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[Diskussion] Pegida, Hogesa und Co. - Was wollen die Migrations-Gegner eigentlich?

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Bald Flüchtlingsunterkunft nahe Waffen-Janka in Petersberg? - Fulda

"....Es gibt Pläne, Container zur Unterbringung von Flüchtlingen an der Leipziger Straße in Petersberg aufzustellen. Direkter Anlieger wäre der Waffenhändler Janka – und der ist davon alles andere als begeistert...."

mir fehlen die Worte
Wo ist das Problem? ^^ Kein Laden wäre "begeistert", aber was für eine Rolle spielt es, was für ein Laden es ist? ^^ Nur weil die Leute dort schon jetzt voller Vorurteile sind? ^^ Wenn da Kriminelle drunter wären, die Sportschützen überfallen oder den Laden ausrauben wollten, wäre es doch scheissegal, ob der Waffenladen um die Ecke oder 2km entfernt ist... ^^
 
Wo ist das Problem? ^^ Kein Laden wäre "begeistert", aber was für eine Rolle spielt es, was für ein Laden es ist? ^^ Nur weil die Leute dort schon jetzt voller Vorurteile sind? ^^ Wenn da Kriminelle drunter wären, die Sportschützen überfallen oder den Laden ausrauben wollten, wäre es doch scheissegal, ob der Waffenladen um die Ecke oder 2km entfernt ist... ^^

Wenn es friedliche Flüchtlinge sind, dann kein Problem, aber wenn nicht, dann gute Nacht, sollten die erfahren hier in der Nähe können wir uns Waffen besorgen, wird es "lustig". Es gibt genug von denen die ständig irgendwelche Läden überfallen. Gerade gestern ein Bericht gesehen, ich glaube es war in Freiberg.
 
Wenn es friedliche Flüchtlinge sind, dann kein Problem, aber wenn nicht, dann gute Nacht, sollten die erfahren hier in der Nähe können wir uns Waffen besorgen, wird es "lustig". Es gibt genug von denen die ständig irgendwelche Läden überfallen. Gerade gestern ein Bericht gesehen, ich glaube es war in Freiberg.
Wenn der Laden so mies gesichert sein sollte, das einfach nur ein paar Flüchtlinge den erfolgreich überfallen können, müsste man den Laden eh sofort dicht machen. Das ist also völliger Schwachsinn. Und es ist auch ein ganz anderes Kaliber, ob jemand einen "normalen" Laden überfällt und "nur" das Geld will oder sich mit einem Waffenladen inkl. Schießstand anlegt. Was meinst du, warum der Laden in Freiberg denn überfallen würde? 100Pro weil es sehr einfach war und/oder es um eine einfach und teuer verkaufbare Beute ging, aber sicher nicht, weil dort zig Leute rumlaufen, die selber Waffen bei sich haben und die interessanten Dinge in fetten Tresoren stecken... :B

Und wie gesagt: WENN da Flüchtlinge dabei sind, die SO krass drauf sind, dass sie einen Waffenladen ausrauben wollen, dann wäre es SCHEISSegal, ob der Laden nebenan oder 2-3km entfernt ist. Und die müssten so einen Laden schon mit SEHR großer krimineller Energie überfallen, wenn sie an eine Waffe kommen wollten, denn das ist ja kein Supermarkt, wo die mal in Ladendiebstahlmanier eben reingehen und ne scharfe Waffe unter der Jacke verschwinden lassen könnten...

Kurz: allein die Idee, DASS der Laden erfolgreich überfallen wird, ist schon bescheuert, denn dann würden ständig schon seit Jahren Waffenläden durch irgendwelche Banden auch aus Osteuropa überfallen werden. Aber dass der Laden sogar eher überfallen wird, nur weil die Unterkunft der potentiellen Täter nebenan ist, ist echt hirnverbrannt. Im Gegenteil: die Leute müssten ja extrem dämlich sein, wenn die dann mit dem Diebesgut in einer Unterkunft direkt nebenan verschwinden würden...


@Worrel: was soll der Schießstand denn für ein Argument sein? ^^ Solche Schießstände sind extrem gut abgesichert, da kann nix passieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Worrel: was soll der Schießstand denn für ein Argument sein? ^^ Solche Schießstände sind extrem gut abgesichert, da kann nix passieren.
Nun, die Flüchtlinge kommen aus Kriegsgebieten ... wo viel geschossen wird ... sind schlimmstenfalls dadurch traumatisiert ... kommen nach langer Flucht jetzt in DE an und werden in eine Unterkunft verfrachtet, in der täglich(?) bis abends Schüsse aus der direkten Nachbarschaft zu hören sind ...

... meine Großmutter meidet zB immer noch Feuerwerke, weil die sie an die Bombardierung der Stadt im Mai '45 erinnern.

Falls der Schießstand schalldicht isoliert ist, spräche da allerdings nichts gegen. Ich gehe aber nach momentanen Einschätzung nur von einer Schalldämpfung aus. Falls jemand Genaueres weiß, immer her damit. :)
 
Wenn es friedliche Flüchtlinge sind, dann kein Problem, aber wenn nicht, dann gute Nacht, sollten die erfahren hier in der Nähe können wir uns Waffen besorgen, wird es "lustig". Es gibt genug von denen die ständig irgendwelche Läden überfallen. Gerade gestern ein Bericht gesehen, ich glaube es war in Freiberg.

troll? :rolleyes:
 
Nun, die Flüchtlinge kommen aus Kriegsgebieten ... wo viel geschossen wird ... sind schlimmstenfalls dadurch traumatisiert ... kommen nach langer Flucht jetzt in DE an und werden in eine Unterkunft verfrachtet, in der täglich(?) bis abends Schüsse aus der direkten Nachbarschaft zu hören sind ...
Ach soo... :B auf die Idee muss man erstmal kommen ^^ Da ist die Frage, wie weit es weg ist und ob es ein freier Schießstand ist oder nicht. Viele Schießstände sind ja gar nicht im Freien, und es gibt sicher auch Lärmschutzbedingungen, um weitere Anwohner zu schützen. Und es hängt auch von den zugelassen Waffentypen ab - ca 2km von mir im Stadtwald ist auch ein kleiner, offener Schießstand, da hörst du aber echt nur was, wenn du auf 300m rankommt, und dann auch eher wie "Knallfrösche". Vermutlich sind das dort eher kleinere Waffen, die dort zugelassen sind.

Sollte dieser Laden völlig frei irgendwo rumstehen, so dass es da (bisher) keine Einschränkungen wegen Lärmschutz gab und es daher wirklich immer wieder laut knallt, vlt. auch offene Schießstände gibt, wäre das natürlich nicht gut, wenn dann die Unterkünfte wirklich nah dran sind.
 
Nun ja, Schießstand oder nicht - das ist vielleicht nicht unbedingt der Hauptaufreger. Wenn das gut schallisoliert ist, vermutlich harmlos. Außerdem gab es ja den Bericht, nachdem in Schweden FLüchtlinge das Freizeitangebot zum Luftgewehrschiessen begeistert angenommen hätten. (Gewisse rechte Hetzmedien hatten damals eine "Scharfschützenausbildung" daraus gemacht).
Auffälliger für mich ist, dass ein mal mehr von Containern die Rede ist. Eines von vielen Beispielen, wie aktuell auch das Tempelhofer Feld, wo mit riesigen Ghettos der Grundstein zum Scheitern der Integration gelegt wird.
 
Auffälliger für mich ist, dass ein mal mehr von Containern die Rede ist.
Die Kritik hatte aber nix mit den Containern zu tun, sondern basiert auf vorurteilsbehafteten Ängsten. Und darum ging es ja. Zudem ist nicht jeder Container so was wie ein kleiner, hässlicher Baucontainer, was sich viele vielleicht so vorstellen. Es gibt etliche Wohncontainer, die sogar wohnlicher sind als viele Mietswohnungen. Nur von außen sehen die halt meist unschön aus und sind nichts für die Ewigkeit. Zudem kann diese Unterkunft ja auch nur temporär sein, denn es ist halt zu wenig normaler Wohnraum auf die Schnelle verfügbar. Was will man da sonst machen? Da sind ordentliche Container auf Ortsgebiet IMHO die beste Sache, besser als wenn man zB eine leerstehende Kaserne 3km vom Ort entfernt nutzen würde.

Eines von vielen Beispielen, wie aktuell auch das Tempelhofer Feld, wo mit riesigen Ghettos der Grundstein zum Scheitern der Integration gelegt wird.
Häh? ^^ Da steht doch keine Zahl an Containern in dem Bericht, woher willst du dann bitte wissen, ob es ein Beispiel wie in Tempelhof wird? ^^ Wenn es zB nur 10 oder 20 Container sind mit je 3-5 Leute, wäre das WEIT entfernt von einem Ghetto. ^^ Entscheidend für eine Ghetto-Bildung ist eher eine gewisse größere Zahl an Bewohnern und eine größere Distanz zu Einheimischen - das sind die wichtigen Punkte. Nicht ob es Container oder Wohnhäuser sind . Wenn du 2000 Leute in 2 leerstehenden Hochhäusern eines alten Gewerbegebietes unterbringst, hast du eine viel größere Ghetto-Gefahr als wenn du einfach nur Container für 200 Leute zwischen Wohnviertel und Sportplatz stellst...

In der Nähe meiner Eltern gibt es zB am Rand einer Wohnsiedlung auch ca 10-20 Container, und das hat nix mit einem Ghetto zu tun. Natürlich bleiben die Leute EHER unter sich, aber das wäre auch so, wenn man die auf mehrere Häuser innerhalb der Siedlung hätte verteilen können. Vor allem durch die Kinder, die von einigen Flüchtlingen mitgebracht wurden, gibt es aber auch viele Kontakte zu den "Einheimischen", da die oft am Spielplatz keine 200m von den Wohncontainern entfernt mitspielen.
 
eigentlich ist seit jahren genau das gegenteil der fall, was aber wohl nicht zuletzt an der demografischen entwicklung liegen dürfte.



dann waren deine altvorderen offenbar nie in einer großstadt.
wobei ich das gerede von no-go-areas ohnehin reichlich übertrieben finde.
aber gut, vielleicht mag es die tatsächlich geben (dresden montagabends zb.).

Zu dieser DIskussion empfehle ich "Kontraste" vom 11.2.2016.
Video "Kontraste vom 11.02.2016" | Das Erste | ARD Mediathek
Traurig, wie in unserer Hauptstadt durch Kriminalitätseinwanderung in den letzten Jahren die öffentlichen Räume unsicher geworden sind - gefördert durch die SPD. In München hat man scheinbar die Sache viel besser im Griff.
 
Zu dieser DIskussion empfehle ich "Kontraste" vom 11.2.2016.
Video "Kontraste vom 11.02.2016" | Das Erste | ARD Mediathek
Traurig, wie in unserer Hauptstadt durch Kriminalitätseinwanderung in den letzten Jahren die öffentlichen Räume unsicher geworden sind -
Traurig, wie manche durch Formulierungen wie "Kriminalitätseinwanderung" das Einwandern im Allgemeinen stigmatisieren wollen. Selbst die paar tausend Straftaten werden statistisch gesehen nur von einem Bruchteil sämtlicher Einwanderer & Co begangen.
Wie im Beitrag auch sehr schön dargelegt wird, sind nicht die Straftaten selbst, sondern der Umgang von der Stadt damit das Problem.

... gefördert durch die SPD.
Jaja, sicher. Nur, weil die SPD im Betrag mit erwähnt wird, weil sie in Berlin gegen Überwachungskameras an öffentlichen Plätzen ist, "fördern" sie direkt die Straftaten ... :B

Das Problem scheint ja wohl eher bei der Judikative und der Exekutive zu liegen - über die Legislative (und damit ua. die SPD) kann man ja nochmal reden, wenn es dort mal ein paar ernstzunehmende Strafen in entsprechenden Urteilen gibt oder entsprechend mehr/offensivere Polizeikontrollen durchgeführt werden (können).
 
Die Politik macht wahrscheinlich wieder die gleichen Fehler wie in den 60er Jahren. Früher wurden sie als Gastarbeiter bezeichnet und heute sagt Mutti, "wenn es daheim wieder sicher ist geht ihr aber brav wieder zurück, gelle?"
Das war schon damals nicht so und wird es in der Mehrheit auch heute nicht sein. Aber wenn man diese Ansicht vertritt muss man sich natürlich auch nicht der Herausvorderung Integration stellen. Nach all der Zeit haben wir doch immer noch keine funktionierenden Einwanderugsgesetze.
Mit ein Grund warum statt benötigter Fachkräfte doch eher Hilfsarbeiter bei uns landen (weil ja selbst studierte Mediziner kaum anerkannt werden).

Apropos Einwanderung; hatte schon vor Jahren gelesen, dass Deutschland durch den Bevölkerungsrückgang jährlich eine Million Einwanderer bräuchte um das auszugleichen. Aber die Thematik müsste man auch mal offen diskutieren und realistisch angehen.

Da war ich sehr überrascht, dass die Erkenntnis ausgerechnet in der Türkei anzukommen scheint:

"die Erfahrung mit Massenmigration zeigt, dass Menschen, die länger als zwei Jahre an einem neuen Ort leben, meist nicht dorthin zurückgehen, woher sie gekommen sind."

"Das ist eine Realität die wir akzeptieren müssen"
 
Ein klassisches Beispiel für die in Deutschland verfehlte Asylpolitik (Integration/Abschiebung/Behandlung ausländischer Straftäter).


Silvester-Übergriffe in Köln: "Ist doch niemand gestorben" |*ZEIT ONLINE

"Ich bin illegal", sagt er, "ich habe nichts zu verlieren, ich habe nichts." Die Polizei macht ihm keine Angst, die Ausländerbehörde auch nicht. Er erwartet nichts von niemandem, also soll auch niemand was von ihm erwarten.

Tja, so ist das eben. Ich gehe davon aus, dass man Illegale aus Deutschland ausweisen könnte, ob sie sich nun etwas zuschulden haben kommen lassen oder nicht und wenn er über Italien nach Europa kam sowieso im Rahmen des Schengener Abkommens. Neue Gesetze tragen eben gar nichts zu diesem Thema bei. Mehr Polizei würde noch am ehesten helfen, Kriminalität einzudämmen. Aber wer nichts zu verlieren hat, der lässt sich auch durch nichts abschrecken, auch nicht durch strenge Gesetze. Und selbst Ausgewiesene kommen in vielen Fällen wieder, wie er ja auch selber berichtet. Dagegen existiert schlicht kein Patentrezept.
 
Statistisch interessante Verteilung:

Tja, das kann man jetzt natürlich wieder auf zwei Arten interpretieren, zum einen "Nordafrikaner sind krimineller als Iraker und Syrer", oder aber:

Aus der einen Ecke machen sich größtenteils Kriminelle auf, aus der anderen dagegen ein breiter Querschnitt einer vom Krieg heimgesuchten Bevölkerung.
 
Tja, das kann man jetzt natürlich wieder auf zwei Arten interpretieren, zum einen "Nordafrikaner sind krimineller als Iraker und Syrer", oder aber:

es gibt noch eine 3.: nordafrikaner haben wenig bis keine chancen auf asyl nach deutschem recht. wenn sie dennoch hierbleiben, verbleiben ihnen nur noch wenige alternativen zur bestreitung ihres lebensunterhaltes.
 
es gibt noch eine 3.: nordafrikaner haben wenig bis keine chancen auf asyl nach deutschem recht. wenn sie dennoch hierbleiben, verbleiben ihnen nur noch wenige alternativen zur bestreitung ihres lebensunterhaltes.
Punkt 2 und 3 treffen definitiv zu. Erstens kommen aus den betreffenden Maghreb-Ländern fast nur die, die selbst dort vor Ort keine Chancen haben und EHER gesetzesuntreu sind als der Durchschnitt der normalen Bevölkerung. und aus Syrien wiederum kommt ein Querschnitt, vermutlich aber sogar eher die, die NICHT zu den ärmsten und ungebildetsten 10-15% der Bevölkerung gehören - allein schon wegen der Kosten einer Flucht. Die "abgehängten", vlt. eh schon kriminellen Leute aus Syrien schließen sich vermutlich eher irgendwelchen Truppen an, auch dem IS, Hauptsache man hat zu essen und Unterkunft, von denen kommen gar nicht so viele nach Europa.

Und dann kommt der dritte Punkt ins Spiel: viele wollen an sich gar nicht kriminell werden, aber sie merken, dass sie hier eh keine Chance bekommen werden, geraten dann in die Kreise derer, die schon hier sind, kriminell wurden und zu lange an der langen Leine gelassen wurden. Und von denen werden von denen dann "verführt", zu klauen, zu rauben usw.

In Düsseldorf zb gibt es dieses "Maghreb"-Viertel, in dem es in den letzten Wochen auch Razzien gab. Da sind eine Menge Marokkaner&co, die seit vielen Jahren, teils Jahrzehnten dort leben und legal arbeiten, sehr integriert sind, alles an sich ein ganz normales, kleinbürgerliches Viertel, wo einfach nur viele Nordafrikaner leben - aber eine kleine Gruppe von Kriminellen hat in den letzten Jahren immer mehr Leute "angeheuert", so dass das Viertel nun den Ruf eines Horts für Kriminelle hat, zudem wird das Viertel geradezu terrorisiert von diesen "Kleinkriminellen", und die gesetzestreuen dort lebenden Nordafrikaner sind mächtig sauer auf die Kriminellen, gleichzeitig aber auch eingeschüchtert. Und DA hätte die Polizei schon viel früher reagieren müssen, damit es nicht so weit kommt.
 
Interessante Zeiten. Da rückt selbst die "Flüchtlingskrise" etwas in den Hintergrund. Wie "Kujat" gestern bei Anne Will erwähnt hat, könnte ein Einmarschieren der Türken (die ja keinen Vorwand ungenutzt lassen, um die Kurden zu bekämpfen), leicht durch ein Scharmützel (es gab ja schon den Flugzeugabschuss) mit den Russen den Bündnissfall für die Nato beschwören. Dann stünden wir an der Schwelle zum 3. Weltkrieg.

Andererseits werden die dichten Grenzen von Ungarn, Türkei und Mazedonien vermutlich über lang oder kurz zu schlimmen Zuständen in den Lagern führen, ganz ähnlich, wie letzten Herbst. Mal schauen, ob Merkel dann weiter ihren Kurs hält...
 
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