was verstehst du denn unter "stringente maßnahmen"?
Das hängt stark davon ab wieWäre der aktuell 16 jährige Syrer, der laut Nachrichten bereits Anweisungen und Bombenpläne für einen Sprengstoffanschlag hatte, nicht entdeckt worden, oder der Attentäter von Ansbach wäre, wozu ja nicht viel gefehlt hat, in die Menschenmenge gelangt, was hätte das mit der "deutschen Angst" gemacht?
Sie wären traurig, entsetzt, fassungslos, wütend? Ich suche allerdings noch das versteckte Argument hier.Was hätte es für hunderte Angehörige bedeutet?
Israel ist ein denkbar schlechtes Beispiel mit völlig anderen Voraussetzungen. Äpfel und Birnen.Wenn man mal einen Zustand permamenter Bedrohung, wie in Israel, erreicht hat, ist ein Staat erst dann in der Pflicht, stringente Maßnahmen zu ergreifen?
Was genau "geht damit los"? Es werden auch zig rechts- und linksradikale Einrichtungen überwacht. Es ist halt in einer Demokratie (und auch in jeder anderen Staatsform) nicht so, dass immer alle Menschen derselben Meinung gibt. Radikale gibt es immer und man kann es auch gerade in einer offenen Gesellschaft nicht verhindern, dass es derartige Gruppierungen gibt. Denn bei uns herrscht nun mal Meinungsfreiheit, die auch unbequem sein kann.Das geht ja schon damit los, das Hassprediger in Deutschland nicht ganz ungewöhnlich sind, manche, für Radikalisierung bekannte Moscheen "beobachtet" oder selten mal durchsucht werden, und IS-Anwerber noch immer Flüchtlingsunterkünfte aufsuchen...
Also "Hunderte" ist Unsinn, so groß war der Sprungsatz in Ansbach nicht mal ansatzweise... Aber was für Angehörige bedeutet hätte? Ähnliches wie bei der Sache mit dem German Wings Piloten. Sagst du aber deswegen, dass man nicht mehr fliegen sollte? Oder hältst du ganz Paris für lebensgefährlich, oder Nizza, nur weil es da große Anschläge gab? Und so oder so: das alles hat auch rein gar nichts damit zu tun, wie man "Fremden" begegnen sollte. Die "Neulinge" sollte man so gut prüfen wie möglich, ggf. im Auge behahlten so weit möglich - aber gerade langfristig wäre es viel schlimmer, wenn man die Leute nicht aufnehmen würde und somit bei schon seit zig Jahren hier wohnenden oder sogar hier geborenen Radikalen den Hass verstärkt, bestätigt, dass man die "Glaubensbrüder" nicht hier haben will usw. - darin liegt IMHO eine viel höhere Anschlagsgefahr.Da hast du sicher recht.
Aber ein Gedankenspiel:
Wäre der aktuell 16 jährige Syrer, der laut Nachrichten bereits Anweisungen und Bombenpläne für einen Sprengstoffanschlag hatte, nicht entdeckt worden, oder der Attentäter von Ansbach wäre, wozu ja nicht viel gefehlt hat, in die Menschenmenge gelangt, was hätte das mit der "deutschen Angst" gemacht? Was hätte es für hunderte Angehörige bedeutet?
selbstverständlich Aufschwung für die RechtenWas hätte es mit der politischen Stimmung in Deutschland gemacht?
alles auch eine Kostenfrage, wie viel man "überwachen" kann, UND eine Frage der Rechte. Du kannst ja nicht verbieten, dass Leute sich treffen und miteinander reden. Egal ob Salafisten, Antifas, Nazis oder wer auch immer. Wir sind halt kein restriktiver "Polizeistaat" - ich will nicht mal Verhältnisse wie Zb in Russland, wo man bei von der Regierung abweichender Ansicht - egal zu welchem Thema - deren Schergen fürchten muss. Die Freiheiten hier bei uns haben massig Vorteile, aber halt auch manche Nachteile, wie eben dass man auch Leute mit unerwünschten Meinungen und Ideologien dulden muss, solange sie die Gesetze nicht brechen.Wenn man mal einen Zustand permamenter Bedrohung, wie in Israel, erreicht hat, ist ein Staat erst dann in der Pflicht, stringente Maßnahmen zu ergreifen?
Das geht ja schon damit los, das Hassprediger in Deutschland nicht ganz ungewöhnlich sind, manche, für Radikalisierung bekannte Moscheen "beobachtet" oder selten mal durchsucht werden, und IS-Anwerber noch immer Flüchtlingsunterkünfte aufsuchen...
Die schlechte Nachricht zuerst: Wir werden alle sterben. Ausnahmslos. Sorry.
Die gute Nachricht ist: Todesursache wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit kein Terrorakt oder eine andere Gewalttat sein. In Deutschland wird nach wie vor besonders gern an Herz-Kreislauf-Erkrankungen (338.000-mal im Jahr 2014) und an Krebs (knapp 224.000-mal) gestorben. Fun fact: Ein Viertel aller Deutschen über 15 Jahren sind Raucher.
Auch tödliche Gewalt üben Deutsche, wenn überhaupt, am liebsten gegen sich selbst aus. 2014 gab es wieder einmal über 10.000 Suizide. Mord und Totschlag dagegen sind - noch eine gute Nachricht! - über die Jahre rückläufig. Es sterben, trotz Gurtpflicht und Airbags, noch immer viel mehr Menschen im deutschen Straßenverkehr - 2015 waren es 3459, gut ein Drittel davon wegen überhöhter Geschwindigkeit - als an Gewalttaten (2015 waren es 589). In ganz Westeuropa sind seit 1989 bis heute in keinem Jahr mehr als 200 Menschen Terroranschlägen zum Opfer gefallen.
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Abschreckung? Ist doch bekannt, dass aus Nordafrika und den Magreb-Staaten mit der Flüchtlingswelle auch kriminelle Banden angelockt wurden. Das Signal: Hier passiert euch eh nix. Es geht ja nicht nur um das Gesetz, sondern eben auch um den Ermessenspielraum der Richter und ob ein Urteil überhaupt vollstreckt wird. Siehe Ausweisungen.Warum also eine kriminelle Tat eines Ausländers (moralisch und/oder juristisch) schwerer wiegen soll als die kriminelle Tat eines hier geborenen Rechtsradikalen
Punkt für dich.Sexualstrafrecht
Siehe oben. Warum gibt es wohl so einen rapiden Anstieg der Einbrüche, laut Polizei schwerpunktmäßig durch einreisende osteuropäische Banden?Was hat das mit den Grenzen zu tun?
Der demokratische Rechtsstaat ist verwundbar, das ist allgemein bekannt. Wenn er sich aber über die Maßen verteidigen will, setzt er gerade seine Grundlagen aufs Spiel. Man kann seine Werte nicht verteidigen, indem man sie opfert.Abschreckung? Ist doch bekannt, dass aus Nordafrika und den Magreb-Staaten mit der Flüchtlingswelle auch kriminelle Banden angelockt wurden. Das Signal: Hier passiert euch eh nix. Es geht ja nicht nur um das Gesetz, sondern eben auch um den Ermessenspielraum der Richter und ob ein Urteil überhaupt vollstreckt wird. Siehe Ausweisungen.
Ahja, es sind also nicht nur die bösen Islamisten, die das westliche Abendland bedrohen, sondern auch die bösen Ex-Sozis aus dem Osten. Die sind zwar weiß und christlich, aber wenn es gerade ins politische Kalkül passt, sind sie genauso eine Minderheit, auf die man die Schuld für was weiß ich was schieben kann...Siehe oben. Warum gibt es wohl so einen rapiden Anstieg der Einbrüche, laut Polizei schwerpunktmäßig durch einreisende osteuropäische Banden?
Weil wir alle es relativ leicht haben, uns relativ frei durch Europa zu bewegen? Das ist eine DER großen Errungenschaften der europäischen Einigung und die sollten wir vehement verteidigen.Warum sind so viele unregistrierte Menschen im Land, von denen der eine, oder andere vielleicht auch steckbrieflich gesucht wird? Warum hatten und haben es die Attentäter so leicht, sich durch Europa zu bewegen?
Vielleicht liegt das daran, dass ihre Herkunftsländern nicht als sicher eingestuft werden oder dass sie eben Gründe finden, die ihrer Ausweisung entgegen sprechen?Warum gibt es so viele Migranten OHNE Bleibeanspruch, die nun hier geduldet sind, oder sich der Ausweisung entziehen?
Aha. Welche "Hauptverkehrsadern" sollen das sein und wann genau waren die schon mal "sicherer"? Und was war daran genau so viel besser für den Deutschen?Alles eine Folge der offenen Grenzen. Sicher könnte sich Deutschland nie völlig abschotten, aner die regulären Hauptverkehrsadern waren früher schon mal gesichert und sicherer.
...aber gerade langfristig wäre es viel schlimmer, wenn man die Leute nicht aufnehmen würde...Was meinst du, warum es ein junger, erst seit kurzem in D befindlicher Flüchtling war, den man in Rekordzeit radikalisiert hat?
Jetzt drehen wir uns im Kreis. Grenznahe Ortschaften, Orte mit guter Autobahnanbindung sind besonders von EInbrüchen betroffen. Wenn man sonst kein Rezept hat und auch die geschrumpfte Polizei auf dem Land teilweise im Ernstfall beträchtliche Zeit von den Bürgern entfernt ist, und zur Reduzierung der anderen, genannten Probleme, wie auch die von Schleppern mit Menschen vollgepackten LKW's, wären besetzte Grenzübergänge eine probates Mittel.Welche "Hauptverkehrsadern" sollen das sein und wann genau waren die schon mal "sicherer"? Und was war daran genau so viel besser für den Deutschen?
Ich finde es selbst falsch, dass die Polizeipräsenz mancherorts zurückgefahren wurde, z.B. in einigen ländlichen Gegenden in Brandenburg. Die Bürger haben ein Anrecht darauf, dass ihnen ein Gefühl der Sicherheit vermittelt wird und dass Einsatzkräfte in einer zumutbaren Zeit an einem Tatort erscheinen. Ich kann es auch absolut nachvollziehen, wenn Menschen, die in diesen Regionen leben, vom Staat enttäuscht sind. Das heißt aber nicht, dass ich gleichzeitig generell für geschlossene Grenzen bin oder ausländische Kriminelle anders behandeln würde als inländische.Jetzt drehen wir uns im Kreis. Grenznahe Ortschaften, Orte mit guter Autobahnanbindung sind besonders von EInbrüchen betroffen. Wenn man sonst kein Rezept hat und auch die geschrumpfte Polizei auf dem Land teilweise im Ernstfall beträchtliche Zeit von den Bürgern entfernt ist, und zur Reduzierung der anderen, genannten Probleme, wie auch die von Schleppern mit Menschen vollgepackten LKW's, wären besetzte Grenzübergänge eine probates Mittel.
Das wäre besser für all die Deutschen, die damit einem Einbruch entgehen könnten. Vielleicht im Einzelfall wäre das auch gut für die, die dadurch mal einem Terroranschlag entgehen, weil ein einreisender Islamist aufgehalten werden würde (zumindest steigt die Chance).
Ich kann die Frage auch mal umformulieren: Nimm mal an, ein Krankenhaus hat 10 Betten. Bei einem Unfall gibt es 12 Schwerverletzte. Was ist humanitär? Nur 10 Verletzte mitzunehmen, weil man nicht mehr Betten hat, oder alle 12 Verletzten mitzunehmen, auch wenn man dann improvisieren muss?Nichts spricht gegen eine geregelte EInwanderungs- und Asylpolitik.
Ich schrieb aber schon früher mal: Was ist humanitär? Eine leistbare, gut integrierbare Menge an Menschen aufzunehmen, oder so viele aufzunehmen, bis keine mehr kommen?
Was ist humanitär? Nur 10 Verletzte mitzunehmen, weil man nicht mehr Betten hat, oder alle 12 Verletzten mitzunehmen, auch wenn man dann improvisieren muss?
Übrigens ist die ganze Diskussion um Obergrenzen etc. eine absolute Pseudodiskussion, weil mit dem Türkei-Deal und der geschlossenen Balkanroute das de facto schon seit Monaten überhaupt kein Thema mehr ist.
Es wäre mir neu, dass die alle nach Deutschland wollen. Echte Humanität beweist man aber übrigens erst dann, wenn man aus seiner Komfortzone heraus tritt...Nun, im aktuellen Fall sind es wohl eher 7 Millionen (Syrer auf der Flucht, nach veralteten Zahlen). So viele Betten gibt's hier nicht.
Da sind wir doch tatsächlich mal einer Meinung.Die Schließung der Balkanroute, als Einzelmaßnahme, ohne weiteres, umgesetztes Flüchtlingskonzept ist aber auch verwerflich, oder zumindest unmoralisch.
Das beantwortet aber nicht die Frage, was mit den Leuten passiert, die nicht das Glück hatten, ins Kontingent zu passen. Zumal es utopisch ist, bei einer unmittelbaren Krise lange im Voraus planen zu können. Krieg etc. nimmt auf reguläre Politik keine Rücksicht. Oder denkst du, dass Kriegsparteien erst warten, bis in Deutschland Flüchtlingsunterkünfte gebaut und Sprachkurse organisiert werden, bis sie die Waffen sprechen lassen?Ich bleibe bei meiner Meinung: Eine geregelte, kontinuierliche MIgrations- und Aslypolitik, die sich zuerst an der vorher geschaffenen Infrastruktur orientieren und über Kontingente geregelt werden sollte (die ja suzessive weiter ausgebaut werden kann), würde Deutschland wesentlich besser zu Gesicht stehen und vermutlich auch in der Bevölkerung mehr Zustimmung finden.
Sehr guter Punkt, der leider viel zu oft ignoriert wird. Warum etwa ist der UNHCR chronisch unterfinanziert, z.B. im Libanon? Da muss man sich nicht wundern, wenn die Flüchtlinge von dort weiter reisen. Ich würde es begrüßen, wenn man nicht Despoten bezahlt dafür, dass sie die Flüchtlinge von uns fernhalten, sondern Hilfsorganisationen und die entsprechenden UN-Organisationen, damit sie den Flüchtlingen im Grenzgebiet und in den Nachbarstaaten effektiv und umfassend helfen können. Je mehr dort vor Ort getan wird, desto geringer ist der Druck, die Flucht fortzusetzen. Außerdem spricht auch kaum jemand darüber, was Deutschland tun könnte, um andere Staaten in der Region dazu zu bewegen, Flüchtlinge aufzunehmen? Warum wird kein politischer und wirtschaftlicher Druck auf die Golfstaaten ausgeübt? Möchte man Flüchtlingszahlen nach Europa effektiv einschränken, muss man sowohl Fluchtursachen vor Ort bekämpfen als auch die umgebende Region in den Prozess einbeziehen und an dem Problem und seiner Lösung beteiligen. Aber in Deutschland (und anderswo) wird ja geradezu so getan, als handele es sich bei der Flüchtlingskrise um eine Art Naturgewalt, die sich nicht aufhalten ließe und vor der man sich höchstens einigeln könne. Das ist natürlich Unsinn. Die Flüchtlingskrise basiert auf internationaler und nationaler Politik und politischen Ereignissen, an denen Deutschland eine Mitschuld trägt und bei deren Lösung Deutschland damit (schon alleine aus Eigeninteresse, aber auch aus moralischer Verpflichtung) mit in der Verantwortung steht.Man muss klar trennen: die, die schon hier sind bzw. auf dem Weg und die, die nahe der Krisengebiete sind. Es wird oft so getan, als würden "die Linken" alle hierherholen wollen und das lieber wollen als vor Ort Hilfe zu leisten, was aber Unsinn ist.
Nun, im aktuellen Fall sind es wohl eher 7 Millionen (Syrer auf der Flucht, nach veralteten Zahlen). So viele Betten gibt's hier nicht.
Das ist schlicht das Spiegelargument zu "Stinkefinger, das ist der allgemeine Alltag. So sieht die Welt aus." Das ist nämlich ebenfalls subjektiv. Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen.Das ist äußerst subjektiv und beschreibt nicht, was sich z.T. insbesondere in den Metropolen abspielt.
... und ist daher was völlig anderes.Ich sag nur mal Silvester 2015 in einer von mehreren, deutschen Grosstädten. War zwar vielleicht kein Stinkefinger ...
Gibt's die "Terrorgefahr" wegen akuter Gefährdung oder weil sich die Menschen als "gefährdet" ansehen, weil da ja einer sein könnte, der was vorhat?Und trotz massiver "Aufrüstung" an Sicherheitskräften gibt es Gewalt und Terrorgefahr an Festen bzw. bei Menschenansammlungen.
Es ist logisch, daß weitere passieren werden - wieso sollten die urplötzlich damit aufhören?Es gab schon die bekannten Terrorattacken und es ist nicht unwahrscheinlich, dass weitere passieren.
Also quasi: "Terror! Terror! Deutschland geht unter! Siehe hier: [Statistik über Wohnungseinbrüche]" ... äh ...Wie kann man da faktisch behaupten, dass die Lage nicht schlimmer wird für das tägliche Leben vieler Bürger im öffentlichen Raum?[Link ohne Link Text]
Bei der Art der Produktion kann man jedenfalls ruhigen Gewissens erstmal davon ausgehen, daß davon in der Realität gar nix tatsächlich stattgefunden hat.
Komisch, dass von der AfD oder der CSU solche Töne nie zu hören sind.....
Stimmt. Umso wichtiger ist es imo, aktiv Aufklärung zu betreiben. Nicht ala "du darfst das nicht wählen" oder "du musst unbedingt das wählen", sondern im Hinblick darauf, wofür bestimmte Gruppierungen stehen, und im Hinblick darauf, wie die großen sozialen, wirtschaftlichen und politischen Zusammenhänge im nationalen und internationalen Rahmen zusammen gesetzt sind. Nur wer die Fakten kennt und in der Lage ist, sich selbst und die eigene Gesellschaft vorurteilsfrei zu hinterfragen und die Perspektive anderer Menschen einzunehmen, der ist auch fähig dazu, eine rationale bzw. vernünftige Entscheidung zu treffen. Protestwählen schön und gut, nur wäre es halt besser, man würde sich aktiv einbringen, um die Gesellschaft voranzubringen und sie fairer, gerechter und sozialer zu machen.Es ist doch generell so, dass gerade soziale schwächere, die natürlich besonders Angst vor Verteilungskämpfen haben, scheinbar nicht realisiert haben, dass das Programm der AFD nicht eben für eine starke Sozialpolitik steht.
Oder es sind eben überwiegend Protestwähler, denen die politische Richtung doch egal ist.
Wobei das ja auch daneben geht (es sei denn, er meint damit die Entwicklungshilfe). Denn jeder, der in Deutschland lebt, ist ja schon "innen".Björn Höcke sagte mal in einer Rede: "Wir wollen nicht die Umverteilung von unten nach oben stoppen, sondern von innen nach außen."
Wie sind zutiefst betrübt, dass du uns bereits verlassen willst.Es hat hier wirklich keinen Sinn mehr. Ich rege mich nur unnötig auf und dazu habe ich ehrlich gesagt keine Lust.
Machen wir das auch, wenn sich die Zukunft nicht so entwickelt, wie du das jetzt voraus siehst?Dieses Thema läuft ja nicht weg, leider, wir sprechen uns in ein paar Jahren nochmal.
Felix qui potuit rerum cognoscere causas.Ihr wisst es halt nicht besser.