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[Diskussion] Pegida, Hogesa und Co. - Was wollen die Migrations-Gegner eigentlich?

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Hierbei meine ich u.a. auch, das komplette Straßenzüge auf türkisch sind. Werbung, Schaufenster, Beschriftungen ... alles.

kann ich jetzt mal per se nix schlimmes dran finden. schon mal in chinatown gewesen?
 
Chinatown in New York und Singapore waren für mich aber nicht so unverständlich wie einige Straßen in Berlin. :B

Schön wenn es dich nicht stört, mich schon ... nicht weil ich kein türkisch kann, sondern weil es für mich ein Zeichen für gewollte Abgrenzung ist.
 
... nicht weil ich kein türkisch kann, sondern weil es für mich ein Zeichen für gewollte Abgrenzung ist.
Das seh ich nicht so, zumindest ist es nicht nachweisbar. Das ist einfach nur eine Zielgruppenorientierung. Wenn da halt nur Türken kaufen gehen, wird nur oder vermehrt auf türkisch geworben. Wenn da 80% Türken wohnen, selbst wenn 90% von denen perfekt Deutsch könnten, ist es auch bei professionellen Plakaten clever, auf türkisch zu werben, weil die Firma damit zeigt, dass sie die "Sprache" der Leute spricht und deren "Freund" ist, und zwar auch im übertragenen Sinne - genau wie z.B. nahe einer Uni auch eher Plakate mit "Du"-Sprache zu finden sind als im Stadtviertel mit hauptsächlich Rentnern.
 
:B

Natürlich ist es eine Zielgruppenorientierung. Aber genau hier schließt sich doch der Kreis: wenn die Leute in dem Viertel nur Türkisch reden, die Leute nur in ihrem Kiez bleiben, gibt es doch überhaupt keine Veranlassung Deutsch lernen zu müssen.

Die einzelnen Punkte mögen an sich "nicht weiter schlimm sein", aber das Gesamtbild sorgt eben für Probleme bei der Integration von Immigranten.
 
Schön wenn es dich nicht stört, mich schon ... nicht weil ich kein türkisch kann, sondern weil es für mich ein Zeichen für gewollte Abgrenzung ist.

deshalb hab ich ja das 'per se' hinzugefügt.
wenn solche straßenzüge zu nogo-areas für andere werden, ist das natürlich nicht hinnehmbar.

@wynn: ich würd dich bitten auch mal einen substantiellen beitrag zur diskussion zu liefern, anstatt immer nur irgendwelche polemiken oä. danke. ;)
 
Es geht mir nicht um die Namen der Straßen, sondern um die verwendete Sprache.
Hattest du aber geschrieben: "Wenn selbst Straßennamen auf Türkisch sind und mit etwas Glück der deutsche Name in Klein darunter steht, ..."

Hierbei meine ich u.a. auch, das komplette Straßenzüge auf türkisch sind. Werbung, Schaufenster, Beschriftungen ... alles.
Ein zweischneidiger Sachverhalt: Einerseits haben die Menschen das Recht auf Meinungs- und Präsentationfreiheit ihrer Warenangebote, andererseits wirkt eine regelrechte Ghettobildung natürlich auch dem Grundgedanken der Integration massiv entgegen ...

Vllt. solltest du dich mit dem Inhalt auseinandersetzen und nicht so einen Stuss von Stasi "labern", was anderes fällt mir zu deiner Aussage wirklich nicht ein.
Auch wenn es sinnvoll ist, daß Ausländer auch zuhause Deutsch sprechen sollten, ist doch ein solcher Gesetzentwurf völliger Humbug: Was bringt ein Gesetz, welches man nicht durchsetzen, geschweige denn dessen Einhaltung überprüfen kann?
Eine Überprüfung kann eben nur mit Stasi Methoden erfolgen (sprich: Freunde der Familie, die deren dann illegale Sprachaktivitäten verpetzen) - oder willst du Polizeistreifen durch die Wohnungen schicken: "Guten Abend, wir sind von der Sprachpolizei und wollten uns nur mal bei ihrem Abendessen dazusetzen, um die ordnungsgemäße deutschsprachige Kommunikation zu bezeugen." - oder wird man gar direkt verhaftet, wenn man die Ordnungshüter mit "Merhaba!" begrüßt?

Andere Länder haben striktere Vorgaben bei der Einbürgerung, wir hingegen haben einen absolut dümmlichen Einbürgerungstest. Hast du dir die Kriterien bzw. Inhalte mal durchgelesen?
Ja, jetzt mal. Das ist tatsächlich völlig am Thema vorbei. Was bringt es einem Einwandernden, zu wissen, wer die Nationalhymne geschrieben hat oder an welchem Tag genau der 2. Weltkrieg endete?
 
@wynn: ich würd dich bitten auch mal einen substantiellen beitrag zur diskussion zu liefern, anstatt immer nur irgendwelche polemiken oä. danke. ;)

Mit seiner Aussage hat er doch den Punkt getroffen.
Nicht nur im Fall von Pegida, aber man kann sehr leicht andere Probleme nicht so sehen wie es aber eventuell vor Ort ist, wenn man selbst außen weit weg ist.
 
Hattest du aber geschrieben: "Wenn selbst Straßennamen auf Türkisch sind und mit etwas Glück der deutsche Name in Klein darunter steht, ..."
... und es in späteren, ziemlich zeitnah erfolgten anderen Beiträgen konkretisiert. :)


Ein zweischneidiger Sachverhalt: Einerseits haben die Menschen das Recht auf Meinungs- und Präsentationfreiheit ihrer Warenangebote, andererseits wirkt eine regelrechte Ghettobildung natürlich auch dem Grundgedanken der Integration massiv entgegen ...
... vielen Dank, nichts anderes habe ich selbst zum Ausdruck bringen wollen.

Auch wenn es sinnvoll ist, daß Ausländer auch zuhause Deutsch sprechen sollten, ist doch ein solcher Gesetzentwurf völliger Humbug: Was bringt ein Gesetz, welches man nicht durchsetzen, geschweige denn dessen Einhaltung überprüfen kann?
Eine Überprüfung kann eben nur mit Stasi Methoden erfolgen (sprich: Freunde der Familie, die deren dann illegale Sprachaktivitäten verpetzen) - oder willst du Polizeistreifen durch die Wohnungen schicken: "Guten Abend, wir sind von der Sprachpolizei und wollten uns nur mal bei ihrem Abendessen dazusetzen, um die ordnungsgemäße deutschsprachige Kommunikation zu bezeugen." - oder wird man gar direkt verhaftet, wenn man die Ordnungshüter mit "Merhaba!" begrüßt?
Ich hab dich doch oben gebeten, dich mit der inhaltlichen Forderungen bzw. mit dem Grundgedanken dieser Forderung auseinanderzusetzen. Warum fängst du jetzt schon wieder von Stasimethoden an bzw. sprichst von einem Gesetzesentwurf?

Beide Dinge hab ich in dieser Diskussion nicht ins Spiel gebracht ... ;)

Bitte erzähl mir jetzt nicht, dass das die eigentliche Forderung des CSU Politiker ist bzw. war. :B

Ja, jetzt mal. Das ist tatsächlich völlig am Thema vorbei. Was bringt es einem Einwandernden, zu wissen, wer die Nationalhymne geschrieben hat oder an welchem Tag genau der 2. Weltkrieg endete?
Nichts ... außer falls er mal Joker bei WwM bei der 100 EUR Frage sein sollte.

Was spricht gg. einen Einbürgerungstest, der es erfordert, die deutsche Sprache in schriftlicher und auch mündlicher Form zu beherrschen? Selbst solche Dinge wie "Finden sie Nine-Eleven toll?!" sind in etwa so dümmlich, wie die Fragen bei der Einreise nach Amerika, ob man sich dann an terroristischen Aktionen beteiligen möchte. :rolleyes:

Ich persönlich finde, man sollte auch das Recht der Einbürgerung für nahe Verwandte verschärfen und allen Personen, die hier leben wollen, so einen Einbürgerungstest unterziehen. Ich persönlich erwarte, dass jemand der hier leben möchte, auch die deutsche Sprache beherrschen sollte. Natürlich alles gern mit einer gewissen Karenzzeit und bei politischen Flüchtlingen, die Hals über Kopf nach Deutschland kommen, kann man diese Karenzzeit gern nochmal erweitern.
 
Ich hab dich doch oben gebeten, dich mit der inhaltlichen Forderungen bzw. mit dem Grundgedanken dieser Forderung auseinanderzusetzen.
Hab ich doch: "Auch wenn es sinnvoll ist, daß Ausländer auch zuhause Deutsch sprechen sollten, ..." - mehr gibt's dazu nicht zu sagen.

Warum fängst du jetzt schon wieder von Stasimethoden an bzw. sprichst von einem Gesetzesentwurf? ...
Bitte erzähl mir jetzt nicht, dass das die eigentliche Forderung des CSU Politiker ist bzw. war. :B
Von Politikern wird oftmals ziemlicher Schwachsinn gefaselt, da habe ich es bis eben tatsächlich so verstanden, daß das in irgendeiner Art rechtskräftig verankert werden sollte. Immerhin war es ein Punkt auf einem offiziellen Leitantragsentwurf und somit schon mehr als die Empfehlung/Motivation, auf die man es dann im Nachhinein zurechtgestutzt hat.

Was spricht gg. einen Einbürgerungstest, der es erfordert, die deutsche Sprache in schriftlicher und auch mündlicher Form zu beherrschen?
Genau das meinte ich widerum mit "... sollte es reichen, wenn Ausländer einen Deutschkurs inkl. Test absolvieren müssen ..."

Ich persönlich erwarte, dass jemand der hier leben möchte, auch die deutsche Sprache beherrschen sollte. Natürlich alles gern mit einer gewissen Karenzzeit und bei politischen Flüchtlingen, die Hals über Kopf nach Deutschland kommen, kann man diese Karenzzeit gern nochmal erweitern.
:top:
 
Chinatown in New York und Singapore waren für mich aber nicht so unverständlich wie einige Straßen in Berlin. :B

Schön wenn es dich nicht stört, mich schon ... nicht weil ich kein türkisch kann, sondern weil es für mich ein Zeichen für gewollte Abgrenzung ist.

Kritisch wird die Sache dann, wenn das deutsche Rechtssystem nicht akzeptiert wird und Ehrenmorde und eine Scharia-Polizei eingeführt werden wollen.
 
Was ist daran Bullshit daß einige Islamisten die Scharia-Polizei durchsetzen wollen und Ehrenmorde im Islam durchaus kein Fremdwort sind ? Und auch schon in Deutschland praktiziert wurden ? Wie gesagt es ist nicht alles so schön himmelblau wie ihr es manchmal malen wollt.
 
Was ist daran Bullshit daß einige Islamisten die Scharia-Polizei durchsetzen wollen und Ehrenmorde im Islam durchaus kein Fremdwort sind ? Und auch schon in Deutschland praktiziert wurden ?

das wichtige wort in deinem satz ist "einige"
natürlich gibt es ein paar verrückte, das bestreitet doch auch wirklich kein mensch.
es gibt auch einige neo-nazis, die ein viertes reich etablieren wollen. und jetzt?

und sog. "ehrenmorde" sind vebrechen, die dementsprechend zu sanktionieren sind.
was sollen wir da großartig diskutieren?

Wie gesagt es ist nicht alles so schön himmelblau wie ihr es manchmal malen wollt.

ach hör doch bitte auf mit diesem kindergarten-geschwätz.
ja, ich bin ein doofer gutmensch, laufe singend und tanzend durch die welt und will die böse realität nicht sehen.
jetzt zufrieden? oh mann. :rolleyes:
 
Was ist daran Bullshit daß einige Islamisten die Scharia-Polizei durchsetzen wollen und Ehrenmorde im Islam durchaus kein Fremdwort sind ? Und auch schon in Deutschland praktiziert wurden ? Wie gesagt es ist nicht alles so schön himmelblau wie ihr es manchmal malen wollt.

Das Problem ist, das in der Diskussion viel zu viel vermischt wird. Erstens haben Islamisten mit dem Islam ungefähr soviel zu tun, wie Kreuzritter mit dem modernen Christentum. :B
Es gibt gar keinen "homogenen" Islam. Das zeigt sich schon daran, dass die meisten Opfer des IS Muslime sind, die in ihren Augen nicht ausreichend "gläubig" (d.h. radikal) sind.

Die große Mehrheit der Muslime im Westen und ich wage zu behaupten, auch weltweit, sind vollkommen gemäßigt und für niemanden eine Bedrohung.

Die sog. "Ehrenmorde" sind auch keine islamische Spezialität, sondern ein widerlicher Überrest uralter patriarchalischer Gepflogenheiten, die es so auch bei christlichen Kulturen gab (und vielleicht noch gibt).
 
Wobei ich den Vergleich mit Islamisten und Islam <> Christen und Kreuzritter so nicht unterschreiben würde, außer wir haben in Jordanien oder anderen Ländern noch versteckte christliche Stützpunkte wo Kreuzritter aktiv sind. ;)

Fakt ist, und ich denke da wirst du mir beipflichten müssen, dass es in den vergangenen Jahren durchaus massive "Neuausrichtungen", ich nenn es mal so, in einigen islamischen Staaten gab. Schau dir den Iran an, wie das Straßenbild in den 60'er & 70'er Jahren in Iran war und wie es heute ist, schau dir z.B. die Malediven an, was jetzt hier für ein Wind herrscht, nachdem sie den ersten demokratischen Präsidenten aus dem Land gejagt haben [...]

Ich gehe mit dir konform und behaupte auch, dass die bereits im "Westen" lebenden und mehr oder minder integrierten Muslime absolut keine Bedrohung für uns darstellen, nur denke ich, dass die Gefahr, in welchem Ausmaß auch immer, nicht von den Muslimen im Westen ausgeht. :|

Das ist mMn das gravierende Problem überhaupt ...
 
Fakt ist, und ich denke da wirst du mir beipflichten müssen, dass es in den vergangenen Jahren durchaus massive "Neuausrichtungen", ich nenn es mal so, in einigen islamischen Staaten gab. Schau dir den Iran an, wie das Straßenbild in den 60'er & 70'er Jahren in Iran war und wie es heute ist, schau dir z.B. die Malediven an, was jetzt hier für ein Wind herrscht, nachdem sie den ersten demokratischen Präsidenten aus dem Land gejagt haben [...]

Der Vergleich ist "Kreuzritter" und "Islamisten" ist insofern in meinen Augen passend, da beide Gruppierungen thematisch und mental ins Mittelalter gehören - nur haben die "modernen" Islamisten das leider noch nicht begriffen. :B

Zu Deinen Beispielen:

Ich wage zu bezweifeln, ob mit der Radikalisierung einzelner Regime (in dem Fall fundamental-religiöser Ausprägung) automatisch die Radikalisierung der Bevölkerung einhergeht.

Und gerade Iran:

Iran: So cool kann das Leben in Teheran sein - DIE WELT

Die Erfahrungen, die ich persönlich bislang mit "Persern" machte, decken sich mit diesem Artikel - allerdings war ich noch nie IM Iran, ich habe Iraner immer nur hierzulande bzw. anderen europäischen Ländern kennengelernt.
 
Zu Deinen Beispielen:

Ich wage zu bezweifeln, ob mit der Radikalisierung einzelner Regime (in dem Fall fundamental-religiöser Ausprägung) automatisch die Radikalisierung der Bevölkerung einhergeht.

Und gerade Iran:

Iran: So cool kann das Leben in Teheran sein - DIE WELT

Die Erfahrungen, die ich persönlich bislang mit "Persern" machte, decken sich mit diesem Artikel - allerdings war ich noch nie IM Iran, ich habe Iraner immer nur hierzulande bzw. anderen europäischen Ländern kennengelernt.

Ein gutes aktuelles Beispiel ist doch die Türkei. Erdogan sägt immer mehr am säkularen System dieses Landes. Der Islam gewinnt dort immer mehr an Einfluss und der Großteil des Volkes scheint es ja zu befürworten sonst würde man den Mann nicht ständig wiederwählen. In Ägypten wurden ebenfalls nach dem Sturz Mubaraks die Muslimbrüder gewählt, im Irak gehört der Regierungschef ebenfalls einer islamistischen Partei an. Da ist, wie Rabowke schon sagte, eine gewisse politische Neuausrichtung dieser Länder zu erkennen, auch wenn es in diesen Ländern sicherlich Menschen gibt, denen das gar nicht gefällt. Ich denke, dass die Besinnung auf den Islam hauptsächlich daher kommt, dass es eine gewisse Identitätssuche ist. Gerade Moslems fühlen sich nicht unbedingt in erster Linie als Syrer, Iraker, Libanesen etc. sondern eben als Moslems. Wenn dann westliche Truppen im Irak und Afghanistan einmarschieren und sich dort wie die Axt im Walde verhalten, dem Iran offen mit Krieg drohen und nebenbei Israel den Rücken stärken sehen das diese Völker in erster Linie als einen Angriff auf den Islam und daher auf alle Moslems. Gerade der letzte große Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern hat doch besonders in den sozialen Netzwerken gezeigt, wie stark sich diese Menschen durch ihre Religion miteinander verbunden fühlen. Ich assoziiere damit in erster Linie das Bild, wo eine Hand mit israelischer Flagge den Mund eines Menschen in palästinensischen Farben verdeckt.
Diese Tatsache kann man auch auf Deutschland und ganz Europa beziehen. Ich glaube nicht, dass viele junge Moslems den Islam teilweise so streng ausüben, weil sie die Religion und ihre strengen Regeln so toll finden, sondern weil sie darin eine gewisse Identität suchen, die sie bisher in ihrem Leben in Deutschland nicht wirklich finden konnten.
 
wenn wir das ganze jetzt schon geopolitisch angehen; vielleicht ist ja ein historiker hier, der uns erklären kann, weshalb -heute- viele staaten im nahen und mittleren osten so sind, wie sie sind.

meines wissen nach, ist nämlich 'der westen' plus sowjetunion/ russland daran nicht ganz unschuldig, oder sogar hauptverantwortlich dafür. da können wir uns jetzt wieder einmal eben nicht einfach aus der verantwortung stehlen und mit dem finger auf die angeblich rückständigen zeigen.

ganz aktuell kann man das wohl am irak beobachten: wieso sind denn dort die verrückten vom is am drücker? weil die amerikaner dort nach ihrem letzten waffengang nicht nur verbrannte erde, sondern ein gewaltiges machtvakuum hinterlassen haben.

natürlich müsste man noch viel viel früher ansetzen. aber da müsste ich mich en detail auch erst einmal schlauer machen über einige hintergründe.
 
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