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[Diskussion] Pegida, Hogesa und Co. - Was wollen die Migrations-Gegner eigentlich?

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Nee, jetzt ist es 'ne Wohlstandsplauze. :rolleyes:

Damals waren es in erster Linie tatsächlich Muskeln, war damals recht begeistert von Kraftsport...gut, war halt im Trend Ende der 90er. :B
War ja nur Spaß. [emoji4]

Habe selbst Anfang der 2000er viel Krafttraining neben Joggen betrieben, kam durch die Bundzeit (wenigstens ETWAS Sinnvolles was dabei hängen geblieben war ^^), aber heute laufe keuche ich meiner damaligen Top-Form wirkungslos hinterher. Früher 74 kg auf 1,84m. Heute +5 Kilo - Muskelmasse. [emoji57]

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Die Situation kenne ich aus eigener Erfahrung. Ich habe vor fast 20 Jahren einmal eine gute Bekannte in die Disko begleitet, die Ärger mit einem etwas aufdringlichen türkischstämmigen Verehrer hatte. Sie war einmal mit ihm ausgegangen, hatte dann aber gemerkt, was für ein Idiot dieser Typ war und wollte nichts mehr von ihm wissen. Er sah das anders. Als er dann in der Disko wieder genervt hatte, habe ich ihm erklärt, dass er, "der Gartenzwerg", sich verpissen soll.

GEKÜRZT...

Wobei ich das nicht herunterspielen möchte, jeder Einzelfall ist ein Einzelfall zuviel.

Ähnlicher Tatablauf bei mir. Die Disco hieß damals(Mitte der 90er) tatsächlich "EXIL"...
Nach der Disco wurde mir dann auf dem Parkplatz mit einer Art Stock der Unterarm aufgerissen. Vorher gab es ebenfalls kulturelle Differenzen wie man mit Mädels umgeht bzw. sein( sexuelles) Interesse seriös an die Damen vermittelt ;)

Ich trug damals nur ein T-Shirt ( ist heute vielleicht ein Reizwort), daher habe ich bis heute eine ganz schwach zu erkennende Narbe am Unterm ca. 18 cm lang, der Rest ist verblasst.
Allerdings muss man anmerken, dass der Täter nicht identifiziert werden konnte. Ich habe nur den Schmerz gespürt, dann hat er Fersengeld gegeben.

Je nach Endgerät, ist die Narbe ( mittig) nur noch sehr schwach, oder gar nicht mehr zu sehen.

WP_20161013_016.jpg

@ Sauboy und Bremse...

Hintern hoch ! Für Leute die mal sportlich waren, ist es relativ leicht wieder in Form zu kommen.
 
Ich trug damals nur ein T-Shirt ( ist heute vielleicht ein Reizwort)
??? ^^ Versteh ich nicht - gibt es dazu eine Story? ^^


Differenzen kultureller Art bezüglich Frauen und "Anbaggern" hatte unserer Clique auch schon mal: da meinten Leute aus Bayern, dass sie auf ner Party hier in Köln die Mädels einfach gegrapschen dürften und dass das bei denen aufm Dorf beim Schützenfest normal sei ;) allerdings haben wir dann einfach dem Personal bescheid gegeben, und dann mussten die sich verpissen und sich ne Kneipe suchen, wo sie dann "Reaganzgläser mit Bier" trinken konnten und am nächsten Morgen bestimmt verwundert feststellten, dass eine Gesamtmenge X an Bier auch bei Mini-Gläsern zu nem Kater führt... ;)
 
Hintern hoch ! Für Leute die mal sportlich waren, ist es relativ leicht wieder in Form zu kommen.

Oh, ich würde mich durchaus als halbwegs fit bezeichnen, allerdings lege ich mit Ende 30 nun wirklich nicht mehr den Fokus auf eine "definierte" Optik (was nicht heißen soll, dass ich mich gehen lasse).

Gut, gibt genug Kerle, die dann mit Anfang/Mitte 40 plötzlich wieder (Leistungs-)Sport als Hobby entdecken, aber bislang übt das auf mich wenig Reiz aus. Mir reicht aktuell der Schießsport und das Golfspielen völlig. :)
 
Gut, gibt genug Kerle, die dann mit Anfang/Mitte 40 plötzlich wieder (Leistungs-)Sport als Hobby entdecken, aber bislang übt das auf mich wenig Reiz aus. Mir reicht aktuell der Schießsport und das Golfspielen völlig. :)
Und bei mir muss Radfahren, Ballsport mit Junior und gelegentliches Joggen reichen. Außerdem ist meine bessere Hälfte keine große Unterstützung, die will dass der Waschbärbauch Sixpack-frei bleibt. [emoji57]

Dafür bin ich professioneller Spaziergänger... :finger: :B


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Ja, vielleicht gibt es in manchen Kulturen einen (noch) stark ausgeprägten Machismus und ein derartiges Verhalten tritt dort häufiger auf, als in "emanzipierteren" Gesellschaften; trotzdem stellen solche Täter im Vergleich zum Rest nur eine absolute Minderheit dar.
Es sind absolute Einzelfälle.

Wobei ich das nicht herunterspielen möchte, jeder Einzelfall ist ein Einzelfall zuviel.
Mit diesen Sätzen spielst du es doch eben gerade runter. Genauso wie es gewisse Vertreter immer und immer wieder der Linken Blinden Fraktion machen. Sind ja alles nur Einzelfälle. Es sind eben keine Einzelfälle.
Es waren auch schon vor 10-20 Jahren keine Einzelfälle, nur jetzt kommt mehr ans Tageslicht, eben durch das Internet, es häuft sich mehr und mehr, man traut sich eben auch mal so etwas Publik zu machen und nicht alles unter den Teppich zu kehren.
Das Problem ist eben nicht erst 1 Jahr alt.
 
Mit diesen Sätzen spielst du es doch eben gerade runter. Genauso wie es gewisse Vertreter immer und immer wieder der Linken Blinden Fraktion machen. Sind ja alles nur Einzelfälle. Es sind eben keine Einzelfälle.
Es waren auch schon vor 10-20 Jahren keine Einzelfälle, nur jetzt kommt mehr ans Tageslicht, eben durch das Internet, es häuft sich mehr und mehr, man traut sich eben auch mal so etwas Publik zu machen und nicht alles unter den Teppich zu kehren.
Das Problem ist eben nicht erst 1 Jahr alt.

Es sind eben doch insofern Einzelfälle, als dass man davon nicht auf ganze Ethnien oder Kulturen schliessen und verallgemeinern darf. Genau das ist eben rassistisch, selbst wenn es im zusammenhang mit diesen Kulturen eine Häufung solcher Vorfälle gibt. Es hat nichts mit Schönfärberei zu tun, wenn man sich für Fairness und gegen Pauschalisierungen ausspricht. Wer nach unschönen Ereignissen meint, "Türken sind halt so" oder "natürlich waren es wieder Afrikaner", der ist ein Rassist. "Es handelte sich um Arschlöcher" kann man meinetwegen ggf. mit einem Migrationshintergrund ergänzen, wenn dies auch der Wahrheit entspricht, doch gilt es dabei aufzupassen, deswegen nicht Mentalitäten ganzer Kulturen zu verunglimpfen, was leider andauernd passiert. Dabei werden nämlich gesellschaftliche Strukturprobleme gerne ausser Acht gelassen, die in den meisten Fällen sehr viel zu unerwünschten Entwicklungen beitragen dürften. Damit spreche ich z.B. die Ghettoisierung in grösseren Sozialsiedlungen an, wo Einwanderer und Flüchtlinge bisher gerne platziert wurden, weil die Integration darunter logischerweise stark leidet.
 
Es sind eben doch insofern Einzelfälle, als dass man davon nicht auf ganze Ethnien oder Kulturen schliessen und verallgemeinern darf. Genau das ist eben rassistisch, selbst wenn es in diesen Kulturen eine Häufung solcher Vorfälle gibt. Es hat nichts mit Schönfärberei zu tun, wenn man sich für Fairness und gegen Pauschalisierungen ausspricht. Wer nach unschönen Ereignissen meint, "Türken sind halt so" oder "natürlich waren es wieder Afrikaner", der ist ein Rassist. "Es handelte sich um Arschlöcher" kann man meinetwegen ggf. mit einem Migrationshintergrund ergänzen, wenn dies auch der Wahrheit entspricht, doch gilt es dabei aufzupassen, deswegen nicht Mentalitäten ganzer Kulturen zu verunglimpfen, was leider andauernd passiert.
Dann verweise ich doch mal, wenn du ganze Kulturen ansprichst auf weiter oben wo z.B. die Kultur der Sinti/Roma, im sagen wir mal Sprachgebrauch mit Zigeuner ganz gut dargestellt wird, sie sind von vorne rein zum Klauen erzogen. Mehr möchte ich jetzt nicht zu sagen.
Natürlich darf man nicht alle z.B. Türken so hinstellen als wären alle Kriminell, aber die die hier in Deutschland sind darf man auch nicht alle als scheinheilig hinstellen. Die Türken in der Türkei lachen uns nicht umsonst aus das wir es mit gewissen Türken zu tun haben die im eigenem Land selbst, sagen wir mal nicht gerade erwünscht sind, aus welchen Gründen auch immer. Es ist ja nicht so als wenn die Millionen Türken hier in Deutschland leben, Flüchtlinge sind, die sind schon aus bestimmten Gründen hier und bestimmt nicht weil in der Türkei seit Jahrzehnten Hungersnot oder Krieg ist. Von den vielen hier geborenen natürlich mal abgesehen, aber auch die sind eher Türkisch als Deutsch....wohin also damit, selbst die haben ja großteils eine sogenannt Integration nicht nötig, oder halten diese für unnötig.
Und da ist es wieder, dieses Wort Integration. Wieso muss sich jemand der hier geboren ist integrieren? Rate mal!!!
100 verschiede Menschen die in unser Land kommen, davon muss sich niemand Integrieren, da wird das Wort erstmal gar nicht fällig weil es eine Selbstverständlichkeit ist. Kommt ein Türke, oder ein Muslime rein ist er ein integrations Typ, warum wohl? Mal nachdenken bitteschön warum gewisse Menschen erstmal aufgefordert werden müssen sich zu integrieren, in einem Land wo sie einwandern sich anzupassen?
Für 99 ist das eine Selbstverständlichkeit, nur der eine, da gibt es Ausnahme Regeln. da muss sich dann das Land anpassen wo er rein will, ist doch schon komisch, oder?
 
Es mag zwar nach Platitüde klingen, stimmt aber trotzdem: Integration ist keine Einbahnstrasse. Jemand, der hier geboren wurde, muss sich integrieren, wenn dies bei der vorangegangenen Generation versäumt wurde, das ist leider so, kann man aber nicht mehr ändern. Man kann es allerdings sehr wohl jetzt besser machen.
Ich weiss durchaus, was du sagen willst, halte aber bereits "die Türken in der Türkei" grundsätzlich für eine problematische Formulierung. "Viele Türken in der Türkei" wäre weniger anstössig und damit käme man auch nicht so verallgemeinernd rüber. Zurück zur Integration, die findet wie gesagt beidseitig statt, darf und muss einerseits eingefordert werden, man muss Betroffene aber auch lassen. Grenzt man sie aus, verzögert sich das Ganze eben mindestens um mehrere Jahrzehnte und darüber jammern dann dieselben Leute, die vorher ausgegrenzt haben. Das ist etwas scheinheilig.
Fahrende wollen tatsächlich kein Teil von bestehenden Gesellschaften sein, was ich auch für problematisch halte. Leider sehe ich für sie keine zufriedenstellende Lösung, ihnen wie in der Vergangenheit die Kinder wegzunehmen oder sie zur Sesshaftigkeit zu zwingen, ist ethisch höchst fragwürdig und resultiert verständlicherweise in Widerstand und Trotz. Ideal wäre es wohl, wenn sie durch unbesiedeltes Gebiet reisen könnten, aber da sich der Mensch bereits an praktisch allen bewohnbaren Orten niedergelassen hat, kommt man sich eben zwangsläufig in die Quere. Nomadenvölker dürften allgemein nicht gerade im Wachstum begriffen sein.
Existierende Probleme zu negieren, da sind wir uns ganz sicher einig, führt nur zu Frust in der Bevölkerung und, naja, lässt diese Probleme bestimmt nicht verschwinden. Bitte verwechsle das aber nicht mit differenzierteren Betrachtungsweisen von Menschen, die einfache Scheinlösungen ebensowenig akzeptieren wollen. Die bringen uns nämlich leider genauso wenig weiter und zielen nur darauf ab, Menschen mit weniger differenzierten Betrachtungsweisen zu beruhigen. Aber auch die werden früher oder später merken müssen, dass die Probleme immer noch da sind und sie getäuscht wurden. So funktioniert übrigens Populismus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jojo, Integration hat aber nichts mit Populistmus zu tun, und Integration in gerade Deutschland als Einbahnstraße zu bezeichnen stimmt, Deutschland macht alles und dann, was sollen wir denn noch machen, Blumen und Goldene Teppiche auslegen. Also mehr Aufnahmebereitschaft als Deutschland mit all seinen Strukturen geht doch kaum noch. Und das seit Jahrzehnten.
Integration ist momentan eine Einbahnstraße, und zwar die Straße rein, sorry nicht nur momentan. Und was kommt zurück, so etwas wie" Du Scheiß Deutscher hast mir gar nichts zu sagen" Nicht immer und natürlich nicht von allen und nicht von der Masse, aber immer öfter.
Und ich sage es noch einmal, nur bei gewissen Gruppen trifft das Wort Integration überhaupt zu. Für alle anderen ist es eine Selbstverständlichkeit sich anzupassen und Integration ein Fremdwort weil eben Selbstverständlich, genauso wie für uns wenn wir woanders Einwandern..
 
Wer nach unschönen Ereignissen meint, "Türken sind halt so" oder "natürlich waren es wieder Afrikaner", der ist ein Rassist. "Es handelte sich um Arschlöcher" kann man meinetwegen ggf. mit einem Migrationshintergrund ergänzen, wenn dies auch der Wahrheit entspricht, doch gilt es dabei aufzupassen, deswegen nicht Mentalitäten ganzer Kulturen zu verunglimpfen, was leider andauernd passiert.
Verstehe ich das richtig, korrekt ist also:

Zwei Drittel der Tatverdächtigen bei der organisierten Kriminalität waren 2015 Arschlöcher ggf. mit einem Migrationshintergrund, oder ohne deutschem Pass, 80 Prozent hatten Verbindungen ins Ausland.
Aufgrund ihrer Lebensumstände und Sozialisation waren sie leider gezwungen, so zu handeln.

Rassistisch wäre: Die organisierte Kriminalität wird zum überwiegenden Teil von Ausländern verübt.
???BKA-Bericht: Organisierte Kriminalität von internationalen Banden dominiert - Video - FOCUS Online
 
Verstehe ich das richtig, korrekt ist also:

Zwei Drittel der Tatverdächtigen bei der organisierten Kriminalität waren 2015 Arschlöcher ggf. mit einem Migrationshintergrund, oder ohne deutschem Pass, 80 Prozent hatten Verbindungen ins Ausland.
Aufgrund ihrer Lebensumstände und Sozialisation waren sie leider gezwungen, so zu handeln.

Rassistisch wäre: Die organisierte Kriminalität wird zum überwiegenden Teil von Ausländern verübt.
???BKA-Bericht: Organisierte Kriminalität von internationalen Banden dominiert - Video - FOCUS Online

Erstens zielte diese Formulierung nicht auf eine einzelne Kultur oder Ethnie ab, weshalb es daran auch wenig zu beanstanden gibt und zweitens muss man soch bei solchen Zahlen jeweils fragen, wieviele von den organisierten Kriminellen überhaupt über eine Aufenthaltsgenehmigung in Deutschland verfügen. Wobei ich dir das auch so beantworten kann: die wenigsten. Es geht doch immer noch um Einwanderung und Flüchtlinge, nicht? Kriminaltourismus ist ein anderes Thema, selbstverständlich findet dieser statt und zwar in grossem Masse. Dies sorgt auch massgeblich für die bekannten Zahlen von ausländischen Tatverdächtigen und Gefängnisinsassen, die seitens des Populismus aber immer gerne mit dem Thema Einwanderung bzw. Asyl unbereinigt in Zusammenhang gebracht werden.

@Batze: In der Schweiz wird ähnliches behauptet, nur frage ich mich, weshalb mir nie sowas passiert. Solche Sprüche lese ich zwar in sozialen Netzwerken, stelle mich aber jeweils sofort dagegen und das sollte man auch tun. Verallgemeinerung ist nie gut, weder seitens Einheimischer noch seitens Zugewanderter. Dass z.B. die Türken nicht integriert seien, ist doch, jedenfalls so pauschal ausgedrückt, völliger Unsinn. Wieviel Gast- und Kleingewerbe wird z.B. von Türken betrieben und bedient viele deutsche Kunden? Sehr viel. In der Schweiz sind es eher die Albaner, die in gewissem Masse vergleichbar wären, Italiener gibt es dagegen beiderorts viele. Willst du etwa, dass die nur noch Eisbein und Sauerkraut verkaufen oder auf dem Bau arbeiten? Das kann doch nicht dein Ernst sein. Andere Kulturen bereichern unsere durchaus und das ist auch wünschenswert, denn Stillstand bedeutet schlussendlich Tod, nicht das frische Blut, um es etwas plump zu formulieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erstens zielte diese Formulierung nicht auf eine einzelne Kultur oder Ethnie ab, weshalb es daran auch wenig zu beanstanden gibt und zweitens muss man soch bei solchen Zahlen jeweils fragen, wieviele von den organisierten Kriminellen überhaupt über eine Aufenthaltsgenehmigung in Deutschland verfügen. Wobei ich dir das auch so beantworten kann: die wenigsten. Es geht doch immer noch um Einwanderung und Flüchtlinge, nicht? Kriminaltourismus ist ein anderes Thema, selbstverständlich findet dieser statt und zwar in grossem Masse. Dies sorgt auch massgeblich für die bekannten Zahlen von ausländischen Tatverdächtigen und Gefängnisinsassen, die seitens des Populismus aber immer gerne mit dem Thema Einwanderung bzw. Asyl unbereinigt in Zusammenhang gebracht werden.
Wo ist der Unterschied der letzten sagen wir mal 10-30 Jahre? Der Thread hier hat sich doch wohl auch ein wenig erweitert so das es nicht nur um 1 Million arme, (nicht immer , das muss ja hier immer betont werden)meist Männliche Flüchtlinge aus Syrien geht, oder?
 
Wo ist der Unterschied der letzten sagen wir mal 10-30 Jahre? Der Thread hier hat sich doch wohl auch ein wenig erweitert so das es nicht nur um 1 Million arme, (nicht immer , das muss ja hier immer betont werden)meist Männliche Flüchtlinge aus Syrien geht, oder?
Nein aber der Kriminaltourismus ist trotzdem ein separat zu behandelndes Thema, welchem anders begegnet werden muss als der Einwanderung oder dem Asylwesen. Die Mafia z.B. existiert schon lange und hat sich noch nie um Landesgrenzen oder Staatszugehörigkeit gekümmert, selbst wenn sie sich teilweise (!) auch gerne niederlässt.
 
Was geht mich hier die Mafia in Italien an? nichts. Und es ist eben genau der Kriminaltourismus, wie du so schön sagst der das Thema ist was bewegt.
Asyl, berechtigter Asyl, hatte ich oben schon gesagt, kaum ein Land ist Hilfsbereiter als Deutschland.
Es geht eben um die Kriminalität, oder warum gibt es sowas wie erzürnte Bürger und ein Aufleben solcher Parteien wie die afd, bestimmt nicht weil die Mafia in Italien seit 60 Jahren und mehr wütet.
Schau mal in deine tages Zeitung , mach mal TV an...wenn da mal wieder nichts gesperrt worden ist von oberster Stelle, was ja nachgewiesen worden ist.
Da schau mal rein, nix da mit Mafia, Ost Europäische Bande Integrations typen usw.........jeden Tag, massenhaft. Ja, stimmt ab und zu auch mal ein sogenannter Deutscher, da kann/muss man aber echt nach suchen.
Geh mal in die JVAs, das sind schon US Verhältnisse, nur das die Insaßen nicht ganz so dunkle Hautfarbe haben. Das ist die Realität.
 
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