JohnCarpenter1
Spiele-Kenner/in
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Nun ja, Nationalismus hin oder her. Das bewegt mich auch nicht.
Ich bin durchaus für Migration - aber erst nachdem die benötigten Strukturen sichergestellt sind. Das ist wie in einem Hotel: Wenn es 100 Betten hat, wird er Betreiber den 101. Gast auch abweisen.
De Fakto wird bereits jetzt für die breite Masse der Flüchtlinge "nur" der Asylbedarf bereitgestellt - also Wohnung und Nahrung; mit viel Glück einen ehrenamtlichen Sprachkurs. Das alles in Massenlagern und bei weitem keine Perspektive, grosse Zahlen homogen in unsere Bevölkerung zu mischen oder auf 1 Million freier Arbeitsplätze niedriger Qualifikation mit großzügiger Entlohnung (überspitzt formuliert).
Gleichzeitig hat Deutschland schon mehr getan, als die Meisten oder sogar alle anderen, wenn man mal Geldtransfers (z.B. zweitgrößter Einzahler in den UNHCR-Hilfsfond, Türkei etc.), Aufnahme von Flüchtlingen in Europa in absoluten Zahlen usw. betrachtet.
Grenzenlose Hilfsbereitschaft für alle kann und wird nicht funktionieren - dafür aber die Konflikte, Verteilungskämpfe, sozialen Probleme, ja leider auch die Kriminalität im Land steigern.
Andereits wollte uns die Regierung lange weiss machen, das liese sich eh nicht ändern, "die kommen sowieso" "Mauer um Deutschland undenkbar", während so ziemlich alle anderen Europäer keine Probleme haben, den weiteren Zuzug weitgehend zu unterbinden.
Es scheint auch keine Partei links der AFD zu geben, die ernsthaft zwischen Asyl und Einwanderung unterscheiden und den Zuzug zumindest zeitweise stoppen zu wollen, obwohl die Flüchtlingsverantwortlichen der Länder schon lange um "eine Atempause" ringen.
Ich bin durchaus für Migration - aber erst nachdem die benötigten Strukturen sichergestellt sind. Das ist wie in einem Hotel: Wenn es 100 Betten hat, wird er Betreiber den 101. Gast auch abweisen.
De Fakto wird bereits jetzt für die breite Masse der Flüchtlinge "nur" der Asylbedarf bereitgestellt - also Wohnung und Nahrung; mit viel Glück einen ehrenamtlichen Sprachkurs. Das alles in Massenlagern und bei weitem keine Perspektive, grosse Zahlen homogen in unsere Bevölkerung zu mischen oder auf 1 Million freier Arbeitsplätze niedriger Qualifikation mit großzügiger Entlohnung (überspitzt formuliert).
Gleichzeitig hat Deutschland schon mehr getan, als die Meisten oder sogar alle anderen, wenn man mal Geldtransfers (z.B. zweitgrößter Einzahler in den UNHCR-Hilfsfond, Türkei etc.), Aufnahme von Flüchtlingen in Europa in absoluten Zahlen usw. betrachtet.
Grenzenlose Hilfsbereitschaft für alle kann und wird nicht funktionieren - dafür aber die Konflikte, Verteilungskämpfe, sozialen Probleme, ja leider auch die Kriminalität im Land steigern.
Andereits wollte uns die Regierung lange weiss machen, das liese sich eh nicht ändern, "die kommen sowieso" "Mauer um Deutschland undenkbar", während so ziemlich alle anderen Europäer keine Probleme haben, den weiteren Zuzug weitgehend zu unterbinden.
Es scheint auch keine Partei links der AFD zu geben, die ernsthaft zwischen Asyl und Einwanderung unterscheiden und den Zuzug zumindest zeitweise stoppen zu wollen, obwohl die Flüchtlingsverantwortlichen der Länder schon lange um "eine Atempause" ringen.
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