Und das, obwohl unser Land sich auch ohne unkontrollierte Zuwanderung bereits, verglichen mit anderen, überdurchschnittlich finanziell in den Krisenländern engagiert.
Da sind die von dir auch schon erwähnten Antänzerbanden, bzw. illegalen (aber kaum ausweisbaren) Kriminellen aus den Magreb-Staaten, die beständig zunehmend mit den ungebremsten Einwanderungsströmen zu uns kommen, nur ein trauriges Beispiel.
Das ist ja nun mal echt ziemlicher Käse, was du da von Dir gibst. Diese genannten Phänomene haben rein nichts mit den Strömen und der allgemeinen Asylpolitik" zu tun, schon gar nicht mit der der letzten Monate und erst recht nicht speziell mit der deutschen Politik. Denn die meisten dieser Problemfälle sind gar nicht als Asylsuchende hier, etliche sind gar nicht gemeldet. Sondern diese Dinge kommen einzig und allein durch die offenen EU-Grenzen, die wir schon etliche Jahre haben. Und die wiederum haben trotz Antänzern und Kleinkriminellen immer noch WEIT mehr Vorteile, als wenn man sich abschotten würde, vor allem für unser exportorientieres Land.
Schade, dass es in der Mitte keine soziale Partei mehr gibt, die sich zuerst "dem deutschen Volke" verpflichtet fühlt.
Schade, dass es so viele Deppen gibt, die so tun, als würde es "dem Volk" ach so mies gehen und die Politik irgendwie absichtlich "das Volk" im Stich lassen, nur weil da eine Menge an Flüchtlingen dazukommen... Noch schlimmer die Spinner, die sogar so tun, als würde man das "eigene Volk" schlechter behandeln, im Stich lassen usw. und angeblich Flüchtlingen sogar MEHR zugestehen - auch gern mal durch Facebook&co, wo man ja jedem Posting mehr glauben sollte als professionellen Medien... Das einzige, was man der Politik vorwerfen kann, ist, dass so ein Geizfuchs wie Schäuble das Geld jahrlang gehortet hat anstatt zu investieren. Aber das hat nix mit den Flüchtlingen zu tun, im Gegenteil: erst so eine Krise muss her, damit das vorhandene Geld mal endlich von einem zähneknirschenden Schwaben freigegeben wird und ein wenig fließt für Kinderbetreuung, Schulen, Gesundheit usw.
Zudem müssen die Leute, die so einen Dünnpfiff loslassen a la "man sollte zuerst an das deutsche Volk denken", so oder so eben mal überlegen, was passiert, wenn man den Flüchtlingen NICHT hilft, egal ob hier oder in deren Heimat. Was daraus erwachsen kann dürfte um ein VIELfaches schlimmer sein, als dass vielleicht auf dem Arbeitsmarkt es enger zugeht und die Sozialkosten ein stückweit steigen - und dies ist ja bei weitem nicht erwiesen. Derzeit hast du sogar eher einen Aufschwung, weil grad WEGEN der Flüchtlinge so viele neue Jobs benötigt werden, und viele der Flüchtlinge können auch ausgebildet werden, wollen dies auch, und dann viele der Posten besetzen, für die viele Unternehmen händeringend Leute suchen. Diese allgemeine Miesmacherei finde ich sowieso zum Kotzen, als sei es schon völlig klar und logisch, dass die weitaus meisten der Flüchtlinge auf Dauer nur Niedriglohnjobs bekommen oder arbeitslos bleiben und es damit eindeutig Probleme in den betreffenden Bereichen wegen Konkurrenz usw. geben wird plus hohe Sozialkosten, weil die selber zu wenig verdienen... wartet doch verdammte Kacke erst mal ab, und in 10 Jahren kann man mal weitersehen.
Wenn ich mit das Recht überlege, dann sind diese Sprüche "an das eigene Volk denken" echt mehr als dämlich. Wo ist denn dann die Grenze? Ab welchem "Ausstattungstatus" des eigenen Volkes darf man denn dann anfangen, auch Fremden zu helfen? Wenn jeder Bundesbürger nen Job und genug Geld für einen Mitteklassewagen und 4x im Monat essen gehen hat und pro 20 Schüler mind 1 Lehrer vorhanden ist? Wenn Jeder ne Villa, ne Luxuslimousine und nen Privatlehrer für die Kinder hat? Wo ist die Grenze, bei der solche Leute nicht mehr faseln "wieso denken die nicht zuerst an unser Volk" ? ^^