was habe ich geschrieben? "Vor allem in den 90ern".
Mittlerweile sind die Polizeikontrollen auch ganz anders, jetzt gehen die geklauten Autos nach Russland.
Geklaut werden heute übrigens in erster Linie Luxusautos und die werden dann nicht am Stück verkauft und irgendwo gefahren sondern die werden komplett zerlegt und deren Teile im Ostblock als Ersatzteile genutzt.
Selten.
1. Man kaufe einen neuen Porsche Cayenne und fährt damit nach Polen.
2. Man kaufe von einem bestechlichen Mitarbeiter einer Zulassungsstelle blanko Fahrzeugbriefe.
3. Man bestelle in Polen bei den Dieben genau dieses Modell welches man selber legal gekauft hat. Am besten gleich 3 oder 4.
4. Man ändere bei den geklauten 4 Fahrzeugen die nummern und clone den Fahrzeugbrief.
5. Jetzt hat man 5 Porsche Cayenne, einen Original, und vier Clone.
6. Man verkaufe die Clone, die natürlich nicht als gestohlen gemeldet sind, in solche Länder wie Russland, in die Ukraine, Litauen usw. ganz legal an Autohäuser, kontrolliert eh keiner.
7. Man verkaufe das Original wieder in Deutschland.
8. Man freue sich über den Gewinn ^^
Oder.
1. Man kaufe hier in Deutschland ein Luxus Fahrzeug, höchstens 6 Monate alt, als Totalschaden. Brief ist entwertet, Ecke abgeschnitten.
2. Man nehme den Schrotthaufen nach Polen, mit der Begründung es aufbauen zu wollen.
3. Man beauftrage einen Dieb genau dieses Modell zu stehlen.
4. Bei dem gestohlenem Fahrzeug ändere man die Nummern, oder baue die noch intakten Teile die eine Nummer haben um.
5. Man fahre nach ein paar Wochen mit roten kennzeichnen nach Deutschland und mache eine Vollabnahme beim TÜV.
6. Mit dem neuem Brief kann man das Auto ohne Probleme verkaufen.
7. Man freue sich über den Gewinn. ^^
Die Automafia in Stettin und Danzig "arbeitet" weiter, genauso wie früher.