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[Diskussion] Pegida, Hogesa und Co. - Was wollen die Migrations-Gegner eigentlich?

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... ich fühle mich jetzt persönlich angesprochen. :| ;(
Wieso? Du bist doch der Rabowke ...

Wobei du jetzt hoffentlich nicht behaupten magst, dass die Parole "Wir sind das Volk!" fremdenfeindlich sei. :haeh:

Ich vermute, du hast dich hier nur falsch ausgedrückt ... denn nichts könnter falscher sein, als den Ausspruch mit fremdenfeindlich in Verbindung zu bringen.
Ganz davon ab, daß ich "Wir sind das Volk!" aktuell nur im Zusammenhang mit Abschaum vom radikalen Rand der Gesellschaft zu hören bekomme -
- gemeint war in erster Linie: "... und andere Parolen" (die fremdenfeindlich waren).

Und dann bitte noch die Argumentation von Bonkic hier einfügen.

Also erstens mag ich noch nachvollziehen können, zweitens absolut nicht. Wenn es so gewesen wäre, wäre auch die Polizei eingeschritten bzw. würde das Statement schon anders klingen seitens der Behörden. Sicherlich nicht so extrem wie "20 Leute waren kurz davor zu sterben!!11", aber schon anders als das jetzige.
"Kurz davor sein. zu sterben", ist was anderes als "um sein Leben fürchten".

Angst ist nicht rational und Todesangst kann sich auch nur in einer mäßig gefährlichen Situation einstellen. Dazu kommt noch die kulturelle Kluft, die es schwerer macht, die anderen einzuschätzen.
 
Ein möglicher Hergang:
...

Einerseits die Rechten maßregeln, wenn die von "Lügenpresse" sprechen, (wobei ja Teile der Presse sogar zugegeben haben, beschönigende Weglassungen bei den Problemen der FLüchtlingskrise betrieben zu haben),

andererseits aber einen selbstgefälligeren Hergang zusammenphantasieren - das passt dann auch nicht.
 
Einerseits die Rechten maßregeln, wenn die von "Lügenpresse" sprechen, (wobei ja Teile der Presse sogar zugegeben haben, beschönigende Weglassungen bei den Problemen der FLüchtlingskrise betrieben zu haben),
Es kommt immer darauf an, worum es gerade konkret geht:

- um eine systematische Falschinformation aller Presseorgane
- oder um einen Einzelfall

Bei Einzelfällen gibt es ggfalls durchaus berechtigte Zweifel, Ersteres halte ich hingegen für Humbug.

Und ja: Es gibt einen Passus im Pressekodex, der besagt, die Herkunft von Tätern nicht zu nennen. Daraus eine generelle "Lügenpresse" herzuleiten, halte ich aber für absurd.

andererseits aber einen selbstgefälligeren Hergang zusammenphantasieren - das passt dann auch nicht.
Wie ich schon Schrieb: Es war keiner außer den beiden beteiligten Parteien dabei. Je nachdem, wen man fragt, haben die anderen angefangen. Je nachdem, was man als "Anfangen" bezeichnet, dreht sich dabei nochmal das Blatt. Sich einfach irgendwo hinstellen und "Wir sind das Volk!" brüllen, ist ja noch keine Straftat, obwohl es ggfalls eben eine Provokation ist. Und damit uU eben doch wieder strafbar. ("Unruhestiftung" oder sowas)

Nun haben wir auf der einen Seite: "Die Flüchtlinge haben als erste Steine und Flaschen geworfen" und auf der anderen Seite "Personen, die eventbetont in der Stadt unterwegs waren [und] die schon dieses oder jenes Maß Bier getrunken hatten". Für nur-Hörer der Pressekonferenz gibt es also gar keinen Grund, daran zu zweifeln, daß die bösen UMAs die Aggressoren waren, denn laut deren Infos waren ja gar keine Rechten da ...
Gerade wenn die eigene Stadt diesbezüglich kein unbeschriebenes Blatt ist, sollte man die Rechten deutlich beim Namen nennen. Damit eben nicht das falsche Bild übermittelt wird, daß da einfach nur "normale" Menschen völlig unprovoziert von Flüchtlingen angegriffen wurden.
Und gerade in diesem Fall ist ein "Anfangen" nicht mehr auszumachen. Die beiden Gruppen hatten sich scheinbar schon länger auf dem Kieker: Bautzen: Es musste eskalieren | ZEIT ONLINE


Es geht auch nicht um "selbstgefälliges Zusammenphantasieren", sondern um die Suche nach Fakten. Die eine Variante ist eben "Die haben völlig unprovoziert Steine geworfen" und die andere, von mir geschilderte Fassung wäre eben das ebenso extreme Gegenbeispiel.

Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen.
 
also, mich würde es SEHR wundern, wenn die von ALLEN Medien und auch von der Polizei eindeutige dem rechten Spektrum zugeordneten jungen Leute völlig grundlos angegriffen wurden. Es wäre auch naiv zu glauben, dass diese rechten Spackos in den Tagen/Wochen/Monaten zuvor noch nie irgendwelche negativen Signale gegenüber den Asylbewerben abgegeben hätten. Es ist aber ebenso naiv zu glauben, dass Leute, die genau während ihrer Pubertät über Jahre in Krieg und Anarchie lebten und noch immer "jugendlich" sind, durch die Bank weg besonnen agieren und nicht ausrasten können. Manche sind durch Krieg traumatisiert und wollen NIE WIEDER Gewalt, aber viele sind auch durch Krieg&co verroht, kennen als Konfliktlösung nur eine körperliche Auseinandersetzung und wollen nie wieder "Opfer" sein - und selbst wenn jemand von denen EIGENTLICH eine verbale Auseinandersetzung vorzieht: wie soll das gehen, wenn man die Sprache nicht beherrscht? ^^ Und damit meine ich ehrlich gesagt auch Teile der Bautzener Braunlinge...

Wundert mich also nicht, dass da auch mal kracht, wenn ein ganzer Haufen von bösartigen und die Asylbewerber ablehnenden Leuten auf jüngere Asylbewerber trifft, die sich NICHT einschüchtern lassen.


Und das ist genau DAS, worüber sich der IS und die AfD die Hände reiben: es knallt, und schon haben BEIDE Seiten mehr Grund, die anderen abzulehnen. Das alles wäre aber nie passiert, wenn gewisse Leute nicht schon von Grund auf eine komplett negative Haltung gegenüber den anderen präsentiert hätten...
 
Das trifft es, Herb. Die rechten, besorgten Bürger sollten sowieso eher vor dem Bundeskanzleramt, oder dem örtlichen Rathaus demonstrieren. Man sollte außerdem nicht ausblenden, dass mit wirklich schutzbedürftigen Flüchtlingen eben auch einiges "Gesindel" mit ins Land gekommen ist. Um so mehr ist die Politik, die eben keine Abschottung betrieben hat, in der konsequenten Verantwortung, ein Konzept bei einem rechten Umfeld, als auch für asoziale Migranten zu haben. Nicht einfach nur verteilen und schauen, was passiert.
 
Das trifft es, Herb. Die rechten, besorgten Bürger sollten sowieso eher vor dem Bundeskanzleramt, oder dem örtlichen Rathaus demonstrieren. Man sollte außerdem nicht ausblenden, dass mit wirklich schutzbedürftigen Flüchtlingen eben auch einiges "Gesindel" mit ins Land gekommen ist. Um so mehr ist die Politik, die eben keine Abschottung betrieben hat, in der konsequenten Verantwortung, ein Konzept bei einem rechten Umfeld, als auch für asoziale Migranten zu haben. Nicht einfach nur verteilen und schauen, was passiert.
Es muss ja nicht mal "Gesindel" sein. Ich hab ein gutes Elternhaus, Abi, Studium und pipapo - aber wenn ich als 16-18 jähriger irgendwo in einem Heim hätte wohnen müssen ohne Familie und jedes mal, wenn ich durch den Ort schlendere, immer wieder die gleichen Leute ihre Abneigung mir und meinen Kumpels gegenüber mehr als offen zeigen, dann hätte ich in DEM Alter vielleicht auch irgendwann eine Konfrontation gesucht...

So was passiert ja selbst in Discos oder auf Parties, dass ganz normale, an sich gut erzogene und gebildete Leute sich wegen irgendwas, zB dass der eine die Freundin des anderen anspricht oder einer beim Bier holen nicht aufpasst, einen nass macht und dann das nur flapsig kommentiert statt sich zu entschuldigen, fetzen und das in einer Schlägerei mündet. Dazu muss man kein "Gesindel" sein... ;) Gesindel wäre es eher, wenn sich eine Gruppe komplett daneben benehmen würde, von normalen Leuten zurecht darauf angesprochen werden und DANN diese normalen Leute von denen angegriffen werden. So was trifft vielleicht sogar eher auf die örtliche rechte Jugend zu, wenn die sich mal wieder mit Dosenbier auf dem Platz versammeln und rumgröhlen, als auf die Flüchtlinge ^^
 
Das trifft es, Herb. Die rechten, besorgten Bürger sollten sowieso eher vor dem Bundeskanzleramt, oder dem örtlichen Rathaus demonstrieren. Man sollte außerdem nicht ausblenden, dass mit wirklich schutzbedürftigen Flüchtlingen eben auch einiges "Gesindel" mit ins Land gekommen ist. Um so mehr ist die Politik, die eben keine Abschottung betrieben hat, in der konsequenten Verantwortung, ein Konzept bei einem rechten Umfeld, als auch für asoziale Migranten zu haben. Nicht einfach nur verteilen und schauen, was passiert.
Menschen "Gesindel" nennen? Sorry, aber das geht gar nicht. :B

Klar ist, dass nicht alle Mitbrüger pazifistische und gesetzestreue Gutmenschen sind. Das geht aber quer durch alle Gesellschaftsgruppen, angefangen vom Akademiker bis hin zum arbeitslosen Hauptschulabbrecher oder eben zum Ausländer. Wenn man Flüchtlinge aufnimmt, dann nimmt man die gesamte gesellschaftliche Bandbreite auf, ist doch logisch. Damit ändert sich prinzipiell aber wenig am allgemeinen Gesellschaftsgefüge. Es ist ja nicht so, als wären alle in Deutschland geborenen Menschen wahrhaftige Musterbürger...

An dieser Stelle kann ich nur mal wieder empfehlen, sich mal wieder American History X zu Gemüte zu führen. Dahin führt der Hass.
 
Okay, es sind halt nun mal 75, oder 80 % junge Männer unter 30 Jahren. Viele der Jugendlichen bräuchten eine Pflegefamilie zur besseren Sozialisation und einen Job, um Fuss zu fassen. Nur für einen Teil der Problemfälle wird das gelingen und es werden sich auch manche Männer verweigern.
Alleine schon die patriachaische Lebensweise, dass ist für sehr viele bis ins Mark verinnerlicht. (Kein direktes Problem, aber auch nach westlichen Standards nicht immer schön).
 
In beiden Quellen ist nichts von einer systematischen Fälschung oder Beeinflussung zu lesen. Und das soll ja "Lügenpresse" aussagen.

Das trifft es, Herb. Die rechten, besorgten Bürger sollten sowieso eher vor dem Bundeskanzleramt, oder dem örtlichen Rathaus demonstrieren. Man sollte außerdem nicht ausblenden, dass mit wirklich schutzbedürftigen Flüchtlingen eben auch einiges "Gesindel" mit ins Land gekommen ist.
Jede Menschenmenge hat ihr "Gesindel" - und natürlich muß man egal, welcher Art dieses ist, damit entsprechend umgehen.
 
Menschen "Gesindel" nennen? Sorry, aber das geht gar nicht. :B
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Man darf davon ausgehen, dass es auch unter den Flüchtlingen eine Menge Gesindel gibt.....
Ach er darf also und ich nicht? Ich habe sogar Anführungszeichen benutzt.
Das abgeleitete, stark abwertende Wort Gesindel bezeichnet hingegen im modernen Sprachgebrauch pauschal Personen, denen sich der Sprecher moralisch und/oder in der sozialen Ordnung übergeordnet sieht und denen aus Sicht des Sprechers unkultivierte oder asoziale, möglicherweise auch kriminelle Verhaltensweisen zugesprochen werden.

Wie soll ich also den 17 jährigen Afghanen bezeichnen, der seine Flüchtlingsunterkunft angezündet und die ankommende Feuerwehr mit einem Messer bedroht und am Lös´chen gehindert hat?
Sozial auffällig?

P.S.: Es gibt auch biodeutsches "Gesindel". Aber die sind schon Teil der Gesellschaft.
 
Ach er darf also und ich nicht? Ich habe sogar Anführungszeichen benutzt.

Ist der Ausdruck "Gesindel" mittlerweile politisch unkorrekt? :B
Falls ja, mea culpa.

Bei uns (=Süddeutschland) ist das seit jeher ein Synonym für (Klein-)kriminelle und dabei noch nicht einmal ein besonders schlimm empfundener Ausdruck, vergleichbar mit "Gauner", "Langfinger", "Ganove" und "Spitzbube".
 
Ist der Ausdruck "Gesindel" mittlerweile politisch unkorrekt? :B
Falls ja, mea culpa.

Bei uns (=Süddeutschland) ist das seit jeher ein Synonym für (Klein-)kriminelle und dabei noch nicht einmal ein besonders schlimm empfundener Ausdruck, vergleichbar mit "Gauner", "Langfinger", "Ganove" und "Spitzbube".

Der hat glaub ich eine sehr negative Konnotation bekommen nachdem der eine französische Politiker (Innenminister(?)) die Jugendlichen aus den Pariser Ghettos als Gesindel bezeichnet hat.

Das war ja dann hier mit der Übersetzung überall in den Medien.
 
Und übrigens - warum gibt's staatlich alimentierten Suchtmittelgebrauch? Die meisten Neubürger täten gut daran, sich ihre Gehirnzellen nicht mit Alk zu zerstören; sie brauchen sie noch für einen kompletten Schulgang ab Grundschule, um ihr Bildungsdefizit nachzuholen und sich für gute Jobs überhaupt qualifizieren zu können.
Auch wenn es diskriminierend wirkt - Lebensmittelkarten ohne Zugang zu Alkohol und Nikotin (nit denen unsere Gesellschaft ohnehin schon genug Probleme hat), wären immer noch sehr viel mehr an Flüchtlingsversorgung, als bei einigen europäischen Nachbarn.

Könnte man auch mal für H4'ler andenken, das würde den einen oder anderen Langzeitarbeitslosen motivieren und einige körperliche Wracks verhindern.
 
Wie soll ich also den 17 jährigen Afghanen bezeichnen, der seine Flüchtlingsunterkunft angezündet und die ankommende Feuerwehr mit einem Messer bedroht und am Lös´chen gehindert hat?
Falls der das nicht gemacht hat, weil er einfach nur psychisch krank war und Wahnvorstellungen hatte oder so was, kannst du DEN natürlich Gesindel nennen, genau wie auch die Rechten, die in Bautzen die Polizei dann beworfen haben, oder Linksextreme, die grundlos Steine werfen, oder Hogesa-Hools, die Polizeiwagen umkippen usw. - Gesindel heißt ja an sich nichts anderes als Leute, die selbst ohne triftigen Grund sich asozial benehmen...

Aber nur weil Leute sich nach Provokationen mit anderen kloppen, müssen die noch lange kein Gesindel sein. Das war der Punkt.


@Spassbremse: wie, echt jetzt? Bei euch heißt das sogar so was wie Kleinkrimineller? ^^ Das ist krass... bei uns ist das nur abfällig für Leute, die sich daneben benehmen oder auch einfach nur "unangenehm" sind, zb besoffene Penner oder Punks usw. - mit Kriminalität hat das aber nicht zwangsweise was zu tun.

@Luke: also, dass das hier in D nur wegen nem Spruch aus Frankreich nicht mehr okay sein soll, hab ich noch nie gehört... ^^
 
Könnte man auch mal für H4'ler andenken, das würde den einen oder anderen Langzeitarbeitslosen motivieren und einige körperliche Wracks verhindern.

Ich bin eigentlich eher für das genaue Gegenteil - alles legalisieren, von ganz schlimmen Dingern wie Meth und Heroin vlt. einmal abgesehen.

Ich bin vehement dagegen, Menschen Vorschriften zu machen, wie sie ihr Leben zu führen haben, solange dadurch niemand anderes belästigt/eingeschränkt oder gar verletzt wird.

Und zum Thema "Langzeitarbeitslose":

Solange es keinen wirklichen "Fachkräftemangel" gibt und Topperformer aus dem Bereich MINT (Ü50) Schwierigkeiten haben , eine neue Stelle zu finden, dann sind die Chancen für einen "Langzeitarbeitslosen" quasi gleich Null - kein Unternehmen wird den einstellen, da nützt ihm auch die höchstmögliche Motivation nichts. Da kann er von mir aus ruhig saufen, solange er ansonsten friedlich bleibt. ;)
 
Aber nur weil Leute sich nach Provokationen mit anderen kloppen, müssen die noch lange kein Gesindel sein. Das war der Punkt.
Habe ich auch nicht geschrieben. Vgl. #4327[URL="http://forum.pcgames.de/gott-die-welt/9338651-diskussion-pegida-hogesa-und-co-wollen-die-migrations-gegner-eigentlich-140.html#post9933875"]#2785[/URL]
Mich stört allerdings diese konzeptlose "Trial and Error" Politik, insbesondere, wenn es um Menschen geht. Am Ende auch um die einheimische Bevölkerung, denen der Staat "dient" ???

Hatte Frau Merkel nur eine kurze, ultrahumanitäre Phase, um dann zur Inhumanität zu wechseln? Der Türkeideal und die sonstigen Abschottungsmaßnahmen wird ja von den Flüchtlingshilfsorganisationen aufs Schärfste kritiert...
Erreichen wir maximale, transzendente Humanität nur bei völliger Selbstaufgabe? Sollten wir lieber zuerst ein erfolgversprechendes Konzept für eine Anzahl X an Menschen entwickeln und diese dann aufnehmen?
Oder doch lieber alle Zelte vom Oktoberfest, neben allem Wohnungsleerstand mit Flüchtlingen zwangsbefüllen? Quasi die Versorgungsqualität so herunterregeln, dass freiwillig nur noch Menschen kommen, die um ihr Leben fürchten?

SInd die Integrationsbemühungen wirklich zu Ende gedacht? Zum Glück sind sinds ja nur wenige, besagte aus dem Bereich MINT. In der Praxis treten die Flüchtlinge aber doch überwiegend, wenn überhaupt, in Konkurrenz zu den Arbeitern im Niedriglohnsektor.
Und dazu haben sie selbst nur bedingte Lust.
 
Okay, es sind halt nun mal 75, oder 80 % junge Männer unter 30 Jahren.

nein, sind es nicht.
der männliche anteil bei den asylbewerbern liegt bei ziemlich genau 2/3.
dann können die unter 30jährigen kinder und männer wohl kaum insgesamt auf 75 prozent+ kommen (geschweige denn nur die "jungen männer").
logisch, oder?

wie du auf die idee kommst, dass die männlichen flüchtlinge überwiegend "stark" sind, hattest du weiter vorne ja mal behauptet, würde mich ebenfalls interessieren. kennst du da irgendwelche erhebungen? was wird da gemessen? der bizeps-umfang?

Die meisten Neubürger täten gut daran, sich ihre Gehirnzellen nicht mit Alk zu zerstören; sie brauchen sie noch für einen kompletten Schulgang ab Grundschule, um ihr Bildungsdefizit nachzuholen und sich für gute Jobs überhaupt qualifizieren zu können.

ich dachte, das wären alles so supergläubige moslems, denen der koran über alles geht.
jetzt saufen plötzlich "die meisten"?
wie passt das zusammen?
 
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