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[Diskussion] Pegida, Hogesa und Co. - Was wollen die Migrations-Gegner eigentlich?

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Wobei ,wie ich ja schon weiter oben schrieb, das "demographische Problem" politisch herbeigeredet wird. Geld für die Alten sollte Deutschland, gesamtökonomisch genug haben. Jobwunder für viele Junge gibt es nicht, eher werden immer mehr Jobs abgebaut. Geburtenkontrolle in den Ländern mit Bevölkerungswachstum könnte den menschlichen Untergang verzögern; ein stabile oder schrumpfende Bevölkerung ist eher die Lösung. Dann braucht man auch nicht über die ungerechte Verteilung der Resourcen zu diskutieren - das wahre Problem ist nämlich deren Endlichkeit und weniger die Verteilung auf eine unendlich wachsende Bevölkerung.

Das ist einfach nur Panikmache. Deutschland würde auch wunderbar mit 60-70 Mio Menschen funktionieren.
Übrigens als kleiner Hinweis. Ich hab grad mal nach Volkszählungen geguckt und am 3.Dezember 1834 lebten auf unserem Gebiet hier 23.478.120 Menschen. Also fast nur 1/4 so viele Menschen. Da sieht man mal, was das für eine Panikmache ist :-D

Und ich wäre sogar für ein kleineres Deutschland, lieber nur 50 - 70 Mio. Einwohner, dafür homogener, ohne Multikulti, weniger Einwanderung. Das wäre MEIN Deutschland, was ich mir wünschen würde.
 
Und ich wäre sogar für ein kleineres Deutschland, lieber nur 50 - 70 Mio. Einwohner, dafür homogener, ohne Multikulti, weniger Einwanderung. Das wäre MEIN Deutschland, was ich mir wünschen würde.

von der maas bis an die memel, von der etsch bis an den belt - und vor allem natürlich weiß und rein!
 
Ich hab grad mal nach Volkszählungen geguckt und am 3.Dezember 1834 lebten auf unserem Gebiet hier 23.478.120 Menschen. Also fast nur 1/4 so viele Menschen.

Das war, weltweit betrachtet, aber überall ähnlich. Die Gründe hierfür:
im Vergleich zu heute eine deutlich niedrigere Nahrungsmittelproduktion (Stichwort "Kunstdünger"), (immer noch) schlechte Hygiene und medizinische Versorgung, daraus resultierend geringere Lebenserwartung UND hohe Kindersterblichkeit.

Und ich wäre sogar für ein kleineres Deutschland, lieber nur 50 - 70 Mio. Einwohner, dafür homogener, ohne Multikulti, weniger Einwanderung. Das wäre MEIN Deutschland, was ich mir wünschen würde.

Immer noch viel zu viele. Ich persönlich fühle mich erst dann pudelwohl, wenn im Umkreis von mindestens zwei Kilometern keine weiteren menschlichen Wesen, vlt. einmal abgesehen von meiner Familie, vorhanden sind.
Hätte ich allerdings die Wahl zwischen, sagen wir mal, einem vollen Mietshaus mit ausschließlich deutschen Mietern, oder eben ein paar arabischen Beduinen in einigen Kilometern Entfernung, nun, ich würde letztere Alternative wählen, selbst, wenn mir europäischer Mischwald und gemäßigte Temperaturen mehr zusagen, als heiße, sandige Wüsten. :-D

Es gibt aber trotz über 80 Millionen Einwohnern auch in Deutschland noch Flecken, wo nur wenig Menschen (und schon gar keine "Fremden") leben - Harz, Eifel und eigentlich ganz Mecklenburg-Vorpommern würden mir da auf Anhieb einfallen.
 
Ich persönlich fühle mich erst dann pudelwohl, wenn im Umkreis von mindestens zwei Kilometern keine weiteren menschlichen Wesen, vlt. einmal abgesehen von meiner Familie, vorhanden sind.

Da kann ich Neuseeland empfehlen. 2001 war ich mit einem Neuseeländer in Tschetschenien, nach dem Einsatz hat er mich zu sich eingeladen und auf die Idee gebracht ein Grundstück zu kaufen bei der "Golden Bay".
Für Privatpersonen aus Deutschland ist es kein Problem, bis zu einer gewissen Größe natürlich. Wenn man selber bauen will, über Jahre hinweg, kann man sich am Anfang ein Wohnmobil mieten, und seinen Urlaub auf eigenem Grund und Boden verbringen.
Vorteil von Neuseeland gegenüber Australien, das ganze giftige krabbelzeug gibt es da nicht. Außer ein paar Giftigen Pflanzen.
Absolute ruhe, Tauchschein ist quasi Pflicht, und jeder zweite baut sein eigenes Gras an ^^
Nur auf eines muss man achten, die fahren dort wie die irren. Da sind die Autofahrer in Paris ein Witz dagegen. ^^
 
Da kann ich Neuseeland empfehlen. 2001 war ich mit einem Neuseeländer in Tschetschenien, nach dem Einsatz hat er mich zu sich eingeladen und auf die Idee gebracht ein Grundstück zu kaufen bei der "Golden Bay".
Für Privatpersonen aus Deutschland ist es kein Problem, bis zu einer gewissen Größe natürlich. Wenn man selber bauen will, über Jahre hinweg, kann man sich am Anfang ein Wohnmobil mieten, und seinen Urlaub auf eigenem Grund und Boden verbringen...
Ach, der Herr Nuuub möchte Migrant werden? Ach, komm, ich nenn' ihn Flüchtling - so genau kommt's da ja nicht drauf an. Was gibt's da eigentlich für einen Steuersatz? Vielleicht reicht's ja sogar für die Bezeichnung "Wirtschaftsflüchtling" ....
 
Multikulti über alles, über alles in Buntland!

ich verzichte lieber auf solche Spinner-Ideen wie Du sie hast und nehme manche "Multikulti"-Probleme in Kauf, als dass ich darauf verzichte, dass es hier auch viele Vorteile durch Kulturaustausch gibt wie zB diverse ausländische Lokale gibt, Profis aus dem Ausland in vielen Berufen, Studierende aus dem Ausland, die unser Land und eine "unserer" Frauen lieben lernen und dann hier eine Familie gründen und deren Kinder dann hier aufwachsen usw. . Letzteres war btw bei meinem Vater der Fall war - da müsste ich also auch raus aus dem Land, wenn es nach Deiner hirnrissig beschränkten Rassensichtweise ginge... ^^ und mit einem abgeschotteten Deutschland würde es uns in der Summe DEUTLICH schlechter gehen.

Und zum demographischen Problem: wenn du DAS nicht erkennst, hast du echt NULL Ahnung vom Rentensystem. GERADE Dein Hinweis mit "weniger Leute im 19Jhd" zeigt den Holzweg auf, denn wenn das Volk immer größer wird, ist das ja eben KEIN Problem. Das Problem haben wir, weil es einen Geburtenpeak in den 60er bis 80er Jahren gab und DANACH die Geburtenrate stark zurückging, so dass du bald so wenig Leute im arbeitsfähigen Alter hast, dass es extrem schwer wird, die Rentner zu versorgen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Gegensatz zu dir lässt er sich aber nicht auf solche Beleidigungen herab. Irgendwo isses dann auch mal gut mit persönlichen Angriffen. :rolleyes:
Wäre ich noch Mod hier, hättest du jetzt ne Woche Sendepause.

In der Tat ... leider wurden die Beiträge weder gemeldet noch sonst wie angeprangert, sonst wäre ich sicherlich auch am WE tätig geworden. Oder ich hab es übersehen, dann tut es mir leid.

Man kann ja heftig diskutieren, auch das habe ich bereits mit LC durch ... aber solche persönlichen Angriffe wie die von nuuub wg. des Studiums sind einfach nur ... dumm? Unnötig? :O

D.h. jeder kann gern unterschiedlicher Meinung sein, aber bitte auf einem gewissen Niveau ... danke.
 
da verfälschst du aber ziemlich massiv die Aussagen, oder aber du kennst Quellen, die ich nicht kenne ^^ Es wurde nur gesagt, dass - WENN man die Fehler, die man zB bei Gastarbeitern gemacht hat, nicht macht - die mehreren Hunderttausend Flüchtlinge eine CHANCE sein KÖNNEN, um das Demographieproblem abzuschwächen. [...]

Sehe ich nicht so, dass ich da was massiv verfälscht habe. Was ich schrieb war im Grunde so gemeint, wie du es schreibst. Ich wollte darauf hinaus, dass solche Aussagen und Hoffnungen - in meinen Augen - eben der "sauberen" Unterscheidung zwischen Flüchtlingen und Migranten, wie sie nicht nur ich, sondern an anderer Stelle z.B. schon Spassbremse und Worrel gefordert haben (und das nicht ohne Grund), widerspricht.

Das sorgt, wie man schon an diesem Thread hier sieht, für einige Irritationen in diesem Land- es gibt einfach noch keinen sichtbaren Plan, was jetzt in Zukunft mit den Syrern geschieht, man bemerkt nur unkoordiniertes Stückwerk. Übrigens sehen auch viele Syrer kein Vorankommen.

Der ursächliche Fehler liegt für mich, wie sollte es anders sein, bei unser Politischen Führung, die es verdammt noch mal verschlafen hat, ein ordentliches Einwanderungsgesetz auf die Beine zu stellen, als noch Zeit für so etwas war.
Als die Flüchtlingswelle dann "floss", kamen durchaus von vielen Seiten erhebliche Hoffnungen und Begehrlichkeiten, die Situation zu unserem Nutzen zu drehen und diesen alten Fehler zu bereinigen (Rentenkasse stärken, Fachkräftemangel lindern etc.). Im Grunde beruht doch unsere Aufnahmebereitschaft zu großen Teilen auf Egoismus.

Für mich alles in einem eine Kette von Fehlschlägen epischen Ausmaßes, die heute noch weitergeht, und dass sich eine Merkel dann hinstellt und "Wir schaffen das!" propagiert, dann ein Jahr lang, wie immer, nichts macht, nur um diesen Satz dann zu relativieren, lässt auch mich nicht kalt.
 
Und zum demographischen Problem: wenn du DAS nicht erkennst, hast du echt NULL Ahnung vom Rentensystem. GERADE Dein Hinweis mit "weniger Leute im 19Jhd" zeigt den Holzweg auf, denn wenn das Volk immer größer wird, ist das ja eben KEIN Problem. Das Problem haben wir, weil es einen Geburtenpeak in den 60er bis 80er Jahren gab und DANACH die Geburtenrate stark zurückging, so dass du bald so wenig Leute im arbeitsfähigen Alter hast, dass es extrem schwer wird, die Rentner zu versorgen.

Die Flüchtlingsschwemme wird mit Sicherheit nicht zum Erfolg des Rentensystems beitragen, sie verschärft eher das Problem. Du kannst dir ja mal durchrechnen was am Ende des Lebens eines Flüchtlings an erwirtschafteten und empfangenen Sozialgeldern rauskommt. Die Rechtfertigung einiger Politiker die Massenintegration auf Grund unserer Demographieprobleme zuzulassen ist Blödsinn.
Für das Rentensystem muss etwas anderes her.
 
400-500.000 Syrer beziehen derzeit Hartz IV. Dazu Nachzug Verwandter und Kindergeld. Verbessern tut sich die Lage der Sozialkasse mit Sicherheit nicht. Im Gegenteil verschlechtern. Stichwort Zahler/Kassierer.
 
Und zum demographischen Problem: wenn du DAS nicht erkennst, hast du echt NULL Ahnung vom Rentensystem. GERADE Dein Hinweis mit "weniger Leute im 19Jhd" zeigt den Holzweg auf, denn wenn das Volk immer größer wird, ist das ja eben KEIN Problem.

Aber genau das ist die Argumentation der Politiker: Da wird (ganz engstirnig) auf das beitrags"teil"finanzierte (Beamte sind ja ausgenommen, alle dazukommenden Nichteinzahler können mit Grundsicherung rechnen) Rentensystem abgezielt.
Im Gesamthaushalt wäre aber mehr als genug Geld - das Argument des ewigen Wachstums funktioniert ja auch nicht wirklich bei der Wirtschaft. Alleine durch mehr Bevölkerung wachsen nicht in nennenswerter, oder ausreichender Weise die Jobs.
Real beobachten wir, dass es durch Outsourcing, Verlagerung , Automation, etc. langfristig eher immer weniger Jobs werden.
Dazu kommt unser kleines Flächenland, das der Eine oder Andere nicht gerne vollends "zubetoniert" sieht.
Gesamtökonomisch sind, was ja keiner bestreitet, zu wenige Resourcen für alle Menschen vorhanden. Also Geburtenkontrolle in den explodierenden Dritteweltländern wurde dringend Not tun (Krieg hilft auch ein bischen, ist aber inhuman und ökologisch schlecht) und nicht eine "rette sich wer kann" Bevölkerungswanderung in die momentan noch erträglicheren Gebiete.
 
Flüchtlinge - Syrer wollen Deutschland verlassen

400-500.000 Syrer beziehen derzeit Hartz IV.
Zahlenmäßig sind das alle Syrer, die seit Jan 2015 in Deutschland behördlich registriert wurden.
dh: kein einziger von denen konnte bisher in den Arbeitsmarkt vermittelt werden? Kann ich schwerlich glauben. Hast du da mal Zahlen für?

Das einzige, was ich gefunden habe, war vom Frühjar 2016, da hieß es, 242.000 Syrer würden Hartz 4 Empfänger sein: Hartz IV: Jeder Vierte Hartz-IV-Empfänger ist Ausländer - Wirtschaft - Tagesspiegel - das ist aber ja noch was ganz anderes als 400-500.000 ...

Verbessern tut sich die Lage der Sozialkasse mit Sicherheit nicht. Im Gegenteil verschlechtern.
Öhm ... momentan sieht man davon aber nicht viel. Laut dieser Statistik gehen die Arbeitslosenzahlen weiterhin zurück ...: https://de.statista.com/statistik/d...arbeitslosengeld-ii-jahresdurchschnittswerte/
 
Flüchtlinge - Syrer wollen Deutschland verlassen


Zahlenmäßig sind das alle Syrer, die seit Jan 2015 in Deutschland behördlich registriert wurden.
dh: kein einziger von denen konnte bisher in den Arbeitsmarkt vermittelt werden? Kann ich schwerlich glauben. Hast du da mal Zahlen für?

Das einzige, was ich gefunden habe, war vom Frühjar 2016, da hieß es, 242.000 Syrer würden Hartz 4 Empfänger sein: Hartz IV: Jeder Vierte Hartz-IV-Empfänger ist Ausländer - Wirtschaft - Tagesspiegel - das ist aber ja noch was ganz anderes als 400-500.000 ...


Öhm ... momentan sieht man davon aber nicht viel. Laut dieser Statistik gehen die Arbeitslosenzahlen weiterhin zurück ...: https://de.statista.com/statistik/d...arbeitslosengeld-ii-jahresdurchschnittswerte/

Ich will dir jetzt nichts aus dem Kontext reißen. Aber soweit ich weiß, werden in manchen Statistiken, Asylsuchende erst nach Beendigung des Asylverfahrens eingerechnet. Beispiel / Arbeitslosenstatistik.Da wird es also sowas wie eine Pipeline geben, mit der man rechnen muss.
 
Ich will dir jetzt nichts aus dem Kontext reißen. Aber soweit ich weiß, werden in manchen Statistiken, Asylsuchende erst nach Beendigung des Asylverfahrens eingerechnet. Beispiel / Arbeitslosenstatistik.Da wird es also sowas wie eine Pipeline geben, mit der man rechnen muss.
Schön und gut, aber die Flüchtlingskrise gibt's ja nicht erst seit gestern. Wenn es also Auswirkungen auf die Arbeitslosen Zahlen hätte, müßte man davon ja irgendwas sehen und nicht nur einen davon völlig unbeeinflußt wirkenden Verlauf ...
 
Schön und gut, aber die Flüchtlingskrise gibt's ja nicht erst seit gestern. Wenn es also Auswirkungen auf die Arbeitslosen Zahlen hätte, müßte man davon ja irgendwas sehen und nicht nur eine davon völlig unbeeinflußt wirkenden Verlauf ...


Den Link müsste ich tatsächlich erst suchen. Die Zahlen wurden ebenfalls genannt ( wahrscheinlich Vermutungen/ Schätzungen )
Die Quelle war aber seriös. Sollte Handelsblatt / Frankfurter oder so gewesen sein. Ist schon ein bisschen her. Wenn ich den Artikel noch finde, werde ich den dann natürlich verlinken.
 
400-500.000 Syrer beziehen derzeit Hartz IV. Dazu Nachzug Verwandter und Kindergeld. Verbessern tut sich die Lage der Sozialkasse mit Sicherheit nicht.
Aha, und das weißt du, WEIL...? ^^ Bist Du Hellseher? Oder gehörst du zu einem geheimen Zirkel an, der Flüchtlingen keine Jobs geben will und jedem, der es tun möchte, die Hölle heiß machen möchte, oder woher weißt du, dass sich die Lage nicht verbessern wird?

Da sind etliche junge Leute unter den Flüchtlingen dabei, die hier ausgebildet werden können. Die weitaus meisten wollen auch gerne arbeiten gehen. Das IST ja grad der Punkt, dass man DAS eben versuchen sollte, dass man diese Chancen für möglichst viele ermöglicht. Denn im Gegensatz zu den deutschen Hartzern hatten die neu angekommen ja noch gar keine Gelegenheit, eine Ausbildung zu machen und Jobs zu suchen. Unter den deutschen Hartzern sind viele "gescheiterte" Existenzen - die neuen Flüchtlinge aber haben es ja noch nicht mal versuchen können, die sind also noch lange nicht gescheitert. In frühestens 8,9 oder 10 Jahren kann man dazu mehr sagen - erst dann weißt du besser, ob unter den Flüchtlingen, die länger bleiben, der Anteil an "ungebildeten Asis" hoch ist oder nicht. Derzeit kannst du darüber rein gar nicht sagen, weil etliche dabei sind, die an sich mehr als "klug" und motiviert genug sind, in gute Jobs zu kommen, aber durch den Krieg nun mal logischerweise keine Ausbildung bzw. nicht mal einen Schulabschluss nachweisen können.

Wenn du aber gleich schon hingehst und die Leute ablehnst, wird das ganze nun mal schwerer - darum geht es doch die ganze Zeit... Skepsis: meinetwegen... aber gleich schon davon ausgehen, dass es nur schlechter wird, ist einfach nur dumm. Keine Ahnung, vielleicht versteh ich das als Rheinländer einfach nicht, wie man trotz rationaler Überlegung SO unglaublich negativ denken kann.


@RdrK710: naja, du schriebst "Man liest ja z.B. auch häufig, die Syrer seien der Ausweg aus unserer demographischen Krise" - das hörte sich halt so an, als würdest du behaupten, dass viele Leute meinen, die Flüchtlinge seien wirklich DIE Lösung. ;)
 
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