• Aktualisierte Forenregeln

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[Diskussion] Pegida, Hogesa und Co. - Was wollen die Migrations-Gegner eigentlich?

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Stimmt allerdings, Bei einem Buch aus dem Kopp Verlag ist das völlig egal.

Klar ist es Egal. Der Schriftsteller zählt, und der Inhalt des Buches, nicht der Verlag.

Aber es geht in diesem Thread um die Zustände hierzulande

Heinz Buschowsky war Bezirksbürgermeister hierzulande. Er hat über die Probleme hierzulande geschrieben.

Hier nochmal extra für dich.

https://www.youtube.com/watch?v=OZ5hW9dBlSw

https://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article109515326/Warum-Heinz-Buschkowsky-recht-hat.html

Heinz Buschkowsky: Neue BILD-Serie - Die Bittere Wahrheit über MultiKulti - Politik Inland - Bild.de
Heinz Buschkowsky: Die bittere Wahrheit über unser Sozialsystem - Politik Inland - Bild.de

Das Bild, das du hier im Thread hinterläßt, ist aber genau das eines eingebildeten, arroganten Besserwissers, der für den Unterschied zwischen vor-Ort-Einsatz und dem Leben in Deutschland blind ist.

Ich kenne den Unterschied zwischen "vor Ort Einsatz" und dem leben in Deutschland.

Wenn in einem Gebiet viele Muslime leben, sagen wir mal, über 25%, da gibt es die gleichen Probleme. Vollkommen egal ob es sich um ein Land handelt welches 5 000 km weit weg ist, oder um ein Stadtteil in Berlin.

Woran das wohl liegen mag?

Oh, das kann man durchaus argumentieren:

Dieses Gesetz gab es schon früher. Ein Flüchtling der Kriminell war, konnte seinen Status verlieren und abgeschoben werden. Nur dass man vor einem Jahr dafür ein Strafe von mindestens 3 Jahre ohne Bewährung dafür gebraucht hat. Das bedeutet dass kaum abgeschoben wurde. Für eine Vergewaltigung bekam so ein Flüchtling in der Regel
2 1/2 Jahre. Gerade weil bei einem höheren Strafmaß die Abschiebung gedroht hat, haben die Anwälte damit argumentiert und ein Strafmaß gefordert dass unter den 3 Jahren lag.

4. sobald man einen zusätzlichen Paragraphen macht, der Asylbewerber rechtlich anders behandelt, nur weil sie nicht hier geboren sind, ist das fremdenfeindlich.

Diesen Paragraphen gab es schon seit vielen vielen Jahren. Den gibt es nicht zusätzlich. Was verändert wurde, ist das geforderte Strafmaß welches für eine Abschiebung notwendig ist.

Und jetzt auf einmal ist er Fremdenfeindlich? ^^

öhm ... in dem Artikel steht mit keinem Wort, daß die Täter ausländischer Herkunft wären oder welchen Prozentsatz diese an den Taten einnehmen

https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/2016/pks-2015.pdf?__blob=publicationFile

Zitat:

"Die Anzahl nichtdeutscher Tatverdächtiger hat gegenüber dem Vorjahr um 47,4 auf 911.864 (2014:617.392) zugenommen."

Zitat:

Taschendiebstahl insgesamt: 9 142 / Davon nichtdeutsche 6 921, Anteil an insgesamt in %, 75,7 / Zuwanderer 3 066, Anteil an insgesamt in %, 33,5.

"Zuwanderer" ist das neue Wort für "Flüchtling", nur so nebenbei.

Wie hoch ist nochmal die Anzahl der Ausländer an der Gesamtbevölkerung? Und die der "Flüchtlinge"? Ach so... Ok... Nevermind...

Aber du hast recht, in dem Bericht steht nichts drin ob es Ausländer waren oder nicht.

Es sind bestimmt die rechten AfD Wähler die sich selbstbräuner auf die Haut schmieren, die Haare schwarz färben, und "Ey alda! isch mach disch messer!" schreiend den Menschen die Sachen klauen. Irgendwoher müssen ja die Zahlen herkommen ^^

Es sollte jedoch klar sein, dass es die eigene Position beeinflusst, wenn man in einem ausgewiesenen "Problembezirk" wohnt und arbeitet. Dass das in derselben Weise auf die überwiegende Mehrheit der restlichen Wohnbezirke, Städte und Regionen in diesem Land nur teilweise oder gar nicht zutrifft, darf man aber nicht unterschlagen.

Sonst könnte man schnell den Eindruck gewinnen, dass es überall wie in Neuköln wäre, was einfach definitiv nicht stimmt

Nein, es ist nicht überall so wie in Neuköln. Das sagt keiner. Da wo die Muslime nur einen sehr geringen Teil der Bevölkerung ausmachen ist alles wunderbar. Aber es ist überall so, wo die Muslime einen bestimmten teil der Bevölkerung überschreiten. Dabei ist es scheiß egal ob es ein Land 5 000 km weit weg ist, in Frankreich, in Schweden, in England oder auch in Berlin, Duisburg oder Heilbronn.

Woran das wohl liegen mag? Vielleicht fragen wir mal einen der den Islam oder die Islamische Kultur kennt? Zb den Heinz Buschkowsky, er hat ja genug Erfahrung damit ^^

Als Soldat warst du im Ausland in Krisenregionen eingesetzt, nicht jedoch in Regionen, wo einfach alle friedlich ihr Leben leben

Jedes mal das gleiche...

Leben in Berlin Neukölln alle friedlich ihr Leben? Oder Duisburg Marxloh? Frag den Bürgermeister.

Wenn es um rationale Argumente im aggregierten Rahmen geht, muss man das aber ausklammern können, weil die eigene (negative) Erfahrung einem da leicht die Sicht vernebelt.

Ja ja ja...

Zieh nach Berlin Neukölln, lebe dort ein paar Monate unter den 44% der Einwohner mit Migrationshintergrund, ein großer teil davon Muslime, und wir reden weiter. Du musst gar nicht in ein Kriegsgebiet. Berlin reicht da aus ^^

Wenn du das gleich setzt, dann ignorierst du den simplen Umstand, dass jeder Mensch das Produkt seiner Umgebung und seiner Erfahrungen ist. Menschen können sich ändern, wenn sie in einem Umfeld leben, dass diese Änderung positiv besetzt und den Status Quo negativ. Deshalb sind aktive Integrationsmaßnahmen ja auch so wichtig.

Das hast du wunderschön gesagt. Und ich gebe dir sogar recht. Zu 100%.

Das alles wird aber zu heißen Luft, wenn die Muslime untereinander in Parallelgesellschaften leben wollen, und mit den Deutschen nur etwas zu tun haben wollen, wenn sie zum Amt gehen und ihr Geld abholen wollen.

Menschen können sich nur ändern, wenn sie sich auch ändern wollen. Wenn sie es nicht wollen, kannst du soviel Milliarden in irgendwelche Integrationsprojekte stecken wie du willst, es ist dann einfach nur herausgeworfenes Geld.

Doch, das ist eben das, Einbildung und Arroganz. Echtes Wissen basiert immer auf guten Argumenten

Anders rum, bei der Argumentation greift man auf das eigene Wissen zurück und versucht die eigene Meinung zu begründen.

Ohne Wissen ist keine sinnvole Argumentation möglich. Deswegen ist auch keine Diskussion zwischen uns über den Islam möglich. ^^

Abschieben auch in Kriegsgebiete und in Gebiete, wo die Menschen mit Verfolgung und Repressalien rechnen müssen? Wie ist das denn mit den Werten vereinbar, die du schützen möchtest?

Und was ist mit den zukunftigen Opfern in Deutschland die solchen verberchern zum opfer fallen wenn man sie nicht abschiebt?
Nimmst du es auf deine kappe?

Wenn ein kerl hier in Deutschland eine Frau vergewaltigt hat, gehört er in den Knast, und aus dem Knast direkt in ein Flugzeug.
Ob er in seinem Land verfolgt wird, ist scheiß egal.

Wenn sich bei dir zu hause einer der Gäste falsch verhält, Frauen begrapscht und andere Gäste beklaut, wirfst du ihn doch auch raus, oder etwa nicht?

Mitleid solltest du mit den Opfern haben, nicht mit dem Täter.

Es ist übrigens seltsam, dass du immer wieder mit dieser Kindergeschichte ankommst, wobei es sich doch um ein völliges Randproblem handelt.

Es geht dabei um die Grenze.
Es gibt jetzt schon kaum Schweinefleisch in den Kantinen, weil man ja rücksicht auf die Muslime nehmen muss.
Getrenter Schwimmuntericht, weil man ja rücksicht auf die Muslime nehmen muss.
Längere Pausen und sonderurlaub beim Ramadan, weil man ja rücksicht auf die Muslime nehmen muss.
Sonderregelungen bezüglich Heirat mit Kindern die nur die Muslime betreffen, weil man ja rücksicht auf die Muslime nehmen muss.

Buschkowski zitiert dabei den Rotterdamer Oberbürgermeister Ahmed Aboutaleb, ein Politiker marokkanischer Abstammung der selber Muslime ist.

"Ich diskutiere mit niemandem über die Gesetze dieses Landes. Wem sie nicht gefallen, der kann sich gerne ein Land suchen, wo er mit ihnen besser zurechtkommt"

Und damit hat er verdammt nochmal recht.
Wer in diesem Land leben will, soll sich an dieses Land anpassen, und nicht verlangen dass sich dieses Land seiner Religion anpasst.

Ja, was denn? Also jetzt abgesehen vom Abschieben von (schwer) kriminellen Asylbewerbern.

Die kriminellen Asylbewerber abschieben. Das (schwer) kannst du da rausnehmen.

In den Gebieten härter gegen die Muslimischen Clans vorgehen. Egal ob Libanesischen (den Miri -Clan siehe unten) , Arabischen (Berlin), Türkischen (Köln) oder Albanischen (Hamburg, die Osmani familie) clans.

https://de.wikipedia.org/wiki/Miri-Clan
https://www.welt.de/politik/deutsch...elt-ist-verloren-an-die-arabischen-Clans.html
"Mit Messern und Eisenstangen": Massenschlägerei! So heftig prügelten sich türkische Clans in Wesseling wirklich - FOCUS Online
Gefahren-Analyse: Das sind die Familienclans, die in Deutschlands Städten herrschen - FOCUS Online
Wer ist wer in der Familie Osmani? - Hamburg - Aktuelle News aus den Stadtteilen - Hamburger Abendblatt

Ihr müsst dazu die mentalität der Männer aus diesen Ländern verstehen, aus diesen Machogeselschaften.

Es geht um stärke.

Diese Menschen interessieren sich nicht für die Gesetze, sie interessieren sich nicht für schwächere, es ist ein "Clan" denken. Unsere Familie ist das wichtigste, ende.
Solche Clans ordnen sich einem Staat, einer regierung nicht unter, ganz im gegenteil, sie streben selber nach Macht.

Es ist die gleiche Clan/Warlord kultur wie in ihren Ländern. Sie legen diese "Kultur" nicht ab, nur weil sie hier leben, sie importieren sie.

Und was machen die deutschen? Sie haben nicht einmal eine ahnung was in ihren städten vor sich geht.
Was machen die Politiker? Lächeln in die Kamera und sagen "wir schafen das".
Was machen die Richter? Machen sich in die Hosen weil sie angst vor diesen Clans haben.
Was macht die Polizei? Sie können ihren Job nicht machen, weil erstens, die Manpower fehlt, zweitens, der deutsche Polizist keine erfahrung mit dieser extremen Gewaltbereitschaft hat die diese Clans an den tag legen, drittens, auch wenn er etwas tun würde, dann kommen die ganzen Gutmenschen und versuchen ihn in die rechte Ecke zu drängen wenn er einen Ausländer härter anfaßt, und viertens, weil er einfach keine Rückendeckung von der Politik hat.

Wenn wir Kriminalität effektiv bekämpfen wollen, müssen wir den Menschen Alternativen dazu anbieten, gerade auch den Migranten.

Ach ja. Alternativen?

Wenn ein Antänzer ein einziges gutes Handy klaut, kann er es für 50 Euro verhöckern. Ein Straßendealer kann an einem Gramm Pep 10 Euro verdienen, an Koks verdient er das doppelte. Beim H das dreifache.

Und du willst ihm was anbieten? Einen Job bei eine leiharbeitsfirma für 9 Euro die Stunde, wo er um 5 Uhr morgens aufstehen muss, 9 Stunden arbeitens muss, und sich dabei einem Vorgesetztem unterordnen muss?

Buahahahahah viel spaß dabei. ^^

Es besteht zumindest die Möglichkeit, dass in so einem Szenario mehr echte Politik für die kleinen Leute gemacht wird

Bei den Linken gab es den Gysi und die Wagenknecht. Gysi ist weg, die Wagenknecht, so sehr ich diese Frau auch bewundere, schaft es nicht alleine. Auch wenn sie die probleme der Flüchtlingspolitik verstanden hat, sie kann nichts dagegen machen ohne dass die Linken an die decke gehen.

Sahra Wagenknecht: Wut der Linken wegen Flüchtlings-Aussagen wächst - SPIEGEL ONLINE

Sorry, auch wenn ich früher die Linken gewählt habe, sie sind zu einem haufen spinner geworden die soweit links sitzen, dass für sie alles und jeder Rechts ist. Sie sind gegen TTIP und gegen CETA, der einzige Pluspunkt bei der Geschichte.
 
flüchtlinge sind im schnitt jünger, ärmer und "männlicher".
deshalb wird es unter ihnen -sehr wahrscheinlich- schon überdurchschnittlich viele straftäter geben.
nur hat das natürlich nichts mit der herkunft an sich zu tun, sondern mit den genannten faktoren (vor allem mit dem letzten).
das ist aber eigentlich eine ziemliche binsenweisheit. ich weiß auch hier wieder nicht, was es da großartig zu diskutieren gibt.
iirc hatten wir das auch genauso schon mal früher im thread.
 
Es ist die gleiche Clan/Warlord kultur wie in ihren Ländern. Sie legen diese "Kultur" nicht ab, nur weil sie hier leben, sie importieren sie..
Es gibt auch wieder eine aktuellen Fall:
Stade: Mit Schlagstöcken und Machete - Großfamilien-Streit eskaliert - FOCUS Online
Das zumindest ist kein "typisch deutsches" Verhalten, was es bei deutschen Familien genauso gibt. Bis Dato hat der Rechtstaat IMHO auch gar nicht die geeigneten Mittel, um dieses Verhalten nachhaltig abzustellen, bzw. die Strukturen aufzubrechen.
Was aber denkbar wäre, dass Richter sich endlich mal eher am maximal möglichen Strafmaß orientieren.
 
Es gibt auch wieder eine aktuellen Fall:
Stade: Mit Schlagstöcken und Machete - Großfamilien-Streit eskaliert - FOCUS Online
Das zumindest ist kein "typisch deutsches" Verhalten, was es bei deutschen Familien genauso gibt.
Eigentlich ist das schon ein typsich deutsches Verhalten, nur eben das vom Anfang des letzten Jahrhunderts.

Das ist übrigens genau der Zustand, den die AfD bei uns wieder einführen will, dass nämlich die traditionelle Familie über alles geht. ;)

Bis Dato hat der Rechtstaat IMHO auch gar nicht die geeigneten Mittel, um dieses Verhalten nachhaltig abzustellen, bzw. die Strukturen aufzubrechen.
Das ist imo aber keine alleinige Aufgabe des Rechtsstaates, sondern vor allem eine der Zivilgesellschaft, diese traditionellen (Groß-)Familienstrukturen so zu integrieren, dass sie für die Gesellschaft unschädlich ist. Der Rechtsstaat kann meist nur auf Missstände reagieren, sie aber nicht grundsätzlich abstellen. Allerdings ist es sicherlich hilfreich, wenn man in entsprechenden Problembezirken verstärkte Präsenz zeigt und so das Gefühl vermittelt, dass man sich kümmert. Eine Aufstockung der Polizeikräfte für bestimmte Bezirke und Regionen ist imo durchaus eine wünschenswerte Politik.

Um diese Verhaltensstrukturen nachhaltig und dauerhaft aufzubrechen, sind aber verschiedene gesellschaftliche Faktoren imo besonders wichtig, darunter Integration in den Arbeitsmarkt, Integration in soziale und gesellschaftliche Strukturen und insbesondere den persönlichen und intensiven Kontakt mit Außenstehenden. Außerdem müssen wir uns leider darauf einstellen, dass das ein langfristiger Prozess ist und nichts, was man mal eben von jetzt auf nachher ändern kann.

Was aber denkbar wäre, dass Richter sich endlich mal eher am maximal möglichen Strafmaß orientieren.
Inwiefern soll das das Problem lösen?
 
Es gibt auch wieder eine aktuellen Fall:
Stade: Mit Schlagstöcken und Machete - Großfamilien-Streit eskaliert - FOCUS Online
Das zumindest ist kein "typisch deutsches" Verhalten, was es bei deutschen Familien genauso gibt.
Genau, zB haben damals in den 60er- bis 80er-Jahren, als auf St.Pauli oder im Kölner Rotlichtviertel noch Deutsche das Sagen hatten rund um Drogen, Nutten und Schankrecht, die Leute eher Knüppel und Totschläger benutzt bei ihren Revierstreitigkeiten. Das war echt was anderes. Da hast du völlig Recht, voll asozial diese Ausländer, dass die nicht die klassischen "deutschen" Waffen nutzen... und die wenigen noch organisierten Deutschen sind zu faul geworden, um eine Machete zu nutzen, die nehmen lieber gleich Schusswaffen für ihre Gang/Clan-Streitereien - siehe Hells Angels & co
 
Genau, zB haben damals in den 60er- bis 80er-Jahren, als auf St.Pauli oder im Kölner Rotlichtviertel noch Deutsche das Sagen hatten rund um Drogen, Nutten und Schankrecht, die Leute eher Knüppel und Totschläger benutzt bei ihren Revierstreitigkeiten. Das war echt was anderes. Da hast du völlig Recht, voll asozial diese Ausländer, dass die nicht die klassischen "deutschen" Waffen nutzen... und die wenigen noch organisierten Deutschen sind zu faul geworden, um eine Machete zu nutzen, die nehmen lieber gleich Schusswaffen für ihre Gang/Clan-Streitereien - siehe Hells Angels & co

Nicht, dass das unfassbar relevant wäre...

Aber die Hells Angels sind eine international operierender Moto...Verbrecherbande mit lokalen Chaptern. Bei den Jungs steht ja Abgrenzung vom Establishment schon auf der tätowierten Stirn.
 
Nicht, dass das unfassbar relevant wäre...

Aber die Hells Angels sind eine international operierender Moto...Verbrecherbande mit lokalen Chaptern. Bei den Jungs steht ja Abgrenzung vom Establishment schon auf der tätowierten Stirn.
ich weiß, aber da sind auch eine Menge Deutsche dabei bzw. in vielen deutschen Städten sind es zum weiten Großteil Deutsche, die das Sagen haben. Also, "echte" Deutsche, nicht welche, deren Eltern oder Großeltern aus dem Ausland stammen.

Es geht nur darum, dass es auch früher immer Banden&co gab, die für Angst und Schrecken sorgten, und auch immer noch in vielen Gegenden es Deutsche sind, die die Fäden in der Hand haben - JC tut so, als sei so was etwas brandneues und sei ein "ausländerimmanentes" Problem... das einzig "andere" ist, dass es heutzutage auch EHER mal eine "Familie" ist - aber ob die Bande nun wirklich zum Großteil aus Verwandten besteht oder es ob nur ein "Clan" im weiteren Sinne, das ist an sich herzlich egal. und "Gangsterfamilien" hatten wir auch schon früher in Form der italienischen Mafia, das Problem hat nun echt wenig bis gar nichts mit der besonderen Herkunft "naher Osten" zu tun.
 
ich weiß, aber da sind auch eine Menge Deutsche dabei bzw. in vielen deutschen Städten sind es zum weiten Großteil Deutsche, die das Sagen haben. Also, "echte" Deutsche, nicht welche, deren Eltern oder Großeltern aus dem Ausland stammen.

Es geht nur darum, dass es auch früher immer Banden&co gab, die für Angst und Schrecken sorgten, und auch immer noch in vielen Gegenden es Deutsche sind, die die Fäden in der Hand haben - JC tut so, als sei so was etwas brandneues und sei ein "ausländerimmanentes" Problem... das einzig "andere" ist, dass es heutzutage auch EHER mal eine "Familie" ist - aber ob die Bande nun wirklich zum Großteil aus Verwandten besteht oder es ob nur ein "Clan" im weiteren Sinne, das ist an sich herzlich egal. und "Gangsterfamilien" hatten wir auch schon früher in Form der italienischen Mafia, das Problem hat nun echt wenig bis gar nichts mit der besonderen Herkunft "naher Osten" zu tun.

Ja, aber umso ärgerlicher wenn man dagegen, in den meisten Fällen, nur wenig dagegen unternehmen kann. In dem Bereich zeigt sich die Politik / Polizei relativ konzeptlos mMn. Solche Fälle spielen dann eben Kritikern in die Hände...
Und am Ende steht dann wieder die pauschale Forderung ( teilweise nachvollziehbar) nach härtern Strafen. Eben weil es kaum wirksame Konzepte gibt.
 
Ja, aber umso ärgerlicher wenn man dagegen, in den meisten Fällen, nur wenig dagegen unternehmen kann. In dem Bereich zeigt sich die Politik / Polizei relativ konzeptlos mMn. Solche Fälle spielen dann eben Kritikern in die Hände...
Und am Ende steht dann wieder die pauschale Forderung ( teilweise nachvollziehbar) nach härtern Strafen. Eben weil es kaum wirksame Konzepte gibt.
Klar, nur muss man eben klar trennen, dass es einfach nur um Verbrecher geht und nicht darum, dass Leute vor allem wegen ihrer Herkunft dies oder jenes tun. In "Familienclans" ist es naturgemäß viel schwerer, Informanten einzuschleusen oder "Verräter" anzuwerben, daher hat man es leider in manchen Fällen schwer, die Leute zu überführen, obwohl an sich jeder weiß, dass sie Verbrecher sind. Aber auch hier: früher, als fast nur Deutsche das Verbrechen in der Hand hatten, waren die auch quasi wie Familien bzw. haben aus purer Angst um ihr Leben keinen verpfiffen, da war es auch schwer, jemanden zu verurteilen, außer er wird auf frischer Tat ertappt bzw. von neutralen Zeugen angezeigt.

Wenn man zB das hier über den "Dummsen Tünn", einer Rotlichtgröße in Köln in den 60er-Jahren mal liest, dann könnte das 1:1 das Klischee über den Kopf einer kriminellen Bande von zB Libanesen sein https://de.wikipedia.org/wiki/Anton_Dumm erst nach JAHREN konnte man ihm endlich was nachweisen, und während der Verhandlung gab es u.a. Bombendrohungen und Einschüchterungsversuche der Richter und Anwälte durch seine "Kumpels". Das ist also nun beileibe nicht so, dass solche Verhältnis was total neues sind und Deutsche in den letzten 40-50 Jahren mit organisiertem Verbrechen nix am Hut hatten.
 
Naja, es ist doch aber schon so, dass die Libanesen den Deutschen die Arbeitsplätze wegnehmen. Früher Kingpin, heute HartzIV, das is schon ein ungerechtes Kiez-Schicksal für einen Biodeutschen... :-D:P
 
Klar, nur muss man eben klar trennen, dass es einfach nur um Verbrecher geht und nicht darum, dass Leute vor allem wegen ihrer Herkunft dies oder jenes tun. In "Familienclans" ist es naturgemäß viel schwerer, Informanten einzuschleusen oder "Verräter" anzuwerben, daher hat man es leider in manchen Fällen schwer, die Leute zu überführen, obwohl an sich jeder weiß, dass sie Verbrecher sind. Aber auch hier: früher, als fast nur Deutsche das Verbrechen in der Hand hatten, waren die auch quasi wie Familien bzw. haben aus purer Angst um ihr Leben keinen verpfiffen, da war es auch schwer, jemanden zu verurteilen, außer er wird auf frischer Tat ertappt bzw. von neutralen Zeugen angezeigt.

Wenn man zB das hier über den "Dummsen Tünn", einer Rotlichtgröße in Köln in den 60er-Jahren mal liest, dann könnte das 1:1 das Klischee über den Kopf einer kriminellen Bande von zB Libanesen sein https://de.wikipedia.org/wiki/Anton_Dumm erst nach JAHREN konnte man ihm endlich was nachweisen, und während der Verhandlung gab es u.a. Bombendrohungen und Einschüchterungsversuche der Richter und Anwälte durch seine "Kumpels". Das ist also nun beileibe nicht so, dass solche Verhältnis was total neues sind und Deutsche in den letzten 40-50 Jahren mit organisiertem Verbrechen nix am Hut hatten.

Das ist rein faktisch sicher richtig. Wie man das aber einem 0815 Puschenträger klarmachen soll, der das Problem vor der Haustür hat, ist dann noch einmal eine Sache für sich. Mit dem Argument " Hey, vor 40 - 50 Jahren haben das auch Deutsche gemacht"
( streng genommen tun sie das natürlich auch heute noch),wird man dort wenig Sympathiepunkte sammeln können. Die Forderungen nach härteren Strafen oder einer Veränderung der Gesetzeslage ( zB. Familiennachzug) sind dann die logischen Konsequenzen. Völlig unabhängig davon, ob das dann "Schnellschüsse" sind oder nicht.

Für mich jedenfalls durchaus nachvollziehbar, warum jemand der direkt betroffen ist, möglicherweise überzogen reagiert. Wenn dann die Polizeiarbeit wenig optimal ausfällt, ist die berühmte "K+cke" am dampfen.
Erst berichtet dann die lokale Zeitung, dann der lokale Fernsehsender, und schon hat das Thema Aufmerksamkeit in der breiten Masse.
 
Das ist rein faktisch sicher richtig. Wie man das aber einem 0815 Puschenträger klarmachen soll, der das Problem vor der Haustür hat, ist dann noch einmal eine Sache für sich. Mit dem Argument " Hey, vor 40 - 50 Jahren haben das auch Deutsche gemacht"
( streng genommen tun sie das natürlich auch heute noch),wird man dort wenig Sympathiepunkte sammeln können. Die Forderungen nach härteren Strafen oder einer Veränderung der Gesetzeslage ( zB. Familiennachzug) sind dann die logischen Konsequenzen. Völlig unabhängig davon, ob das dann "Schnellschüsse" sind oder nicht.
Darum geht es hier doch gar nicht. ^^ Hier sind einige Leute, die so tun, als wäre die Tatsache "es sind Ausländer" das Problem, und ohne die gäb es weniger Probleme. Dass man da mehr gegen tun sollte, steht doch völlig außer Frage ^^ Ich wollte nur aufzeigen, dass es eben NICHT von der Herkunft abhängt und wir hier in D viel sicherer wären, wenn man weniger Ausländer da hätte. Wenn es keine oder nur wenig Ausländer geben würde in Berlin und die Polizei/Justiz genau so arbeiten würde wie sie es nun tun, hätte halt eine Horde Deutscher das Sagen.
 
Genau, zB haben damals in den 60er- bis 80er-Jahren, als auf St.Pauli oder im Kölner Rotlichtviertel noch Deutsche das Sagen hatten rund um Drogen, Nutten und Schankrecht, die Leute eher Knüppel und Totschläger benutzt bei ihren Revierstreitigkeiten. Das war echt was anderes. Da hast du völlig Recht, voll asozial diese Ausländer, dass die nicht die klassischen "deutschen" Waffen nutzen... und die wenigen noch organisierten Deutschen sind zu faul geworden, um eine Machete zu nutzen, die nehmen lieber gleich Schusswaffen für ihre Gang/Clan-Streitereien - siehe Hells Angels & co

Nun, da liegst du nicht ganz falsch, oder doch? Die organisierte Bandenkriminalität ist wohl zum Teil in diesen Revieren noch mal ein anderes Kaliber. Da gab es mal eine sehr interessante Doku genau über St.Pauli, wo auch einige, "überlebende" Luden von damals (und nun im Ruhestand) zu Wort kamen. Der erste Satz stimmt genau - dort wurde ausgesagt, dass damals mit "Faustrecht" das Revier kontrolliert wurde. Dann kamen auch ausländische Banden hinzu, wie Libanesen, die Teile vom Revier äußerst blutig (und mit Schusswaffen) übernahmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es keine oder nur wenig Ausländer geben würde in Berlin und die Polizei/Justiz genau so arbeiten würde wie sie es nun tun, hätte halt eine Horde Deutscher das Sagen.

Das ist die zuvor schon genannte, gewagte These mit dem Kriminalitätsvakuum. Bei Drogen oder Prostitution nachvollziehbar.

Bestimmte "Spielarten" sind andererseits erst eingewandert oder bieten sich, aufgrund der Verbrechensart, nur so an.
Ich glaube da eher der These, dass Menschen mit Migrationshintergrund auch häufiger in Deutschland in einem perspektivlosen und z.T. kriminellen Umfeld leben und schon von daher gefährdeter sind.

Denn sonst müßte man im Umkehrschluss auch im selben Maße von deutschstämmigen Wandereinbrechern bei unseren Nachbarländern hören, wie es nun mal bei den Einbrüchen hier nach Polizeierkenntnissen ganz überwiegend osteuropäische, einreisende Banden sind.
Es gab z.B. einen schönen Bericht über die "AK-Gruppe"
http://www.bz-berlin.de/tatort/das-sind-die-blitzeinbrecher-von-berlin
Gab es vor einigen Jahren noch nicht. Interessant auch der Schlussatz.


Die "Nafris" bespielsweise waren vor einigen Jahren schlicht noch nicht da. Wenn man also gezielt oder unkontrolliert eine Gruppe Verbrecher einwandern läßt, dann gehen die ihrem Job nach. Viele Kölner gehen einem regulärem Job nach.
http://www.ksta.de/koeln/zwischenbi...aten-durch--nafris--in-koeln-erfasst-24310700
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal ein Einzelschicksal vom Görlitzer Park als Denkanstoss:
Ein Flüchtling aus Gambia strandet mit dem Schlauchboot in Europa. Und dann? Wird er kriminell.
Der interkulturelle Verein Joliba, der sein Büro direkt am Park hat und sich um die Integration der Dealer kümmert, bietet auch Deutschkurse an. Wenn ein Dealer eine legale Stelle haben will, helfen sie ihm bei der Jobsuche. Dann kommt es darauf an, was für ein Typ Mensch er ist und welche Papiere er hat.
In Deutschland hat Bakari nie etwas anderes getan, als Drogen zu verkaufen. Er hat sich nie für eine legale Arbeit interessiert
Auch dafür braucht unsere Gesellschaft nun nachhaltige Lösungen.

Flüchtling: Der Dealer von nebenan |*ZEIT ONLINE
 
Das ist die zuvor schon genannte, gewagte These mit dem Kriminalitätsvakuum. Bei Drogen oder Prostitution nachvollziehbar.

Bestimmte "Spielarten" sind andererseits erst eingewandert oder bieten sich, aufgrund der Verbrechensart, nur so an.
Ich glaube da eher der These, dass Menschen mit Migrationshintergrund auch häufiger in Deutschland in einem perspektivlosen und z.T. kriminellen Umfeld leben und schon von daher gefährdeter sind.

Denn sonst müßte man im Umkehrschluss auch im selben Maße von deutschstämmigen Wandereinbrechern bei unseren Nachbarländern hören, wie es nun mal bei den Einbrüchen hier nach Polizeierkenntnissen ganz überwiegend osteuropäische, einreisende Banden sind.
Da hast du einen massiven Denkfehler, an sich sogar zwei: 1) bei uns hier in D gibt es einfach nur sehr gute sozialen Systeme, und der Wohlstand allgemein ist weltweit gesehen sehr hoch, selbst bei denen, die statistisch als "arm" gelten. Du hast in D einfach viel weniger Leute, denen es so mies geht, dass sie sogar bandenmäßig auf Reisen gehen bzw. dass sie von einem kriminellen Anführer dazu "verführt" werden, bei so was mitzumachen. UND 2) es würde sich auch kaum lohnen, in Polen, Tschechien oder so aus Einbruchstour zu gehen - deswegen KOMMEN ja osteuropäische Banden extra nach D...


und es GIBT ja auch durchaus deutsche Banden/Täter, die hier in D Einbrüche begehen.

Die "Nafris" bespielsweise waren vor einigen Jahren schlicht noch nicht da. Wenn man also gezielt oder unkontrolliert eine Gruppe Verbrecher einwandern läßt, dann gehen die ihrem Job nach. Viele Kölner gehen einem regulärem Job nach.
Zwischenbilanz für 2016: 1641 Straftaten durch „Nafris“ in Köln erfasst | Kölner Stadt-Anzeiger
ja sicher, nur hast du Einreise von kriminellen aus dem ärmeren Ausland in ein reicheres Inland in einer offenen Welt IMMER. Das sollte aber nicht dazu führen, allgemein Migration usw. abzulehnen oder so zu tun, als wären "Nafris" per se oder gar "genetisch" hochkriminell. Bevor diese Problem-Nafris nach D kamen, lebten jahrelang schon hunderttausende Marokkaner, Algerier usw. hier in D, viele u.a. auch in Köln und Düsseldorf, und das mit einem völlig durchschnittlichen und unauffälligen Kriminalitätsanteil.

Es reicht ja sogar aus, wenn nur 20 diebische und asoziale Nafris sich in einer Großstadt einquartieren, also bezogen auf den Anteil an Ausländern ein WINZIG kleiner Fliegenschiss, um für plötzlich 200 Taschendiebstähle/Raubdelikte mehr pro Tag zu sorgen. Da so zu tun, als würde an jeder Ecke die Gefahr lauern, ist nonsense
 
Die "Nafris" bespielsweise waren vor einigen Jahren schlicht noch nicht da. Wenn man also gezielt oder unkontrolliert eine Gruppe Verbrecher einwandern läßt, dann gehen die ihrem Job nach. Viele Kölner gehen einem regulärem Job nach.
Zwischenbilanz für 2016: 1641 Straftaten durch „Nafris“ in Köln erfasst | Kölner Stadt-Anzeiger
Menschen aus der EU können nun mal einfach einreisen. Freiheit hat immer einen Preis und manchmal muss man manche Dinge hinnehmen, wenn man in den Genuss anderer Dinge gelangen will.

Das sollten gerade wir Deutschen wissen, haben wir doch so ungemein profitiert von der EU und den offenen Grenzen. ;)

Mal ein Einzelschicksal vom Görlitzer Park als Denkanstoss:

Auch dafür braucht unsere Gesellschaft nun nachhaltige Lösungen.

Flüchtling: Der Dealer von nebenan |*ZEIT ONLINE
Sicher. Aber nachhaltige Lösungen gibt es nicht von jetzt auf nachher, die brauchen vor allem Zeit. Integration und Assimilation sind langfristige Prozesse, der eher in der Dimension von Jahrzehnten oder gar über Generationen hinweg abläuft, und nicht in der Dimension von Wochen oder Monaten. Wir müssen die Integration optimal gestalten, aber der Sache auch Zeit geben.
 
Da habt ihr sicher recht und ich käme auch nie auf den schmalen Trichter, "die sind alle so". Andererseits denke ich halt, eine sehr viel stärker kontrollierte und dosierte Migration würde einen Teil der Probleme verringern.
Man hätte die Bürger nicht so extrem in das Gefühl das Kontrollverlustes bringen müssen.
Errschreckend auch, was da zur Zeit am rechten Rand befeuert wird (z.B. auch das Bombenattentat in Dresden, falls sich die ersten Mutmaßungen bestätigen).
Es gibt eingentlich viele gute Argumente, eine Grenzkontrolle zumindest Teil- oder schrittweise wieder aufzubauen. Ggf. müßten halt die EU-Bestimmungen angepaßt werden, oder man macht das immer wieder über begrenzte Zeiträume.
Es ist ein unwichtiges Luxusproblem, aber dann würde man auch endlich ein klein wenig gegen den tausendfachen Fahrraddiebstahl entgegensetzen, die in rauhen Mengen nach Osteuropa abtransportiert werden.
 
Errschreckend auch, was da zur Zeit am rechten Rand befeuert wird (z.B. auch das Bombenattentat in Dresden, falls sich die ersten Mutmaßungen bestätigen).
Ein Grund mehr, nicht vor diesen Terroristen einzuknicken und auch weiterhin eine offene Flüchtlingspolitik zu betreiben.
Wir sollten uns von niemandem - völlig egal, aus welcher ideologischen Ecke die gerade kommen - unsere Werte zerbomben lassen.
 
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