es gibt noch eine 3.: nordafrikaner haben wenig bis keine chancen auf asyl nach deutschem recht. wenn sie dennoch hierbleiben, verbleiben ihnen nur noch wenige alternativen zur bestreitung ihres lebensunterhaltes.
Punkt 2 und 3 treffen definitiv zu. Erstens kommen aus den betreffenden Maghreb-Ländern fast nur die, die selbst dort vor Ort keine Chancen haben und EHER gesetzesuntreu sind als der Durchschnitt der normalen Bevölkerung. und aus Syrien wiederum kommt ein Querschnitt, vermutlich aber sogar eher die, die NICHT zu den ärmsten und ungebildetsten 10-15% der Bevölkerung gehören - allein schon wegen der Kosten einer Flucht. Die "abgehängten", vlt. eh schon kriminellen Leute aus Syrien schließen sich vermutlich eher irgendwelchen Truppen an, auch dem IS, Hauptsache man hat zu essen und Unterkunft, von denen kommen gar nicht so viele nach Europa.
Und dann kommt der dritte Punkt ins Spiel: viele wollen an sich gar nicht kriminell werden, aber sie merken, dass sie hier eh keine Chance bekommen werden, geraten dann in die Kreise derer, die schon hier sind, kriminell wurden und zu lange an der langen Leine gelassen wurden. Und von denen werden von denen dann "verführt", zu klauen, zu rauben usw.
In Düsseldorf zb gibt es dieses "Maghreb"-Viertel, in dem es in den letzten Wochen auch Razzien gab. Da sind eine Menge Marokkaner&co, die seit vielen Jahren, teils Jahrzehnten dort leben und legal arbeiten, sehr integriert sind, alles an sich ein ganz normales, kleinbürgerliches Viertel, wo einfach nur viele Nordafrikaner leben - aber eine kleine Gruppe von Kriminellen hat in den letzten Jahren immer mehr Leute "angeheuert", so dass das Viertel nun den Ruf eines Horts für Kriminelle hat, zudem wird das Viertel geradezu terrorisiert von diesen "Kleinkriminellen", und die gesetzestreuen dort lebenden Nordafrikaner sind mächtig sauer auf die Kriminellen, gleichzeitig aber auch eingeschüchtert. Und DA hätte die Polizei schon viel früher reagieren müssen, damit es nicht so weit kommt.