• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


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[Diskussion] Pegida, Hogesa und Co. - Was wollen die Migrations-Gegner eigentlich?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
@Spassbremse: wie, echt jetzt? Bei euch heißt das sogar so was wie Kleinkrimineller? ^^ Das ist krass... bei uns ist das nur abfällig für Leute, die sich daneben benehmen oder auch einfach nur "unangenehm" sind, zb besoffene Penner oder Punks usw. - mit Kriminalität hat das aber nicht zwangsweise was zu tun.

Passt doch, "daneben benehmen", "Punk sein", oder "besoffen" in der Öffentlichkeit fällt in Bayern ja gemeinhin bereits in den Bereich der Kleinkriminalität.

Gut, besoffen ist u. U. erlaubt, aber nur bei gesellschaftlich/politisch akzeptierten Anlässen, wie z. B. "Dorffest", "Oktoberfest", "Kirchweih", ansonsten ist das ganz schlimm verpönt. :B

Ist das jetzt wirklich schon 16 Jahre her, dass ich dort nicht mehr wohne...? :-D
 
"lügenpresse" kling so hart...

Aber "verschweigepresse" trifft es eher.

Im Februar hat Spiegel Online diesen Artikel auf Facebook geteilt.

Weiberfastnacht: Mehr als 200 Anzeigen nach Karnevalsnacht - SPIEGEL ONLINE

Ein wichtiger Zitat:

"Darüber hinaus wurden laut Kölns Leitendem Polizeidirektor Michael Temme 22 Sexualdelikte festgestellt. Das sind 13 mehr als im Vorjahr."

Ein paar Minuten nachdem dieser Artikel erschienen ist, wurde dieses Zitat verändert. Das "Das sind 13 mehr als im Vorjahr", wurde gelöscht.

Irgendein "freundlicher" hat dann drunter so was geschrieben wie, "ach ja, 22 Sexualdelikte, jetzt können die Nazis ja nicht mehr über die Flüchtlinge schimpfen".

Nun ja, manche der Webseiten speichere ich lokal auf meine Festplatte. Also habe ich geantwortet, dass der Artikel geändert wurde und es im Vergleich zu Vorjahr 13 Delikte mehr gab. Das ist eine Steigerung um 69% in einem Jahr. Das ist alles was ich geschrieben habe. Dazu habe ich einen Screenshot hochgeladen von dem eigentlichem Artikel vor der Änderung, und habe ihm den Link gesendet.

Zwei Minuten später wurde der Artikel wieder geändert, und ich wurde gebannt. Das war Spiegel Online.

Der Spiegel hat vor ein paar Wochen ebenfalls einen eigenen Artikel geteilt, "Die Lüge der Sellin Gören" oder so ähnlich.

Es ging dabei um die Sprecherin der Linken in Mannheim die von drei Flüchtlingen vergewaltigt worden ist, und der Polizei erst mal erzählt hat dass es deutsche waren um ihre "Flüchtlinge" zu schützen.

Habe drunter geschrieben, orginalzitat:

"Nun ja, das passiert nun mal wenn man die Wahrheit einer Ideologie unterordnet.

Sie hat danach noch ein Statement auf Facebook veröffentlicht, den sie ein paar tage später wieder gelöscht hat
"

Habe dann noch einen Link eingesetzt zu einem Screenshot von ihrem Facebook Statement.

Ein paar Minuten später wurde ich ebenfalls auf Spiegel gebannt.

Habe dann zum Telefonhörer gegriffen, und mein Spiegel Abo nach 15 Jahren gekündigt.

Was die Presse in den letzten Monaten gemacht hat, ist eine absolute Sauerei.
Alleine am Weihnachten, am 24.12.2015, gab es in 8 Flüchtlingsheimen Massenschlägereien mit jeweils über 50 Mann Beteiligung, mit Polizei und Krankenwägen, mit Messern und Rohren aus den Betten.
Die überregionale Presse hat dazu nichts geschrieben, kein Wort.

Habe hier 48 Links zu Videos auf youtube von solchen Schlägereien, alle mittlerweile gelöscht und nicht mehr auffindbar.

Es ist eine Zensur die man sich in Deutschland nicht einmal hätte vorstellen können. Allerdings kommt dieses mal die Gefahr nicht von Rechts, sondern von Links.

Ein bekannter hat sich im November letztes Jahr, kritisch über die Flüchtlingspolitik geäußert, in der Kantine seiner Firma in der er seit über 20 Jahren arbeitet. Jemand hat ihn gehört, und hat ihn gemeldet. Er bekam eine Abmahnung. Zwei Wochen später wurde er entlassen. Nach 20 Jahren in der selben Firma.

Egal was man sagt, überall finden sich irgendwelche Linken naiven Spinner, die nicht viel Ahnung vom leben haben, aber im Namen des "political correctness" einen zum schweigen bringen wollen.
 
War der Spiegel wegen sowas nicht schonmal in der Kritik?

Naja, ich les eh nur die Süddeutsche. :B Das Online-Portale aller Gesinnungen Informationen gerne mal verändern, verschweigen usw. sollte man sowieso wissen. Bei Printmedien fällt mir hingegen nur die Bild als aktuelles Beispiel ein. Die Gefahr der Zensur ist permanent und geht von beiden Seiten aus.

Zum Thema eine kleine Meinung: Der Journalist steht derzeit im Kreuzfeuer von Links und Rechts. Mein Bruder arbeitet bei einer großen überregionalen Zeitung und diese Zeitung kriegt täglich ca. 25 wütende Briefe, Drohungen etc. die politisch motiviert sind. Wir können die Medien nicht dafür verantwortlich machen, das wir selber und vor allem unsere Vertreter in den Landtagen sich des öfteren gegenseitig blockieren.
Oder anders: Wir sollten aufhören die Medien für alles verantwortlich zu machen. Wenn Frau Petry mit ihrer "Lügenpresse" anfängt vergisst sie das Zeitungen keinesfalls zur Objektivität verpflichtet sind und, sehr wichtig, schreiben dürfen was sie wollen. Das ist keine Zensur, sondern Journalismus.

Youtube ist btw amerikanisch und könnte evtl. (sicher bin ich mir nicht) explizite Gewaltdarstellung verbieten. Das würde erklären warum man keine Schlägereien (außer Bud Spencer, cool!) auf Youtube findet.
 
Was den Journalismus betrifft, da habe ich oft das Gefühl, dass viele den Unterschied zwischen Kolumne/Meinungskasten und neutralem Artikel gar nicht mehr kennen. Wenn ein Artikel anfängt mit "die rechtspopulistische Partei XY", dann weiß ich schon, der will sich gar nicht sachlich damit befassen, sondern dem Leser gleich eine Meinung aufdrücken. Wenn der Redakteur seine Meinung dazu äußern will, dann kann er ja daneben noch einen Meinungskasten, eine Kolumne schreiben und seine Sicht der Dinge klarstellen. Heute wird aber die persönliche Meinung oft direkt in den Artikel geklatscht und das finde ich nicht Ordnung.
Ich sage immer, ein guter Journalist/Redakteur ist für mich jemand, der wirklich neutral über eine Sache berichten kann und DEM LESER die Chance gibt, sich eine eigene Meinung selbst zu bilden. Von diesen gibt es aber immer weniger.
 
Youtube ist btw amerikanisch

https://www.youtube.com/watch?v=hltVp0fPKb0

Solche Videos sind aber erlaubt? ^^

Die Schlägereien in deutschen Unterkünften dagegen findest du kaum noch auf YouTube. Zufall?

Von den Ausschreitungen in Suhl gab es ein Video mit Untertiteln, eine Übersetzung dessen was dort von "Flüchtlingen" gerufen wurde. Kannst du ebenfalls nicht mehr finden.

Das ist keine Zensur, sondern Journalismus.

Sorry, aber nein.

Ein Journalist ist der Wahrheit verpflichtet. Nicht der Zeitung, nicht der Politik, nur der Wahrheit.

Wenn aber ein Journalist ganz weit Links steht, wie zb der Sascha Lobo mit seinem rotem iro, vom Spiegel, oder Jakob Augstein, dieser verwöhnter Bengel, dann haben ihre Berichte nichts mehr mit Wahrheit zu tun. Sie wollen mit ihren berichten die Menschen beeinflussen. Die Fakten werden einfach verschwiegen. Beim lügen will keiner erwischt werden, also machen sie es nicht. Sie verschweigen einfach die Dinge die ihnen nicht passen. Das ist kein Journalismus.

Dazu kommt dass fast die gesamte Presse in Deutschland, eigentlich nur von vier Familien kontrolliert wird. Was das bedeutet muss man wohl nicht erklären.
 
Wenn aber ein Journalist ganz weit Links steht, wie zb der Sascha Lobo mit seinem rotem iro, vom Spiegel, oder Jakob Augstein, dieser verwöhnter Bengel, dann haben ihre Berichte nichts mehr mit Wahrheit zu tun. Sie wollen mit ihren berichten die Menschen beeinflussen. Die Fakten werden einfach verschwiegen. Beim lügen will keiner erwischt werden, also machen sie es nicht. Sie verschweigen einfach die Dinge die ihnen nicht passen. Das ist kein Journalismus.
Lobo und Augstein sind KOLUMNISTEN. Wenn du keine Ahnung hast, was eine Kolumne ist, dann beteilige dich bitte erst gar nicht in Gesprächen über Journalismus.

Komisch auch, warum jeder Hinz und Kunz (du z.B. oder ich) seine Meinung äußern darf, der Journalist aber angeblich nicht. Das ist natürlich absoluter Humbug, es ist sogar die Aufgabe eines guten Journalisten, Stellung zu beziehen. Nur muss man dann natürlich klar kenntlich machen, ob es sich um eine Meinung oder um eine Nachricht handelt. In der Regel wird das aber z.B. eben durch Überschriften wie "Meinung", "Kommentar", "Leitartikel" oder "Kolumne" deutlich gemacht. Daran erkennt dann auch der letzte Dorfdepp, dass es sich eben nicht um eine simple Nachricht handelt, sondern um die persönliche Position des Journalisten.

Übrigens stehen weder Lobo noch Augstein "ganz weit links". Beide vertreten eigentlich eher eine klassische Sozialdemokratie mit ordo-liberalem Einschlag (nur am Rande).

Eins noch zum Schluss: Über Themen wie Gesellschaft, Politik oder Wirtschaft kann man nicht völlig objektiv berichten, weil es bei diesen Themen keine endgültige "Wahrheit" gibt. Alle Vorgänge in diesen Bereichen basieren auf diversen Ideologien und Glaubenssystemen und somit ist der Journalist letztlich gezwungen, irgendeine Art von Wertung vorzunehmen, möchte er Vorgänge in einen größeren Kontext einbinden. Es ist ein großer Irrtum, wenn man glaubt, dass "journalistische Aufklärung" einer objektiven Wahrheit folgen würde oder könnte. Wie alle anderen Menschen auch bewegen sich Journalisten innerhalb eines Systems und definieren Vorgänge nicht nur nach der eigenen Weltanschauung, sondern auch nach dem aktuellen gesellschaftlichen Konsens, was immer eine bestimmte Wertung enthält und zu einem gewissen Maß subjektiv ist. Eine andere Möglichkeit hat der Journalist aber gar nicht, denn die Mittel der Sprache sind hier einfach begrenzt.
 
Blöde Frage, weiß ich...aber reden wir hier von Jakob Augstein ? Also der, der die Annexion der Krim durch Russland nicht ganz so schlimm findet ? Flapsig ausgedrückt, sollte klar sein.
 
Blöde Frage, weiß ich...aber reden wir hier von Jakob Augstein ? Also der, der die Annexion der Krim durch Russland nicht ganz so schlimm findet ? Flapsig ausgedrückt, sollte klar sein.
Wenn du was sagen willst, dann bringe es auf den Punkt und mache nicht irgendwelche Andeutungen oder rhetorische Taschenspielertricks (ganz unflapsig ausgedrückt)...
 
https://www.youtube.com/watch?v=hltVp0fPKb0

Solche Videos sind aber erlaubt? ^^

Die Schlägereien in deutschen Unterkünften dagegen findest du kaum noch auf YouTube. Zufall?

Von den Ausschreitungen in Suhl gab es ein Video mit Untertiteln, eine Übersetzung dessen was dort von "Flüchtlingen" gerufen wurde. Kannst du ebenfalls nicht mehr finden.



Sorry, aber nein.

Ein Journalist ist der Wahrheit verpflichtet. Nicht der Zeitung, nicht der Politik, nur der Wahrheit.

Wenn aber ein Journalist ganz weit Links steht, wie zb der Sascha Lobo mit seinem rotem iro, vom Spiegel, oder Jakob Augstein, dieser verwöhnter Bengel, dann haben ihre Berichte nichts mehr mit Wahrheit zu tun. Sie wollen mit ihren berichten die Menschen beeinflussen. Die Fakten werden einfach verschwiegen. Beim lügen will keiner erwischt werden, also machen sie es nicht. Sie verschweigen einfach die Dinge die ihnen nicht passen. Das ist kein Journalismus.

Dazu kommt dass fast die gesamte Presse in Deutschland, eigentlich nur von vier Familien kontrolliert wird. Was das bedeutet muss man wohl nicht erklären.

Zu YouTube: Wenn du mir jetzt erklären kannst warum eine amerikanische Firma sich ansatzweise an Zensur in Deutschland beteiligen sollte, ohne deinen Gedanken einen Aluhut aufzusetzen, bin ich zufrieden.

Ein Journalist ist zur Information verpflichtet. Er darf aber entscheiden, über was er das Volk informieren will. Zudem dürfen, ach was SOLLEN Journalisten subjektiv schreiben. Ein rein objektiver Artikel ist ziemlich selten.
Okay, wer den Unterschied zwischen informierenden Journalisten und Kolumnisten nicht kennt sollte gar nicht anfangen mit anderen über Journalismus zu reden...

Lies die Süddeutsche. Die ist seriös, Meinungsstark, Selbstkritisch und bringt gute Argumente zu einer Meinung.
 
Im Februar hat Spiegel Online diesen Artikel auf Facebook geteilt.

Weiberfastnacht: Mehr als 200 Anzeigen nach Karnevalsnacht - SPIEGEL ONLINE

Ein wichtiger Zitat:

"Darüber hinaus wurden laut Kölns Leitendem Polizeidirektor Michael Temme 22 Sexualdelikte festgestellt. Das sind 13 mehr als im Vorjahr."

Man beachte auch, was danach noch in dem Artikel steht:
Kölns Leitendem Polizeidirektor Michael Temme [...] führte diesen Anstieg unter anderem auf die zunehmende Bereitschaft von Opfern zurück, Strafanzeige zu erstatten; [...]

Die Delikte reichen laut Polizei von sexueller Beleidigung bis hin zu Vergewaltigung. Laut Temme waren zwei Delikte schwerwiegend.[...]

[1. Eine] Journalistin ist unter den Augen der laufenden Kamera begrapscht und sexuell belästigt worden [...]

[2.] eine Frau [wurde] niedergeschlagen und "offenbar auch vergewaltigt" [...] Der [Tatverdächtige] habe Asylstatus, sagte eine Polizeisprecherin.
Sprich: Die anderen 20 Taten waren scheinbar nur verbal oder "ohne Anfassen".

Also habe ich geantwortet, dass der Artikel geändert wurde und es im Vergleich zu Vorjahr 13 Delikte mehr gab. Das ist eine Steigerung um 69% in einem Jahr.
In diesen absoluten Zahlen macht es keinen Sinn, mit Prozentzahlen zu arbeiten. Da braucht doch nur ein Exhibitionist dabei zu sein, der kann es problemlos im Alleingang schaffen, diese Zahl zu verdoppeln.

Das ist alles was ich geschrieben habe. Dazu habe ich einen Screenshot hochgeladen von dem eigentlichem Artikel vor der Änderung, und habe ihm den Link gesendet.

Zwei Minuten später wurde der Artikel wieder geändert, und ich wurde gebannt. Das war Spiegel Online.
Der Tonfall macht die Musik. Jedenfalls kann ich mir keinen anderen Grund vorstellen, da sie danach ja den Artikel wieder zurückgeändert haben.

Der Spiegel hat vor ein paar Wochen ebenfalls einen eigenen Artikel geteilt, "Die Lüge der Sellin Gören" oder so ähnlich.
[...]
Ein paar Minuten später wurde ich ebenfalls auf Spiegel gebannt.
Sind das nur temporäre Bans oder warum konnte man dich erneut bannen?

Was die Presse in den letzten Monaten gemacht hat, ist eine absolute Sauerei.
Alleine am Weihnachten, am 24.12.2015, gab es in 8 Flüchtlingsheimen Massenschlägereien mit jeweils über 50 Mann Beteiligung, mit Polizei und Krankenwägen, mit Messern und Rohren aus den Betten.
Die überregionale Presse hat dazu nichts geschrieben, kein Wort.

Rheinland-Pfalz:*Verletzter bei Schlägerei unter 300 Flüchtlingen - SPIEGEL ONLINE
https://www.welt.de/politik/deutsch...el-zwischen-Syrern-und-Iranern-eskaliert.html
Nach Fußballspiel: Schlägerei unter Flüchtlingen in Rheinland-Pfalz: Ein Leichtverletzter - FOCUS Online
Schlägerei unter 300 Flüchtlingen in Rheinland-Pfalz - ein Verletzter - dpa - FAZ
Rund 300 Flüchtlinge beteiligt: Fußballspiel endet in Massenschlägerei - N24.de
Flüchtlinge: Fußballspiel in Flüchtlingsheim artet in Massenschlägerei aus | STERN.de
Sechs Verletzte nach Schlägerei in Asylunterkunft
Königsbrunn | Gruppenschlägerei in Asylbewerberunterkunft
Gewaltt

Habe hier 48 Links zu Videos auf youtube von solchen Schlägereien, alle mittlerweile gelöscht und nicht mehr auffindbar.
... warum? Warum sollte man sich 48 Videos davon ansehen wollen?!
Ich könnte mir wahrscheinlich nicht mal eins davon ansehen. Wahrscheinlich sind die Videos aufgrund von Gewalt Inhalten gesperrt worden.
Sobald da noch irgendwer das Geschehen kommentiert, könnte Verherrlichung oder Hetze noch als Löschgrund dazukommen.

Es ist eine Zensur die man sich in Deutschland nicht einmal hätte vorstellen können.
Zensur ist es nur, wenn diese vom Staat ausgeht.

YouTube ist lediglich eine kommerzielle Video Plattform. wenn die wollen, können sie absolut einseitig Inhalte löschen. Das ist keine "Zensur", sondern lediglich das Ausrichten ihrer Inhalte. Genauso wie du bei skurrilen ua. Flüchtlingsfeindlichen Seiten keine Artikel oder auch nur Argumente pro Flüchtling finden wirst. Kannst ja mal versuchen, da irgend ein "Welcome Refugees" Posting zu verfassen und mal schaun, wie lange dein Account da existieren darf ^^

Allerdings kommt dieses mal die Gefahr nicht von Rechts, sondern von Links.
Schonmal dran gedacht, daß es möglicherweise gewisse rechte Themen gibt, denen die Menschen aus gutem Grund ablehnend gegenüberstehen? Daß man mit einer entsprechenden rechten Einstellung schlicht falsch liegen könnte?

Ein bekannter hat sich im November letztes Jahr, kritisch über die Flüchtlingspolitik geäußert, in der Kantine seiner Firma in der er seit über 20 Jahren arbeitet. Jemand hat ihn gehört, und hat ihn gemeldet. Er bekam eine Abmahnung. Zwei Wochen später wurde er entlassen. Nach 20 Jahren in der selben Firma.
Und wie hat er sich denn "kritisch über Flüchtlinge geäußert"? Das ist ja genauso wie "Event betont unterwegs sein" eine äußerst schwammige Aussage, die alles mögliche beinhalten kann - Vom nachvollziehbaren, ruhigen Diskutieren über ein aktuelles Tagesthema über einen rassistischen Witz mit angedeutetem Hitlergruß bis hin zu Sprüchen wie "Die sollte man alle vergasen"/"Unter Hitler hätt's das nicht gegeben".

Und - Moment: Er bekommt zuerst eine Abmahnung - und dasnn 2 Wochen später wird er gekündigt? Hört sich für mich nach einem Wiederholungstäter an, der aus der Abmahnung nicht gelernt und sich dann nochmal entsprechend geäußert hat.
Je nachdem, was für eine Firma das ist, ist denen die Außenwirkung auch extrem wichtig. In einem Laden mit viel Kundenkontakt ist es deutlich nachvollziehbarer, wenn auf entsprechende (Nicht) Äußerungen höchster Wert gelegt wird, als wenn einer ausschließlich am Fließband Teile zusammen schraubt. Grundsätzlich gilt in jedem Beruf, daß man sich politisch neutral verhalten soll.

Egal was man sagt, überall finden sich irgendwelche Linken naiven Spinner, die nicht viel Ahnung vom leben haben, aber im Namen des "political correctness" einen zum schweigen bringen wollen.
Egal was man sagt, überall finden sich irgendwelche rechten naiven Spinner, die nicht viel Ahnung vom leben haben, aber im Namen des "das wird man ja wohl noch sagen dürfen" ihren verbalen Brägen-Durchfall loswerden wollen.

Bei Printmedien fällt mir hingegen nur die Bild als aktuelles Beispiel ein.
Bild ist eh ein Fall für sich. Wer sich damit rühmt, den Pressekodex und damit auch Menschenwürde und -rechte mit Füßen zu treten, ... :$

Die Gefahr der Zensur ist permanent und geht von beiden Seiten aus.
Zensur != einseitige Berichterstattung

Wenn Frau Petry mit ihrer "Lügenpresse" anfängt vergisst sie das Zeitungen keinesfalls zur Objektivität verpflichtet sind und, sehr wichtig, schreiben dürfen was sie wollen. Das ist keine Zensur, sondern Journalismus.
Die Presse ist dem Pressekodex verpflichtet. Leider ist dieser gesetzlich nicht bindend, so daß bei Verstößen keine Strafe droht, sondern das entsprechende Medium nur mit einer Rüge "ausgezeichnet" wird .. so sieht es jedenfalls Bild:
Die Rügen-Könige aus dem Axel-Springer-Hochhaus — BILDblog

Was den Journalismus betrifft, da habe ich oft das Gefühl, dass viele den Unterschied zwischen Kolumne/Meinungskasten und neutralem Artikel gar nicht mehr kennen. Wenn ein Artikel anfängt mit "die rechtspopulistische Partei XY", dann weiß ich schon, der will sich gar nicht sachlich damit befassen, ...
Nun "Rechtspopulismus" ist ein Sachverhalt, den man objektiv belegen kann - eine entsprechende Nachricht als Kontext vorausgesetzt, ist es durchaus objektiv, von der "rechtspopulistischen Partei X" zu sprechen.

Die Schlägereien in deutschen Unterkünften dagegen findest du kaum noch auf YouTube. Zufall?
Simples "Wo kein Kläger..." Prinzip? Oder schlicht Buckeln von Youtube bei entsprechenden Anzeigen aus deutschem Raum, weil daraus gerichtliche Auseinandersetzungen und damit Kosten entstehen können, während es in anderen Ländern keine oder laschere Gesetzgebung zu Gewaltdarstellungen gibt?

Von den Ausschreitungen in Suhl gab es ein Video mit Untertiteln, eine Übersetzung dessen was dort von "Flüchtlingen" gerufen wurde. Kannst du ebenfalls nicht mehr finden.
btw: "Übersetzungen" können durchaus auch mal falsch sein.

Wenn aber ein Journalist ganz weit Links steht, [...] dann haben ihre Berichte nichts mehr mit Wahrheit zu tun.
Aha. Die politische Orientierung eines Menschen definiert also den Wahrheitsgehalt seiner Aussagen.

Ich versuche ja eigentlich, den Schritt zu persönlichen Bemerkungen zu vermeiden, aber in diesem Fall muß ich dann doch mal fragen: Merkst du eigentlich noch, was du hier für einen Schwachsinn schreibst?

Sie wollen mit ihren berichten die Menschen beeinflussen. Die Fakten werden einfach verschwiegen. Beim lügen will keiner erwischt werden, also machen sie es nicht. Sie verschweigen einfach die Dinge die ihnen nicht passen. Das ist kein Journalismus.
Das paßt auf vieles, was so auf diversen Online Portalen veröffentlicht wird. Und definitiv nicht nur auf links ausgerichtete.

Dazu kommt dass fast die gesamte Presse in Deutschland, eigentlich nur von vier Familien kontrolliert wird. Was das bedeutet muss man wohl nicht erklären.
Eine Frage hätte ich da noch:
Sagst du damit gerade, daß zB der Axel Springer Verlag links wäre ...?
 
Lobo und Augstein sind KOLUMNISTEN.

Wenn ich bei google "Sascha Lobo" eingebe, kommt recht dieses "wunderschöne" Foto, und unten drunter eine Beschreibung.

"Sascha Lobo ist ein deutscher Blogger, Buchautor, Journalist und Werbetexter."

Also entweder er hält sich für einen Journalisten, dann soll er sich auch so verhalten, oder aber er ist ein Kolumnist, dann soll er es richtig stellen und die angaben zu seiner Person ändern.

Bei Jakob Augstein ist es nichts anderes.

"Thomas Jakob Augstein ist ein deutscher Journalist und Verleger, der dem linken bis linksliberalen Spektrum zugerechnet wird"

Komisch auch, warum jeder Hinz und Kunz (du z.B. oder ich) seine Meinung äußern darf, der Journalist aber angeblich nicht.

Und was zum Geier hat Persönliche Meinung mit der Wahrheit zu tun?

Wenn es in NRW 17 Millionen Einwohner gibt, und es zu 100 Sexualdelikten in Schwimmbädern kommt, dann ist halt so. Wenn dann 300 000 Flüchtlinge in NRW für weitere 50 Sexualdelikte verantwortlich sind, dann ist es ebenfalls eine Tatsache. Genau das sollte ein Journalist schreiben.
Seine Persönlich Meinung kann er ruhig mit einfließen lassen, solange er die Wahrheit schreibt.

Man braucht nicht einmal die Kenntnisse der höheren Mathematik, um diese Zahlen zu deuten. Dass die Linken und die Grünen solche Zahlen nicht sehen wollen, ist klar.

Ein Journalist ist zur Information verpflichtet. Er darf aber entscheiden, über was er das Volk informieren will.

Jetzt kommt ein Journalist daher, und sagt sich, "ach nö, das kann ich so nicht schreiben, da bekommen die armen Flüchtlinge einen ganz ganz bösen ruf". Und so was soll in Ordnung sein?

Das ist Manipulation, nichts anderes. Die älteren, die in einem Land wie die DDR aufgewachsen sind, kennen es zu genüge.

Ach ja, der Pressecodex...

Punkt 1.

Die Achtung vor der Wahrheit, die Wahrung der Menschenwürde und die wahrhaftige Unterrichtung der Öffentlichkeit sind oberste Gebote der Presse. Jede in der Presse tätige Person wahrt auf dieser Grundlage das Ansehen und die Glaubwürdigkeit der Medien.

Es ist mir scheiß egal ob ein Journalist, oder auch Kolumnist, seine Meinung schreibt, jeder darf schließlich eine haben. Aber es soll die Wahrheit schreiben. Die Fakten, die ihm nicht in sein Weltbild passen, darf er nicht verschweigen.

Wenn du mir jetzt erklären kannst warum eine amerikanische Firma sich ansatzweise an Zensur in Deutschland beteiligen sollte, ohne deinen Gedanken einen Aluhut aufzusetzen, bin ich zufrieden.

Keine Ahnung. Vielleicht aus dem gleichem Grund warum eine amerikanische Firma wie Facebook "Hetzkommentare" löscht?

Hasskommentare: Merkel fordert Facebook zum Löschen auf | ZEIT ONLINE

Jetzt stellt sich die Frage... Wer entscheidet ob ein Kommentar "Hetze" ist, oder einfach nur "Kritik" ?

Die Kontrolleure ? Tja... Und wer kontrolliert dann die Kontrolleure? Sed quis custodiet ipsos custodes. Hat schon einer vor 2000 Jahren gesagt.
 
Der Tonfall macht die Musik. Jedenfalls kann ich mir keinen anderen Grund vorstellen, da sie danach ja den Artikel wieder zurückgeändert haben.

Sie haben es geändert weil es aufgefallen ist. So einfach ist es.

Sind das nur temporäre Bans oder warum konnte man dich erneut bannen?

Genauer lesen Worrel, das eine war Spiegel Online, das andere war der Spiegel.

Würde ja noch die anderen sachen beantworten, aber heute ist der 17. Das bedeutet heute wird Demonstriert, und ich bin spät dran. ^^
 
Wenn ich bei google "Sascha Lobo" eingebe, kommt recht dieses "wunderschöne" Foto, und unten drunter eine Beschreibung.

"Sascha Lobo ist ein deutscher Blogger, Buchautor, Journalist und Werbetexter."

Also entweder er hält sich für einen Journalisten, dann soll er sich auch so verhalten, oder aber er ist ein Kolumnist, dann soll er es richtig stellen und die angaben zu seiner Person ändern.

Bei Jakob Augstein ist es nichts anderes.

"Thomas Jakob Augstein ist ein deutscher Journalist und Verleger, der dem linken bis linksliberalen Spektrum zugerechnet wird"

Wo ist denn da für Dich das Problem?

Die "Kolumne" ist eine anerkannte journalistische Form, die seit über 200 Jahren existiert. Es gehört seit jeher zum täglich Brot des Journalismus, auch und gerade für sog. "Edelfedern", die eigene Meinung via Kolumne zu veröffentlichen. Es gibt kein spezielles Berufsbild "Kolumnist".

Wichtig ist nur, dass eine Kolumne als solche deutlich gekennzeichnet wird. Und das ist doch z. B. bei SPON, bei Lobo, Augstein, Fleischhauer, etc. absolut eindeutig...?
 
Mal eine Frage nebenbei,
was sind denn eigentlich Migrations Gegner? Also der Thread Aufmacher ist ja schon Extrem Fragwürdig und vor allem Aggressiv und geht davon her schon mal in eine gezielte Richtung.
Man könnte ja auch mal fragen was wollen die ganzen Migrations Unwilligen?
Oder nicht?
 
Wenn ich bei google "Sascha Lobo" eingebe, kommt recht dieses "wunderschöne" Foto, und unten drunter eine Beschreibung.

"Sascha Lobo ist ein deutscher Blogger, Buchautor, Journalist und Werbetexter."

Also entweder er hält sich für einen Journalisten, dann soll er sich auch so verhalten, oder aber er ist ein Kolumnist, dann soll er es richtig stellen und die angaben zu seiner Person ändern.

Bei Jakob Augstein ist es nichts anderes.

"Thomas Jakob Augstein ist ein deutscher Journalist und Verleger, der dem linken bis linksliberalen Spektrum zugerechnet wird"

Kolumnisten sind Journalisten. Der Rest fällt für mich unter tl;dr, da er die gesamten Aussagen der Gegenseite wahrscheinlich komplett ignoriert.
 
Mal eine Frage nebenbei,
was sind denn eigentlich Migrations Gegner? Also der Thread Aufmacher ist ja schon Extrem Fragwürdig und vor allem Aggressiv und geht davon her schon mal in eine gezielte Richtung.
Man könnte ja auch mal fragen was wollen die ganzen Migrations Unwilligen?
Oder nicht?

Ist das nicht Haarspalterei? Wenn ich gegen etwas bin, dann bin ich ein "Gegner". Der Begriff ist m. E. doch eigentlich wertneutral.

Ich habe übrigens selbst überhaupt kein Problem mit Leuten, die gegen "Flüchtlinge" sind. Ich bedaure vlt. diese in meinen Augen sehr pauschale, vorschnelle Aburteilung einer ziemlich heterogenen Gruppe Menschen, aber ich akzeptiere problemlos konträre Meinungen.

Was ich dagegen *nicht* akzeptieren kann und werde, sind Rechtsextremisten, die Leute zusammenschlagen, Heime anzünden, oder noch Schlimmeres.

Nur sind Leute, die "dagegen" sind, deswegen noch lange keine gewaltbereiten Extremisten.

Gilt übrigens umgekehrt für gläubige Muslime genauso. :-D
 
Man braucht nicht einmal die Kenntnisse der höheren Mathematik, um diese Zahlen zu deuten. Dass die Linken und die Grünen solche Zahlen nicht sehen wollen, ist klar.
Daß Zahlen nicht die absolute Wahrheit darstellen, sollte allerdings ebenso klar sein.

Beispielsweise die genannten "22 Sexualdelikte", was dann eben nicht - wie mancherorts bestimmt behauptet wird - mit 22 Vergewaltigungen gleichzusetzen ist.
Oder wenn bei Straftaten von Ausländern nicht berücksichtigt wird, daß es Straftaten gibt, die nur Ausländer (möglicherweise auch nur durch Unwissen) begehen können.

Jetzt kommt ein Journalist daher, und sagt sich, "ach nö, das kann ich so nicht schreiben, da bekommen die armen Flüchtlinge einen ganz ganz bösen ruf". Und so was soll in Ordnung sein?
In einer Zeit, in der einem wegen aus dem Zusammenhang gerissenen Nichtigkeiten Morddrohungen ins Haus flattern, muß man sich als Journalist Formulierungen ganz genau überlegen.

Und natürlich sind Formulierungen meinungsgeprägt. Aber es geht ja gar nicht anders.

Beispiel:

"Ein Rechter hat einen Flüchtling angegriffen."

bzw:

"Ein Flüchtling wurde von einem Rechten angegriffen."

Das eine stellt den Täter in den Vordergrund, das andere verstärkt die Opferrolle durch die Passiv-Formulierung. Aber irgendwas muß man ja schreiben.

Es ist mir scheiß egal ob ein Journalist, oder auch Kolumnist, seine Meinung schreibt, jeder darf schließlich eine haben. Aber es soll die Wahrheit schreiben. Die Fakten, die ihm nicht in sein Weltbild passen, darf er nicht verschweigen.
Nun ist es mit den Fakten aber nicht so einfach. Der eine kennt nicht alle Fakten (und kann daher auch nicht alle nennen), der andere deutet sie anders, ein Dritter hält die Fakten für falsch und eine Verschwörung und ein Vierter wurde von wem auch immer manipuliert und sieht nur seine Scheuklappenwelt (völlig egal, ob das jetzt ein Islamist, ein Pegide/AfDler, "Die Amis haben die Mondlandung gefälscht" Fanatiker oder wer auch immer ist.)
 
Ist das nicht Haarspalterei? Wenn ich gegen etwas bin, dann bin ich ein "Gegner". Der Begriff ist m. E. doch eigentlich wertneutral.

Ich habe übrigens selbst überhaupt kein Problem mit Leuten, die gegen "Flüchtlinge" sind. Ich bedaure vlt. diese in meinen Augen sehr pauschale, vorschnelle Aburteilung einer ziemlich heterogenen Gruppe Menschen, aber ich akzeptiere problemlos konträre Meinungen.

Was ich dagegen *nicht* akzeptieren kann und werde, sind Rechtsextremisten, die Leute zusammenschlagen, Heime anzünden, oder noch Schlimmeres.

Nur sind Leute, die "dagegen" sind, deswegen noch lange keine gewaltbereiten Extremisten.

Gilt übrigens umgekehrt für gläubige Muslime genauso. :-D
Da stimme ich mit dir Überein, zumindest in dem Punkt Haarspalterei, also das ist hier wohl so vieles.
Was ich dagegen *nicht* akzeptieren kann und werde, sind Rechtsextremisten, die Leute zusammenschlagen, Heime anzünden, oder noch Schlimmeres.
Voll deiner meinung.

Ich bin aber auch gegen sogenannte Migrations Leute die mich als Scheiß Deutscher beschimpfen, Frauen als Freiwild sehen (weil sie eben nicht so rumlaufen wie es im eigenem Land wohl vorgeschrieben ist) und selbst unsere Lehrerinnen als Schlampen betiteln.
Das mögen hier und da Einzel fälle sein, genauso sind es aber auch Einzelfälle bei den Rechten, die spiegeln nicht unser Land wieder. Deutschland ist sehr wohl Extrem Migrations Aufnahme bereit, aber es muss eben von beiden Seiten kommen, nicht nur meist immer von einer Seite.
Wer nach mehr als einem Jahrzehnt unsere Sprache nicht vernünftig spricht und lesen und schreiben kann hat den Status der Migrationswürdigkeit verloren, und davon gibt es in unserem Land mehrere zehntausend bis Hundert tausend im islamischem Sektor, so sehen die Tatsachen nämlich aus, und das vor allem im Arabischem, Muslimischem Raum.
Einem Spanier oder Engländer oder Koreaner Japaner Mexikaner usw. muss ich nicht zeigen wie unsere Sprache und Kultur funktioniert, die haben sich nach Jahren eingebürgert, der Großteil der Muslimischen Bürger eben nicht.Das ist der Große Unterschied, sie wollen erst gar nicht und haben gar kein Interesse daran.
Und nicht nur in unserem Land. Schau dir die Probleme in anderen Ländern mit diesem, ich sage es mal Volks Gruppe an, überall das gleiche und überall Gescheitert.
England und das Eu Problem, woher wohl, Schweden, Frankreich. Einige Ost Europäische Länder wollen mit dehnen aus guten Grund nichts zu tun haben, usw. Überall das gleiche, Der Islam.
Nur kapiert es hier niemand, es sind in Großen teilen alles Migrations Unwillige aus den Islam denken Ländern. Das ist das Große Problem. Der Islam ist Allgemein nicht Gesellschafts Fähig im 21. Jahrhundert..
Und hätten die da wo der Islam momentan Karriere macht und herkommt nicht genug Drogen und Rohöl um sich westliche Waffen zu kaufen würden die immer noch mit Steine auf sich werfen um ihre Wüsten Kriege auszufechten. So sieht es aus.
 
Überall das gleiche, Der Islam.
Nur kapiert es hier niemand, es sind in Großen teilen alles Migrations Unwillige aus den Islam denken Ländern. Das ist das Große Problem. Der Islam ist Allgemein nicht Gesellschafts Fähig im 21. Jahrhundert..
Und hätten die da wo der Islam momentan Karriere macht und herkommt nicht genug Drogen und Rohöl um sich westliche Waffen zu kaufen würden die immer noch mit Steine auf sich werfen um ihre Wüsten Kriege auszufechten. So sieht es aus.

Ach, Batze, hatten wir das nicht schon jetzt tausendmal durchgekaut?

Immer wieder fängst Du von "DEM Islam" ab - aber den gibt es so gar nicht. Es gibt seit über 200 Jahren liberale islamische Bewegungen, die einen Reformislam anstreben bzw. betreiben und die grundsätzlich vollkommen "kompatibel" mit unseren westlichen Wertvorstellungen sind, zumal sie Rationalismus und Philosophie als wichtige Pfeiler der Religion ansehen und nicht etwa die wortwörtliche Auslegung über 1000 Jahre alter Schriften.

Gleichwohl macht sie das bei den Hardlinern, bei islamistischen Extremisten, zur Zielscheibe Nummer Eins. Du darfst nicht außer Acht lassen, dass bei den Anschlägen/Gräueltaten von IS&Co. vorwiegend *andere* Muslime getötet wurden, eben solche, die NICHT in deren volkommen reaktionäres Weltbild passten.

Denk außerdem darüber nach, seit *wann* wir eigentlich diese Probleme mit der Seuche "Islamistischer Terror" haben.

Genau, erst seit ca. der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

Und warum ist das so? Vereinfacht gesagt (es ist schon komplexer, man kann es nicht allein daran festmachen, aber zumindest ein nicht unerheblicher Anteil) wegen dem verfluchten Saudi Arabien.

Wir, d. h. der Westen, machen diese Wüstenclowns seit Jahrzehnten reich, indem wir abhängig sind von ihrem Öl. Sie selbst nutzen die dadurch gewonne Macht, überall in der muslimischen Welt reaktionäre, ultraradikale Koranschulen zu errichten, die sämtlichen Reformbemühungen innerhalb der islamischen Gemeinde(n) unterdrücken, untergraben und letztlich vernichten sollen.

Und genau aus diesem Umfeld stammt der "harte" Kern der Spinner.

Vergiss auch nicht, der "verblichene" "Terrorpapst" bin Laden war ein saudisches Milliardärssöhnchen (aus einem der reichsten Clans)!
 
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