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[Diskussion] Pegida, Hogesa und Co. - Was wollen die Migrations-Gegner eigentlich?

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Eine freiwillige Mitarbeiterin wurde in Schweden von einem "Flüchtling" ermordet.
Ich wollte es nur mal in die Runde werfen, da beispielsweise "The Guardian" und "Die Süddeutsche" darüber nicht berichtet haben.
*** Year Old Swedish Asylum Centre Worker Stabbed To Death By Migrant - Breitbart[/URL]
 
Eine freiwillige Mitarbeiterin wurde in Schweden von einem "Flüchtling" ermordet.
Ich wollte es nur mal in die Runde werfen, da beispielsweise "The Guardian" und "Die Süddeutsche" darüber nicht berichtet haben.
*** Year Old Swedish Asylum Centre Worker Stabbed To Death By Migrant - Breitbart[/URL]
ich hab die Meldung auch in einigen deutschen Zeitungen schon gesehen (online), zB auch beim Spiegel Flüchtlinge in Schweden: Minderjähriger Asylbewerber ersticht 22-jährige Helferin - SPIEGEL ONLINE aber was genau willst du uns mit der Meldung sagen? Das Flüchtlinge voll die gefährlichen Schwerverbrecher sind? Oder dass die Presse das "verschweigt" ? Wenn manche Zeitungen darüber (noch) nicht berichten, dann kann das mehrere Gründe haben:

- die wissen noch nichts davon
- die wissen davon, aber zu wenig offiziell bestätigtes und/oder Details
- die wissen davon und bereiten bereits einen Artikel vor
- die wissen davon und HABEN berichtet, aber nur innerhalb eines anderen Artikels und nicht als eigene "Sondermeldung"
- die wissen davon, halten es aber für nicht relevant genug, um da eine eigene Meldung rauszuhauen. Es wird ja selbst bei Morden in D noch lange nicht über jeden berichtet.
 
ich hab die Meldung auch in einigen deutschen Zeitungen schon gesehen (online), zB auch beim Spiegel Flüchtlinge in Schweden: Minderjähriger Asylbewerber ersticht 22-jährige Helferin - SPIEGEL ONLINE aber was genau willst du uns mit der Meldung sagen? Das Flüchtlinge voll die gefährlichen Schwerverbrecher sind? Oder dass die Presse das "verschweigt" ? Wenn manche Zeitungen darüber (noch) nicht berichten, dann kann das mehrere Gründe haben:

- die wissen noch nichts davon
- die wissen davon, aber zu wenig offiziell bestätigtes und/oder Details
- die wissen davon und bereiten bereits einen Artikel vor
- die wissen davon und HABEN berichtet, aber nur innerhalb eines anderen Artikels und nicht als eigene "Sondermeldung"
- die wissen davon, halten es aber für nicht relevant genug, um da eine eigene Meldung rauszuhauen. Es wird ja selbst bei Morden in D noch lange nicht über jeden berichtet.
OK, auf Spiegel Online bin ich nicht. Ich hab nur gerade von einem Kollegen diesen Link bekommen und war verwundert, weshalb es bei den von mir oben genannten Online Zeitungen keinen Bericht darüber gab. Stattdessen kommen Artikel, in dem die Politik in Dänemark mit der im dritten Reich verglichen wird.
 
Auf welchen "Zug"?
Die berichten relativ neutral über einen Punkt des Themenkomplexes, an den wahrscheinlich die wenigsten bisher gedacht haben.

EXAKT ! Und so war mein Post auch zu verstehen ;) QuH9lgG.jpg


Das Thema würde ja noch tiefer gehen. Nur da wird es relativ schnell ungemütlich. Ich sage nur Entschädigungen für Ex- Heimkinder, die missbraucht worden sind, und jahrelang um eine minimale Entschädigung kämpfen müssen.

Ein Fakt ist auch, dass viele Krebspatienten mit ihrer KK eine Kampf um das sprichwörtliche Überleben führern. Auch da geht es ( fast ) nur um das liebe Geld.

Mich wundert es nicht, dass viele Betroffene und deren Angehgörige ein mulmiges Gefühl bekommen, wenn nun in kürzester Zeit finanzielle Mittel und Kompetenzen( Ärzte / Reha/ Therapeuten etc.) jeder Art dafür frei gemacht werden können, weil nicht zuletzt aufgrund der Entscheidung der Kanzlerin, eine unverhältnismäßig große Anzahl an Flüchtlingen in Deutschland Schutz gewährt wird.

Ich kann das aus humanitärer Sicht zwar absolut nachvollziehen, und bis zu einem gewissen Grad auch unterstützen, aber es müssen die politischen Hausaufgaben gemacht werden z.B. sozialer Wohnungsbau...und zwar ziemlich zügig !
 
Tja, und selbst mit dem "Fluchtursachen bekämpfen" ist das so eine Sache. Der Staat darf auch nicht so einfach und grenzenlos das Volksvermögen in andere Länder pumpen. Der nicht unumstrittene Ex-Ifo Chef Hans-Werner Sinn hat sich kürzlich entsprechend geäußert. Dazu kommt, dass vermutlich viel Hilfsgelder in korrupten Ländern sonst wohin abfließt.
 
Tja, und selbst mit dem "Fluchtursachen bekämpfen" ist das so eine Sache. Der Staat darf auch nicht so einfach und grenzenlos das Volksvermögen in andere Länder pumpen. Der nicht unumstrittene Ex-Ifo Chef Hans-Werner Sinn hat sich kürzlich entsprechend geäußert. Dazu kommt, dass vermutlich viel Hilfsgelder in korrupten Ländern sonst wohin abfließt.
Du hast aber nur die Wahl zwischen Gelder in die Krisenregionen pumpen, damit die Leute eher dort bleiben, oder aber Leute hier aufzunehmen und dafür dann ebenfalls viel Geld zu investieren. Die ganze Suppe hat uns die westliche Politik der letzten JahrZEHNTE aber auch selber mit eingebrockt - warum sollen "wir" dann nun nicht dafür bluten? und auf irgendeine Weise werden wir das so oder so tun: entweder Gelder dort oder hier ausgeben oder uns abschotten ohne Zahlungen, was aber zur Folge hätte, dass die Krisen noch größer werden und langfristig sich dort viel mehr Leute extremistischen Ideen anschließen und auch hier in D mehr Leute sich auf die Seite von Islamisten begeben, weil ja dann sogar gar nicht mal falsch ist zu sagen, dass wir "die Moslems" verrecken lassen und die uns nicht interessieren, dass wir die für uns profitablen Dinge ausnutzen, aber die Menschen nicht hier haben wollen und den ganzen Kram... Denn wenn wir die Leute da im nahen Osten "verrotten" lassen, auch Länder wie die Türkei oder Griechenland im Regen stehen lassen, dann werden sich viel mehr Leute dann sich gegen den Westen und auch D wenden und es als "erwiesen" ansehen, dass "wir" die Moslems oder auch "die Griechen" und "die Türken" nicht leiden können.

Was aktuell in D an Hilfe passiert, ist an sich für die Islamisten eine Katastrophe, weil wir ganz offensichtlich mit einer Mehrheit NICHT Moslems hassen, wie es die Islamisten gerne verbreiten - und wir dürfen auf keinen Fall riskieren, dass sich das ins Gegenteil wandelt.

Die Kacke ist so oder so am dampfen, aber wenn man den ganzen Scheiss, den Leute wie die Pegida wollen, machen würden, dann würde die Kacke nicht nur dampfen, sondern und um die Ohren fliegen. Wenn wir es aber vernünftig angehen lassen, also die Ströme an Menschen versuchen zu ordnen, die Lage jeweils vor Ort stabilisieren und die, die nun mal hier angekommen sind, zunächst freundlich und UNVOREINGENOMMEN aufnehmen und versuchen, das beste aus der Situation und aus den Leuten zu machen, dann wird es lediglich noch eine Weile nach Scheisse stinken, es wird uns aber nichts um die Ohren fliegen. Es wird schwer, es wird teuer, aber nichts zu tun und sich sogar abzuschotten wäre absolut fatal.

und endlich hat nun auch mal der Schäuble mit seiner dämlichen Sparfuchs-Mentalität nen Grund, das ja reichlich vorhandene Geld auch auszugeben, denn "arm" wird D nun beileibe nicht, nur weil 1, 2 oder auch 3 Mio neue Leute hierherkommen und zumindest die ersten paar Monate "durchgefüttert" werden müssen. Langfristig, und das kann kiner mit klarem Verstand leugnen, werden die zusätzlichen Leute sogar den Wohlstand hier in D festigen, WENN wir dafür sorgen, dass sie auch integriert werden. Viele der Kriegsflüchtlinge - und DIE sind ja die, die länger bleiben - sind auch begabt genug, um nicht nur Dönerverkäufer zu werden, weil von dort nicht nur der Abschaum kommt, der es im eigenen Land nicht mal geschafft hat, sondern ein Schnitt der Bevölkerung mit natürlich auch dummen und faulen Leuten, aber eben auch sehr vielen schlauen und gebildeten Menschen, weil vor Krieg im Gegensatz zu "nur" Armut ALLE Schichten fliehen und nicht nur die Verlierer. Und daher muss man die Leute erst mal freundlich aufnehmen - die, die sich dann doch als unkooperativ, faul oder sogar kriminell rausstellen, muss man dann sanktionieren, das ist doch klar.
 
Tja, und selbst mit dem "Fluchtursachen bekämpfen" ist das so eine Sache. Der Staat darf auch nicht so einfach und grenzenlos das Volksvermögen in andere Länder pumpen. Der nicht unumstrittene Ex-Ifo Chef Hans-Werner Sinn hat sich kürzlich entsprechend geäußert. Dazu kommt, dass vermutlich viel Hilfsgelder in korrupten Ländern sonst wohin abfließt.

Und jetzt rate mal, was zu den Fluchtgründen der Menschen in Ländern wie Eritrea gehört...
Zudem bringt es logischerweise nichts, einfach Geld nach Somalia etc. zu schicken, weil das aber an die (korrupte/diktatorische) Regierung gehen und bei den Menschen kaum bis gar nicht ankommen würde. Wenn überhaupt, dann über unabhängige Organisationen.
Und dieses "grenzenlos" würd ich streichen. Das meiste an Hilfsgeldern wurde in Richtung Griechenland/Italien gepumpt, der Rest wurde für Daheim gebraucht. In Richtung Afrika/Arabien hielten sich die deutschen Investitionen in Grenzen.
 
Aus aktuellem Anlaß:

Am 27. Januar 1945 um drei Uhr nachmittags trafen die ersten Soldaten der Roten Armee im Vernichtungslager Auschwitz ein, wo sie die wenigen Überlebenden befreiten. Über 1,5 Millionen Menschen waren hier gequält, eine Million Menschen hier ermordet worden. Kurz vor dem Eintreffen der Befreier, von denen mehrere Hundert beim Kampf getötet wurden, hatten die Nazi-Schergen Tausende entkräftete Häftlinge auf Hunger- und Todesmärsche in andere Lager getrieben. Rund 7000 Opfer befanden sich noch in Auschwitz, ausgezehrt und dem Tod näher als dem Leben. Auschwitz wurde zum Synonym für die Leiden aller Verfolgten der nationalsozialistischen Zeit. Menschen, die voller Erwartung für ihr Leben waren wie jeder andere auch, und die lange vor ihrer Ermordung zu Opfern gemacht wurden, als die Gesellschaft sie verriet, indem sie ihnen die bürgerlichen Rechte und damit den bürgerlichen Schutz nahm.

Der Tag des "Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus" am 27. Januar ist in Deutschland seit 1996 ein bundesweiter, gesetzlich verankerter Gedenktag.
Zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust wurde der 27. Januar von den Vereinten Nationen im Jahr 2005 erklärt.
 
Nebenbei haben die Russen die Lager mit nahezu vergleichbarer Akribie nahtlos weiterbetrieben. Das sollte man bei allem Schuldbewußtsein nicht vergessen.

Meiner Großmutter ihr Vater wurde in so einem Lager von den Russen zu Tode gequält.
 
https://pbs.twimg.com/media/CZq2FSHWkAIXggI.jpg

wenn hier schon einige so tun als wären die nicht nur ne Alternative zur NPD
Und wer so scheinheilig fragt was daran so schlimm sei Quasi Werbung für´s Mutterkreuz 2.0 zu machen sollte auch mal mehr als 5m weiter denken
mal abgesehen dazu kommt auch noch so andere mysogonische Vorschläge die Zeit auf 1950 zurückzudrehen und gegen den Genderwahnsinn mit 3 Kindern anzukämpfen
aber zu Feministen werden wenn auch andere Nationen Frauen scheiße behandeln, das sollen doch bitte nur die Deutschen dürfen
 

Eine Leiche kann ja nicht so schnell verschwinden wenn er im Krankenhaus verstorben wäre - es wär wenigstens Todesart und Zeit für vermerkt worden. Genauso wie alle Einsätze der Notrufwagen vermerkt werden.
Aber ein unbekannter Syrier ist laut den Krankenhäusern nicht verstorben und die Feuerwehr hatte keine Einsatz mit ihren Wagen in ihren Akten.

Was sein könnte das er eine andere Herkunft hatte und an was anderem verstorben ist aber da ist es leichter die Nadel im Heuhaufen zu finden als John Doe.
Der Facebook Posting mit dem das gestartet hat ist auch verschwunden und der Melder ist nicht mehr erreichbar selbst nicht durch die Polizei.

Bericht von Helfer am Lageso: Senatskreise: Es gibt keinen toten syrischen Flüchtling - Berlin - Tagesspiegel
 
Was willst du damit sagen?
Es erfrieren immer wieder Obdachlose in Deutschland - Armut und Elend gab es auch schon vor der Flüchtlingskrise in Deutschland. Und wenn nun tatsächlich Flüchtlinge in Deutschland erfrieren sollten, ist das nur ein weiterer Beleg, wie sinnlos ein unorganisierter und unbegrenzter Zuzug ist.
Obdachlose in Frankfurt: 39-Jähriger erfriert vor Hauptbahnhof | Frankfurt - Frankfurter Rundschau
 
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Zitat von JohnCarpenter
Nun, ein anderes Beispiel: Die Libanesen stellen 0,1 % der Bevölkerung und liefern 20% der Tatverdächtigen im Drogenhandel, in Berlin über 40% aller Verbrechen.
Berlin - Essen -Bremen- Duisburg: WIe lauten da die Rezepte für eine Weiterführung dieser Migrationserfolgsgeschichte?
a) Tatverdächtige.
b) Hatten wir das schon mal irgendwo im Thread:
- "Fremde" sind auffälliger, werden oft genauer beobachtet und daher auch öfters auf Verdacht angezeigt als der nette Herr Meier von nebenan, von dessen Drogenküche im Keller man nix weiß.
- Wer hier einen Asylantrag stellt, darf erstmal durchschnittlich 18 Monate warten, wie's weitergeht. Viel Zeit, um auf dumme Gedanken zu kommen, denn offiziell arbeiten darf man in der Zeit natürlich auch nicht.
- Wenn man den Flüchtlingen als Deutscher ablehnend gegenüber tritt, bleiben die natürlich unter sich.
- Extremisten und Mafiabanden gehen dort nach Mitgliedern fischen.
Weil du das etwas relativieren oder herunterspielen willst:
Islamwissenschaftler Ralph Ghadban: "Für die Clans sind die kleinen Polizisten in Berlin lächerlich" - FOCUS Online
Die Clans sind wie eine Krebserkrankung der Stadt. Sie können ein Kind aus einer solchen Familie nicht vom Umdenken überzeugen oder davon, eine Ausbildung zu machen. Sie haben Geld ohne Ende. Schon Jugendliche von 15 Jahren schwimmen darin. Welchen pädagogischen Einfluss sollte man noch darauf haben? Die Clans verachten den deutschen Rechtsstaat.
 
https://pbs.twimg.com/media/CZq2FSHWkAIXggI.jpg

wenn hier schon einige so tun als wären die nicht nur ne Alternative zur NPD
Und wer so scheinheilig fragt was daran so schlimm sei Quasi Werbung für´s Mutterkreuz 2.0 zu machen sollte auch mal mehr als 5m weiter denken
mal abgesehen dazu kommt auch noch so andere mysogonische Vorschläge die Zeit auf 1950 zurückzudrehen und gegen den Genderwahnsinn mit 3 Kindern anzukämpfen
aber zu Feministen werden wenn auch andere Nationen Frauen scheiße behandeln, das sollen doch bitte nur die Deutschen dürfen

Ich wähle die AfD NICHT...auch keine andere Partei des rechten Spektrums. Aber die verlinkte Aussage ist unproblematisch, solange andere Lebensmodelle dadurch nicht abgewertet werden.
 
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