Die größten Hindernisse, Sprache und fehlende Qualifikation, die eine unbürokratische Arbeitserlaubnis ohnehin ins Leere laufen lassen würden, werden erst ganz zum Schluss genannt. Daneben will sicher auch nicht jeder Flüchtling jeden "minderqualifizierten" Job zum Dumpinglohn annehmen.
Das Thema war "Warum viele Flüchtlinge nicht arbeiten dürfen".
Interessant ist diesbezüglich auch noch der Vergleichswert aus Deutschland: "In Deutschland waren 2011 nach einer Studie der Universität Hamburg ca. 4 % bzw. 2 Millionen der Erwachsenen totale sowie mehr als 14 % bzw. 7,5 Millionen funktionale Analphabeten."
Aus meiner Tageszeitung:
JC schrieb:
und bei "meiner" Tageszeitung, die völlig korrekt und seriös bei ihrer "Eilmeldung" zu diesem Fall bei Twitter ein Fragezeichen hinter "islamistischer Hintergrund" setzte, kamen dämliche comments von wegen "Warum Fragezeichen? WARUM!? was soll es denn bitte sonst sein! Die Rufe waren doch der Beweis!" - die Leute werden halt immer bescheuerter.... und es gibt ja auch umgekehrte Fälle, zB stellte sich ja eine Brandstiftung inkl. Hakenkreuzschmierereien vor einigen Wochen als Tat eines Asylbewerbers heraus, der einen falschen Verdacht provozieren wollte. Oder als ein "Handgranatenattentat" auf ein Flüchtlingsheim sich als Streit zwischen Wachdiensten entpuppte und vorher viele, auch Medien, schon über durchgedrehte "besorgte Bürger" loshetzten. Das ist auch nicht viel besser als wenn das rechte Pack bei Taten, die von Ausländern/Muslimen begangen wurden oder auch nur vermeintlich von Ausländern/Muslimen begangen wurden, gleich lospoltern.
ja, vor allem von den Rechten. Für die ist "alles Pack, was nur unseren Staat ausnutzen will"
aber an sich ist es völlig egal, wie das formal gesehen nun ist: bei Leuten, die eventuell mehr als nur 1-2 Jahre bleiben, MUSS man was tun, um die zu integrieren. Damals mit den Gastarbeitern war das ein RIESENfehler, dass man die von vorherein nicht versuchte, zu integrieren, weil man meinte "die sind eh in 3-4 Jahren weg" - so dumm darf man heute nicht mehr sein.*Klugscheiss* das ist kein Asyl, was du meinst. Was du meinst ist ein Flüchtlingsstatus. Asyl wäre zB ein politisch Verfolgter, das muss nicht unbedingt was mit Krieg zu tun haben. Also wenn einer aus Syrien käme nicht wegen des Krieges, sondern weil Assad ihn auf einer Todesliste hat, dann wäre es Asyl. Oder wenn ein Homosexueller aus Saudi-Arabien kommt, weil ihm dort die Todesstrafe droht.
die allermeisten der Kriegsflüchtlinge wollen das ja auch. Die Sache ist nur: wenn der Krieg so lange dauert, dass es inzwischen 4-5 Jahre sind und die Kinder hier zur Schule gehen usw., dann ist es völlig klar, dass von denen wiederum doch nicht mehr alle zurückwollen. Siehe zB auch die Ex-Jugoslawen (Serbien, Montenegro, Krotien usw. ), von denen etliche hiergeblieben sind eben auch WEIL deren Kinder hier groß wurden. Viele der "Kinder" von damals sind nun u.a. auch in unseren Fußballvereinen aktiv, siehe zb Sobotic, obwohl dessen Familie nach einigen Jahren aus D wieder ausgewiesen wurde und der nur über Umwege dann direkt als Profi wieder nach D kam.
Mal gucken ob in 70 Jahren die Christen dran sind.
Sch* kriminelle Christen, klauen uns die Arbeitsplätze!
