• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


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[Diskussion] Pegida, Hogesa und Co. - Was wollen die Migrations-Gegner eigentlich?

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Für weitere Antworten geschlossen.
Genau was ich seit Jahren sage. Das Problem beim helfen vor Ort ist aber, daß man erst einmal die korrupten Strukturen zerschlagen muß, damit Wirtschafts-/Aufbau- und Hungerhilfen auch dort landen, wo sie benötigt werden. Nicht, daß sich von dem Geld das Staatsoberhaupt oder ein anderer Hochrangiger mal als bildliches Beispiel den nächsten Luxuswagen kauft oder die nächste goldene AK.
 
In diesem Video hier wird sehr gut erklärt, dass Migration überhaupt nichts bringt:...
Wer hat denn gesagt, daß Migration "was bringen soll"? Migration ist schlicht ein Wohnortwechsel der betreffenden Person. Ende aus.

Migration hat nichts mit Flüchtlingen oder Asylbewerbern zu tun.

Und das im Video Dargestellte sollte jedem klar sein, der seinen Kopf nicht nur als Hutablage benutzt.
Wobei das zugegebenermaßen sehr anschaulich dargestellt ist.
 
Klar habe ich es verstanden. Allerdings bin ich einer anderen Meinung.
Dein Text beweist erneut, dass du es nicht hast. Du darfst gern eine andere Meinung haben, nur hat das wenig Sinn, wenn wir überhaupt nicht über dasselbe sprechen...

Was kann ich dafür, oder Shadow Man, oder spassbremse, oder du dafür, dass 10 000 km von hier sich die Leute die köpfe einschlagen oder Menschen Hungern?
Wir haben einen bestimmten Lebenswandel. Das alleine macht uns schon mitschuldig.

Wir tragen nicht die Verantwortung für das Leid auf der Welt. Wenn du dir den Schuh anziehen willst, kannst du es von mir aus machen, aber rede anderen nicht ein schuldig zu sein für etwas wofür sie überhaupt nichts können.
Doch, wir (=die deutsche Gesellschaft) tragen eine Mitverantwortung für vieles auf der Welt. Dafür brauchst du persönlich keine Ausbeuterfirma führen oder Waffen exportieren. Du bist alleine schon verantwortlich, weil du Teil dieser Gesellschaft bist.

Wenn du mit deinem Leben unzufrieden bist, kannst du was dagegen unternehmen.
Erneut nichts verstanden.

Verkaufe alles was du hast, und verschenke es an die armen in Afrika. Dann ziehe dorthin und verändere die Welt. Viel Glück dabei.
Nichts verstanden hoch 3.

Ich habe keine Firma in Afrika oder in Asien wo irgendein Arbeiterpack für einen Hungerlohn arbeitet. Da kannst du mir auch keine Schuldgefühle einreden.
Sehr wahrscheinlich kaufst du aber Produkte, die unter solchen Bedingungen entstanden sind. Und wir alle leben nun mal in einer Gesellschaft, die derartige Dinge unterstützt und aktiv fördert. Als Einzelperson mag man sich da durchaus abkapseln, aber dennoch haben wir eine gesellschaftliche(!) Verantwortung. Das sollten eigentlich gerade die Nationalisten unter uns verstehen... %)

Also "billig" konsumiere ich nicht. "Billig" mag ich nicht. "Billig" hält nicht lange. Ich mag eher die stabilen Sachen, und die sind meistens ein bisschen teurer, also meinst du wieder nicht mich damit. Armut habe ich im leben genug gesehen, das muss ich nicht mehr bestaunen. Aber wenn du das im Urlaub machst, wenn es dein Hobby ist, dann hast du ein Problem würde ich sagen.
Du hast doch einen Computer, oder? Auf irgendwas musst du ja tippen. Rate mal, wo der Elektroschrott hin kommt. Wenn wir den ordentlich um umweltgerecht verwerten würden, wären die Geräte heute noch viel teurer. "Billig" ist immer relativ.

Wenn du dich schuldig fühlst, ist es dein Problem, aber versuche nicht anderen ein schlechtes gewissen einzureden nur weil er das Glück hatte in einem der reicheren Länder geboren worden zu sein.
Es geht hier überhaupt nicht um Gefühle. Das ist eine rationale Analyse von komplexen, kausalen Zusammenhängen. Wenn du damit intellektuell überfordert bist, kann ich auch nichts. Mit meiner persönlichen Gefühlswelt hat das jedenfalls überhaupt nichts zu tun.

Aber ja, wir hatten alle Glück, in reichen Ländern geboren zu sein. Die Frage ist halt, wie man mit dem Glück umgeht. Und es ist grotesk, wie man einerseits so darauf beharren kann, dass man alles Deutsche ja schützen müsse, während man gleichzeitig weit von sich weist, dass man Teil derselben deutschen Gesellschaft sei, wenn es darum geht, was von dieser Gesellschaft nach außen ausgeht...

Im übrigen, bei mir klappt es erst recht nicht. Auch wenn an dem was du sagst was wahr sein sollte, dann habe ich meine Schulden längst getilgt. Ich habe eine hohen Preis dafür gezahlt dass ich anderen geholfen habe. Habe Jahrelang nur an andere gedacht, nie an mich selber. Ich habe mir ein bisschen Egoismus verdient.
Du hast immer noch nicht den Unterschied zwischen Einzelperson und Gesellschaft verstanden.

Was hast du gemacht wenn ich fragen darf? Hast du schon etwas für andere geopfert? Hast du schon mal dein Leben riskiert um ein anderes zu retten?
siehe oben

Wo arbeitest du? Kaufst du Fairtrade Produkte? Unternimmst du etwas gegen EPA? Wie viel im Monat spendest du?
siehe oben

Oder ist große reden schwingen das einzige wozu du fähig bist?
Nein. Aber ums Reden geht es nun mal in einer Diskussion. Das bessere Argument gewinnt. ;)
 
Wir haben einen bestimmten Lebenswandel. Das alleine macht uns schon mitschuldig.

Das ist deine Meinung. Ich fühle mich keinesfalls mitschuldig.

Wenn du dich schuldig fühlst, dann ändere deinen Lebenswandel.

Doch, wir (=die deutsche Gesellschaft) tragen eine Mitverantwortung für vieles auf der Welt. Dafür brauchst du persönlich keine Ausbeuterfirma führen oder Waffen exportieren. Du bist alleine schon verantwortlich, weil du Teil dieser Gesellschaft bist.

Blödsinn. Ich kann nur die Verantwortung übernehmen für die Dinge die ich getan habe.

Und wieder, wenn du so denkst, ist es dein Problem, nicht meines.

Sehr wahrscheinlich kaufst du aber Produkte, die unter solchen Bedingungen entstanden sind

Du doch auch, oder nicht?

Du hast doch einen Computer, oder?

Du doch auch, oder nicht?

Es geht hier überhaupt nicht um Gefühle

Bullshit. Es geht im leben zu 99% um Gefühle.

Du hast immer noch nicht den Unterschied zwischen Einzelperson und Gesellschaft verstanden.

Nur so nebenbei, eine Gesellschaft besteht aus Einzelpersonen. Jede Einzelperson hat einen Einfluss auf das große ganze. Der eine hat mehr Einfluss, der andere weniger, die einen sind die Zahnräder, wieder die anderen sind das Öl, und einige sind auch das Sand. Wir alle tragen mit unserem Handeln zu der Gesellschaft bei.

Du hast meine Fragen nicht beantwortet.

Wie verdienst du dein Geld? Wie alt bist du? Was hast du bis jetzt für die armen Menschen dieser Welt getan? Was hast du für die Gesellschaft beigetragen?


Meine persönliche Meinung?

Du bist ein Großmaul. Zu feige um etwas zu unternehmen. Aber über das Internet den anderen vorwerfen was für schlechte Menschen sie doch sind, das kannst du gut.
In eine Notsituation wärst du wahrscheinlich einer der andere opfert, um seinen eigenen Hintern zu retten.

Du erzählst eine menge Idealistisches Zeug, woraus man schließen kann dass du selber noch nie großartig arbeiten musstest. Dein "geblubber" erinnert mich an das naive gequatsche der grünen Studenten in den 90-er, und der jetzigen Linken Studenten. Die mama wäscht dir noch die Wäsche, du hast dir das Studium vom mama und papa bezahlen lassen, schwingst aber die großen linken reden und versuchst anderen einzureden was für schlechte Menschen sie doch sind.

Wenn ich dazu bedenke wie viele Beiträge du hier geschrieben hast, und wie viel du in den anderen Foren geschrieben hast, wie zb in dem Witscher Forum wo du gebannt wurdest, und auch wie viel du twitterst, würde ich sagen du rotzlöfel hast einfach zu viel zeit. Such dir einen Job. Dann kannst du wenigstens etwas produktives zu der Gesellschaft beitragen, anstatt vor dem PC zu sitzen und stundenlang am Stück spiele zu spielen.
 
Wir haben einen bestimmten Lebenswandel. Das alleine macht uns schon mitschuldig.

Sorry, nein, den Schuh werde ich mir z. B. nicht anziehen. Ich arbeite aktiv daran, meinen ökologischen Fußabdruck so klein wie nur möglich zu halten.


Doch, wir (=die deutsche Gesellschaft) tragen eine Mitverantwortung für vieles auf der Welt. Dafür brauchst du persönlich keine Ausbeuterfirma führen oder Waffen exportieren. Du bist alleine schon verantwortlich, weil du Teil dieser Gesellschaft bist.

So ein Käse!
Nur weil ich auf meinem Pass "Deutsch" eingetragen ist, identifiziere ich mich weder mit diesem Land, dieser Gesellschaft, noch sehe ich mich in irgendeiner gesellschaftlichen Verantwortung. Das ist Blödsinn, ich bin einzig und allein für mich selbst verantwortlich und muss dementsprechend für meine eigenen Handlungen gerade stehen.



Sehr wahrscheinlich kaufst du aber Produkte, die unter solchen Bedingungen entstanden sind. Und wir alle leben nun mal in einer Gesellschaft, die derartige Dinge unterstützt und aktiv fördert.

Siehe oben, ich achte sehr genau darauf, was ich wo kaufe und bin eigentlich ziemlich stolz darauf, dass ich *keine* Ausbeutung unterstütze, jedenfalls nicht wissentlich. Ich kann natürlich nicht beurteilen, ob nicht irgendwo doch ein finsterer Ausbeuter versteckt ist, den ich unbewusst durch meine Kaufentscheidungen unterstütze. Sobald ich aber diesbezüglich Kenntnis erlange, meide ich entsprechende Produkte.


Du hast doch einen Computer, oder? Auf irgendwas musst du ja tippen. Rate mal, wo der Elektroschrott hin kommt. Wenn wir den ordentlich um umweltgerecht verwerten würden, wären die Geräte heute noch viel teurer. "Billig" ist immer relativ.

Das werde ich mir ebenfalls nicht auf meine Fahne schreiben (lassen). Ich halte mich penibel an Mülltrenn-, und Entsorgevorschriften. Wenn andere damit Schindluder treiben, ist das nicht mein Problem:

Illegaler Elektroschrott: Von Bayern nach Ghana - unser Müll für Afrika | Kontrovers | BR Fernsehen | Fernsehen | BR.de


Aber ja, wir hatten alle Glück, in reichen Ländern geboren zu sein. Die Frage ist halt, wie man mit dem Glück umgeht. Und es ist grotesk, wie man einerseits so darauf beharren kann, dass man alles Deutsche ja schützen müsse, während man gleichzeitig weit von sich weist, dass man Teil derselben deutschen Gesellschaft sei, wenn es darum geht, was von dieser Gesellschaft nach außen ausgeht...

Das verstehe ich in der Tat nicht. =)


Du hast immer noch nicht den Unterschied zwischen Einzelperson und Gesellschaft verstanden.

Ich betone das Individuum. Mir ist klar, dass ich eine eher egoistische Perspektive vertrete, frei nach dem Motto, "Wenn alle an sich denken, ist an jeden gedacht.", aber ich achte immer darauf, mich nicht in die Belange anderer Menschen einzumischen und auch niemandem (aktiv oder passiv) zu schaden.

Ich persönlich bin davon überzeugt, wenn alle Menschen weniger Zeit damit verbringen würden, andere Menschen wie auch immer missionieren zu wollen, die Welt wäre ein besserer und friedlicher Ort. :)
 
Sorry, nein, den Schuh werde ich mir z. B. nicht anziehen. Ich arbeite aktiv daran, meinen ökologischen Fußabdruck so klein wie nur möglich zu halten.
Das ist überaus löblich und das tue ich auch. ;)

Aber du störst dich vielleicht auch am "schuldig" (klingt auch so christlich). Du darfst das gerne mit verantwortlich ersetzen.

So ein Käse!
Nur weil ich auf meinem Pass "Deutsch" eingetragen ist, identifiziere ich mich weder mit diesem Land, dieser Gesellschaft, noch sehe ich mich in irgendeiner gesellschaftlichen Verantwortung. Das ist Blödsinn, ich bin einzig und allein für mich selbst verantwortlich und muss dementsprechend für meine eigenen Handlungen gerade stehen.
Es ist egal, ob du dich damit identifizierst. Du bist Teil dieser Gesellschaft (mit allem, was dazu gehört) und stehst damit auch in der Verantwortung für das, was diese Gesellschaft als sozial aggregiertes Konstrukt tut, ganz egal, ob dir das gefällt oder nicht. Ob du dich persönlich für diverse Dinge schuldig fühlst, ist wieder eine ganz andere Geschichte. Und natürlich gibt es konkrete Akteure, die an diversen Missständen die Hauptschuld tragen. Aber viele Dinge sind nur möglich, weil sie gesellschaftlich gewünscht, akzeptiert oder auch nur geduldet sind. Und ja, man kann versuchen, sich dem persönlich so weit wie möglich zu entziehen, aber das Grenzen.

Siehe oben, ich achte sehr genau darauf, was ich wo kaufe und bin eigentlich ziemlich stolz darauf, dass ich *keine* Ausbeutung unterstütze, jedenfalls nicht wissentlich. Ich kann natürlich nicht beurteilen, ob nicht irgendwo doch ein finsterer Ausbeuter versteckt ist, den ich unbewusst durch meine Kaufentscheidungen unterstütze. Sobald ich aber diesbezüglich Kenntnis erlange, meide ich entsprechende Produkte.
Es geht doch nicht nur um das, was man so landläufig unter "Ausbeutung" versteht, ala Kinderarbeit usw. Die wirtschaftliche Unterdrückung und Übervorteilung ist insgesamt viel subtiler, viel komplexer, viel breiter aufgestellt. Auch wenn wir uns noch so anstrengen, können wir uns nicht vollständig abkapseln (es sei denn wir leben in einer Holzhütte im Wald, ohne Strom und ganz ohne kommerzielle Produkte). ;)

Das werde ich mir ebenfalls nicht auf meine Fahne schreiben (lassen). Ich halte mich penibel an Mülltrenn-, und Entsorgevorschriften. Wenn andere damit Schindluder treiben, ist das nicht mein Problem:
Klar ist es nicht dein Problem, du lebst ja nicht in den Ländern, die unter sowas leiden. Also kann es dir reichlich egal sein. Und natürlich fährst du nicht persönlich nach Afrika, um dort deinen Schrott zu entsorgen. Aber wieder: du bist Teil einer Gesellschaft, die das zulässt, auch wenn dich das noch sehr anwidern mag (geht mir ja nicht anders).

Ich betone das Individuum. Mir ist klar, dass ich eine eher egoistische Perspektive vertrete, frei nach dem Motto, "Wenn alle an sich denken, ist an jeden gedacht.", aber ich achte immer darauf, mich nicht in die Belange anderer Menschen einzumischen und auch niemandem (aktiv oder passiv) zu schaden.
Dann bist du aber reichlich blauäugig imo. Kannst ja mal in die USA kucken, was bei rauskommt, wenn jeder nur nach sich selbst kuckt. Theoretisch ist das ja ein schönes Prinzip, es hapert nur (wie so häufig) an den Menschen. Die wenigsten sind nämlich in der Lage, langfristig zu denken. Es geht häufig nur um die kurzfristige Befriedigung. Aber gut, wenn dir eine entsolidarisierte Gesellschaft wie in den USA gefällt, dann sei es so. Aber dann beschwere dich auch nicht über die Probleme, die mit so einer Gesellschaft einhergehen. ;)

Ich persönlich bin davon überzeugt, wenn alle Menschen weniger Zeit damit verbringen würden, andere Menschen wie auch immer missionieren zu wollen, die Welt wäre ein besserer und friedlicher Ort. :)
Missionieren ist auch das falsche Wort, denn dabei will man einfach, dass Menschen an irgendwas glauben. Es geht aber nicht um glauben, sondern um wissen, sprich um Aufklärung. Oder bist du auch gegen Bildung? ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Du doch auch, oder nicht?
Sicher. Auch ich bin Teil dieser Gesellschaft und damit mitverantwortlich für alles, was sie tut (oder nicht tut).

Bullshit. Es geht im leben zu 99% um Gefühle.
Hier geht es um die Analyse.

Nur so nebenbei, eine Gesellschaft besteht aus Einzelpersonen. Jede Einzelperson hat einen Einfluss auf das große ganze. Der eine hat mehr Einfluss, der andere weniger, die einen sind die Zahnräder, wieder die anderen sind das Öl, und einige sind auch das Sand. Wir alle tragen mit unserem Handeln zu der Gesellschaft bei.
Da stimme ich dir zu 100% zu.

Du hast meine Fragen nicht beantwortet.
Das muss ich auch nicht. Wer ich bin und was ich mache, geht dich überhaupt nichts an.

Du bist ein Großmaul. Zu feige um etwas zu unternehmen. Aber über das Internet den anderen vorwerfen was für schlechte Menschen sie doch sind, das kannst du gut.
Du weißt eigentlich überhaupt nichts über mich, aber dennoch hältst du mich für ein Großmaul und feige zugleich? Ok...%)

Und ich habe niemandem konkret vorgeworfen, dass er oder sie ein "schlechter Mensch" ist. Ich habe gesellschaftliche Probleme und Zusammenhänge analysiert und dabei aufgezeigt, dass wir alle - als Teil der Gesellschaft - für die Taten der Gesellschaft auch die geteilte Verantwortung tragen (das ist zumindest meine Auffassung). Das schließt mich übrigens voll umfänglich mit ein.

Gehen einem die Argumente aus, bläst man zur persönlichen Attacke! %)

(Ganz nebenbei: Viel zu tun scheinst du auch nicht zu haben, wenn du dir den Aufwand machst, alles nachzuverfolgen, was ich irgendwo im Netz schreibe. Warum du das machst, entzieht sich allerdings meiner Kenntnis. Du könntest dir den ganzen Aufwand auch sparen und einfach beim Thema bleiben. Oder steht du darauf, andere zu stalken? Aber spar dir die Antwort, ich will es gar nicht wissen. Die Lust mit dir weiter zu reden, tendiert nämlich sowieso (mal wieder) gegen 0.)
 
Du weißt eigentlich überhaupt nichts über mich, aber dennoch hältst du mich für ein Großmaul und feige zugleich? Ok..
Also ich bin schon sehr Aggressiv manchmal in meinen Aussagen, das gebe ich auch zu und das weiß hier auch jeder, dazu stehe ich auch, aber wer schon aus diversen Foren rausgeschmissen worden ist, also da gehört schon viel dazu, gerade hier auf PCG.
Das habe selbst ich noch nicht geschafft, also da musst du schon so eine Art Großmaul sein, sorry, aber so ist es wohl.
 
Wenn du mehr dazu wissen willst, kannst du mich gerne per PN befragen.
Wieso, kannst du doch ganz einfach hier sagen wieso du hier und da rausgeschmissen wurdest, oder ist dir das zu Peinlich? Musst du allerdings auch nicht, ist deine Sache.
Große Klappe habe ich auch manchmal, also daran wird es nicht gelegen haben. Ich bin seit über 15 Jahren in Foren aktiv, hier und da mal einen Rüffel, auch hier bei PCG, ok, aber gefeuert, ne das habe ich noch nicht vollbracht.
Wenn du dich für irgend etwas rechtfertigen möchtest kannst du das gerne machen, auch dafür hat jeder ein offenes Ohr, damit hat hier niemand ein Problem, aber das musst du nicht Privat machen.
Und das was du hier bringst, auch in diesem Thema habe ich kein Interesse daran das Gesülze auch noch Privat zu vernehmen, sorry, aber wir sprechen da komplett eine andere Sache an.
Bei z.B. @Worrel, der zwar anderer Meinung bei gerade diesem Thema ist, aber dennoch anders drauf ist, wäre das eine ganz andere Sache, aber dir würde ich eventuell noch nicht einmal antworten, so wie du dich hier gibst.
Es wird schon seine Gründe gehabt haben wieso man aus gewissen Communities rausgeschmissen wurde.
Kannst mir gerne was schreiben, ob ich dir Antworte ist allerdings eine andere Sache.
 
Viel zu tun scheinst du auch nicht zu haben, wenn du dir den Aufwand machst, alles nachzuverfolgen, was ich irgendwo im Netz schreibe.

Soviel Aufwand ist es nicht.

Mal überlegen. Ende 20, sagen wir mal 28. Tausende postings in verschiedenen Foren, brüstet sich damit dass er The Division in 35 Stunden durchgespielt hat, Steam lvl 51 mit über 600 Spielen, woraus man schließen kann dass du eindeutig zu viel freie Zeit hast. Hat letztes Jahr noch Studiert, im August die Master Arbeit abgeliefert, "Die sozio ökonomische Entwicklung Rumäniens seit dem Ende des Sozialismus", echt jetzt? Rumänien? ^^
Beschreibt sich selber als "left-leaning intellectual" ^^

Mit meine ersten Einschätzung lag ich gar nicht soweit von entfernt. Wäscht dir deine mami noch die Socken?

Da hätte ich schon viel früher nachschauen sollen, hätte mir so einiges an tipperei erspart.
In deinem Alter hatte ich schon drei Kriege hinter mir, und du willst mit mir über das Leben diskutieren?
Du rotzlöffel solltest erst mal ein bisschen das Leben kennen lernen, die Welt kennenlernen, Lebenserfahrung sammeln, bevor du die klappe aufreißt.

Ps. deine Antworten sehe ich sowieso nicht mehr, also kannst du es dir sparen.
 
"Die sozio ökonomische Entwicklung Rumäniens seit dem Ende des Sozialismus", echt jetzt? Rumänien? ^^
.
Darüber kann man echt seinen Master machen und sich dann noch was für was besonderes halten, toll.:B Na ok, muss jeder selbst wissen ob es was bringt.
 
Wer hat denn gesagt, daß Migration "was bringen soll"? Migration ist schlicht ein Wohnortwechsel der betreffenden Person. Ende aus.

Migration hat nichts mit Flüchtlingen oder Asylbewerbern zu tun.
Also gibt es dann auch keine Migrations Gegner und alles was damit zu tun hat.

Ich habe es mal nicht rausgenommen sondern nur unterstrichen. Jetzt hast du dich aber selbst in eine ziemliche Zwickmühle gebracht.
:-D:B
 
Aber du störst dich vielleicht auch am "schuldig" (klingt auch so christlich). Du darfst das gerne mit verantwortlich ersetzen.
Es ist egal, ob du dich damit identifizierst. Du bist Teil dieser Gesellschaft (mit allem, was dazu gehört) und stehst damit auch in der Verantwortung für das, was diese Gesellschaft als sozial aggregiertes Konstrukt tut, ganz egal, ob dir das gefällt oder nicht.

Und wer, oder was, ist diese ominöse "Gesellschaft"? Einzelne Nationalstaaten? Der "Westen"? Die "erste Welt"? Letztlich bedeutungslos, weil eigentlich nur ein ziemlich willkürliches Gedankenkonstrukt.
Ich bin da vielleicht gedanklich schon etwas weiter. Für mich haben künstliche Gebilde a la "Nationen", oder gar "Rassen", keine Bedeutung - für mich gibt es nur "Menschen".
Ich versuche, nie in Schubladen zu denken (immer schaffe ich das nicht, gebe ich zu), sondern beurteile immer das Individuum, unabhängig von Nationalität, Geschlecht, Hautfarbe und Religion.

Alles andere ist Kokolores in meinen Augen und daher habe ich auch nur ein spöttisches Lächeln für leere Konzepte wie gesellschaftliche Verantwortung, etc., übrig.

Ich lebe nach der Maxime, "Tu, was Du willst, aber achte darauf, niemand anderem dabei zu schaden/beleidigen/gefährden."
Wenn das jeder, in all seiner Einfachheit, beherzigen würde, gäbe es die meisten Probleme gar nicht.

Es geht doch nicht nur um das, was man so landläufig unter "Ausbeutung" versteht, ala Kinderarbeit usw. Die wirtschaftliche Unterdrückung und Übervorteilung ist insgesamt viel subtiler, viel komplexer, viel breiter aufgestellt. Auch wenn wir uns noch so anstrengen, können wir uns nicht vollständig abkapseln (es sei denn wir leben in einer Holzhütte im Wald, ohne Strom und ganz ohne kommerzielle Produkte). ;)

Ja, aber warum sollte ich mich für die Probleme anderer Menschen interessieren? Wichtig ist nur, dass ich sie nicht verursache - auch wenn Du jetzt wieder sicherlich argumentierst, ich würde als "Teil der Gesellschaft" selbstredend dazu beitragen.

Klar ist es nicht dein Problem, du lebst ja nicht in den Ländern, die unter sowas leiden. Also kann es dir reichlich egal sein. Und natürlich fährst du nicht persönlich nach Afrika, um dort deinen Schrott zu entsorgen. Aber wieder: du bist Teil einer Gesellschaft, die das zulässt, auch wenn dich das noch sehr anwidern mag (geht mir ja nicht anders).

Es mag sich hart anhören, aber ich verschwende daran nicht wirklich einen Gedanken. Diese Probleme können letztlich nur von denjenigen gelöst werden, die dieses Problem aktiv verursachen. Und der Schuldige ist dafür nicht ausschließlich bei "uns" zu suchen, sondern die afrikanischen Staaten, respektive "Herrscher", sind mindestens genauso dafür verantwortlich. Afrika muss seine Probleme in erster Linie selbst lösen.


Dann bist du aber reichlich blauäugig imo. Kannst ja mal in die USA kucken, was bei rauskommt, wenn jeder nur nach sich selbst kuckt. Theoretisch ist das ja ein schönes Prinzip, es hapert nur (wie so häufig) an den Menschen. Die wenigsten sind nämlich in der Lage, langfristig zu denken. Es geht häufig nur um die kurzfristige Befriedigung. Aber gut, wenn dir eine entsolidarisierte Gesellschaft wie in den USA gefällt, dann sei es so. Aber dann beschwere dich auch nicht über die Probleme, die mit so einer Gesellschaft einhergehen.

Der "Blauäugige" bist Du, mein Lieber, denn Du offenbarst ein weiteres Mal erschreckende Unkenntnis zum Thema USA. Ich würde die US-Gesellschaft insgesamt für SOLIDARISCHER als bspw. die deutsche einschätzen. Der typische US-Bürger ist tendenziell sehr hilfsbereit. Richtig ist, dass der STAAT sich in den USA in vielen Belangen, gerade im sozialen Bereich, raushält, im Gegenzug aber sehr viele private Initiativen existieren.

Aber natürlich bin ich nicht so "blauäugig", die USA insgesamt als positives Beispiel anzupreisen. Es gibt Bereiche, da sind sie m. E. besser aufgestellt als wir, dafür gibt es andere...Dinge, die man zurecht als fragwürdig empfinden kann.


Es geht aber nicht um glauben, sondern um wissen, sprich um Aufklärung. Oder bist du auch gegen Bildung? ;)

Rhetorische Frage? :finger:

Ich bin z. B. ein großer Fan von John Locke, der übrigens einer der geistigen Vorväter der US-Verfassung ist(die ich ja bekanntermaßen für äußerst bemerkenswert erachte!):

"Der Naturzustand ist ein Zustand vollkommener Freiheit, innerhalb der Grenzen des Naturgesetzes seine Handlungen zu lenken und über seinen Besitz und seine Person zu verfügen, wie es einem am besten scheint – ohne jemandes Erlaubnis einzuholen und ohne von dem Willen eines anderen abhängig zu sein.“

Du scheinst mir dagegen mehr ein Anhänger von Thomas Hobbes zu sein, "Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf", daher braucht es einen starken Staat.

EDIT:

Wunderbar weise, v. a. der letzte Satz:

http://www.spiegel.de/kultur/gesell...-a-1114614.html#js-article-comments-box-pager

Wir habe alle nur eine relativ kurze Zeitspanne auf dieser Welt, 80 bis vielleicht 100 Jahre. Warum also sein Leben damit verschwenden, sich mit Problemen zu befassen, die einen gar nicht unmittelbar betreffen?
Leben und leben lassen. =)
 
Es geht im leben zu 99% um Gefühle.
Ich fühle auch immer ganz viel, wenn ich
- in der Bahn sitze
- beim Bäcker ein Mettbrötchen kaufe
- Geld abhebe oder einzahle
- daran denke, was ich heute alles mitnehmen muß
- mein Handy auflade
- die Batterien in meiner Wanduhr wechsele
- mich daran erinnere, daß ich ja noch Schmierseife kaufen muß
...

... also 99% bezweifele ich mal ganz stark ...

... aber wer schon aus diversen Foren rausgeschmissen worden ist, also da gehört schon viel dazu, gerade hier auf PCG.
Das habe selbst ich noch nicht geschafft, also da musst du schon so eine Art Großmaul sein, sorry, aber so ist es wohl.
Die Foren AGB lauten also "Sei kein Großmaul. Ende."?


Wer hat denn gesagt, daß Migration "was bringen soll"? Migration ist schlicht ein Wohnortwechsel der betreffenden Person. Ende aus.

Migration hat nichts mit Flüchtlingen oder Asylbewerbern zu tun.
Also gibt es dann auch keine Migrations Gegner und alles was damit zu tun hat.

Ich habe es mal nicht rausgenommen sondern nur unterstrichen. Jetzt hast du dich aber selbst in eine ziemliche Zwickmühle gebracht.
:-D:B
Häh? Was für eine Zwickmühle?

"Gegner" gibt es für alles mögliche: Atomkraft, Windräder, Brücken, Nazis, Korruption, Kapitalismus, Juden, Moslems, Schwule, Ungläubige, Wissenschaftler, Fußballvereine, Benzinautos, McDonalds, Amazon, ...

Die Beschaffenheit einer Sache ist nicht im Geringsten dafür ausschlaggebend, ob es dafür Gegner gibt.
Gibt ja auch WLAN Gegner (die aber keine Probleme dabei haben, ein Handy zu nutzen ... :B) - wehe, wenn die mitbekommen, daß sie in einem WLAN-Strahlen verseuchten Raum sitzen!

Also nochmal:
Migration ist ein (im Sinne der Diskussion: staatsübergreifender) Wohnortwechsel der betreffenden Person.
Ein Flüchtling/Asylbewerber ist kein Migrant, denn vom Konzept her genießt er nur temporäres Asyl. Er ändert also nicht seinen Wohn-, sondern nur seinen momentanen Aufenthaltsort.

Migrationsgegner sind nun Gegner, die eben meist dagegen sind, daß dauernd neue Leute ins Land Immigrieren (= einwandern). Wenn Leute emigrieren (=auswandern), ist denen das meist egal.

Aber es geht ja eigentlich um die Frage, was Migration bringen soll. Ehrlich gesagt, habe ich noch nie das Argument gehört, daß Immigration in reiche Länder ein sinnvolles Mittel gegen global gesehene Armut sein soll.
Das dürfte erst dann der Fall sein, wenn wir wirklich von einer Migrationsflut sprechen könnten, dh: a) sich ~die Hälfte der im Video durch die Kaugummikugeln dargestellten Personen auf den Weg in reiche Länder macht und b) die alle auch eine reelle Chance auf eine Integration in den Arbeitsmarkt hätten (sprich: es überhaupt so viele freie Arbeitsplätze gäbe).

Daß dieses Gedankenbeispiel nichts mit der Realität zu tun hat, brauche ich hoffentlich nicht zu erwähnen ... ups, zu spät. ^^
 
Ok, dann ist natürlich Migration genau das was gerade passiert, die Einwanderung von Menschen aus armen Ländern in die doch etwas besseren Ländern, stimmst du damit überein?
Also Flucht vom eigenem Elend (mal abgesehen von Krieg usw.) um es sich besser gehen zu lassen?
Stimmen wir damit überein in Sachen Migration so wie du es interpretierst?
 
würde ich sagen du rotzlöfel hast einfach zu viel zeit. Such dir einen Job. Dann kannst du wenigstens etwas produktives zu der Gesellschaft beitragen, anstatt vor dem PC zu sitzen und stundenlang am Stück spiele zu spielen.
Im Gegensatz zu dir lässt er sich aber nicht auf solche Beleidigungen herab. Irgendwo isses dann auch mal gut mit persönlichen Angriffen. :rolleyes:
Wäre ich noch Mod hier, hättest du jetzt ne Woche Sendepause.
 
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