• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


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[Diskussion] Pegida, Hogesa und Co. - Was wollen die Migrations-Gegner eigentlich?

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Im Gegensatz zu dir lässt er sich aber nicht auf solche Beleidigungen herab. Irgendwo isses dann auch mal gut mit persönlichen Angriffen. :rolleyes:
Wäre ich noch Mod hier, hättest du jetzt ne Woche Sendepause.
Man muss sich aber nicht alles gefallen lassen. Anscheinend ist er ja nicht einfach so aus gewissen Foren rausgeflogen, da kann man auch mal etwas direkter wirken.
Warum bist du denn kein MOD mehr, keine Lust mehr gehabt, oder hat man dich degradiert?
 
Man muss sich aber nicht alles gefallen lassen. Anscheinend ist er ja nicht einfach so aus gewissen Foren rausgeflogen, da kann man auch mal etwas direkter wirken.
Warum bist du denn kein MOD mehr, keine Lust mehr gehabt, oder hat man dich degradiert?

Bei ihm war's afaik der gleiche Grund wie bei mir:

"Unüberbrückbare Differenzen" mit der damaligen Leitung. ;)
 
Darüber kann man echt seinen Master machen und sich dann noch was für was besonderes halten, toll.:B Na ok, muss jeder selbst wissen ob es was bringt.
Inwiefern halte ich mich deswegen für etwas Besonderes? Es wäre mir neu, dass ich mich hier oder anderswo damit gebrüstet hätte...

Wieso, kannst du doch ganz einfach hier sagen wieso du hier und da rausgeschmissen wurdest, oder ist dir das zu Peinlich? Musst du allerdings auch nicht, ist deine Sache.
Vielleicht weil es gewisse Forenregeln gibt, in denen steht, dass man in Threads beim Thema bleiben soll? Ich wüsste jetzt nicht, was meine persönliche Vergangenheit in diversen Foren mit diesem Thema zu tun haben sollte. Daher gerne mehr, aber nur per PN. ;)
 
Vielleicht weil es gewisse Forenregeln gibt, in denen steht, dass man in Threads beim Thema bleiben soll? Ich wüsste jetzt nicht, was meine persönliche Vergangenheit in diversen Foren mit diesem Thema zu tun haben sollte. Daher gerne mehr, aber nur per PN. ;)
Dann nach deinem Belangen dich bei mir über PN mitzuteilen, schreib mir doch einfach was es war wenn du darauf bestehst, hättest schon lange machen können, ob ich darauf anspringe ist ja eine andere Sache. Habe bis jetzt noch nichts im Eingang.
 
Ok, dann ist natürlich Migration genau das was gerade passiert, die Einwanderung von Menschen aus armen Ländern in die doch etwas besseren Ländern, stimmst du damit überein?
Also Flucht vom eigenem Elend (mal abgesehen von Krieg usw.) um es sich besser gehen zu lassen?
Stimmen wir damit überein in Sachen Migration so wie du es interpretierst?
Wie soll ich es noch deutlicher schreiben als wie schon gehabt:

"Migration ist ein (im Sinne der Diskussion: staatsübergreifender) Wohnortwechsel der betreffenden Person.
Ein Flüchtling/Asylbewerber ist kein Migrant, denn vom Konzept her genießt er nur temporäres Asyl. Er ändert also nicht seinen Wohn-, sondern nur seinen momentanen Aufenthaltsort."


Es gibt Leute, die wandern nach hier aus und es gibt Leute, die haben Anrecht auf Asyl. Da greifen verschiedene Gesetze und daher haben die auch unterschiedliche Stati.

In Diskussionen werden die durchaus schon mal durcheinander geworfen - ändert aber nichts daran, daß in verschiedenen Fällen eben verschiedene Vorgehensweisen angebracht und vorgeschrieben sind.
 
Wie soll ich es noch deutlicher schreiben als wie schon gehabt:

............................
Okey, also dürfen wir auch aufhören mit dem "Wie sollen wir die alle Migrieren" oder? es gibt ja dann nichts zu Migrieren. Es sind ja alles nur Umsiedelungen von einem Ort zum anderen. Oder verstehe ich da etwas falsch?
Also in den Arbeitsmarkt in die Gesellschaft usw. gibt ja dann nichts zu Migrieren.
 
Okey, also dürfen wir auch aufhören mit dem "Wie sollen wir die alle Migrieren" oder? es gibt ja dann nichts zu Migrieren. Es sind ja alles nur Umsiedelungen von einem Ort zum anderen. Oder verstehe ich da etwas falsch?
Also in den Arbeitsmarkt in die Gesellschaft usw. gibt ja dann nichts zu Migrieren.
Nach den ganzen 230+ Seiten hast du jetzt ernst haft noch nicht begriffen,
a) daß es einen Unterschied zwischen Migranten und Asylanten/Flüchtlingen gibt?
b) daß man Flüchtlinge eigentlich nicht integrieren (so heißt das Wort) muß, da sie ja in absehbarer Zeit wieder zurückkehren können/werden
c) daß das zB in Syrien eben nicht absehbar ist, daß sich das in naher Zukunft in ein "sicheres Herkunftsland" entwickelt (es sei denn, einem ist die Übereinstimmung zwischen der linguistischen und der tatsächlichen Bedeutung des Ausdrucks scheißegal...)
d) daß c) dazu führt, daß man eben doch darüber nachdenken muß wie man Flüchtlinge/Asylanten integriert, obwohl deren längerer Aufenthalt eigentlich konzeptionell und vom Status her nicht vorgesehen war.
e) daß selbst bei einer Befriedung Syriens man die Leute noch lange nicht alle sofort wieder zurückschieben könnte, weil dort gar nichts mehr ist, wo man hin zurück kehren könnte? Da müssen ja ganze Städte komplett von Null neu aufgebaut werden.
 
hehehe, der ist gut
da sie ja in absehbarer Zeit wieder zurückkehren können/werden
Ich lach mich echt Schlapp, lieber Worrel, fragt sich nur wer hier was nicht kapiert hat in diesem Thread. hahahaha
Und so geht es immer weiter und weiter und weiter...........:-D
 
hehehe, der ist gut

Ich lach mich echt Schlapp, lieber Worrel, fragt sich nur wer hier was nicht kapiert hat in diesem Thread. hahahaha
Und so geht es immer weiter und weiter und weiter...........:-D
Nicht bei b) schon aufhören zu lesen. Es geht noch weiter bis e). ;)
 
Glaube mir ich lese alles, aber immer wieder das gleiche, nur in etwas anderer Form, aber das war eben doch etwas lustiger formuliert.
 
hehehe, der ist gut

Ich lach mich echt Schlapp, lieber Worrel, fragt sich nur wer hier was nicht kapiert hat in diesem Thread. hahahaha...:-D
Was soll diese Unterstellung, ich hätte was nicht kapiert?
Was meinst du wohl, warum ich da ein "eigentlich" in den Satz eingebaut habe? und das sogar noch schräg markiert ist? und warum c) bis e) auch noch Gegenargumente sind?

Es geht hier gerade um korrekte Bezeichnungen. Ein Flüchtling ist logischerweise jemand, der vor etwas flieht, ein Asylbewerber, jemand, der die Anerkennung als Asylant beantragt und ein Migrant jemand, der einfach aus Lust und Laune lieber in Deutschland leben will.

Das sind rechtlich und ethisch-moralisch völlig verschiedene Fälle, die demnach auch verschieden beurteilt werden müssen.


Außerdem "toll", daß du bei einer puren Definition von "Flüchtling" nur ein "Haha, ist das lustig" dazu beizutragen hast, anstatt dich argumentativ damit auseinanderzusetzen.
 
Fairer Weise muss man aber sagen, dass gerade in der Politik, und auch hier schon, gerade Flucht mit Migration schlicht gleichgesetzt wurde/wird. Man liest ja z.B. auch häufig, die Syrer seien der Ausweg aus unserer demographischen Krise. Wenn sie jetzt als Flüchtlinge nach 30 Jahren in größeren Mengen heimkehren sollten, wäre da ja auch nix dran. Auch liest man viele Interviews von Flüchtlingen, die jetzt schon von Deutschland als ihrer Heimat sprechen.
Die Situation gehr m.M.n. schon über "mal durcheinanderwerfen" hinaus.
Auch wenn ich persönlich auch für eine saubere Trennung der Begriffe bin ist es angesichts der Situation nicht so blöd, wie ihr jetzt tut, wenn man Flüchtlinge als besondere Kategorie Migranten anspricht.

Verdammt, eigentlich wollte ich auch nix mehr in diesem Thread schreiben, weil auch der Ton so unglaublich rau geworden ist.
 
Es stimmt aber schon, dass formell (und gewisser Maßen von beiden Seiten) kein Unterschied zwischen Asylstatus und Migrant gemacht wird. Das geht ja sogar inzwischen so weit, dass gefordert wird, Personen, die zu lange nicht abgeschoben werden, sollen auch Zugang zu Sprachkursen erhalten.
Es ist schon nachvollziehbar, insbesondere für Familien mit Kindern, dass sie auch in,sagen wir mal, 10 Jahren nicht in völlig zerstörte Städte zurück wollen / können. Die Nachkriegsdeutschen andererseits hatten nicht die Wahl.
Was Syrien angeht, wie gestern im Presseclub angesprochen wurde, gibt es eine komplizierte Lage der Konfliktparteien und Einflüsse von Außen. Gemeinsamkeit: Keiner hat ein Interesse am Ende der Auseinandersetzung.
 
Man liest ja z.B. auch häufig, die Syrer seien der Ausweg aus unserer demographischen Krise.
da verfälschst du aber ziemlich massiv die Aussagen, oder aber du kennst Quellen, die ich nicht kenne ^^ Es wurde nur gesagt, dass - WENN man die Fehler, die man zB bei Gastarbeitern gemacht hat, nicht macht - die mehreren Hunderttausend Flüchtlinge eine CHANCE sein KÖNNEN, um das Demographieproblem abzuschwächen. Niemand behauptet, es sei die Lösung oder "der Ausweg" oder so was... aber es müsste selbst für den dümmsten Idioten (damit meine ich nicht dich, sondern nur allgemein zu den Leuten, die NUR Probleme im Flüchtlingsstrom sehen) an sich auf der Hand liegen, dass es selbst dann, wenn 70-80% der Syrer wieder in die Heimat zurückkehren, für das Sozialsystem ein Vorteil ist, wenn in zB 10-30 Jahren selbst nur noch vlt. 200.000 zusätzliche zB Syrer hier sind und die meisten von denen auch arbeiten, weil sie inzwischen gut Deutsch sprechen, vlt auch weil sie als Kinder kamen oder sogar hier geboren wurden sogar perfekt Deutsch sprechen, Bildung erlangen konnten usw.

und DAS ist der Grund, warum man sich gut um die kümmern sollte und als Privatperson auch zunächst mal "offen" empfangen sollte und NICHT mit Vorurteilen, Hass usw. ankommen, sie irgendwo einkasernieren und dann vlt Ghettos bilden lassen sollte. Wenn man sich NICHT um die Leute kümmert, sie wg. Vorurteilen ausgrenzt usw. und dann vlt viele 20 Jahre oder länger hierbleiben, aber schlecht Deutsch sprechen, keine neue Bildung erlangen usw, dann wäre das fatal, weil viele von denen dann arbeitslos werden/bleiben. Wenn wir uns aber Mühe geben, dann haben wir bestenfalls ein paar Hunderttausend Leute, die in 10-20 Jahren normale Jobs haben und unsere Systeme mitfinanzieren, und im schlechtesten Falle haben wir halt "nur" dafür gesorgt, dass Syrien gut ausgebildete Leute zurückbekommt, die ihr Land wieder aufbauen. Und da verwette ich dann meinen Arsch drauf, dass auch Deutschland davon massiv profitieren wird, weil dann 100pro viele Deutsche Firmen Aufträge bekommen werden, um Maschinen und Material zu liefern oder auch Projekte dort zu betreuen.



Zur Diskussion um den Begriff "Migrant": sorry, das ist doch hier kein verfluchtes wissenschaftliches Kolloquium. NATÜRLICH kann man die Flüchtlinge auch "Migranten" nennen, was soll diese Korinthenkackerei? ^^ Das ist halt Umgangssprache. Es weiß doch jeder aus dem Zusammenhang der Argumente, was nun genau gemeint ist - da kann es keine Verwechslungen geben. Wenn einer zB schreibt "wir müssen Migranten besser integrieren", dass weiß doch jeder Vollidiot, dass damit auch Flüchtlinge gemeint sind... :rolleyes: ;) Gerade wenn man auf "wissenschaftlich" 100% korrekte Ausdrücke besteht, fühlen sich doch wiederum viele, die mangels Bildung nach rechts tendieren, ausgegrenzt und "professoral" bevormundet. Das bringt doch nichts... und wenn es in einem Satz mal doch nicht klar ist, was gemeint ist, fragt man halt nach.
 
Wobei ,wie ich ja schon weiter oben schrieb, das "demographische Problem" politisch herbeigeredet wird. Geld für die Alten sollte Deutschland, gesamtökonomisch genug haben. Jobwunder für viele Junge gibt es nicht, eher werden immer mehr Jobs abgebaut. Geburtenkontrolle in den Ländern mit Bevölkerungswachstum könnte den menschlichen Untergang verzögern; ein stabile oder schrumpfende Bevölkerung ist eher die Lösung. Dann braucht man auch nicht über die ungerechte Verteilung der Resourcen zu diskutieren - das wahre Problem ist nämlich deren Endlichkeit und weniger die Verteilung auf eine unendlich wachsende Bevölkerung.
 
für das Sozialsystem ein Vorteil ist, wenn in zB 10-30 Jahren selbst nur noch vlt. 200.000 zusätzliche zB Syrer hier sind und die meisten von denen auch arbeiten, weil sie inzwischen gut Deutsch sprechen, vlt auch weil sie als Kinder kamen oder sogar hier geboren wurden sogar perfekt Deutsch sprechen, Bildung erlangen konnten usw.

Wenn die meisten von denen auch arbeiten. Wenn.

https://www.youtube.com/watch?v=iDTtM3tZnu0http:

und DAS ist der Grund, warum man sich gut um die kümmern sollte und als Privatperson auch zunächst mal "offen" empfangen sollte und NICHT mit Vorurteilen, Hass usw. ankommen, sie irgendwo einkasernieren und dann vlt Ghettos bilden lassen sollte. Wenn man sich NICHT um die Leute kümmert

Und wieder...

Sehr viele der Muslimischen Migranten wollen sich doch gar nicht integrieren. Sie wollen nichts mit den deutschen zu tun haben, außer wenn sie zum Amt gehen um ihr Geld zu holen. Sie leben gewollt in ihren Parallelgesellschaften wo sie es nicht nötig haben deutsch zu lernen.

Als Beispiel und als Beweis dienen da die muslimischen Vierteln in Frankreich, England und Schweden.

Da kannst du dich so gut kümmern wie du willst, da kannst du sie so offen empfangen wie du willst, wer sich nicht integrieren will, den kannst du nicht dazu zwingen.
Die meisten Muslime wollen es nun mal nicht.

Beweise?

Frankreich, England oder Schweden sollte als Beweis ausreichen.

Wenn wir uns aber Mühe geben, dann haben wir bestenfalls ein paar Hunderttausend Leute, die in 10-20 Jahren normale Jobs haben und unsere Systeme mitfinanzieren

Erstens, nicht wir sollten uns mühe machen. Was ist das den für eine Denkweise? Die wollen hier leben, und wir sollen uns mühe machen damit sie sich integrieren?
Sie sollten sich die mühe machen, nicht umgekehrt.

Als ich nach Deutschland kam, als Teenager, haben mir meine Eltern gesagt "wir leben jetzt hier, und wir wollen hier leben, also lernst du zu erst die Sprache". Jeden Tag musste ich 10 Wörter, die Wörter durfte ich mir aussuchen, auswendig lernen, und abends wurde abgefragt. Meine Oma konnte perfekt Deutsch, sie war ja eine deutsche, und hat die Aussprache kontrolliert. Wenn ich keine 10 Wörter gelernt habe, wartete mein Vater mit dem Ledergürtel.
Es würde uns nicht mal im Traum einfallen von den deutschen etwas zu verlangen. Wir waren, und sind es immer noch, dankbar dass wir hier leben dürfen.

Und du erzählst hier was von wegen wir sollen uns mühe machen? Was soll das?

Zweitens, bestenfalls ein paar Hunderttausende die einen Job haben und das System mitfinanzieren, und im Gegenzug ein paar Millionen die nur aus dem Topf entnehmen, und nichts einzahlen. Auf Dauer wird es schwierig. Siehe Schweden.
Aber eh, der deutsche arbeitet gerne bis 69...

Zur Diskussion um den Begriff "Migrant"

Nicht ganz. Ein "Flüchtling" muss nicht integriert werden. Ein Flüchtling ist nur solange hier, bis er wieder zurück kann. "Zuwanderer" dagegen sollen auch bleiben.

Du machst zwei Fehler in deine Argumentation.

Erstens, du nimmst an dass es sich auf Dauer finanziell rechnet.

Vor 30 Jahren konnten die Gastarbeiter gutes Geld verdienen. Das Arbeiten hat sich gelohnt. Auch ein ungelernter Ziegenhirte aus dem tiefsten Anatolien konnte eine gut bezahlte Arbeit finden. Obwohl nur der Mann gearbeitet hat, konnten sie sich Häuser kaufen/bauen. Somit waren sie auch zufrieden mit dem Leben hier, auch wenn sie trotzdem unter einander blieben, die Gesellschaft hatte nur wenig Probleme damit.

Das geht heute nicht mehr.

Ein "Flüchtling" bekommt alles bezahlt, plus 400 Euro.
Wenn er Arbeiten soll, findet er höchstens was in eine Leiharbeitsfirma, als ungelernter mit schlechten Deutschkenntnissen, sind da höchstens 10 Euro die Stunde drin, 1100 Netto im Monat, abhängig von den Stunden. Dabei muss er dann die Miete und das Essen selber bezahlen.
Spätestens nach dem ersten Gehalt sagt er sich "scheiß was drauf" und lehnt sich wieder zurück in die "Flüchtlingshängematte". So Realistisch muss man schon sein.

Den Religiösen Aspekt erwähne ich hier gar nicht. Und natürlich nicht alle, das muss man schließlich jedes mal erwähnen ^^.
Das es aber so ist, und es sehr sehr sehr viele so machen, sieht man in den anderen Ländern. Wie gesagt, England, Frankreich, Schweden.

Der Zweite Fehler den du machst, ist die wachsende Fremdenfeindlichkeit in Deutschland.

In den letzten Jahren wurde überall gespart, gespart und gespart. Der Schäuble wollte immer die Null haben. Nie gab es Geld für Investitionen, für Bildung, für die Polizei, für die Bürger dieses Landes.

Auf einmal wirft die Regierung nur so um sich mit dem Geld, Milliarden für die Flüchtlinge, Milliarden für den Irren von Bosporus, Milliarden für Afrikanische Diktatoren, Milliarden für die EU ( Den Beitrag der Briten werden wir wohl auch noch übernehmen müssen). Milliarden für Griechenland, auch wenn 90% davon die Banken bekommen haben und Griechenland noch beschissener da steht wie vorher. Die Milliarden für Griechenland können wir jetzt schon abschreiben, der Schäuble hat schon im Januar gesagt dass es Schuldenerleichterung geben wird, aber erst 2017 nach den Wahlen. Wäre kontraproduktiv vor den Wahlen dem deutschen Steuerzahler zu erzählen dass er auf seine 50 Milliarden verzichten muss, also wird abgewartet. Das ist ganz klare verarsche.

Und was bekommt der Deutsche Bürger? 2 Euro mehr Kindergeld? Er bekommt gesagt dass er bis 69 Arbeiten muss?

Dazu kommt die wachsende Kriminalität die viele nicht sehen wollen und die Tatsache dass die "Flüchtlinge" und die Muslimischen "Mitbürger" einen sehr großen Anteil daran haben.

Wenn die Regierung nicht endlich anfängt eine Politik für die deutschen Bürger zu machen, wozu sie in erste Linie verpflichtet ist, wird die AfD jedes Jahr dazu gewinnen.

Wie das enden kann, muss man nicht erläutern.
 
Wobei ,wie ich ja schon weiter oben schrieb, das "demographische Problem" politisch herbeigeredet wird. Geld für die Alten sollte Deutschland, gesamtökonomisch genug haben.
du weißt aber schon, wie unser Rentensystem funktioniert, oder? ^^ Wenn man das komplett über den Haufen wirft: okay, dann kann man es vlt. anders hinkriegen. Aber wir werden in ca. 20 Jahren die geburtenstarken Jahrgänge zu versorgen haben und wohl WEIT mehr Rentner als Arbeitnehmer haben, und wenn man den Rentnern dann nicht durch die Bank weg nur Hartz IV zumuten will, haben wir ein Riesenproblem.

Und so oder so: selbst wenn wir kein demographisches Problem hätten, was spricht denn bitte dagegen, die Flüchtlinge so zu behandeln, dass sie im Zweifel hier Jobs annehmen können? Schaden kann das auf keinen Fall.


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