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[Diskussion] Pegida, Hogesa und Co. - Was wollen die Migrations-Gegner eigentlich?

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Wen meinst du genau ?
Ganz allgemein meine ich das. Und es ist nicht ausgeschlossen, dass auch hier manch einer dabei ist, der dazugehört.


@Batze: genau darum geht es ja: die weitaus meisten der vor allem jüngeren Flüchtlinge hatten ja gar keine CHANCE, einen Abschluss zu machen. Bevor die also noch nicht halbwegs unsere Sprache gelernt haben und dann einen Abschluss hier versuchen, kann niemand drüber urteilen, wie gut oder schlecht Flüchtlinge als EVENTUELLE Arbeitnehmer geeignet sind, außer dass du halt eine gewisse kleine Zahl an Leuten hast, die definitiv gute Abschlüsse haben.

Und nur ganz nebenbei: selbst wenn 99% der Flüchtling langfristig arbeitslos bleiben, hätten wir immer noch weniger Arbeitslose und "Hartzer" als vor 12 Jahren. Damals, 2004, hatten wir über 12% Arbeitslose, und damals hat (völlig zurecht) auch keiner den Teufel an die Wand gemalt, und wir haben die Zeit sehr gut überstanden. Damals gab es über 5Mio Arbeitslose, heute nur noch 2,7 Mio. Selbst wenn also ALLE Flüchtlinge arbeitslos bleiben, sind es immer noch weniger als 2004. Also einfach mal abwarten und nicht von vornherein schon rummeckern,. dass alles "schlechter wird" und Dir in die Butz machen, dass es Dir oder Deinen Bekannten WEGEN der Flüchtlinge schlechter geht...

und das sind ganz nüchterne unpolitische Überlegungen, das rein gar nichts damit zu tun, was man nun gut oder schlecht findet.
 
Ganz allgemein meine ich das. Und es ist nicht ausgeschlossen, dass auch hier manch einer dabei ist, der dazugehört.

Also ist es jetzt erlaubt, mögliche Verleumdungen und Beleidigungen ( Nazis) zu posten ?

natürlich ist das möglich, dass hier auch Nazis posten. Ebenso Linke Brandstifter Ex RAF Terroristen und Pedophile...tja
 
Also ist es jetzt erlaubt, mögliche Verleumdungen und Beleidigungen ( Nazis) zu posten ?

natürlich ist das möglich, dass hier auch Nazis posten. Ebenso Linke Brandstifter Ex RAF Terroristen und Pedophile...tja
Häh? Woraus will du hinaus? ^^ Worum geht es Dir überhaupt? ^^ Ich habe doch nur geschrieben, dass ich es lustig finde, wenn ausgerechnet Nazis Muslimen Antisemitimus vorwerfen, was ja teils der Fall ist siehe zB Teile der AfD oder Pegida - mehr nicht.

Und wenn du einen Funken Verstand hast weißt du genau, dass so ein Spruch natürlich auch locker gemeint ist und mit "Nazis" nicht echte Nazis gemeint sein müssen, sondern Leute mit einem klar eher echten Horizont, der nicht mehr nur als "konservativ" bezeichnet werden kann. Wenn du jetzt hier Konflikte konstruieren willst, weil ich Leute hier im Forum angeblich als Nazis bezeichnet hätte, dann vergiss die fixe Idee mal schnell wieder. ;)
 
genau darum geht es ja: die weitaus meisten der vor allem jüngeren Flüchtlinge hatten ja gar keine CHANCE, einen Abschluss zu machen. Bevor die also noch nicht halbwegs unsere Sprache gelernt haben und dann einen Abschluss hier versuchen, kann niemand drüber urteilen, wie gut oder schlecht Flüchtlinge als EVENTUELLE Arbeitnehmer geeignet sind, außer dass du halt eine gewisse kleine Zahl an Leuten hast, die definitiv gute Abschlüsse haben.

Und nur ganz nebenbei: selbst wenn 99% der Flüchtling langfristig arbeitslos bleiben, hätten wir immer noch weniger Arbeitslose und "Hartzer" als vor 12 Jahren. Damals, 2004, hatten wir über 12% Arbeitslose, und damals hat (völlig zurecht) auch keiner den Teufel an die Wand gemalt, und wir haben die Zeit sehr gut überstanden. Damals gab es über 5Mio Arbeitslose, heute nur noch 2,7 Mio. Selbst wenn also ALLE Flüchtlinge arbeitslos bleiben, sind es immer noch weniger als 2004. Also einfach mal abwarten und nicht von vornherein schon rummeckern,. dass alles "schlechter wird" und Dir in die Butz machen, dass es Dir oder Deinen Bekannten WEGEN der Flüchtlinge schlechter geht...

und das sind ganz nüchterne unpolitische Überlegungen, das rein gar nichts damit zu tun, was man nun gut oder schlecht findet.

Deine Postings zu diesem doch Heiklem Thema waren bis jetzt ganz ok, auch wenn nicht immer einer Meinung, ganz klar, aber voll ok.
Aber das was du da gerade Los lässt, also glaubst du das wirklich selbst oder bist du einfach nur Dumm?
Für Dumm halte ich dich allerdings keines Falls, dazu gibt es genug Threads die das Gegenteil sagen, bist du also ein Affe der nur nachplappert?
Sorry, aber sowas hätte ich von einen wirklichen Idioten erwartet, aber nicht von dir. Hat jemand dein Account gehackt?
 
Ich bin kein Nazi und "werfe" es denen trotzdem vor. Wie übrigens auch der Verfasser des von mir verlinkten Artikels wohl eher kein Nazi ist. Auch diverse jüdische Verbände haben darauf hingewiesen. Der Verweis auf AfD un Co. ( die ich übrigens auch nicht wähle ) fehlte bei deinem ursprünglichen bzw. NAZI Posting. Die AfD sind keine Nazis.
 
Deine Postings zu diesem doch Heiklem Thema waren bis jetzt ganz ok, auch wenn nicht immer einer Meinung, ganz klar, aber voll ok.
Aber das was du da gerade Los lässt, also glaubst du das wirklich selbst oder bist du einfach nur Dumm?
Dann erklär mal auf sachlicher Basis, was daran falsch ist. Ich bin gespannt. Und wem plappere ich überhaupt nach? Das sind meine eigenen Überlegungen, die aus meiner Sicht einfach nur logisch sind.

PS: Dein Account wurde offenbar nicht gehackt. Genau das gleiche kindische Biest wie immer, das einfach seine Schnauze nicht sachlich lassen kann...
 
Ich bin kein Nazi und "werfe" es denen trotzdem vor. Wie übrigens auch der Verfasser des von mir verlinkten Artikels wohl eher kein Nazi ist. Auch diverse jüdische Verbände haben darauf hingewiesen. Der Verweis auf AfD un Co. ( die ich übrigens auch nicht wähle ) fehlte bei deinem ursprünglichen bzw. NAZI Posting. Die AfD sind keine Nazis.
Häh? Ich hab doch nicht geschrieben "jeder, der das sagt, ist ein Nazi" oder "NUR Nazis sagen das" oder so. Komm mal runter... ich SELBER habe doch sogar MIT dem Comment indirekt gesagt, dass durchaus unter Muslimen bzw. besser gesagt Leuten aus bestimmten Ländern (viele fühlen sich ja nicht religiös von "den Juden", sondern politisch von "Isreal" bedroht, obwohl sie Christen, Jesiden usw. sind) auch rel viele Antisemiten sind - denk mal drüber nach...
 
Wenn's nicht traurig wäre, könnte man ja einen positiven Effekt im Sozialstaat erhoffen: Auf einmal scheinen die großen Parteien wahrzunehmen, dass es eben auch die verarmten RentnerInnen, alleinerziehenden Mütter etc. gibt. Einen ohnehin angespannten sozialen Wohnungsmarkt, zu wenig Kita-Plätze, Bildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten für die Ärmeren der Gesellschaft. Sogar an den Tafeln reichte es teilweise nicht für alle.
Es ist halt im Einzelfall doch so, dass eine Flüchtlingsfamilie mit Kindern unterm Strich besser unterstützt wird, als der ein- oder andere Sozialfall.
Heute im "Europamagazin" O-TON eines Afrikaners, der im sicheren Italien gestrandet ist: "WIr wollen nach Deutschland, da bekommen wir 350€ und können uns unser Essen selbst raussuchen"

Es ist auch etwas populistisch, zu sagen, "Niemandem wird etwas weggenommen". Letztlich ist der Staat steuerfinanziert und das Geld fällt nicht vom Himmel. Wenn z.B. die nächste Mehrwertsteuererhöhung eher kommen muss, oder weniger Geld für wichtige Zukunftsinvestitionen vorhanden ist, wird das auch für alle spürbar.

Eigentlich kann führt nichts an einer europäischen Lösung, einheitlichen Richtlinien vorbei.
 
Ok, dann hab ich dich wirklich falsch eingeschätzt, schade.
Ah, du hast also keine Gegenargumente? Sehr aufschlussreich, jetzt hast Du Dein Bild endgültig bestätigt :top:


@Jon Carpenter: es geht doch gar nicht darum, ob es nun einen positiven oder negativen Effekt hat. Natürlich wird es vor allem zu Beginn eher negative Effekte haben. Und es sagt auch NIEMAND, dass alle Welt zu uns kommen soll. Sondern es geht nur darum, dass man in Europa viel zu spät erkannt hat, dass etliche Leute nach Europa fliehen wollen und verpasst hat, außenpolitisch früh genug einzugreifen, und dass wir in D nunmal eine knappe Mio Flüchtlinge hier haben (es wären viel weniger, wenn die anderen europäischen Länder erbärmlich mit dem Thema umgehen würden). Das IST halt so, das kann keiner ändern. Und DARAUS sollte nun das beste machen und auch einfach nur sachlich schauen : was sind denn nun die Fakten? Was kann man tun, damit es möglichst positiv wird? Welche Chancen gibt? Was kann Negatives passieren?

Dass es definitiv am Anfang mehr kostet als es bringt, das ist ja völlig logisch. Aber diese einseitige Braun-, sorry, Schwarzmalerei einiger ist einfach nur hirnrissig. Da werden Gott weiß was für schreckliche Szenarien an die Wand gemalt und so getan, als könnte Deutschland untergehen - dabei ging es uns vor wenigen Jahren einfach nur ganz sachlich gesehen sogar schlechter, und wir haben das auch überstanden. Um mehr geht es nicht. Selbst wenn es uns etwas "schlechter" als vor 2 Jahren gehen sollte, geht es uns immer noch verdammt gut und mit hoher Wahrscheinlichkeit besser als vor 20 Jahren.

Das schlimme ist, dass viele Dinge, die JETZT für manche Leute Nachteile bringen, rein GAR nichts mit den Flüchtlingen zu tun haben, sondern mit ganz anderen Dingen wie zB einseitigem Firmenwachstum oder weniger Gelder für die Kommunen, obwohl an sich mehr als genug da ist, die "schwarze Null" eines Sesselfurzers und vieles mehr. Aber die Betroffenen und Freunde der Betroffenen, vor allem in bildungsferneren Schichten, schieben es auf die Flüchtlinge, weil es zeitlich mit der "Misere" korreliert. Eine schon lange beschlossene Schließung eines Schwimmbades zb liegt dann angeblich daran, dass 500 Flüchtlinge angekommen sind und DAHER kein Geld mehr da sei... usw.
 
Wenn's nicht traurig wäre, könnte man ja einen positiven Effekt im Sozialstaat erhoffen: Auf einmal scheinen die großen Parteien wahrzunehmen, dass es eben auch die verarmten RentnerInnen, alleinerziehenden Mütter etc. gibt. Einen ohnehin angespannten sozialen Wohnungsmarkt, zu wenig Kita-Plätze, Bildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten für die Ärmeren der Gesellschaft. Sogar an den Tafeln reichte es teilweise nicht für alle.
Ich kann da keine positiven Signale erkennen, ganz im Gegenteil. Schäuble brüstet sich ja geradezu mit seiner "schwarzen Null". Die einzige schwarze Null ist aber er selbst, weil er der Gesellschaft wichtige finanzielle Mittel vorenthält.

Es ist halt im Einzelfall doch so, dass eine Flüchtlingsfamilie mit Kindern unterm Strich besser unterstützt wird, als der ein- oder andere Sozialfall.
Nein, eigentlich nicht.

Heute im "Europamagazin" O-TON eines Afrikaners, der im sicheren Italien gestrandet ist: "WIr wollen nach Deutschland, da bekommen wir 350€ und können uns unser Essen selbst raussuchen"
Und weiter?

Es ist auch etwas populistisch, zu sagen, "Niemandem wird etwas weggenommen". Letztlich ist der Staat steuerfinanziert und das Geld fällt nicht vom Himmel. Wenn z.B. die nächste Mehrwertsteuererhöhung eher kommen muss, oder weniger Geld für wichtige Zukunftsinvestitionen vorhanden ist, wird das auch für alle spürbar.
Das sind alles politische Entscheidungen. Geld ist prinzipiell genug da. Es liegt an der Politik, ob es auch entsprechend genutzt wird. Wenn die Mehrwertsteuer erhöht wird, dann ist daran nicht die Flüchtlingskrise schuld, sondern die Politiker, die das entscheiden. Wenn Geld für wichtige Zukunftsinvestitionen gestrichen wird, dann sind daran die Politiker schuld. Derzeit führen uns nicht die Flüchtlinge dahin, sondern unser werter Herr Finanzminister, der von seinem Job leider herzlich wenig Ahnung hat...

Ich sage es noch mal in aller Deutlichkeit. Deutschland steckt durch die Flüchtlinge nicht in einer Rezession. Unsere Produktivität und unser Volkseinkommen steigt immer noch. Und dass heißt in der Tat, dass eigentlich niemandem auf etwas verzichten muss. Das ist nur dann der Fall, wenn unfähige Politiker sich nicht für eine faire und soziale Gesellschaft einsetzen und generell falschen Ideologien folgen. Das ist aber leider ein generelles Problem.

Eigentlich kann führt nichts an einer europäischen Lösung, einheitlichen Richtlinien vorbei.
Das wäre super, aber das lässt sich eben nur schwer erzwingen. Zumal die Meinungen, wie eine gute europäische Lösung überhaupt aussehen soll, weit auseinander gehen.
 
Ah, du hast also keine Gegenargumente? Sehr aufschlussreich, jetzt hast Du Dein Bild endgültig bestätigt :top:
Sorry lieber Herbboy, aber was soll man da bei diesem Mist was du da postest für Argumente bringen. Da bleibt einem wirklich alles stecken. So Blind und Dumm kannst noch nicht mal du sein, oder doch? Denke ich mal nicht, dafür gibst du woanders zu gutes ab.
 
Sorry lieber Herbboy, aber was soll man da bei diesem Mist was du da postest für Argumente bringen. Da bleibt einem wirklich alles stecken. So Blind und Dumm kannst noch nicht mal du sein, oder doch? Denke ich mal nicht, dafür gibst du woanders zu gutes ab.

Oh, der feine liebenswerte Herr macht weiter - Glückwunsch, du reitest dich immer weiter in die Scheiße rein zeigst immer mehr, dass du keine Argumente hast, sondern nur Beleidigungen und kindische Bemerkungen, wenn du nicht mehr weiter weißt. Für mich war es das jetzt, mach Dir ein schönes Leben, auch wenn unserer Land ja bald am Abgrund stehen wird.
 
Och ich habe rein gar nix gegen den lieben Herb, im Gegenteil.
Und das ich ab und zu etwas direkter bin, och weh das weiß doch hier jeder. Aber so wie ich Austeile kann ich auch einstecken, wenn es denn korrekt ist. Null Problemo.
 
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Damals gab es über 5Mio Arbeitslose, heute nur noch 2,7 Mio.

Du glaubst auch jeden scheiß den dir die Merkel Regierung serviert?

Rechner mal die ganzen Kranken, die fehlen in der Statistik, dann noch diejenigen die sich in eine "Fortbildungsmaßnahme" befinden, in einem "Training", dann noch die "1-Euro-jobber", auch die über 58 sind nicht mehr in der Statistik drin, und zusätzlich auch noch die, die " eine Vermittlung erschweren, weil sie ihre Pflichten bei der Jobsuche nicht erfüllen - zum Beispiel, weil sie nicht oder nicht zeitnah dazu bereit sind, an Maßnahmen der Arbeitsagenturen teilzunehmen, oder weil sie sich weigern, eine "zumutbare Beschäftigung unter den üblichen Bedingungen des für sie oder ihn in Betracht kommenden Arbeitsmarktes" anzunehmen."

Dann würden die Arbeitslosenzahlen nämlich gaaaanz anders aussehen. ^^

Früher gab es halt nur eine große Zahl. Jetzt wurde es schön gesplittert.

Und jetzt rechne noch die armen Schweine die in Leiharbeitsfirmen für 9 Euro die Stunde arbeiten müssen, während der Festangestellte daneben das doppelte bekommt für die gleiche Arbeit, und keine Möglichkeiten haben sich zu wehren.

Aber hey! wir haben nur 2,7 Millionen Arbeitslose! juhu! sagt die Regierung zumindest... ^^
 
Die AfD sind keine Nazis.

So wie ein Großteil derer Mitglieder drauf sind, wäre ich mir da keineswegs sicher, genau wie bei der Pegida, der absolute Großteil davon sind Rechtspopulisten.

Und jetzt rechne noch die armen Schweine die in Leiharbeitsfirmen für 9 Euro die Stunde arbeiten müssen.

Aber hey! wir haben nur 2,7 Millionen Arbeitslose!

sie arbeiten aber oder? Sie werden auch bezahlt oder (ob gerecht/angemessen ist ein anderes Thema)? Sozialversichert sind sie ebenfalls. Ergo sind sie nicht arbeitslos.
 
So wie ein Großteil derer Mitglieder drauf sind, wäre ich mir da keineswegs sicher, genau wie bei der Pegida, der absolute Großteil davon sind Rechtspopulisten.

Die AfD ist eine rechstpopulistische Partei, zumindest in weiten Teilen. (Neo)Nazis im klassischen Sinn sind sie momentan definitiv nicht.

Der Pegida hingegen, würde ich zumindest einen heftigeren "Flirt" mit/ um (Neo)Nazis unterstellen.
 
Eine aggressive Stimmung ist das hier wieder... :|

Immer dieses Schubladendenken...Flüchtlinge sind weder per se gut, noch per se schlecht. Es gibt ihn nicht, "den" Flüchtling. Natürlich sind unter einen so großen Anzahl von Menschen jede Menge mieser Typen, ebenso wie sich auch hochanständige, gute Menschen darunter befinden. Wichtig wäre eben, die miesen Vögel so schnell wie möglich wieder dorthin zu befördern, wo sie hergekommen sind.

Problematisch ist dagegen, wenn man alle anhand vermeintlich kultureller, oder noch schlimmer angeblicher "rassischer" Vorurteile, in einen Topf schmeißt. Es gibt nicht "Den Araber", oder "den Muslim", genauso wenig, wie es "den Deutschen" gibt.

Es gibt nur Individuen und davon eben gute, schlechte und 'ne ganze Menge, die sich irgendwo im Bereich zwischen gut und schlecht bewegt.
 
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