für das Sozialsystem ein Vorteil ist, wenn in zB 10-30 Jahren selbst nur noch vlt. 200.000 zusätzliche zB Syrer hier sind und die meisten von denen auch arbeiten, weil sie inzwischen gut Deutsch sprechen, vlt auch weil sie als Kinder kamen oder sogar hier geboren wurden sogar perfekt Deutsch sprechen, Bildung erlangen konnten usw.
Wenn die meisten von denen auch arbeiten.
Wenn.
https://www.youtube.com/watch?v=iDTtM3tZnu0http:
und DAS ist der Grund, warum man sich gut um die kümmern sollte und als Privatperson auch zunächst mal "offen" empfangen sollte und NICHT mit Vorurteilen, Hass usw. ankommen, sie irgendwo einkasernieren und dann vlt Ghettos bilden lassen sollte. Wenn man sich NICHT um die Leute kümmert
Und wieder...
Sehr viele der Muslimischen Migranten
wollen sich doch gar nicht integrieren. Sie
wollen nichts mit den deutschen zu tun haben, außer wenn sie zum Amt gehen um ihr Geld zu holen. Sie leben
gewollt in ihren Parallelgesellschaften wo sie es nicht nötig haben deutsch zu lernen.
Als Beispiel und als Beweis dienen da die muslimischen Vierteln in Frankreich, England und Schweden.
Da kannst du dich so gut kümmern wie du willst, da kannst du sie so offen empfangen wie du willst, wer sich nicht integrieren will, den kannst du nicht dazu zwingen.
Die meisten Muslime wollen es nun mal nicht.
Beweise?
Frankreich, England oder Schweden sollte als Beweis ausreichen.
Wenn wir uns aber Mühe geben, dann haben wir bestenfalls ein paar Hunderttausend Leute, die in 10-20 Jahren normale Jobs haben und unsere Systeme mitfinanzieren
Erstens, nicht wir sollten uns mühe machen. Was ist das den für eine Denkweise? Die wollen hier leben, und wir sollen uns mühe machen damit sie sich integrieren?
Sie sollten sich die mühe machen, nicht umgekehrt.
Als ich nach Deutschland kam, als Teenager, haben mir meine Eltern gesagt "wir leben jetzt hier, und wir wollen hier leben, also lernst du zu erst die Sprache". Jeden Tag musste ich 10 Wörter, die Wörter durfte ich mir aussuchen, auswendig lernen, und abends wurde abgefragt. Meine Oma konnte perfekt Deutsch, sie war ja eine deutsche, und hat die Aussprache kontrolliert. Wenn ich keine 10 Wörter gelernt habe, wartete mein Vater mit dem Ledergürtel.
Es würde uns nicht mal im Traum einfallen von den deutschen etwas zu verlangen. Wir waren, und sind es immer noch, dankbar dass wir hier leben dürfen.
Und du erzählst hier was von wegen wir sollen uns mühe machen? Was soll das?
Zweitens, bestenfalls ein paar Hunderttausende die einen Job haben und das System mitfinanzieren, und im Gegenzug ein paar Millionen die nur aus dem Topf entnehmen, und nichts einzahlen. Auf Dauer wird es schwierig. Siehe Schweden.
Aber eh, der deutsche arbeitet gerne bis 69...
Zur Diskussion um den Begriff "Migrant"
Nicht ganz. Ein "Flüchtling" muss nicht integriert werden. Ein Flüchtling ist nur solange hier, bis er wieder zurück kann. "Zuwanderer" dagegen sollen auch bleiben.
Du machst zwei Fehler in deine Argumentation.
Erstens, du nimmst an dass es sich auf Dauer finanziell rechnet.
Vor 30 Jahren konnten die Gastarbeiter gutes Geld verdienen. Das Arbeiten hat sich gelohnt. Auch ein ungelernter Ziegenhirte aus dem tiefsten Anatolien konnte eine gut bezahlte Arbeit finden. Obwohl nur der Mann gearbeitet hat, konnten sie sich Häuser kaufen/bauen. Somit waren sie auch zufrieden mit dem Leben hier, auch wenn sie trotzdem unter einander blieben, die Gesellschaft hatte nur wenig Probleme damit.
Das geht heute nicht mehr.
Ein "Flüchtling" bekommt alles bezahlt, plus 400 Euro.
Wenn er Arbeiten soll, findet er höchstens was in eine Leiharbeitsfirma, als ungelernter mit schlechten Deutschkenntnissen, sind da höchstens 10 Euro die Stunde drin, 1100 Netto im Monat, abhängig von den Stunden. Dabei muss er dann die Miete und das Essen selber bezahlen.
Spätestens nach dem ersten Gehalt sagt er sich "scheiß was drauf" und lehnt sich wieder zurück in die "Flüchtlingshängematte". So Realistisch muss man schon sein.
Den Religiösen Aspekt erwähne ich hier gar nicht. Und natürlich nicht
alle, das muss man schließlich jedes mal erwähnen ^^.
Das es aber so ist, und es sehr sehr sehr viele so machen, sieht man in den anderen Ländern. Wie gesagt, England, Frankreich, Schweden.
Der Zweite Fehler den du machst, ist die wachsende Fremdenfeindlichkeit in Deutschland.
In den letzten Jahren wurde überall gespart, gespart und gespart. Der Schäuble wollte immer die Null haben. Nie gab es Geld für Investitionen, für Bildung, für die Polizei, für die Bürger dieses Landes.
Auf einmal wirft die Regierung nur so um sich mit dem Geld, Milliarden für die Flüchtlinge, Milliarden für den Irren von Bosporus, Milliarden für Afrikanische Diktatoren, Milliarden für die EU ( Den Beitrag der Briten werden wir wohl auch noch übernehmen müssen). Milliarden für Griechenland, auch wenn 90% davon die Banken bekommen haben und Griechenland noch beschissener da steht wie vorher. Die Milliarden für Griechenland können wir jetzt schon abschreiben, der Schäuble hat schon im Januar gesagt dass es Schuldenerleichterung geben wird, aber erst 2017 nach den Wahlen. Wäre kontraproduktiv vor den Wahlen dem deutschen Steuerzahler zu erzählen dass er auf seine 50 Milliarden verzichten muss, also wird abgewartet. Das ist ganz klare verarsche.
Und was bekommt der Deutsche Bürger? 2 Euro mehr Kindergeld? Er bekommt gesagt dass er bis 69 Arbeiten muss?
Dazu kommt die wachsende Kriminalität die viele nicht sehen wollen und die Tatsache dass die "Flüchtlinge" und die Muslimischen "Mitbürger" einen sehr großen Anteil daran haben.
Wenn die Regierung nicht endlich anfängt eine Politik für die deutschen Bürger zu machen, wozu sie in erste Linie verpflichtet ist, wird die AfD jedes Jahr dazu gewinnen.
Wie das enden
kann, muss man nicht erläutern.