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[Diskussion] Pegida, Hogesa und Co. - Was wollen die Migrations-Gegner eigentlich?

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Ganz schwach, insbesondere, weil andere, wie Geißler diese populistisch vereinfachende Milchmädchenrechnung schon vor Monaten aufgemacht haben.
Es ging um die Verwendung von Metaphern wie "FlüchtlingsWELLE" und "Wir werden von Flüchtlingen ÜBERSCHWEMMT". Diese werden von Hoëcker dargestellt und widerlegt, nicht die komplette Brisanz der Flüchtlingskrise.

Dabei wird z.B. völlig außer acht gelassen, [...] dass es schon jetzt viele Problemdeutsche mit Migrations- (aber auch rechtsradikalem) hintergrund sowie schlecht integrierte Migranten und Ghettos gibt.
Es wird immer - jederzeit - jede Menge frei herumlaufender Täter und schlecht integrierte Migranten und Deutsche geben. Das ist kein Problem, das man über Nacht lösen kann. Ebenso gilt für freie Bürger mit deutschem Paß, daß sie sich ihren Wohnsitz selbst aussuchen dürfen. Du kannst also nicht einfach zB ein Ghetto Viertel räumen.

Von "Asylkritikern" wird immer betont, daß mit den Flüchtlingen ja jetzt so viele Kriminelle zu uns kommen würden. Einen zahlenmäßigen Beleg dafür habe ich bisher noch nicht zu Gesicht bekommen.
In jeder Menschengruppe gibt es statistisch x% Vergewaltiger, Diebe, Mörder, Steuerhinterzieher, ...
In jeden 2 unterschiedlichen Ländern gibt es unterschiedliche Umgangsformen, hierarchische Strukturen, gegebene und akzeptierte Autoritäten, geduldete Unterdrückungen, Rechte und Pflichten, ...

Dadurch entstehen nun mal durch Mißverständnisse, Fehlinformationen, Kulturschock, ... oder schlicht Gewohnheit diverse Konflikte und auch Gesetzesbrüche.
Im Idealfall müßte jeder Neuankömmling, der hier außerhalb der Erstaufnahme Einrichtung frei rumlaufen will, erst einmal einen Kultur Einführungskurs bekommen oder -test bestehen. Bloß platzen die Aufnahmelager ja jetzt schon aus allen Nähten - wo soll man dann die "noch Nachzuschulenden" "zwischen lagern"?

Es ist halt aus diversen Gründen keine optimale Situation - für keinen der Beteiligten (ohne das jetzt gegeneinander aufrechnen zu wollen). dh: Wir können jetzt nur das Beste daraus machen. Und das Beste ist eben nicht, jetzt so zu tun, als wären das alles Verbrecher, IS Mitglieder und Schmarotzer, die hier nur Terror verbreiten oder Luxus Handies und Puffbesuche vom Sozialamt abstauben wollen (immer wieder erstaunlich, wie viele Menschen so was für bare Münze nehmen ...).
Das sind ganz normale Menschen wie du und ich, die nur in einem anderen Land groß geworden sind. Und auf die man daher eher zugehen und sie freundlich und unaufdringlich bei der Integration unterstützen sollte.

Außerdem waren es wohl Brutto ca. 2 Mio. Zuzug, die erst mal in der Gesellschaft aufgenommen werden müssen (Netto und nach Auswanderungen sind es über eine Million, sicher gibt es Schnittmengen). Allerdings geht der Zustrom ja ständig weiter.
Hui, dann müßten ja knapp vier Leute das 120 Personen Studio "überschwemmen" - das ist natürlich was komplett anderes und dann kann Hoëcker die Metaphern natürlich nicht mehr entkräften.

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Argumentationshilfe zum Thema:

"erwürgen" = töten, aber nicht in der heutigen Bedeutung des Wortes
"erkennen"/"beiliegen" = Geschlechtsverkehr => "weiblich" + "nicht Männer erkannt haben" = Jungfrauen

Bibel schrieb:
4. Mose 31: Sieg über die Midianiter [...]

1 Und der HERR redete mit Mose und sprach:
2 Räche die Kinder Israel an den Midianitern, daß du darnach dich sammelst zu deinem Volk.
3 Da redete Mose mit dem Volk und sprach: Rüstet unter euch Leute zum Heer wider die Midianiter, daß sie den HERRN rächen an den Midianitern,
[...]
7 Und sie führten das Heer wider die Midianiter, wie der HERR dem Mose geboten hatte, und erwürgten alles, was männlich war.
[...]
9 Und die Kinder Israel nahmen gefangen die Weiber der Midianiter und ihre Kinder; all ihr Vieh, alle ihre Habe und alle ihre Güter raubten sie,
10 und verbrannten mit Feuer alle ihre Städte ihrer Wohnungen und alle Zeltdörfer.
11 Und nahmen allen Raub und alles, was zu nehmen war, Menschen und Vieh,
12 und brachten's zu Mose [...]
[...]
14 Und Mose ward zornig über die Hauptleute des Heeres, die Hauptleute über tausend und über hundert waren, die aus dem Heer und Streit kamen,
15 und sprach zu ihnen: Warum habt ihr alle Weiber leben lassen?
[...]
17 So erwürget nun alles, was männlich ist unter den Kindern, und alle Weiber, die Männer erkannt und beigelegen haben;
18 aber alle Kinder, die weiblich sind und nicht Männer erkannt haben, die laßt für euch leben.

19 Und lagert euch draußen vor dem Lager sieben Tage, alle, die jemand erwürgt oder Erschlagene angerührt haben, daß ihr euch entsündigt am dritten und am siebenten Tage, samt denen, die ihr gefangen genommen habt.
20 Und alle Kleider und alles Gerät von Fellen und alles Pelzwerk und alles hölzerne Gefäß sollt ihr entsündigen.
[...]
22 Gold, Silber, Erz, Eisen, Zinn und Blei
23 und alles was das Feuer leidet, sollt ihr durchs Feuer lassen gehen und reinigen; nur daß es mit dem Sprengwasser entsündigt werde. Aber alles, was das Feuer nicht leidet, sollt ihr durchs Wasser gehen lassen.
24 Und sollt eure Kleider waschen am siebenten Tage, so werdet ihr rein; darnach sollt ihr ins Lager kommen.
Kurz und knapp: Wenn Gott es befiehlt, dann sind Raub, Mord und Vergewaltigung höchst legal und teilweise sogar Pflicht des Gläubigen.
Trotzdem muß man sich nachher 7 Tage "entsündigen" :confused:, indem man Geraubtes einschmilzt oder wäscht und nach 7 Tagen ist dann alles vergeben und vergessen.
 
naja, was soll man auch erwarten von Wahnsinnigen die sich für Liberal halten
Jedesmal kommt doch so ein Troll und meint, das man deren Programm lesen sollte und wenn man solche Aussagen hört fragt man sich, ob die Trolle das selbst mal gelesen haben
 
Argumentationshilfe zum Thema:.
Obwohl ich (bisher) kein AFD-Anhänger bin, ist das am Thema vorbei: So ca. alle 6 Monate gibt es eine Reportage über "einschlägige" Moscheen in Deutschland, die der Radikalisierung vorschub leisten und Hasspredigern eine Plattform bieten. Diese werden dann zwar regelmäßig vom Verfassungsschutz beobachtet, aber sonst passiert nicht viel. Außer vielleicht seltenst eine ergebnislose Razzia.
Als kleiner Denkanstoß - wie sagte Wolfgang Bosbach kürzlich in einer Talkrunde: Man müsse sich nur mal die islamisch geprägten Länder anschauen (also mit dem Islam als Staatsreligion); kein einziges davon würde halbwegs unseren freiheitlichen und demokratischen Wertevorstellungen entsprechen.
Ebenso sagte ein westlich geprägter Imam kürzlich, "es gibt nur einen Islam". Dabei ist es völlig gleichgültig, ob in Deutschland oder z.B. Ägypten.
Auch wurde kürzlich in einer Talkrunde einhellig durch Politiker aller vertreten Parteien festgestellt, dass eben doch der Islamismus etwas mit dem Islam zu tun habe. Die Einschätzung, dass es radikale Strömungen innerhalb der Islam gibt, halte ich für weit plausibler, als die hier gerne gebrauchte "Entschuldigung", die IS-Terroristen sind rein zufällig alle Moslems und könnten ganz genauso gut Christen sein. Hier wäre vielleicht tatsächlich der Vergleich mit den Kreuzzügen als radikale christliche Strömung angebrachter. Nur leben die Christen nicht mehr im Mittelalter.
Nun bin ich keineswegs islamophob, wenn man sich als Staat allerdings nicht kümmert und keine strengen Leitlinien (durch-)setzt, sind dann eben Entwicklungen, wie in Molenbeek nicht auszuschließen.
 
Sobald der Islam zu großer (politischer) Macht kommt, hat er ähnliche Strukturen wie der Nationalsozialismus. Wir dürfen es in Deutschland nie soweit kommen lassen, sonst ist das Leben der jetzigen und der zukünftigen Generationen gefährdet.
 
Obwohl ich (bisher) kein AFD-Anhänger bin, ist das am Thema vorbei: So ca. alle 6 Monate gibt es eine Reportage über "einschlägige" Moscheen in Deutschland, die der Radikalisierung vorschub leisten und Hasspredigern eine Plattform bieten. Diese werden dann zwar regelmäßig vom Verfassungsschutz beobachtet, aber sonst passiert nicht viel. Außer vielleicht seltenst eine ergebnislose Razzia.

das stimmt natürlich so nicht.
seit einigen jahren werden auch hierzulande verstärkt imame ausgebildet. und es gibt auch die entsprechenden studiengänge an universitäten (was die afd mit sicherheit nicht will).
natürlich muss man die hiesigen moscheen von uu radikalen geldgebern aus saudi-arabien oder auch der türkei abschneiden.
da hat (nicht nur) die politik halt mal wieder gepennt.

Ebenso sagte ein westlich geprägter Imam kürzlich, "es gibt nur einen Islam". Dabei ist es völlig gleichgültig, ob in Deutschland oder z.B. Ägypten.

das passiert halt, wenn man zitate aus dem zusammenhang reißt.

gesagt hat der mann nämlich folgendes:
"Euro-Islam ist ein umstrittener Begriff, nicht nur innerhalb der muslimischen Gemeinde, auch in der Wissenschaft. Für Muslime gibt es nur einen Islam, das muss man nicht durch Adjektive qualifizieren. Alles andere als der normale Islam ist das, was Salafisten, Extremisten oder Terroristen daraus machen."

und weiter auf diese frage hin: "Sie haben gefordert, dass sich Muslime von den Ausrichtungen ihrer alten Heimatländer lösen. Wie weit muss das gehen?"

"Damit meine ich organisatorische Verbindungen. In den vergangenen 50 Jahren waren die Muslime abhängig von ihren Heimatländern. Das war auch berechtigt – die Muslime brauchten anfangs Hilfe aus dem Ausland. Aber die neue Generation der Muslime, die hier aufgewachsen ist, muss sich von diesen Ländern organisatorisch befreien und hier auf eigenen Beinen stehen."

er hat also genau das gegenteil von dem gesagt, was du zu suggerieren versuchst.
es fällt mir schwer, hier keine absicht zu unterstellen.

Hier wäre vielleicht tatsächlich der Vergleich mit den Kreuzzügen als radikale christliche Strömung angebrachter. Nur leben die Christen nicht mehr im Mittelalter.

zynisch (und letzten endes ziemlich sinnfrei) könnte man jetzt fragen, durch wessen hand auch in jüngerer und jüngster vergangenheit mehr menschen ums leben gekommen sind: durch die der christen oder der muslime?
 
Zuletzt bearbeitet:
Sobald der Islam zu großer (politischer) Macht kommt, hat er ähnliche Strukturen wie der Nationalsozialismus. Wir dürfen es in Deutschland nie soweit kommen lassen, sonst ist das Leben der jetzigen und der zukünftigen Generationen gefährdet.

worauf stützt du diese behauptung?
 
zynisch (und letzten endes ziemlich sinnfrei) könnte man jetzt fragen, durch wessen hand auch in jüngerer und jüngster vergangenheit mehr menschen ums leben gekommen sind: durch die der christen oder der muslime?

Diesen vergleich halte ich für grundsätzlich verkehrt.

"Wir" morden sicherlich nicht "im Namen des Christentums", und es sind sicherlich nicht mehrheitlöich bekennende Christen, die den Befehl geben oder den Knopf drücken. Unsere "gerechten Gründe" dafür sind andere (achtung Sarkasmus). "Im Namen des Islam" und durch bekennende Muslime (welcher Strömung auch immer) wird durchaus gemordet, und zwar schon lange (v.a. in der muslimischen Welt und immer heftiger (außerhalb derselben).
 
worauf stützt du diese behauptung?

Man braucht sich nur die Islamischen Staaten anschauen und wie es dort den Christen/Juden/Andersgläubigen/Atheisten geht. Die dürfen sogar oft nur dort leben, wenn sie eine Art Kopfsteuer (Dschyza) bezahlen, werden gezwungen zu konvertieren, deren Frauen entführt, oder das schlimmste, umgebracht. Christen z.B. sind mittlerweile die größte verfolgte Gruppe der Welt.
Ich kann nur empfehlen, sich mal mit Leuten, die aus diesen Staaten geflohen sind, zu unterhalten. Diese halten uns Deutsche mittlerweile verrückt, weil wir all das zurückbringen würden, vor dem sie damals abgehauen sind.

Der Islam ist nur friedlich, solange er eine ganz kleine Minderheit stellt und null komma null zu sagen hat. Wenn es anders herum ist, dann strebt er nach der alleinigen staatlichen Macht, nicht umsonst gibt es da eine eigene Gesetzgebung Namens Scharia.
Alle anderen müssen sich dem dann unterwerfen, konvertieren, oder sie werden rausgekegelt. So sieht es dann aus.

Mit unserem deutschen Geist der Freiheit hat der Islam nichts zu tun, er ist ein Eroberungs- und Unterwerfungskult. Er steht dem Grundgesetz weit weit entfernt.

Und was die Ähnlichkeit mit dem Nationalsozialismus betrifft.

Ein paar Beispiele:

- Führerkult: Mohamed <-> Hitler
- Man sieht sich als einzig wahre Religion und den anderen weit überlegen (wie Hitler den Arier)
- alle anderen sind Ungläubige, die weniger Wert als Vieh sind (das waren bei Hitler die Untermenschen)
- großer Hass auf Juden in der arabischen Welt bis heute

usw.
 
Man braucht sich nur die Islamischen Staaten anschauen und wie es dort den Christen/Juden/Andersgläubigen/Atheisten geht. Die dürfen sogar oft nur dort leben, wenn sie eine Art Kopfsteuer (Dschyza) bezahlen, werden gezwungen zu konvertieren, deren Frauen entführt, oder das schlimmste, umgebracht. Christen z.B. sind mittlerweile die größte verfolgte Gruppe der Welt.
Ich kann nur empfehlen, sich mal mit Leuten, die aus diesen Staaten geflohen sind, zu unterhalten. Diese halten uns Deutsche mittlerweile verrückt, weil wir all das zurückbringen würden, vor dem sie damals abgehauen sind.

Der Islam ist nur friedlich, solange er eine ganz kleine Minderheit stellt und null komma null zu sagen hat. Wenn es anders herum ist, dann strebt er nach der alleinigen staatlichen Macht, nicht umsonst gibt es da eine eigene Gesetzgebung Namens Scharia.
Alle anderen müssen sich dem dann unterwerfen, konvertieren, oder sie werden rausgekegelt. So sieht es dann aus.

Mit unserem deutschen Geist der Freiheit hat der Islam nichts zu tun, er ist ein Eroberungs- und Unterwerfungskult. Er steht dem Grundgesetz weit weit entfernt.

Und was die Ähnlichkeit mit dem Nationalsozialismus betrifft.

Ein paar Beispiele:

- Führerkult: Mohamed <-> Hitler
- Man sieht sich als einzig wahre Religion und den anderen weit überlegen (wie Hitler den Arier)
- alle anderen sind Ungläubige, die weniger Wert als Vieh sind (das waren bei Hitler die Untermenschen)
- großer Hass auf Juden in der arabischen Welt bis heute

usw.




“Der Islam gehört auf den Müllhaufen der Geschichte”
Der Islam die absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen (gemeint ist der islamische Prophet Mohammed), ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet. Er ist nichts anderes als eine entwürdigende und tote Sache.”

Hat nicht irgendeiner gesagt, sondern der Gründer der Türkei und immer noch Hoch verehrte Mustafa Kemal Atatürk
Ja, ich wiederhol mich hier, aber da sollten so einige mal aufwachen was den Islam angeht und dieser Institution nicht andauernd in den Hintern kriechen.
 
[...] und dieser Institution nicht andauernd in den Hintern kriechen.

Welcher "Institution", bitteschön? ;)

Es gibt ja im Islam nicht einmal eine Art religiöses Oberhaupt, wie z. B. den Papst bei den Katholiken, wie soll man da von einer "Institution" reden?
Das geistige (und weltliche) Oberhaupt des Islams war der Kalif und den gibt's seit gut 800 Jahren nicht mehr - das osmanische (Titular-)Kalifat und den selbsternannten "Kalifen" von den IS-Spinnern wollen wir mal ausklammern.

Der eigentliche Islam ist seit Jahrhunderten vollkommen zerstritten, Sunniten und Schiiten sind sich spinnefeind - und JEDER beansprucht für sich die religiöse Deutungshoheit.

Es wäre schon viel gewonnen, wenn man endlich einmal anfangen würde, die fanatischen Spinner zu ignorieren und, am besten weltweit, zu ächten - ja, dazu gehört auch, mit denen keine Geschäfte zu machen. Ich schiele jetzt bewusst in Richtung Saudi-Arabien...

Mit den "normalen" (=gemäßigten, liberalen, modernen) Muslimen, wie man sie früher z. B. haufenweise in Syrien, im Libanon, aber auch im Irak, in der Türkei und ganz Nordafrika gefunden hat (und auch noch findet, wenn sie nicht gerade vor den Spinnern auf der Flucht sind), lässt es sich dann auch gut auskommen.
 
Der eigentliche Islam ist seit Jahrhunderten vollkommen zerstritten, Sunniten und Schiiten sind sich spinnefeind.
Und ein unschöner Seiteffekt der Massenmigration ist, dass einige Konflikte mit nach Deutschland importiert werden. Seien es Afghanen, die sich in Flüchtlingsunterkünften mit Stuhlbeinen und Eisenstangen mit Syrern prügeln, oder Kurden, die gegen militante Türken zu Felde ziehen. (siehe Aschaffenburg)
Auch darauf muss sich unser Staat einstellen.
 
[...] dass einige Konflikte mit nach Deutschland importiert werden. Seien es Afghanen, die sich in Flüchtlingsunterkünften mit Stuhlbeinen und Eisenstangen mit Syrern prügeln, oder Kurden, die gegen militante Türken zu Felde ziehen. (siehe Aschaffenburg)
Auch darauf muss sich unser Staat einstellen.

Das hat jetzt aber primär nichts mit der Religion zu tun. Das ist normale, zwischenmenschliche Feindseligkeit Fremden gegenüber, die immer dann auftritt, wenn ein Übermaß an primitiven Dummköpfen vorhanden ist.
 
Sobald der Islam zu großer (politischer) Macht kommt, hat er ähnliche Strukturen wie der Nationalsozialismus. Wir dürfen es in Deutschland nie soweit kommen lassen, sonst ist das Leben der jetzigen und der zukünftigen Generationen gefährdet.

Eine völlig absurde Angstmacherei, bei 2-5% Muslimen jeglichen Coloeurs bei uns. :rolleyes:
Wenn in Deutschland bald alle Häuser brennen, dann hat die nächste Generation keinen Wohnraum mehr... oder so. Oder wie?

Ganz davon ab war das Christentum nicht großartig anders, bevor die Trennung von Staat und Religion kam. Katholisches Christentum ist, wie der Nationalsozialismus es war, nach den Strukturen der römischen Kaiserzeit aufgebaut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine völlig absurde Angstmacherei, bei 2-5% Muslimen jeglichen Coloeurs bei uns.
Das basiert aber auf Zahlen vor Beginn der großen Flüchtlingsströme. Und falls Europa nicht dauerhaft mit der mehr oder weniger schmutzigen Abschottungspolitik erfolgreich sein wird, dann ändert sich das noch stetig.
Erst kürzlich wurde ein entrüsteter Flüchtling interviewt, der in Italien "festsaß" und sagte, er wolle doch nur nach Deutschland. Da muss man sich nichts vormachen, das ist nach wie vor mit Abstand das Fluchtziel Nummer 1.
 
Man braucht sich nur die Islamischen Staaten anschauen und wie es dort den Christen/Juden/Andersgläubigen/Atheisten geht. Die dürfen sogar oft nur dort leben, wenn sie eine Art Kopfsteuer (Dschyza) bezahlen, werden gezwungen zu konvertieren, deren Frauen entführt, oder das schlimmste, umgebracht. Christen z.B. sind mittlerweile die größte verfolgte Gruppe der Welt.

was die dschizya eigentlich ist, oder vielmehr war, solltest du nochmal nachschlagen.
nicht einfach was von pi-news und co. abschreiben.

Ich kann nur empfehlen, sich mal mit Leuten, die aus diesen Staaten geflohen sind, zu unterhalten. Diese halten uns Deutsche mittlerweile verrückt, weil wir all das zurückbringen würden, vor dem sie damals abgehauen sind.

ich bin mir sehr sicher, dass ich mit mehr flüchtlingen gesprochen habe als du.
komischerweise hat "uns deutsche" da keiner für verrückt gehalten.
denkst du dir so was eigentlich aus?

Der Islam ist nur friedlich, solange er eine ganz kleine Minderheit stellt und null komma null zu sagen hat. Wenn es anders herum ist, dann strebt er nach der alleinigen staatlichen Macht, nicht umsonst gibt es da eine eigene Gesetzgebung Namens Scharia.

du meinst also, dass die ganzen muslime, die schon in deutschland sind, nur darauf warten, die macht zu ergreifen und die indigene bevölkerung zu unterwerfen?
auch da muss ich wieder fragen: meinst du das eigentlich ernst?

Und was die Ähnlichkeit mit dem Nationalsozialismus betrifft.

Ein paar Beispiele:

- Führerkult: Mohamed <-> Hitler
- Man sieht sich als einzig wahre Religion und den anderen weit überlegen (wie Hitler den Arier)
- alle anderen sind Ungläubige, die weniger Wert als Vieh sind (das waren bei Hitler die Untermenschen)
- großer Hass auf Juden in der arabischen Welt bis heute

usw.

sagen wir mal so: meiner ansicht nach birgt so ziemlich jede religion, vor allem die monotheistischen, die gefahr missbraucht zu werden, was dann in einer faschistoiden ideologie münden kann.
deshalb bin ich ganz allgemein kein großer fan von religionen.
 
Nach der Nazilogik müsste man aber auch Angst vor Christen haben, immerhin triffen die Scheinargumente doch auf die zu
 
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