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[Diskussion] Pegida, Hogesa und Co. - Was wollen die Migrations-Gegner eigentlich?

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was ich mich schon länger frage: haben wir eigentlich keinen einzigen moslem im forum? oder trauen die sich inzwischen nicht mehr sich zu outen?
 
was ich mich schon länger frage: haben wir eigentlich keinen einzigen moslem im forum? oder trauen die sich inzwischen nicht mehr sich zu outen?
Was für eine blöde Frage - du weißt das doch ganz genau! Die können doch alle kein Deutsch oder sind entweder am Beten, schächten, Anschläge planen oder blonde deutsche Frauen belästigen ^^ wie sollen die dann hier mitmachen? ^^


ich glaub eher, die sehen schon, dass bei einigen Anti-Islam-Pappkameraden trotz sachlicher Argumente nichts mehr hilft, die WOLLEN nur schwarzsehen, alles über einen Kamm scheren und hassen und weigern sich, es überhaupt mal nur zu versuchen, Muslime zunächst mal zu behandeln wie jeden anderen Menschen. Warum sollte dann ein Moslem mitdiskutieren wollen?
 
Integration ist doch was völlig anderes, als welcher Religion man angehört. Wenn sich jetzt ein Moslem dem Christentum verschreibt, ist er doch nicht auf einmal integriert. :B
Völlig egal ist es aber auch nicht. Es geht ja auch um die Kultur des Herkunftlandes.
Mal überlegen, 2/3 der neuen Migranten sind wohl Moslems,
dann:
https://www.welt.de/debatte/komment...e-Migranten-muessen-sich-besser-anpassen.html

sie integrieren sich schlechter...

und behaupten sich besser:
Christliche Flüchtlinge: Bis zu 40.000 Nicht-Muslime im Flüchtlingsheim drangsaliert
Gewalt und Drohungen gegen christliche Flüchtlinge | Telepolis
Die Lösung: Besser nicht darüber sprechen:
In Schweden gibt es ein Problem Islam, aber niemand darf es aussprechen
Sonst ist's Hetze
 
Völlig egal ist es aber auch nicht. Es geht ja auch um die Kultur des Herkunftlandes.
Mal überlegen, 2/3 der neuen Migranten sind wohl Moslems,
dann:
https://www.welt.de/debatte/komment...e-Migranten-muessen-sich-besser-anpassen.html

sie integrieren sich schlechter...
Das hat aber viel mehr mit dem Herkunftsland zu tun als mit der Religion. Auch Christen oder Jesiden aus dem nahen Osten sind schwieriger integrierbar als zb ein Italiener oder Russe, wenn sie zB aus eher patriarchisch geprägten Regionen kommen. Im Christentum haben die Männer auch noch bis vor wenigen Jahrzehnten die Frauen kaum besser behandelt als es rückständige Muslime aus gewissen Regionen heute tun. Das hat viel mehr mit Entwicklung als mit Glauben zu tun. UND wenn sich die, die schon länger hier sind, schlechter integriert haben, dann hat das AUCH damit zu tun, dass Fehler gemacht wurden, die bei den aktuellen Planungen nicht mehr gemacht werden (wie eben zB den Wohnort vorzuschreiben), und dass zu viele deutsche Vollidioten diese Leute von vornherein ausgrenzen - irgendwann hat man dann auch die Nase voll und geht lieber in die Sisha-bar, wo nur Farsi gesprochen wird, wenn man an der Dorfdisco vor Ort immer abgewiesen wird, nur weil man ne krumme Nase, cremefarbende Haut und braune Augen hat... und wenn wir Pech haben, steckt hinter der Bar ein Salafist, und schon haben die einen Anhänger gewonnen, der an sich wie jeder deutsche Jugendliche bei ein paar Bier flirten und tanzen wollte.


und so oder so, wie schon 1000mal gesagt: warum zur Hölle denn im Voraus alles schlechtreden, alles ablehnen usw., warum Horrorstories von durchgeknallten Muslimishen Radikalen posten, als sei das der Beweis, dass "die Muslime" generell nicht mit Christen können...??? Warum nicht VERSUCHEN, auf die Leute zuzugehen und alles machbare zu tun für eine Integration, selbst wenn man GLAUBT, dass viele gar nicht mitmachen wollen? Wenn man so rangeht wie Du und Konsorten, dann MUSS es ja schlecht ausgehen... so was kotzt einen echt an, denn die Leute SIND nun mal da.
 
Ich bin zwar für Menschenwürde, Recht auf Asyl und meine, dass den Flüchtlingen geholfen werden muss, aber was den Islam angeht, habe ich meine Meinung
doch ziemlich geändert. Ich würde mich als Agnostiker oder Atheisten bezeichnen und lehne jegliches Obrigkeits-, Hörigkeitsgehabe, die Doppelmoral der Katholiken und
das archaische Rechts- und Moralverständnis der Muslime ab.
Wir sehen bei uns, dass es toll integrierte Türken und andere Muslime gibt, die halt Muslime sind, vielleicht öfter beten und keinen Alkohol und Schweinefleisch esssen- soll
mir recht sein. Allerdings ist DAS NICHT DIE MEHRHEIT !
Leider ist die Mehrheit weltweit etwas anders drauf:

https://www.youtube.com/watch?v=g7TAAw3oQvg

Das ist leider die Wahrheit. Ben Shapiro Fakten sind - genauso, wie von milo yiannopoulos- sehr gut recherchiert und er ist kein Polemiker.
Auch in der islamischen Welt gibt es zum Glück Leute mit Hirn, die den Islam verändern/erneuern wollen, aber es ist LEIDER die Minderheit.

https://www.youtube.com/watch?v=LEAp9vpdKGg

Dass alle Muslims, die hier herkommen unsere Werte teilen, ist leider nicht zu erwarten. Es werden viele darunter sein, die sich Sharia und ein 12 jähriges Mädchen wünschen.
Ich finde auch, dass die Muslime hierzulande deutlicher Stellung beziehen sollten, wenn wieder mal ein Fundamentalist sich in die Luft sprengt.
Vor ein paar Wochen hat das ein Deutsch/Türke mal per Facebook gemacht und it went viral.
Er wurde auch im Frühstück-TV "vorgezeigt", allerdings waren unter den tausenden beglückwünschenden FB-Posts nur ca. 0.1% Posts von Muslimen.
Kaum ein Ausländer (offensichtlicher Name) hat sich zu ihm gesellt und ihn unterstützt.

Die Integration und das Recht auf Glaubensfreiheit sind gut und schön, aber mich nerven Kichenglocken genauso wie ein kreischender Müezzin- ich will beides nicht.
In den USA gibt es auch eine Religionsfreiheit und Trennung von Kirche und Statt und trotzdem müssen Schulkinder jeden Morgen den Verfassungschwur (Pledge of Alliance) "one Nation under God" auf sagen. Religion ist Opium fürs Volk. Ich brauche einen klaren Kopf.
 
Im Christentum haben die Männer auch noch bis vor wenigen Jahrzehnten die Frauen kaum besser behandelt als es rückständige Muslime aus gewissen Regionen heute tun.

Das ist ein Punkt der in der Debatte sehr gerne untergeht. Vor allem auch, dass dies auch hier der Fall war. Das Interessante daran ist, dass sich Weltbild und Einstellung von Anhängern bestimmter Bewegungen und politischen Parteien viel mehr dem, der muslimischen Welt ähneln als unserer westlichen, aufgeklärten Gesellschaft, die sie mit ihren diffusen Ängsten zu verteidigen vorzugeben. Egal, ob das das Frauenbild, Einwanderungspolitik, Law & Order-Fraktion, der Schrei nach der Todesstrafe oder dem vermeintlichen Tierschutz betrifft.

Will jemand Halal-Fleisch verkaufen, werden wir zu Tierschützern. Am liebsten wird das beim 2€-Schnitzel vom Discounter diskutiert.
Vergeht sich ein Ausländer an unseren Frauen, werden wir plötzlich zu Feministen. Dass sich die Frau in allen sonstigen Punkten unseres Programm auf Haushalt und Brutpflege zu konzentieren hat, ist dabei egal. Frei nach dem Motto: "Unsere Frauen vergewaltigen wir immer noch selbst".
Und am besten beerdigen wir sämtliche rechtsstaatliche Prinzipien mit der Forderung nach der Todesstrafe für Tierquäler, der Etablierung von paramilitärischen Bürgerwehren, die nachts Ausländer klatschen gehen und einer starken Führerfigur. Herrlich!

Aber die Moslems sind die Rückständigen....
 
Das ist leider die Wahrheit. Ben Shapiro Fakten sind - genauso, wie von milo yiannopoulos- sehr gut recherchiert und er ist kein Polemiker.

die beiden sind von breitbart, nicht wahr?
na ja, seriöser journalismus ist jetzt was anderes für mich.
und die politische ausrichtung besagter webseite sollte ja auch bekannt sein (tea party etc. etc.).
 
Das ist ein Punkt der in der Debatte sehr gerne untergeht. Vor allem auch, dass dies auch hier der Fall war. ...

Aber die Moslems sind die Rückständigen....
Auch schön:
"Die Moslems sind lauter Antisemiten!" ... wer hat nochmal den Holocaust in Europa veranstaltet? Und zwar nicht vor anderthalb Jahrtausenden, als ein ehemaliger Schafhirte seine Version von "Angriff ist die beste Verteidigung" niederschrieb, sondern vor nicht mal hundert Jahren.

Und - by the way: das war nicht Hitlers Idee oder die Idee der Nazis - die haben lediglich eine Strömung aufgegriffen, die zu der Zeit gerade "in" war. Genau wie heutzutage in bestimmten Kreisen eine Anti-Moslem Stimmung "in" ist ...
 
Ich finde auch, dass die Muslime hierzulande deutlicher Stellung beziehen sollten, wenn wieder mal ein Fundamentalist sich in die Luft sprengt.

Warum? Bist Du Christ? Falls ja, hast Du jemals dazu Stellung bezogen, wenn ein christlicher Fundamentaler (z. B. in den USA) Leute über den Haufen geschossen hat, oder christliche Terroristen in Afrika Muslime abgeschlachtet haben, was gar nicht so lange her ist?

Ich bin -zumindest auf dem Papier- katholisch und mir würde nicht im Traum einfallen, für etwas "Stellung zu beziehen", für das ich in keinster Weise verantwortlich bin.

Warum erwartest Du das also von Muslimen?
 
Habe ich schon erwähnt, dass wir diesen Sommer für eine Woche einen Praktikanten aus Eritrea in der Firma beschäftigt haben?
EIn netter, sehr zurückhaltender junger Mann. Er wirkte etwas traumatisiert, da bei seiner Überfahrt ein Teil der Flüchtlinge ertranken.
An Schulbildung fehlten ihm allerdings ca. 5- 10 Jahre, um überhaupt ausbildungsfähig zu sein.
Wenn es die Regierung ernst mit der Integration in den Arbeitsmarkt meint und die Bereitschaft, als auch Geduld der Flüchtlinge da ist (denn der Wunsch für qualifizierte Beschäftigung besteht durchaus), wäre es angebracht, dass die Regierung ein reguläres, langfristiges Erwachsenenbildungskonzept für Einwanderer aufbaut.
 
Ich würde sagen das es wahrscheinlicher ist an einem Terroranschlag vom Braunen Mop zu sterben der sich "Besorgter Bürger" tarnt
Oder wie soll man das nennen wenn man unter dem Deckmantel Häuser anzündet und wie viele Terroranschlägen hatten wir nochmal in der Zwischenzeit?
 
Ich würde sagen das es wahrscheinlicher ist an einem Terroranschlag vom Braunen Mop zu sterben der sich "Besorgter Bürger" tarnt
Oder wie soll man das nennen wenn man unter dem Deckmantel Häuser anzündet und wie viele Terroranschlägen hatten wir nochmal in der Zwischenzeit?


Man könnte ja auch mal Fragen, wie viele Terror Anschläge wurden schon verhindert dehnen wohl insgesamt Hunderte/Tausende Menschen zum Opfer gefallen wären.

September 2010 Im September 2010 ist nach Medienberichten ein Plan islamistischer Terroristen vereitelt worden, nach dem gleichzeitig Anschläge in London, Frankreich und Deutschland durchgeführt werden sollten. Dabei war ein Vorgehen ähnlich wie im indischen Mumbai 2008 geplant, als die Angreifer u. a. zwei Luxushotels angriffen.


September 2007 Im September 2007 verhindern deutsche Behörden schwere Bombenattentate auf US-Einrichtungen in Deutschland. Die Pläne der so genanntenSauerland-Gruppe waren bereits weit fortgeschritten, bevor die Behörden eingriffen.


November 2006 Im November 2006 gelang es den deutschen Sicherheitsbehörden, einen versuchten Anschlag islamistischer Terroristen auf ein israelisches Verkehrsflugzeug zu verhindern. Ein Bombenkoffer sollte in eine in Frankfurt am Main startende Maschine der Fluggesellschaft El Al geschmuggelt werden.


Juli 2006 Im Juli 2006 scheiterten Anschläge auf zwei Regionalzüge in Nordrhein-Westfalen nur wegen handwerklicher Fehler. Die Libanesen Youssef el-Hajdib und Jihad Hamad hatten am 31. Juli 2006 am Kölner Hauptbahnhof Sprengsätze in zwei Züge nach Koblenz und Hamm gelegt. Drei Wochen nach den gescheiterten Anschlägen wurde el-Hajdib in Kiel gefasst, Hamad stellte sich wenige Tage später im Libanon.


Dezember 2004 Im Dezember 2004 wurde ein möglicher Anschlag der islamistischen Terrorgruppe Ansar al Islam auf den irakischen Ministerpräsidenten Ijad Hashim Allawi bei dessen Berlin-Besuch vereitelt. Die deutschen Sicherheitsbehörden hörten Telefongespräche ab und verhafteten drei Iraker.


April 2004 Im April 2004 fassten die deutschen Sicherheitsbehörden nach Großrazzien mehrere mutmaßliche Mitglieder der islamistischen Organisation "Al-Tawhid". Drei Palästinenser und ein Algerier wurden im Oktober 2005 zu Haftstrafen zwischen fünf und acht Jahren verurteilt. Dem Gericht zufolge hatten die Männer im Auftrag des gesuchten Top-Terroristen Abu Mossab Al Zarqawi Anschläge auf jüdische Einrichtungen in Düsseldorf und Berlin geplant.


März 2003 Im März 2003 wurde in Berlin ein Tunesier unter Terrorismusverdacht festgenommen. Die Ermittler verdächtigten den Mann, als Ausbilder in den Camps von Osama Bin Laden tätig gewesen zu sein und gemeinsam mit anderen Islamisten, darunter Aktivisten aus der Berliner Al-Nur-Moschee, während des Irak-Kriegs einen Anschlag in Deutschland geplant zu haben.


September 2002 Im September 2002 verhaftete die Polizei einen 25 Jahre alten Türken und seine 23-jährigen Verlobte, eine Amerikanerin türkischer Abstammung. In der Wohnung des Paars wurden mehrere Sprengsätze sichergestellt. Nach damaligen Angaben des baden-würtembergischen Innenministeriums plante das Paar vermutlich Anschläge auf US-Militäreinrichtungen und die Heidelberger Innenstadt.

Berlin/Wiesbaden: Seit der Jahrtausendwende sind nach Angaben von BKA-Chef Holger Münch elf Terroranschläge in Deutschland vereitelt worden. „Wir können aus der Vergangenheit schon sehen, der Islamismus ist auch hier präsent.


Was sagt denn dazu der "nicht besorgte Bürger" Enisra?


 
Bonkic schrieb:
„Es ist wahrscheinlicher an einer Pilzvergiftung oder durch einen Hitzschlag zu sterben, als bei einem Terroranschlag in Deutschland oder Europa ums Leben zu kommen!“ (Prof. Dr. Dr. Ortwin Renn)
.....
was willst du uns damit sagen?
Es kam eine Warnung, dass noch 5 Zeichen fehlen. Deshalb die 5 Punkte.
Und was willst du damit aussagen? Es ist nun mal eine Tatsache, daß diverse Todesarten deutlich häufiger sind als "Tod durch Terroranschlag"?
Fährst du deshalb jetzt kein Auto mehr (Zug sowieso nicht) oder verzichtest auf Alkohol? Gehst du nicht mehr zum Arzt, weil so viele Leute aufgrund von Arztfehlern oder falschen Medikamenten sterben?

Terrortote dieses Jahr in Deutschland: Ganze zwei. Und das waren beide Male die Attentäter selber.
=> https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Terroranschlägen

Daher gilt: Ja, es ist wahrscheinlicher, an einer Pilzvergiftung zu sterben, da selbst 1-6 Vergiftungen pro Jahr mehr sind als 0 (davon ausgehend, daß man nicht selbst zum Attentäter wird). Andere Todesursachen haben statistisch aber deutlichere Unterschiede.
 
Berlin/Wiesbaden: Seit der Jahrtausendwende sind nach Angaben von BKA-Chef Holger Münch elf Terroranschläge in Deutschland vereitelt worden. „Wir können aus der Vergangenheit schon sehen, der Islamismus ist auch hier präsent.
Was sagt denn dazu der "nicht besorgte Bürger" Enisra?
Was soll man dazu sagen?

11 Terroranschläge wurden vereitelt. 11-mal hat Deutschland bewiesen, daß bisherige Ermittlungsmethoden und Zugriffe erfolgreich waren.
Aber anstatt sich über diese Quote zu freuen oder gar als wichtigen Teilsieg über "IS" Terror zu feiern, wird das jetzt zum Angstschüren verwendet. :rolleyes:

An "IS" Terror ist dieses Jahr immer noch kein Unbeteiligter gestorben. Auch die letzten fünf Jahre nicht.
An Alkohol, Autounfällen, Leitern, Arztfehlern aber zigtausende. Auch Unbeteiligte.

Die Aussage "Die Wahrscheinlichkeit, an einem Terroranschlag zu sterben, ist deutlich geringer als an Alkohol, Autounfällen, Leitern, Arztfehlern" bleibt daher weiterhin richtig.

Es ist immer noch gefährlicher, über die Straße zu gehen.


PS: ja, 11 geplante Anschläge über 8 Jahre verteilt sind "Einzelfälle", weil ihre Erfolgs Wahrscheinlichkeit hierzulande relativ gering ist. Sie sind kein "Einzelfall" in dem Sinne, daß sie nicht von einem System aus initiiert würden und man keine Gegenmaßnahmen ergreifen müßte, um eben diese Wahrscheinlichkeit weiterhin so gering zu halten.
 
Was soll man dazu sagen?

11 Terroranschläge wurden vereitelt. 11-mal hat Deutschland bewiesen, daß bisherige Ermittlungsmethoden und Zugriffe erfolgreich waren.
Aber anstatt sich über diese Quote zu freuen oder gar als wichtigen Teilsieg über "IS" Terror zu feiern, wird das jetzt zum Angstschüren verwendet. :rolleyes:
"Freuen" oder gar "feiern" passt hier überhaupt nicht rein. Halte ich gar für vollkommen unangemessen, weil die bestehende Gefahr damit nach wie vor nicht aus der Welt ist. Wir können allenfalls erleichtert sein, aber uns keineswegs auf so genannten "Lorbeeren" ausruhen. Wir werden, so lange es die IS gibt, ewig zur Wachsamkeit verdammt sein. Wer da noch meint dass da keine Angst angebracht sei, und sei sie theoretisch noch so gering, neigt klar zur Verharmlosung oder scheint die Bedrohung noch nicht so recht realisiert zu haben.


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