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[Diskussion] Pegida, Hogesa und Co. - Was wollen die Migrations-Gegner eigentlich?

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Niemand sagt so was über Leute, die sich nur Sorgen machen - oder bist du etwa einer von denen, die in Dresden rumgepöbelt bzw. das, was über eine normale Unmutsäußerung hinaus ging, gut gefunden haben? ^^

Was ist denn eine normale Unmutsäußerung bei solch einem Anlass? Bzw. war es keine angemessene Unmutsäußerung?
 
Was ist denn eine normale Unmutsäußerung bei solch einem Anlass? Bzw. war es keine angemessene Unmutsäußerung?
"Merkel weg" oder so was ist okay, das ist eine Meinungsäußerung. Aber es gab auch eindeutige Beleidigungen, ein farbiger Junge wurde mit Affenlauten bepöbelt und mehr. So was ist fernab von einfach nur "sich Sorgen machen und Unmut äußern"



@Bonkic und Spassbremse: eben. Es ist nur logisch, dass manche Phänomene vorkommen, WEIL die Leute zB nur Krieg kennen und noch nicht gelernt haben, Konflikte friedlich zu lösen. Oder dass es auch mal Konflikte wegen der Sprache gibt. Russland"deutsche" Jugendliche sind zb auch jahrelang überdurchschnittlich oft durch Körperverletzungen aufgefallen, aber nicht weil Russen eher "Schläger" sind, sondern weil es Konflikte mit zB deutschen Mitschülern oder in der Disco usw. gab, die mangels Sprache nicht gelöst werden konnten oder sogar erst dadurch entstanden, und dann fliegt halt eher mal die Faust. So was weiß man inzwischen, und daher ist es ja auch wichtig, die Leute zu betreuen und nicht einfach in Heimen vergammeln zu lassen, wo sie nur unter sich sind.

Die "Nafris", die seit einer Weile hierherkommen, sind wiederum zB Leute, die in der Heimat meist eh keine Chance haben, dann kommen die nach Europra, erfahren, dass sie ebenfalls keine Chance haben werden, und dann werden selbst von denen, die einfach nur ein ehrliches Leben aufbauen wollten, auch einige straffällig, tauchen unter, halten sich mit Diebstählen über Wasser usw. - aber nicht WEIL sie Algerier oder Marokkaner sind. Andere Landgruppen werden wiederum auffällig, weil sie als Bande herkommen, zB osteuropäische Einbrecher. Aber im Durchschnitt sind Ausländer bei ähnlicher Bildung und sozialen Schicht nicht viel anders als Deutsche. Wenn in BW besonders viele Türken im Knast sitzen, dann vermutlich eher deswegen, weil es unter Leuten ohne große Berufsperspektiven viele Türken nicht, nicht aber weil Türken per se krimineller sind. Und vor allem bei den Kriegsflüchtlingen handelt es sich um einen typischer Durchschnitt der Bevölkerung, so dass da keine massiv überdurchschnittliche Kriminalität zu erwarten ist, zumindest was Taten betrifft, die wirklich für die Bevölkerung "Unsicherheit" bringt. Und selbst wenn es DOCH überdurchschnittlich viele wären: es sind nun mal Leute hier, und da sollten wir das beste draus machen und nicht von vornherein alles schwarz reden oder gar gegenüber den Flüchtlingen Auge in Aujge den puren Hass entgegenbringen wie es einige Pappnasen zB damals in Freital veranstalteten
 
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Das zeigt nur, dass es wichtig ist, die Dinge hinter den Zahlen zu betrachten.

Richtig. Es zeigt auch dass man den ganzen Artikel lesen sollte. Außerdem ist diese Ausrede "Ausländerspezifische Delikte" langsam alt, die Zahlen werden schon bereinigt präsentiert.

"Welche Erkenntnisse bringt der neue BKA-Lagebericht?

Insgesamt wurden von Flüchtlingen laut BKA im ersten Quartal rund 70.000 Straftaten begangen oder versucht. Ein großer Teil richtete sich gegen andere Flüchtlinge. Bei insgesamt neun Tötungsdelikten im 1. Quartal waren acht der Opfer Zuwanderer. In mehr als der Hälfte der Fälle begingen Migranten laut der Analyse zudem Diebstähle (rund 29 Prozent) sowie Vermögens- und Fälschungsdelikte (28 Prozent). Delikte wie Körperverletzungen, Raub, Nötigung oder Freiheitsberaubungen machen rund 23 Prozent der Straftaten aus. Vor allem Flüchtlinge aus Nordafrika, Georgien und Serbien traten gemessen an ihrem Anteil an allen Flüchtlingen überproportional häufig als Verdächtige auf. Syrer, Afghanen und Iraker werden als „deutlich unterproportional“ an Kriminalität beteiligt bewertet.

Und wie sieht es mit Gewalt gegen Flüchtlinge aus?
Die Zahl der Straftaten gegen Flüchtlingsunterkünfte und Asylbewerber „aus fremdenfeindlichen und persönlichen Motiven“ blieb laut BKA auf einem hohen Niveau.

Also, mein lieber Herbboy,

Das heißt viele Fälle sind "formal" gesehen Straftaten, haben aber nun wirklich extrem wenig bis gar nichts mit der Sicherheit der Bürger zu tun und, aufgepasst: könnten von Deutschen gar nicht begangen werden...

diese Ausrede zieht nicht mehr. ^^

Und selbst Deine berechnete Quote inkl. dieser Fälle liegt nur bei 5-6%. Wo sind denn Deine weltuntergangsvorhersagenden 30% auch nur ansatzweise geblieben? ^^

Es sind nicht meine vorhersagen, es sind die Zahlen des Innenministerium von NRW was Marokkaner und Algerier angeht. Habe ich, glaube ich zumindest, oft genug gepostet, musste doch mittlerweile auch bei dir angekommen sein. Oder soll ich dir ein Bildchen malen? ^^

5-6%? nun ja, im Vergleich zu den 0,02% der Deutschen die Kriminell sind, würde ich sagen sind 5-6% schon eine ordentliche Steigerung. Oder was meinst du? ^^

Es gibt keine kriminelle(re)n Nationen/"Rassen", diese Verteilung ist überall auf der Welt in etwa bemerkenswert konstant.

Nun ja... Schon mal mit Zigeunern durch die Gegend gezogen? Dann würdest du deine Meinung nämlich ganz schnell ändern. Sie leben von Diebstählen und werden von klein auf so erzogen.

Aber solange es solche Typen gibt wie Baumgarten, ist ja alles wunderbar ^^

"Asylpfarrer fordert bei Strafmaß für Zigeuner "Tradition des Diebstahls" zu berücksichtigen"

http://www.pi-news.net/wp/uploads/2013/02/asyl_baumgarten.jpg

Egal...

Es gibt ja viele Umstände die zu Kriminalität führen.

Armut zb. Je ärmer ein Land ist, desto mehr Kriminalität gibt es dort. Das bedeutet, wenn man 10 000 Durchschnittmenschen aus einem reichen Land nimmt, und 10 000 aus einem armen Land, wird statistisch gesehen unter den 10 000 aus den armen Ländern viel mehr kriminelle geben.

Religion zb. Wenn man die Kinder von klein auf so erzieht, und ihnen einredet, dass der "kuffar" weniger wert ist, und deswegen nichts ein verbrechen ist was man so einem Menschen antut.

Kultur zb. zu der deutschen Kultur gehört "schaffe schaffe häusle baue". In anderen Kulturen ist Arbeit etwas schlimmes, ein Mann der 5 mal die Woche morgens aufsteht und zu Arbeit geht ist ein loser, eine Flasche. Der Mann der sich Geld "beschafft", auf welche Art und weise auch immer, und den ganzen Tag in einem Teehaus sitzt und Shisha oder Zigaretten raucht, ist dagegen ein richtiger Mann.

Kriegsgebiete zb. Männer die jahrelang mit extreme Gewalt gelebt haben, haben sich daran gewöhnt und kennen es nicht anders.

Fakt ist aber, dass Nordafrikaner überproportional auffällig sind bei Straftaten - vorwiegend im Bereich Eigentums- und KV-Delikten.
Sind Menschen aus den Maghrebstaaten also krimineller als andere?

Komisch, wenn ich schreiben würde "Fakt ist aber, dass Nordafrikaner überproportional auffällig sind bei Straftaten", würden mir hier manche sofort wieder Rassismus unterstellen ^^

Ein Problem sind aber tatsächlich die vielen "Flüchtlinge", die die Flüchtlingskrise genutzt haben, um nach Europa zu gelangen. Hierbei handelte es sich um überwiegend perspektivlose junge Menschen, die in den meisten Fällen schon in ihrer Heimat kriminell auffällig waren - man könnte sagen, ein großer Teil nordafrikanischer Gauner hat die Flüchtlingswelle als Deckmantel genutzt, um in Europa "neue Märkte" zu "erschließen".

Bingo!

Und ich war schon kurz davor zu glauben dass die Flüchtlinge allesamt Akademiker, Ärzte und Ingenieure sind die unsere Renten bezahlen werden.... ^^

Frage, warum zum Geier sollen wir hier solche "Flüchtlinge" aufnehmen?

Als ich vor ein paar Jahren für ein paar Wochen in der Türkei war, hat mir mal in einem Gespräch ein Türkischer Schriftsteller und Journalist folgendes gesagt,

"Ihr deutschen tut mir leid, diese ganzen ungebildeten nichtstuer, die hier nichts auf die reihe bekommen, gehen alle zu euch und ihr müsst euch mit denen rumärgern"

Damals hatte ich selber noch eine Rosarote Brille auf, und wollte es selber nicht glauben. Es hat eine weile gedauert bis ich es verstanden habe. ^^

es ist vollkommen lächerlich, das immer wieder erwähnen zu "müssen".
wer in dem punkt ernsthaft anderer meinung ist, den sollte man in zukunft einfach ignorieren.

Erwähnen muss man es nicht.
Wer in dem Punkt ernsthaft dieser Meinung ist, den sollte man für ein paar Jahre in so ein Land schicken damit er dort ein paar Erfahrungen sammelt, und mal aus diesem wunderschönem aber naivem Paradies genannt "Deutschland" auch mal wegkommt. ^^

das hat wieder nix mit schönreden zu tun, es ist nur der versuch einer erklärung. und das erscheint mir ehrlich gesagt ziemlich plausibel.

Hungern muss in Deutschland kein "Flüchtling". Es gibt mittlerweile Rentner und Kinder die in diesem Land hungern müssen, aber ganz sicher kein "Flüchtling". Die werden ja bei weitem besser betreut. Kein "Flüchtling" "muss" verbrechen begehen.

Es ist aber leicht verdientes extra Geld und vor der Justiz braucht so ein "Flüchtling" auch keine Angst haben, also was solls.

Russland"deutsche" Jugendliche sind zb auch jahrelang überdurchschnittlich oft durch Körperverletzungen aufgefallen, aber nicht weil Russen eher "Schläger" sind, sondern weil es Konflikte mit zB deutschen Mitschülern oder in der Disco usw. gab, die mangels Sprache nicht gelöst werden konnten oder sogar erst dadurch entstanden, und dann fliegt halt eher mal die Faust.

Buahahahah was für ein naiver Schwachsinn. Wohl noch nie in eine Russendisco gewesen. ^^

Macho-Gesellschaften ist das Schlüsselwort. Nur die schwachen müssen über Probleme diskutieren, jemand der stark ist hat es nicht nötig zu reden, der haut zu und das Problem ist keines mehr.

Die "Nafris", die seit einer Weile hierherkommen, sind wiederum zB Leute, die in der Heimat meist eh keine Chance haben, dann kommen die nach Europra, erfahren, dass sie ebenfalls keine Chance haben werden, und dann werden selbst von denen, die einfach nur ein ehrliches Leben aufbauen wollten, auch einige straffällig,.. usw usw

Das typische linke naive gequatsche eines deutschen der im Leben mit 10 Ausländern befreunden war ^^

Wenn in BW besonders viele Türken im Knast sitzen, dann vermutlich eher deswegen, weil es unter Leuten ohne große Berufsperspektiven viele Türken nicht, nicht aber weil Türken per se krimineller sind.

Vermutlich würde dann helfen wenn man 10 milliarden mehr in den Intergrationsfond für die Türken reinsteckt. Ach ja, und ein paar Plüschtiere mehr würden bestimmt auch helfen ^^
 
Nun lese ich aber wirklich seltsame Widersprüche auf der linken Seite: Der Anteil von Kriminellen soll weltweit gleich sein, gleichzeitig wird aber eingeräumt, dass eine bestimmte Sozialisation und akute Lebensumstände (Armut, Perspektivlosigkeit, Verrohung durch Krieg etc.) dazu führen, dass der Anteil von Kriminellen eines Landes steigt?

Hat hier ja keiner behauptet, dass wäre in irgendwelchen Genen kodiert, sowas wäre nun wirklich rassistischer Blödsinn.

Dann halten wir mal fest, da stimme ich mit Nuuub überein: In arabischen und afrikanischen Ländern, sowie den Mabgreb-Staaten treten diese Faktoren eher, als im europäischen Raum auf.
 
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Nun lese ich aber wirklich seltsame Widersprüche auf der linken Seite: Der Anteil von Kriminellen soll weltweit gleich sein, gleichzeitig wird aber eingeräumt, dass eine bestimmte Sozialisation und akute Lebensumstände (Armut, Perspektivlosigkeit, Verrohung durch Krieg etc.) dazu führen, dass der Anteil von Kriminellen eines Landes steigt?
Wenn du mich meinst, der sich nicht links, sondern mittig einstuft, da ich einfach nur versuche, Dinge logisch herzuleiten: wieso denn bitte Widerspruch? ICH schrieb: wenn die sozialen Umstände ähnlich sind, dann ist die Kriminalitätsrate ähnlich und eben NICHT von der Abstammung abhängig. In armen Ländern gibt es natürlich mehr Kriminalität, ist doch logisch, weil es da weniger legale Möglichkeiten gibt, Geld zu verdienen, sowie wenig Bildung und keine sozialen Systeme. Aber nicht WEIL es zb Afghanen oder Syrer oder Marokkaner sind. und EINZELNE Phänomene vor allem bei Konfliktbewältigung entstehen in den Anfangszeit, weil die Leute das Leben hier nicht gewohnt sind, zb Schlägereien wie bei den Russlanddeutschen. Das sind aber Dinge, die nicht gleich einen "Kriminellen" ausmachen, denn da geht es um Streit&co und nicht um "ich verdiene meinen Lebensunterhalt mit Straftaten"

Und FALLS unter zB Armeniern, die in D 50% "arm und ungebildet" sind, hast du natürlich unter Armeniern mehr Kriminelle als unter Deutschen, weil unter den Deutschen nicht so viele Leute arm und ungebildet sind. Da muss man eben die Ursache sehen: die tun das nicht, WEIL es Armenier sind, sondern WEIL die chancenlos sind. Und damit es nicht so weit kommt, dass unter den Flüchtlingen viele Leute chancenlos bleiben, sollten wir möglichst viel tun, damit die Leute auch eine Chance auf ein normales Leben haben. Du kannst aber nicht von vornherein hingehen und die Leute ablehnen, WEIL statistisch gesehen vielleicht die Kriminalität unter denen signifikant höher ist. Wenn du das machst, müsstest du das nämlich auch mit einzelnen sozial schwachen Gegenden mit Deutschen machen, wo die Kriminalität auch höher ist als unter Durchschnittsdeutschen.

Ich schrieb zuvor ja als Beispiel: ich kann nicht ein Dorf in Sachsen rauspicken, wo 30% Neonazis sind, und dann sagen "Sachsen sind oft Neonazis".


und zu deinem Link mit dem finanziellen Ruin: da müsste eher DIR übel aufstoßen, denn damit würden etliche Flüchtlinge noch schlechter betreut sein, was auf keinen Fall positiv wäre. Das ist GENAU das, worum es mir geht: sich kümmern, dann wird es im Durchschnitt gut ausgehen. Aber Ablehnen und die Leute allein lassen und Schwarzsehen: dann hast du DEFINITIV ein Problem.
 
Nun lese ich aber wirklich seltsame Widersprüche auf der linken Seite: Der Anteil von Kriminellen soll weltweit gleich sein, gleichzeitig wird aber eingeräumt, dass eine bestimmte Sozialisation und akute Lebensumstände (Armut, Perspektivlosigkeit, Verrohung durch Krieg etc.) dazu führen, dass der Anteil von Kriminellen eines Landes steigt?

Das ist doch kein Widerspruch.

Der generelle "Level" an Kriminalität ist grundsätzlich gleich, allerdings führen bestimmte Faktoren zu einer Erhöhung/Senkung der Kriminalität.

Selbst in Gesellschaften, die unter einer vergleichsweise hohen Kriminalität leiden, ist die Mehrheit der Menschen nicht kriminell veranlagt, obwohl viele Faktoren Kriminalität begünstigen.

Armut ist z. B. ein entscheidender Faktor für Kriminalität und trotzdem ist die überwiegende Mehrheit armer Menschen nicht kriminell.

Wohlstand dagegen ist ein Faktor, der Kriminalität generell verringert, dennoch gibt es auch kriminelle Reiche. ;)
 
Nun lese ich aber wirklich seltsame Widersprüche auf der linken Seite: Der Anteil von Kriminellen soll weltweit gleich sein, gleichzeitig wird aber eingeräumt, dass eine bestimmte Sozialisation und akute Lebensumstände (Armut, Perspektivlosigkeit, Verrohung durch Krieg etc.) dazu führen, dass der Anteil von Kriminellen eines Landes steigt?

ich weiß zwar nicht wer oder was diese ominöse "linke seite" sein soll, aber ich antworte trotzdem mal drauf: wie schon des öfteren (von mir) gesagt, gibt es natürlich ursachen für kriminalität und deren gehäuftes auftreten. wer würde das denn bestreiten? wo und zu was soll es da einen "widerspruch" geben? ich versteh nicht, was du meinst.

es gibt diese häufung bspw bei den zuwanderen aus nordafrika in nrw ganz offensichtlich. ich stelle mich nicht hin und halte dieses statistiken für lug und trug. nur muss man sich dann damit auseinandersetzen und nach ursachen suchen. das hab ich ebenfalls getan. (die vergewaltigugsstatistik aus schweden hingegen, die nuub des öfteren schon mal verlinkt hat (und in jedem fremdenfeindlichen forum zu finden ist), halte ich allerdings in der tat für eine fälschung. mal ganz abgesehen davon, dass dort an keiner stelle -anders als behauptet- von muslimen die rede ist. zumindest finde ich nix darüber).

Hat hier ja keiner behauptet, dass wäre in irgendwelchen Genen kodiert, sowas wäre nun wirklich rassistischer Blödsinn.

um ehrlich zu sein, habe ich den eindruck, dass das einige durchaus glauben.
und tatsächlich ist kriminialität sehr wohl genetisch bedingt: das vorhandensein eines y-chromosoms ist eine wichtige, wenn nicht die wichtigste, "voraussetzung", straffällig zu werden.
 
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Ich schrieb zuvor ja als Beispiel: ich kann nicht ein Dorf in Sachsen rauspicken, wo 30% Neonazis sind, und dann sagen "Sachsen sind oft Neonazis".
Und erst recht kann ich daraus nicht ableiten, daß Deutschland ja eine so hohe Neonaziquote hat - wie es dann vergleichsweise mit den Zahlen für kriminelle Flüchtlinge hier im Thread gerne mal geschieht.

ich weiß zwar nicht wer oder was diese ominöse "linke seite" sein soll,
Nun ja, je nachdem, wie weit rechts man steht, gibt es eine entsprechende "linke" Seite ... mitunter sind das dann eben "die Linksversifften von der CSU" ... ;)

die vergewaltigugsstatistik aus schweden hingegen, die nuub des öfteren schon mal verlinkt hat


Die verlinkte Quelle zählt noch weitere Gründe auf (sinngemäß):
- Veränderung der Definition von "Vergewaltigung" - der Begriff umfaßt jetzt eine größere Variante an Straftaten als früher
- erhöhte Bereitschaft, solche Verbrechen als Opfer bei der Polizei selbst anzuzeigen.
- erhöhte Polizeiarbeit in dem Bereich, die alle potentiellen Vergewaltigungsfälle registrieren will.
etc
 
die nuub des öfteren schon mal verlinkt hat

https://www.bayernkurier.de/ausland/9476-afrikas-vergewaltiger-im-hohen-norden

"2006 brachte eine schwedische Universitätsstudie über die Kriminalität von Einwanderern ans Licht, dass 85 Prozent derjenigen, die vom Stockholmer Appellationsgericht Svea Hovrätt wegen Vergewaltigung zu mindestens zwei Jahren Gefängnis verurteilt worden waren, im Ausland geboren oder Einwanderer der zweiten Generation waren."

"Dafür berichtete 2010 Dänemarks offizielles Statistikamt, so wieder das „Gatestone Institute“ unter Berufung auf dänische Presse, dass über die Hälfte der in Dännemark verurteilten Vergewaltiger einen Einwanderungshintergrund hatten."

Alles Fälschungen?

Der Code 291 ist wohl auch nur ein Mythos?

Der skandinavische Albtraum

"Auch Norwegens Hauptstadt Oslo hat seit längerer Zeit mit einem rapiden Anstieg von Vergewaltigungen durch Muslime zu kämpfen. Laut einer Osloer Polizeistatistik, die unter anderem der US-​amerikanische Fernsehsender CBN ausführlich zitiert, sind hundert Prozent der Täter „nicht westliche Ausländer“ und 90 Prozent der Opfer sind norwegische Frauen."

Bevor hier wieder jemand "alles lüge!" schreit, hier ist der erwähnte Polizeibericht.

https://www.politi.no/vedlegg/lokale_vedlegg/oslo/Vedlegg_1309.pdf

https://www.youtube.com/watch?v=wDd68eUorPg

Die Psychologin Spitznogle hat es kapiert, die entscheidende Aussage ist "Für viele Muslime sind Frauen die sich nicht verhüllen nichts weiter als Schlampen und Huren, solche Frauen zu vergewaltigen ist für einen Muslimen kein verbrechen".

Damit hat sie nun mal zu 100% recht.

Das Problem ist, dass ihr es nicht wahr haben wollt.

Europa hat üble Erfahrungen mit Rassismus, mit rechtsradikalen. Das ist auch der Grund warum ihr so was gar nicht glauben wollt. Die Regierungen lügen und verheimlichen solche Zahlen seit Jahren, aus Angst dass der rechter Flügel weiter wächst wenn die Wahrheit ans Tageslicht kommt. Wenn dann ein Innenminister Jäger die Zahlen unverfälscht und bereinigt präsentiert, empören sich die Linken und die Grünen und unterstellen ihm er "würde den rechten nur Munition liefern".

Das ist die Ideologie der Linken und der Grünen, lieber alles unter den Teppich kehren, als auch nur einen schritt nach rechts zu rücken.
Deswegen lügt eine Selin Gören wenn sie vor drei Flüchtlingen vergewaltigt wird, und behauptet dass es deutsche waren. Einfach nur dämlich.

Schon 2012 hat Polizeipräsident Koppers die Berliner Daten veröffentlicht.

Kriminalitätsatlas: Überdurchschnittlich viele Straftäter mit Migrationshintergrund - Berlin - Tagesspiegel

"So hätten überdurchschnittlich viele Straftäter (68,4 Prozent) einen Migrationshintergrund, was so definiert ist, dass entweder sie selbst oder mindestens ein Elternteil Staatsangehörige anderer Länder sind oder waren. Linken-Fraktionschef Udo Wolf warf Koppers und Henkel vor, mit derartigen Zuschreibungen eine „stigmatisierende Debatte“ anzuheizen."

Das war 2012, mittlerweile ist es noch schlimmer geworden. Und was machen die Linken? Versuchen ihn zum schweigen zu bringen.

Menschen wie Buschkowsky, der in Neukölln aufgewachsen ist, der den Wandel miterlebt hat, der 15 Jahre lang Bürgermeister war, oder Broder, Menschen die sich mit dem Thema auskennen, die Bücher darüber geschrieben haben, werden Ignoriert und man nennt sie "Paranoid".

Wenn ich den Mist hier lese der teilweise geschrieben wird, schüttle ich nur mit dem Kopf. Ich erkläre dir auch warum.

Zwischen meinen Einsätzen hatte ich immer ein paar Wochen pause hier in Deutschland. Ich hatte damals keine Wohnung, weil ich auch nie wusste wie lange so ein Einsatz dauern wird. Wieder in Deutschland suchte ich mir irgendeine Stadt, nahm mir ein Hotelzimmer, oder suchte mir eine kleine möblierte Wohnung für ein paar Wochen. Da ich auch in der Zeit Geld verdienen wollte, und kein alg kassieren wollte, ein "normaler" Arbeitsplatz aber nicht in Frage kam weil mich kein Arbeitgeber einstellen würde mit dem wissen dass ich in ein paar Wochen sowieso von einem Tag auf den anderen weg muss, arbeitete ich immer als Türsteher. Der nächste Vorteil von so einem Job ist, wenn man neu in eine Stadt ist, kennt man nach zwei Wochen eine menge Leute. Egal ob Mannheim, Heilbronn, Karlsruhe, Kiel, Aachen, Hamburg, Berlin, aber auch in den kleinen käffern wie Mosbach, Sinsheim oder Passau, egal ob Russendiscos oder Türkennclubs.
Tatsache ist, es gibt immer nur ärger mit Ausländern, vor allem mit Muslimen. In eine Disco mit 99% der deutschen zu arbeiten ist absolut Langweilig. Das einzige was passieren kann ist dass einer mal in die Ecke kotzt. In solche Discos habe ich auch schon alleine gearbeitet, absolut ungefährlich.
In der Russendiscos mussten wir immer alle kontrollieren, jeder 10 hatte ein Messer dabei. Auch wenn wir es ihnen abgenommen haben, ist trotzdem Blut geflossen. Sie nahmen ihre Autoschlüssel in die Faust, so dass der Schlüssel zwischen den Fingern herausragte, und gingen so aufeinander los.
In den Türkendiscos war es noch schlimmer, da hatte jeder zweite ein Messer dabei. Ein Türke greift uns mit einem Messer an, wir nehmen ihn das Messer ab, der kriegt links und rechts eine *** slap, und nach 5 Minuten kommt er wieder und will sein Messer zurück. Als wir ihm das Messer natürlich nicht zurück geben, droht er uns mit eine Polizeianzeige wegen Diebstahl. ^^
Dazu kommt dass die Türken so etwas wie "einer gegen einen" nicht kennen. Die Russen sind bei weitem "Fairer" wenn es darum geht. Bei den Türken wird gleich der Cousin der Bruder, oder der Onkel angerufen, und nach eine Stunde stehen 10 Autos vor der Tür und du stehst da mit fünf man gegen 40 Türken.

Am besten kann man den unterschied in Diskotheken mit verschiedenen floors beobachten. In Würzburg gab es die Diskothek Airport mit drei Floors. Techno in einem, fast nur deutsche, keinerlei Probleme, in dem anderem Floor rock und pop, auch fast nur deutsche, keine Probleme. In dem letztem Hiphop und Rap, fast nur Ausländer, es gab jeden Abend Stress. Am Mittwoch, in den Ferien, war der Laden brechend voll, da gab es alle 30 Minuten eine Schlägerei.

Das was ihr hier teilweise von euch "würgt", ist linker naiver Blödsinn. Die ganzen jungen Kerle haben vor den Deutschen nicht viel Respekt. Die deutsche Kartoffel ist für die nur ein Opfer. Warum wohl?

Die wurden sich hier kaputt lachen wenn sie eures Gerede lesen würden. Da kommen "Flüchtlinge" hierher, von denen ein großer Teil schon nach kürzesten Zeit verbrechen begeht, von denen ein großer Teil nur hierher gekommen ist um das Soziale System auszunutzen, und ihr sucht nach ausreden, nach Erklärungen. Ihr verteidigt sie auch noch gegen die Kritiker und nehmt sie in Schutz. Religionsfreiheit hier, Toleranz da, bla bla bla... Da wird darüber diskutiert wie groß der unterschied ist zwischen 48% und 51%... ^^

Lasst euch verdammt nochmal ein paar Eier wachsen!
 
Zwischen meinen Einsätzen hatte ich immer ein paar Wochen pause hier in Deutschland. Ich hatte damals keine Wohnung, weil ich auch nie wusste wie lange so ein Einsatz dauern wird. Wieder in Deutschland suchte ich mir irgendeine Stadt, nahm mir ein Hotelzimmer, oder suchte mir eine kleine möblierte Wohnung für ein paar Wochen. Da ich auch in der Zeit Geld verdienen wollte, und kein alg kassieren wollte, ein "normaler" Arbeitsplatz aber nicht in Frage kam weil mich kein Arbeitgeber einstellen würde mit dem wissen dass ich in ein paar Wochen sowieso von einem Tag auf den anderen weg muss, arbeitete ich immer als Türsteher. Der nächste Vorteil von so einem Job ist, wenn man neu in eine Stadt ist, kennt man nach zwei Wochen eine menge Leute. Egal ob Mannheim, Heilbronn, Karlsruhe, Kiel, Aachen, Hamburg, Berlin, aber auch in den kleinen käffern wie Mosbach, Sinsheim oder Passau, egal ob Russendiscos oder Türkennclubs.
Tatsache ist, es gibt immer nur ärger mit Ausländern, vor allem mit Muslimen. In eine Disco mit 99% der deutschen zu arbeiten ist absolut Langweilig. Das einzige was passieren kann ist dass einer mal in die Ecke kotzt. In solche Discos habe ich auch schon alleine gearbeitet, absolut ungefährlich.
In der Russendiscos mussten wir immer alle kontrollieren, jeder 10 hatte ein Messer dabei. Auch wenn wir es ihnen abgenommen haben, ist trotzdem Blut geflossen. Sie nahmen ihre Autoschlüssel in die Faust, so dass der Schlüssel zwischen den Fingern herausragte, und gingen so aufeinander los.
In den Türkendiscos war es noch schlimmer, da hatte jeder zweite ein Messer dabei. Ein Türke greift uns mit einem Messer an, wir nehmen ihn das Messer ab, der kriegt links und rechts eine *** slap, und nach 5 Minuten kommt er wieder und will sein Messer zurück. Als wir ihm das Messer natürlich nicht zurück geben, droht er uns mit eine Polizeianzeige wegen Diebstahl. ^^
Und woher weißt du, ob das nun wirklich daran liegt, DASS es Türken sind und nicht daran, dass es einfach nur Leute aus sozial miesen Verhältnissen sind bzw. die Disco per se ein Asi-Schuppen?

Ich war btw. über Jahre hinweg mind 2x die Woche in einer Studentendisco, wo du mind 90% Deutsche hattest - da gab es jeden Abend mind 2x Ärger, und es war so gut wie immer ein "fescher" nach BWL aussehender deutscher Fatzke. Und nun?


Am besten kann man den unterschied in Diskotheken mit verschiedenen floors beobachten. In Würzburg gab es die Diskothek Airport mit drei Floors. Techno in einem, fast nur deutsche, keinerlei Probleme, in dem anderem Floor rock und pop, auch fast nur deutsche, keine Probleme. In dem letztem Hiphop und Rap, fast nur Ausländer, es gab jeden Abend Stress. Am Mittwoch, in den Ferien, war der Laden brechend voll, da gab es alle 30 Minuten eine Schlägerei.
Und schon wieder siehst du NUR die Herkunft als Grund... woher weißt du denn, ob es nicht am Musikgenre liegt? Es ist doch bekannt, dass im HipHop RELATIV oft thematisiert wird, dass man cool ist, wenn man sich nichts gefallen lässt und "Gangster" ist, und die Leute, die eh so drauf sind, hören dann die Musik erst Recht gerne. Da gibt es etliche, die das nicht ernst nehmen, aber es reichen ja 10% "asoziale Idioten" unter den Besuchern, damit es regelmäßig Ärger gibt. Im Techno oder Metal/Rock Bereich usw. wird so was so gut wie nie thematisiert, und wenn, dann eindeutig als reine Fiktion oder so, dass jeder weiß, dass nur die negativen Gefühle raussollen wie Zb bei einigen Metal-Bands. Ich bin seit 20 Jahren in diversen Metal-Clubs unterwegs, da gab es noch nie Ärger, obwohl da auch eindeutig als "Ausländer" erkennbare Leute rumliefen.

Woher weißt du also, dass der Hip-Hop-Bereich dort vielleicht nicht deswegen einfach nur "bekannt" und beliebt bei den Leuten ist, die eh Asis sind? Ich hab auch dazu ein Gegenbeispiel: in Köln gab es in den 90ern eine Disco mit 4 Areas, und da gab es mind 3x den Abend Ärger im Mainstreambereich - wo mind 80% Deutsche waren und "Eurodance" sowie BlackMusic/HopHop gespielt wurde. Und am Ärger waren immer mind. eine Deutsche Seite beteiligt, wenn es nicht sowieso nur unter Deutschen stattfand. Im Techno- oder Metalbereich wiederum hab ich kein einziges Mal Ärger erlebt, und da waren auch locker 30% sichtbar keine Deutschen. Daraus schließe ich im Gegensatz zu Dir aber nicht, dass die auffällige Gruppe - bei mir Deutsche, bei Dir Türken - "mehr Ärger" machen.

Das was ihr hier teilweise von euch "würgt", ist linker naiver Blödsinn. Die ganzen jungen Kerle haben vor den Deutschen nicht viel Respekt. Die deutsche Kartoffel ist für die nur ein Opfer. Warum wohl?
Ich kenne auch genug deutsche Asis, die keinen Respekt haben und Leute überfallen usw. - zb gab es hier in Köln in einem an sich gar nicht so extrem asozialen Stadtteil eine "Gang" aus ca. 20 Deutschen, die auf die Schule geschissen haben und nur "abhingen", 2-3 Jahre lang nur Ärger gemacht haben und auch ab und an völlig wahllos Leute verprügelten einfach so aus "Spaß". Es hängt eben von den sozialen Verhältnissen ab und nicht einfach nur von der Herkunft.

Was übrigens GAR nicht beachtest: woher weißt du überhaupt, ob nicht 95% der zB Türken in der Stadt total harmlos und lieb sind, aber aus kulturellen/Geschmacksgründen gar nicht in den Discos auftauchen, die DU kennst? Dass also in die Discos, die du meinst, eh nur DIE 5% hingehen, die potentiell eher mal Ärger machen? Das ist eh ein Fehler, den viele machen: die sehen, dass von den SICHTBAREN zB Türken "viele" Ärger machen, fragen aber nicht nach, ob die sichtbaren Türken den Durchschnitt aller Türken repräsentieren. Auf Mallorca zb fallen Horden von deutschen Asis in die Discos ein, wo es auch ständig dann Schlägereien gibt - wenn die Spanier dann so wie Du argumentieren, müssten die "Stichprobe" der Mallorca-Besucher beweisen, dass die deutschen Jugendlichen und Twens total Asi sind und ständig Schlägereien anzetteln..


Nebenbei noch: das was Zb Buschkowski erlebte zeigt ja eben, was passieren kann, wenn man jahrelang alles FALSCH gemacht hat. Niemand bestreitet, dass es in Neukölln so ist, wie er beschreibt. Aber man muss die Gründe dafür sehen, und die liegen in mangelnder Integration, teils durch die Bewohner, aber zum viel größeren Teil auch wegen Ablehnung durch Deutsche und zu wenig Angeboten zur Integration. Wenn einer aus Neukölln mit türkischem Namen nen durchschnittlichen Realschulabschluss hat, dann kann der sich quasi endlos bewerben: den nimmt niemand, weil zu viele so denken wie Du. Und dann ist es klar, dass der irgendwann auf dumme Gedanken kommt und dass seine Freunde und Verwandte sein "Schicksal" sehen und teils schon als Kinder keinerlei Perspektive sehen und sich gar nicht erst bemühen. Und schon hast du einen Stadtteil mit einem hohem Anteil an "verlorenen Seelen".
 
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In den Türkendiscos war es noch schlimmer, da hatte jeder zweite ein Messer dabei. Ein Türke greift uns mit einem Messer an, wir nehmen ihn das Messer ab, der kriegt links und rechts eine *** slap, und nach 5 Minuten kommt er wieder und will sein Messer zurück. Als wir ihm das Messer natürlich nicht zurück geben, droht er uns mit eine Polizeianzeige wegen Diebstahl. ^^
Dazu kommt dass die Türken so etwas wie "einer gegen einen" nicht kennen. Die Russen sind bei weitem "Fairer" wenn es darum geht. Bei den Türken wird gleich der Cousin der Bruder, oder der Onkel angerufen, und nach eine Stunde stehen 10 Autos vor der Tür und du stehst da mit fünf man gegen 40 Türken.

Die Situation kenne ich aus eigener Erfahrung. Ich habe vor fast 20 Jahren einmal eine gute Bekannte in die Disko begleitet, die Ärger mit einem etwas aufdringlichen türkischstämmigen Verehrer hatte. Sie war einmal mit ihm ausgegangen, hatte dann aber gemerkt, was für ein Idiot dieser Typ war und wollte nichts mehr von ihm wissen. Er sah das anders. Als er dann in der Disko wieder genervt hatte, habe ich ihm erklärt, dass er, "der Gartenzwerg", sich verpissen soll.

Das nahm er mir grob übel und hat uns beiden dann später auf dem Parkplatz aufgelauert - mit einem Messer. Allerdings ohne klischeehafte Unterstützung durch Brüder, Cousins, etc. - vermutlich mein Glück, sein Pech.

Ich hatte eine relative dicke Lederjacke an und darunter noch einen warmen Pulli (war Spätherbst). Ich habe mich natürlich geistesgegenwärtig geschützt, in dem ich die Arme hoch gerissen habe, der Stich ging trotzdem durch Leder und Stoff und hat mir einen langen, aber nicht tiefen, Schnitt am Unterarm beschert.

...und dann ging ich Full-Aggro. Ich glaube, ich war noch nie so wütend und hasserfüllt in meinem Leben, wie in diesem Moment (und danach auch nicht mehr). Ich bin mit einem Aufschrei mit voller Wucht quasi in ihn hinein "gesprungen" - 1,90m und damals ca. 95kg Kampfgewicht, gegen einen schmächtigen 1,70m Bubi von vlt. 65kg. Total überrascht und völlig unvorbereitet aufgrund meiner heftigen Gegenattacke flog der Typ dann auch schon auf den Schotterboden des Parkplatzes.

Das Messer ging bei der Aktion zum Gück - für ihn - verloren, hätte ich das in die Finger gekriegt, ich fürchte, ich hätte *ihn* abgestochen.
Stattdessen prügelte ich sein Gesicht mit meinen Fäusten zu Matsch. Ich habe mir die Fingerknöchel selbst blutig geschlagen, aber sein Gesicht sah noch schlimmer aus.

Meine Bekannte war geistesgegenwärtig los gelaufen, um Hilfe zu holen - wohl eigentlich für mich gedacht, stattdessen mussten die Helfer mich von meinem "Angreifer" trennen.
Zum Glück für uns beide, denn ich fürchte, ich hätte den damals echt tot geschlagen. :|

Das war aber das *einzige* negative Erlebnis, dass ich jemals mit einem "Südländer" hatte, oder einem "Muslim" hatte (der war auch so ein Vorzeige-Muslim; Alkohol saufen ohne Ende...), in allen anderen Fällen waren das immer alles ganz "normale", zumeist sogar sehr freundliche und hilfsbereite Menschen.

Ja, vielleicht gibt es in manchen Kulturen einen (noch) stark ausgeprägten Machismus und ein derartiges Verhalten tritt dort häufiger auf, als in "emanzipierteren" Gesellschaften; trotzdem stellen solche Täter im Vergleich zum Rest nur eine absolute Minderheit dar.
Es sind absolute Einzelfälle.

Wobei ich das nicht herunterspielen möchte, jeder Einzelfall ist ein Einzelfall zuviel.
 
Ja, vielleicht gibt es in manchen Kulturen einen (noch) stark ausgeprägten Machismus und ein derartiges Verhalten tritt dort häufiger auf, als in "emanzipierteren" Gesellschaften; trotzdem stellen solche Täter im Vergleich zum Rest nur eine absolute Minderheit dar.
Es sind absolute Einzelfälle.

Wobei ich das nicht herunterspielen möchte, jeder Einzelfall ist ein Einzelfall zuviel.
Klar, das ist logisch. Man muss eben die Verhältnisse, wie oft es RELATIV vorkommt, sachlich einstufen: einige Fälle an schlimmen Taten heißen bei weitem nicht, dass das es in Relation sehr viele sind. Was einige Leute tun ist eine Stimmung zu verbreiten, als könne man nicht mal mehr auf Straße, weil da "viele" Ausländer sind und dann "garantiert" was passiert. Und das ist völliger Käse. Das Schlimme ist auch, dass manche Noobs dann - wenn DU der Ausländer gewesen wärst - von "typisch" und "siehste, die Türken!" usw. gelabert hätten... vor allem wenn man dich nicht gestoppt hätte.

Ich kannte btw. einen ähnlichen Fall wie Du, nur war der "Stalker" ein Deutscher, ehemals sehr guter Freund von mir und meinen Kumpels, und er warf in Rage einen Pflasterstein auf das Auto des neuen Verehrers (ebenfalls ein Freund von uns), der in der Windschutzscheibe steckenblieb. Also, der neue Freund saß am Steuer, wohlgemerkt, und fuhr dann Gottdeisank in Panik erst mal weg und stieg NICHT aus, um den anderen zu vermöbeln, und erstattete dann Anzeige. Und der Stalker hat Abi, war mitten im Studium, gute Verhältnisse usw. - und trotzdem hatte er eine Art "Machodenken", wie man sie gerne Südländern nachsagt.


was ich btw. witzig finde, wo das mit "kein Alkohol" schreibst: die gleichen Leute, die behaupten, dass die weitaus meisten Muslime hier in D radikal denken und sich komplett Allah verschreiben, geben gleichzeitig Muslime, die ein gerade NICHT zum strengen Glauben passendes Leben führen (in Discos gehen), als Beispiel für "typisches Verhalten!" an... da passt irgendwie rein logisch schon was nicht zusammen...
 
...und dann ging ich Full-Aggro. Ich glaube, ich war noch nie so wütend und hasserfüllt in meinem Leben, wie in diesem Moment (und danach auch nicht mehr). Ich bin mit einem Aufschrei mit voller Wucht quasi in ihn hinein "gesprungen" - 1,90m und damals ca. 95kg Kampfgewicht, gegen einen schmächtigen 1,70m Bubi von vlt. 65kg. Total überrascht und völlig unvorbereitet aufgrund meiner heftigen Gegenattacke flog der Typ dann auch schon auf den Schotterboden des Parkplatzes.
Nu weiß ich auch, wieso du bei Borderlands oft den Nahkampf suchst :B

PS: Was waren denn da eigentlich die rechtlichen Nachfolgen?
 
Am besten kann man den unterschied in Diskotheken mit verschiedenen floors beobachten. In Würzburg gab es die Diskothek Airport mit drei Floors. Techno in einem, fast nur deutsche, keinerlei Probleme, in dem anderem Floor rock und pop, auch fast nur deutsche, keine Probleme. In dem letztem Hiphop und Rap, fast nur Ausländer, es gab jeden Abend Stress. Am Mittwoch, in den Ferien, war der Laden brechend voll, da gab es alle 30 Minuten eine Schlägerei.
Damit ist bewiesen: Hiphop und Rap machen gewalttätig und müssen verboten werden.

Das was ihr hier teilweise von euch "würgt", ist linker naiver Blödsinn.
Und das, was andere hier absondern, ist naiver rechter Blödsinn. C'est la vie.
 
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