• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Die Games werden immer anspruchsloser !?

Bhaal666 am 01.10.2005 22:54 schrieb:
Der Vergleich mit Gothic hinkt etwas. Gothic ist bekannt dafür, daß das Spiel komplett mit Sprachausgabe ausgestattet wurde.
Das Problem ist das komplette Sprachausgabe heute von *jedem* Spiel erwartet wird -selbst Oblivion, Nachfolger des Spiels dessen NPCs nichts weiter waren als laufende Litfassäulen, muss nachziehen und bietet nun ebenfalls komplette Sprachausgabe.
Mein Punkt ist, das es sich heute *kein* Spiel mehr leisten kann ohne anzukommen.

Gothic und Baldur's Gate sind auch nicht zu vergleichen. Bei Gothic steuert man nur eine Person, Kämpfe sind (auch deshalb) längst nicht so taktisch und anspruchsvoll wie bei Baldur's Gate. Gothic hat eben seinen ganz eigenen Charme, der mir (im Gegensatz zu dem fehlenden Charme von Morrowind) sehr gut gefallen hat.
Die beiden Spiele sind auch nicht im engeren Sinne zu vergleichen -habe ich ja aber auch gar nicht :) ...was die beiden Spiele gemeinsam haben ist das beides geniale Rollenspiele sind.

Ich kann mich nicht erinnern, daß Rollenspiele mit Gruppen (4 oder mehr VOM SPIELER ZU STEUERNDE Gruppenmitgliedern) entwickelt werden, was ich sehr sehr schade finde.
Das von mir angesprochene DA wird, ähnlich wie BG, wieder mit Gruppen mit mindestens 4 NPCs arbeiten...ansonsten fällt mir da leider auch gerade nix ein :(
 
DirtyLizard am 01.10.2005 23:56 schrieb:
Dann kauf dir dir ne PS2 und nen Cube, Spiel Zelda und Final Fantasy. Da kommt eh kein PC Spiel der letzten 3 Jahre ran.

Tatsächlich habe ich mir bereits eine PS2 vor längerer Zeit zugelegt allein wegen Zelda und FF. Waren auch beide nice keine Frage. Aber ich würde nicht soweit gehen mit der PS2 online zu zocken, weil ich dem ganzen einfach noch zu skeptisch gegenüber stehe. Der Online part ist allerdings etwas was auf kurz oder lang notwendig wird, wenn man so intensiv zockt wie ich es tue. Wenn ich mir Aufgrund der Beurteilungen in diversen Magazinen oder diverser Internet Seiten Single Player Spiele kaufen würde, wäre ich mit 80% der Ware einfach nur unzufrieden. Die restlichen 20% könnte man als "OK" einstufen, was mich aber sicher nicht auf dauer befriedigen könnte. Ausserdem bin ich kein Millionär um mir die Zeit mit "Masse" anstatt mit "Qualität" zu vertreiben :p


Kandinata am 01.10.2005 21:55 schrieb:
jawohl, gebe da 100% recht

es gibt keine neuen games mehr die anspruch haben, und das ist genau aus dem grund, weil sie keiner mehr will

das problem ist, nur singleplayerspiele können anspruchsvoll sein, onlinegames sind stupide, egal was jetzt gesagt wird

Da muss ich dir leider widersprechen. Zumindest teilweise.
Das was heute an Online Games rauskommt, vorallem MMORPGs [wieder gilt, ich kenne nicht alle, aber die meisten] ist wirklich nur kommerz-müll. Die Ansätze sind teilweise genial, aber irgendwo verliert sich das ganze dann in Sinnloses, lineares und teilweise langweiliges Gemetzel, oder es hört plötzlich komplett auf und man hat ab einem gewissen Punkt einfach nicht mehr die "Unternehmungsmöglichkeiten" die man sich wünscht.

Ich weis nicht wieviele von euch jemals Ultima Online gezockt haben (und ich meine nicht der billige Diablo/Daoc(sonstwas abklatsch zu dem es heute geworden ist) Aber ich war stolze 5 Jahre dabei ... 5 Jahre lang hab ich wirklich kein anderes Game gezockt als UO, das bei einer Onlinezeit von midnestens 10 Stunden am Tag ist heute einfach nicht mehr vorstellbar.
Noch dazu war das Game in einer einfachen aber keinesfalls unangenehmen 2D Grafik gehalten.
Aber in dieser Zeit hab ich mich insgesamt keine 5 Minuten lang gefragt, warum ich es zocke, weil die Freiheiten und Möglichkeiten die man hatte beinahe unbegrenzt waren. .... und genau diese Freiheit wird heute durch die Grenzen die die steigenden Anforderungen in sachen 3D Grafik, in Bezug auf die kosten die diese verursacht, sehr stark eingeschränkt wenn nicht komplett vergessen. Jedes MMORPG bringt für mich zu beginn eine gewisse Begeisterung mit sich, vielleicht nur weil das einfach für mich die absolute Königsdisziplin ist. Aber wenn man mich heute fragt, bzw. wenn es so weiter geht auch in 10 - 20 Jahren, welches denn das beste PC Spiel sei das es jemals gab, werde ich ohne zu zögern mit "Ultima Online" antworten. Wenn man bedenkt wie alt das Game ist, bzw. wieviel in der zwischenzeit in Sachen Games passiert ist (oder besser gesagt "hätte passieren sollen"), ist diese Tatsache aus meiner Sicht eigentlich traurig.

Abschliessend und allgemein kann ich nur sagen, das der Grundgedanke des Rollenspiels, das "zusammen mit anderen" ist ... und selbst wenn ich ohne bedenken zugebe das Singleplayer lastige Games wie Baldurs Gate, Neverwinternights, Icewind dale und dergleichen; auch heute noch ziemlich an der Spitze stehen, bringt ein SIngleplayer game trotzdem nicht die faszination eines Onlinegames mit sich (bzw. die faszination die ein Onlinegame mit sich bringen "könnte" :P), so zumindest meine Meinung. Ich denke das dies auch auf andere Genres wie zB. RTS, Ego-Shooter usw. teilweise passt, was natürlich jedem selbst überlassen ist, was er bevorzugt.

mfg

[Edit]
P.S: Da ich gegen Ende ein wenig den Faden verloren habe: Ich finde es schade das Aufgrund der Grafik der Spielspass leiden muss, sowohl bei Online als auch bei Singleplayer spielen. Ich wollte lediglich nur andeuten das es, im falle UO, auch anders geht oder zumindest "ging" bzw. "gehen sollte" :p Wenn ich was Grafisch einwandfreies sehen will, geh ich ins Kino ^^ [/Edit]
 
das problem bei mmorpgs ist die sache, das es am anfang schön auf erkunden ausgeht und boah, wie gross alles ist und die unbegrenzten möglichkeiten...

ich habe auch einige zeit lang mmorpgs gespielt

am ende sieht man nurnoch ne handvoll features, das sind dann monster vehrauen bis der character ausgelevelt ist (das ist dann punkt 1 der langeweile, die powerleveler machen das in nem tag bei den meisten games und dann sagen sie warum das so kurz ist)

die welt ist dann auch mickrig nach einiger zeit (das liegt aber an jedem player selber), weil man genau weiss wo welche monster sind und wo die meisten leute sind, in welchen gebieten garnichts mehr ist und wo die besten levelspots sind...

dann noch das rp, wenn es das überhaupt noch gibt... die meisten sind da doch eher mal auf die pks aus langeweile aus und oder einfaches pvp

und halt noch traden und items sammeln, mehr interessiert die leute nach einiger zeit nichtmehr

ich weiss nicht wie es bei ultima online war, ich habe damals die singleplayer ultima spiele gespielt, die waren super, nen anspruchsvolles diablo ;)

allerdings könnte ich mir gut vorstellen das es da schon anderster war, aber letztendlich ist es glaube ich genauso gewesen (sorry falls ich wirklich komplett daneben liege :rolleyes: )
 
@Memphis76:
Das von Dir gelobte Diablo2 ist ja wohl ein Musterbeispiel für ein anspruchsloses Spiel.

@Electronicjudas:
Nun, alles Fifa und Rennspiele als simpel hinzustellen, finde ich auch sehr vereinfacht. Man kann nun mal ein Rollenspiel nicht mit einem Rennspiel vergleichen. Da gibt es sozusagen genrebedingte Unterschiede (Zaubersprüche bei Fifa würden mich doch irritieren ;) ).
Richtiger wäre wohl festzuhalten, dass es da auch beides gibt, den simplen Autobahnraser einerseits und das anspruchsvolle GTR/GTLegends andererseits.

@Alle:
Ihr tut irgendwie alle so, als wäre 1995 das letzte anspruchsvolle Spiel erschienen. Ihr düft nicht vergessen, dass die Entwicklung eines Spiels ja auch seine Zeit dauert.
Außerdem finde ich nicht, dass Spiele schlecht sein müssen, nur weil sie nicht so fürchterlich komplex sind und ich nicht erst eine Woche ein Handbuch lesen muß, bevor ich mit dem Spiel anfange (ich übertreibe "leicht").
Mir machen z.B. die Max Payne Teile und Splinter Cell viel Spaß und das ist doch eigentlich das worauf es ankommt oder?
Wenn ich die Wahl zwischen einem seichten Shooter habe, der mir aber Spaß macht und einem komplexen Spiel, welches mich ob seines Tiefgangs nur frustet, was werde ich da wohl spielen?

Ping2
 
Diablo 2 ist schon anspruchsvoll. Ich kann mit Begeisterung sagen, daß ich (mit Hilfe anderer) Baal gekillt und das Outro gesehen habe, bevor ich keine Lust mehr hatte, weiter zu spielen. :)

MfG Bhaal
 
Ping2 am 02.10.2005 11:28 schrieb:
@Memphis76:
Das von Dir gelobte Diablo2 ist ja wohl ein Musterbeispiel für ein anspruchsloses Spiel.

@Electronicjudas:
Nun, alles Fifa und Rennspiele als simpel hinzustellen, finde ich auch sehr vereinfacht. Man kann nun mal ein Rollenspiel nicht mit einem Rennspiel vergleichen. Da gibt es sozusagen genrebedingte Unterschiede (Zaubersprüche bei Fifa würden mich doch irritieren ;) ).
Richtiger wäre wohl festzuhalten, dass es da auch beides gibt, den simplen Autobahnraser einerseits und das anspruchsvolle GTR/GTLegends andererseits.

@Alle:
Ihr tut irgendwie alle so, als wäre 1995 das letzte anspruchsvolle Spiel erschienen. Ihr düft nicht vergessen, dass die Entwicklung eines Spiels ja auch seine Zeit dauert.
Außerdem finde ich nicht, dass Spiele schlecht sein müssen, nur weil sie nicht so fürchterlich komplex sind und ich nicht erst eine Woche ein Handbuch lesen muß, bevor ich mit dem Spiel anfange (ich übertreibe "leicht").
Mir machen z.B. die Max Payne Teile und Splinter Cell viel Spaß und das ist doch eigentlich das worauf es ankommt oder?
Wenn ich die Wahl zwischen einem seichten Shooter habe, der mir aber Spaß macht und einem komplexen Spiel, welches mich ob seines Tiefgangs nur frustet, was werde ich da wohl spielen?

Ping2

Sorry wenn ich das falsch rübergebracht habe. Ich wollte keinesfalls sagen das alles ausser RPs müll ist. Ich meine lediglich das der Hauptsächliche Teil eines Rennspiels in Autos und Rennen liegt :p Bei Fifa isses Fussball. Bei RPs wird da schon mehr erwartet weil das ganze ne Story bzw. Hintergrund braucht. Baldurs Gate mit nem Ronaldino und ner Abseitsfalle wäre auch unangebracht :p

Wie gesagt, es kommt auf den einzelnen Spieler an. Es gibt die Gelegenheitszocker (2 Stunden pro tag, und dann auch ned an jedem tag der Woche zB), für die sind Rennspiele und dergleichen eigentlich perfekt finde ich, dann gibts die die viel zocken (4 - 6 stunden am Tag, fast jeden Wochentag) und dann gibts noch solche wie mich ... (10 Stunden+ garantiert jeden Tag und am WE macht man schonmal ne 20 stunden schicht oder noch länger) Wenn du mich vor ein Fifa setzt oder vor ein Rennspiel, ist es gut möglich das mir dieses gefällt und ich es relativ gerne zocke (zocke auch ab und an NFS und dergleichen) aber ich hoffe das du nachvollziehen kannst, das ich an so ein Spiel nicht wirklich gefesselt sein kann, sondern das es eher für zwischendurch ist. Zumindest nicht so extrem wie es bei Spielen mit Tiefgang möglich ist.

Die rede hier war nicht von "guten" Spielen. "Gute" Spiele gab es sicher ein paar, aber wirklich herrausragende Games selten bis gar nicht. Am ehesten ist diese Sache wohl mit Filmen zu vergleichen. Stell dir vor Matrix kam 1995 ins Kino und war natürlich ein bahnbrechender Erfolg. Die andren Regisseure selbst sind so begeistert davon bzw. sehen wieviel der Film einbrachte, das sie dieses Konzept der Bullet-time-kameraführung 100 mal Kopieren und daraufhin Filme die darauffolgenden Jahre drehen. Im endeffekt wären die sicher alle recht nett und so aber das Gefühl des ersten Matrix Filmes werden sie nicht mehr vermitteln, weil das ganze einfach nur abgekupfert ist und sonst nichts. So in etwa läuft das schon seid ewigkeit mit den Games. Ich kann dir ausm Stand 10 Diablonachfolger nennen wo die Tatsache das es nur ne Kopie des Originals ist, mehr als deutlich ist. Bei Sportspielen und Rennspielen ist man da flexibler weil der Sport sich nicht verändert.

Abschliessend bleibt mir nur wieder zu sagen das komplexität sichern icht in allen Genres Platz findet, in manchen aber einfach unverzichtbar ist, aus meiner Sicht.

mfg

P.S: Mir ist klar das es nicht jedes Jahr nen neues Spiel geben kann das absolut der Oberhammer ist. Allerdings definieren die meisten Leute heutzutage ein gutes Game als solches, das eine gute Grafik hat und eine große Auswahl an verschiedenen Schusswaffen :p Klingt komisch, aber Surft mal in ein paar Foren herum wenn ihr Zeit/Lust habt und seht euch Angebot/Nachfrage an. Teilweise kommt man da aus dem Kopfschüttlen nicht raus. Half Life 2 hat die hohe Wertung sicher nicht bekommen weil die Story so toll ist, bzw. ist es der ca. 1000ste Ego-Shooter und hat aus meiner Sicht nichts neues gebracht, weder in sachen Gameplay noch sonstwo.
 
Naja, man kann doch auch schlecht das Rad jedes Mal neu erfinden, oder?

Denken wir an die Echtzeitstrategie, die quasi mit Warcraft und Command & Conquer erfunden wurde (oder mit Dune, wenn man es ganz genau nimmt).
Anschließend wurde bis heute diese Spieleidee unzählige Male kopiert und immer wieder neu variiert.
Natürlich kann keins der neuen Spiele den Effekt des völligen Neuen für sich in Anspruch nehmen. Da wird es sicher immer schwerer, sich mal was ganz Neues einfallen zu lassen (und was außergewöhnliches muß ja auch nicht automatisch gut sein).

Sicher spielt auch eine Rolle, dass sich Spiele ja auch verkaufen müssen. Shiny z.B. hat ja die Erfahrung gemacht, wie es ist, Spiel jenseits des Mainstreams herauszubringen. Nur anders sein als die Masse genügt halt nicht.

Vielleicht sind wir ja an einem Punkt angelangt, wo sich in manchen Genres, wie Shootern und Echtzeitstrategie, so wenig Neues erfinden läßt, das kaum was anderes bleibt, als die Grafik neu zu machen (finde übrigens auch, dass die überschätzt wird. Ein schönes Spiel, kann total öde sein und ein vergleichsweise häßliches Spiel, tierisch Spaß machen; außerdem ist es zum Teil auch Geschmackssache, ob einem die Grafik, der Grafikstil bei einem Game gefällt oder nicht).

Ping2
 
Ich persöhnlich denke auch nicht das neue Spiele immer anspruchsloser werden -es gibt halt nur wenige wirklich neue Ideen à la C&C die ein ganzes Genre neu erfinden -aber das muss ja auch nicht sein.

Das einzige was man wohl aber ohne jede Frage festellen kann ist, dass alle Spiele in der Tendenz immer kürzer/kleiner werden...das fällt mir vor allem bei RPGs und Shootern auf und das dürfen wir wohl vor allem der gestiegenen Grafikansrprüchen verdanken.
 
Ping2 am 02.10.2005 12:20 schrieb:
Naja, man kann doch auch schlecht das Rad jedes Mal neu erfinden, oder?

Denken wir an die Echtzeitstrategie, die quasi mit Warcraft und Command & Conquer erfunden wurde (oder mit Dune, wenn man es ganz genau nimmt).
Anschließend wurde bis heute diese Spieleidee unzählige Male kopiert und immer wieder neu variiert.
Natürlich kann keins der neuen Spiele den Effekt des völligen Neuen für sich in Anspruch nehmen. Da wird es sicher immer schwerer, sich mal was ganz Neues einfallen zu lassen (und was außergewöhnliches muß ja auch nicht automatisch gut sein).

Sicher spielt auch eine Rolle, dass sich Spiele ja auch verkaufen müssen. Shiny z.B. hat ja die Erfahrung gemacht, wie es ist, Spiel jenseits des Mainstreams herauszubringen. Nur anders sein als die Masse genügt halt nicht.

Ping2

Wenn das hier so weitergeht können wir direkt in den Chat wechseln :p

Ne, ist mir schon klar das nicht alle Boot ein Revolutionäres Game rauskommen kann. Allerdings frag dich mal wie das ganze aussehen würde wenn man nur halb soviel Geld für Grafik ausgeben würde und mehr Zeit in andere Aspekte investieren würde. Das mit der Grafik ist zwar ein nettes extra, aber irgendwann siehts dann auch mal aus wie die Realität, eine Steigerung hiervon kann ich mir eigentlich nicht denken ^^ aber was dann ? Ich finde einfach das es oft schon sehr hilft wenn man Genres kombiniert. Blizzards hats des öfteren vorgemacht (WC3, RTS mit RPG elementen zB.) und es ist trotzdem grafisch her sehr gut, weil sie eben ihre eigene "Grafik" erfunden haben. Ich versteh einfach nicht warum sich andere Hersteller nicht wenigstens ein bisschen daran Orientieren. Die meisten Hersteller machen nebenher noch 100 andere Sachen wie Programme entwickeln und was weis ich was sont noch alles. Aber genau so sieht das Game dann auch aus und es spielt sich genauso. Musterbeispiel: Microsoft Game Studios (die heissen so oder?) Wenn ich mir die Games angucke komm ich mir vor wie in Windows. Alles deppeneinfach und möglichst simpel. Bloss keine verwirrenden dialoge, alles schön geradlinig und absolut eindeutig, damits auch wirklich jeder versteht. Nu versteht das Spiel jeder aber dafür ist die Spieltiefe dahin.

Alles in allem finde ich einfach die Hersteller sollten das Budget mehr auf die einzelnen Bereiche eines Games verteilen und nicht alles für die Grafik ausgeben, nur damit das eine besser aussieht als der Konkurent, der zeitgleich auf den Markt kommt. Klar, in Magazinen und dergleichen sieht das dann natürlich fein aus und macht ordentlich was her, jedoch verlässt man sich in diesem Fall, was den Rest vom Spiel angeht, auf eine Person die wohl die ganze Woche am testen irgendwelcher Spiele ist, bunt gemischt in den Genres, und sicher nicht wirklich die Zeit hat sich mit den Spielen auseinander zu setzen. Was passiert ? Das Game wo er in kürzester Zeit das meiste gesehen hat bekommt die gute Wertung weil er sich nicht reinarbeiten muss, und die games die komplexer sind werden gar nicht erst weiter begutachtet weil die Zeit einfach zu knapp ist. Folglich kaufen das simple Spiel mehrere Leute und das andere wohl nur Kenner bzw. bei weitem wenigere Leute, obwohl es vielleicht besser wäre. Das ganze nimmt der Firma die was leistet das Geld den nächsten Teil weiterauszubauen als den Vorgänger und somit kommt eine abgespeckte Version auf den Markt. Den rest dieses Kreislaufs kann sich jeder gerne selbst ausmalen :p

mfg
 
electronicjudas am 30.09.2005 16:56 schrieb:
Die Games von heute (Rollenspiele in erster Linie) scheinen immer anspruchsloser zu werden.
Es stimmt dass die Liste anspruchsvoller RPGs der letzten Jahre nicht besonders lang ist, aber solange neben den etwas seichteren Action-RPGs (die ich übrigens ab und zu auch ganz gerne spiele) auch noch Spiele wie Gothic 3 oder Oblivion entwickelt werden geht das in Ordnung.
Und es gibt ja auch noch ein paar andere heiße Eisen im Feuer (z.B. Dragon Age)- das Problem ist eben, dass gute RPGs auch einer relativ langen Entwicklungszeit bedürfen, also müssen RPG-Fans vielleicht auch etwas geduldiger sein als andere.

Einen Punkt, der hier schon angesprochen wurde finde ich aber auch extrem wichtig: RPGs könnten ruhig wieder etwas schwieriger werden. Einsteigerfreundlichkeit schön und gut, aber wenn es etwas fesselnderes gibt als ein gutes Spiel, dann ist das ein gutes, schweres- oder zumindest herrausforderndes Spiel! In dem Punkt hat z.B. das an sich ganz gute, aber bis zum Ende leider viel zu einfache KOTOR bei mir viel Sympathie eingebüßt. Und was ich diesbezüglich über Fable gelesen habe klingt noch ernüchtender.
 
electronicjudas am 30.09.2005 17:31 schrieb:
Aber ich verstehe einfach nicht warum die Leute es sich so leicht machen und von Anfang an alles auf Sparmodus auslegen und als Ausrede dafür Gelegenheitsspieler nehmen. Bei MMORPG`s zB. wird ein Hardcorezocker ein Spiel das für Gelegenheitsspieler ausgelegt ist in kürze satt haben und sein Abo kündigen. So war es bei mir bei DAOC und WoW, in denen ich zusammengerechnet innerhalb von 4 - 5 Monaten beinahe alles erreicht hatte. Wenn die Hersteller dann merken das die ersten Kunden abspringen wollen kommen sie mit irgendwelchen halbherzigen Add-Ons oder Patches die grössere Änderungen mit sich bringen und zerstören die Spiel mechanik, oder übertreiben es in sachen Banalce.

ok bei WoW mag das sein. Aber wenn ich mir überlege das du angeblich in DAOC ( ohne alle Add Ons ) ne ordentliche Rüssi + Reichsrang 10 erreicht haben willst .. das glaub ich dir einfach nicht. Mal davon abgesehen das mit den Add Ons auch gute sachen dazugekommen sind. Die gerade dem Hardcoregamer einiges an neuen Möglichkeiten bietet. WoW ist ein Spiel für gelegenheitsspieler, aber DAoC sicherlich nicht. Langsam geht es in die Richtung um dem gelegenheitsspieler mehr zu bieten ...
 
ok bei WoW mag das sein. Aber wenn ich mir überlege das du angeblich in DAOC ( ohne alle Add Ons ) ne ordentliche Rüssi + Reichsrang 10 erreicht haben willst .. das glaub ich dir einfach nicht. Mal davon abgesehen das mit den Add Ons auch gute sachen dazugekommen sind. Die gerade dem Hardcoregamer einiges an neuen Möglichkeiten bietet. WoW ist ein Spiel für gelegenheitsspieler, aber DAoC sicherlich nicht. Langsam geht es in die Richtung um dem gelegenheitsspieler mehr zu bieten ...

Das ist schon richtig, DAOC hatte ich ein paar Artefakte gegen ende auf höchstem level und RR 7 ca.. Aber bei solchen Games muss man immer bisschen tiefer graben. So war DAOC in Sachen Zeitaufwand teilweise bisschen übers Ziel hinausgeschossen mit mobs, die nur alle xx Stunden spawnen. Man kanns mit der warterei auch übertreiben, das hat jedoch nichts mit komplexität oder tiefgang zu tun. Das ist nur Leute bei der Stange halten mit allen Mitteln. Dann versuch mal ne Gilde zu finden wo mindestens 7 leute (für eine volle Gruppe, mit der man aber nur selten was Unternehmen konnte, besonders in Sachen Artefakte) die die selben Onlinezeiten haben wie man selbst, und sich die Zeit nehmen für jemand anderen ihre gesamte Freizeit an einem Tag zu opfern, nur weil das Vieh gerade nicht spawnen will. Vom spawncampen will ich gar nicht erst anfangen. Alleine konnte man in DAOC nie was reissen und dafür das man wirklich alles als Gruppe machen musste, waren die Zeitaufwände wirklich sehr unrealistisch.

Im PvP war es nicht viel anders. Wobei es bei DAOC kein PvP gab meiner Meinung nach ... nur "Rudelfussball" :p Das war nicht so mein Ding.

mfg

P.S: Ganz zu beginn hatte ich nur die Epische Rüstung die ich mir auch selbst geholt habe. Hab sämtliche Quest + dem epischen solo gemacht, weil ich damals noch keine Gilde hatte die zu mir passte. Das alleine schon war eine Grosstat weil besonders die letzten 2 steps der questkette ziemlich übel waren. das war nach ca zweieinhalb monaten. (Betazeit nicht mitgerechnet) Da legte ich meine erste Pause ein und stieg bei TOA wieder ein, in der Hoffnung das sich etwas verbessert hätte ... waas allerdings nicht der Fall war, wie oben schon angesprochen ^^
 
:| Es kommen auch wieder gute Zeiten - Programmierer und Gamesdesigner lernen dazu.

Bin gespannt auf Gothic3, Atmosphäre, nette Steuerung, viele Quests, guter Backgroundnoise, usw. werden da wohl hoffentlich nicht ganz untergehen ...
 
Rabe-2005 am 02.10.2005 19:41 schrieb:
:| Es kommen auch wieder gute Zeiten - Programmierer und Gamesdesigner lernen dazu.

Bin gespannt auf Gothic3, Atmosphäre, nette Steuerung, viele Quests, guter Backgroundnoise, usw. werden da wohl hoffentlich nicht ganz untergehen ...


Gothic hab ich in dem ärger irgendwie vergessen, sollte aber nicht so sein. Gothic ist wirklich eine der wenigen Ausnahmen. Atmosphärisch einfach nicht zu überbieten, besonders der erste Teil. Der zweite Teil war auch ziemlich gut wobei dieser schon ein wenig an Atmosphäre eingebüßt hatte. Aber trotz allem immernoch richtig gut. Auf Gothic 3 freu ich mich auch schon.

mfg
 
electronicjudas am 02.10.2005 19:17 schrieb:
ok bei WoW mag das sein. Aber wenn ich mir überlege das du angeblich in DAOC ( ohne alle Add Ons ) ne ordentliche Rüssi + Reichsrang 10 erreicht haben willst .. das glaub ich dir einfach nicht. Mal davon abgesehen das mit den Add Ons auch gute sachen dazugekommen sind. Die gerade dem Hardcoregamer einiges an neuen Möglichkeiten bietet. WoW ist ein Spiel für gelegenheitsspieler, aber DAoC sicherlich nicht. Langsam geht es in die Richtung um dem gelegenheitsspieler mehr zu bieten ...

Das ist schon richtig, DAOC hatte ich ein paar Artefakte gegen ende auf höchstem level und RR 7 ca.. Aber bei solchen Games muss man immer bisschen tiefer graben. So war DAOC in Sachen Zeitaufwand teilweise bisschen übers Ziel hinausgeschossen mit mobs, die nur alle xx Stunden spawnen. Man kanns mit der warterei auch übertreiben, das hat jedoch nichts mit komplexität oder tiefgang zu tun. Das ist nur Leute bei der Stange halten mit allen Mitteln. Dann versuch mal ne Gilde zu finden wo mindestens 7 leute (für eine volle Gruppe, mit der man aber nur selten was Unternehmen konnte, besonders in Sachen Artefakte) die die selben Onlinezeiten haben wie man selbst, und sich die Zeit nehmen für jemand anderen ihre gesamte Freizeit an einem Tag zu opfern, nur weil das Vieh gerade nicht spawnen will. Vom spawncampen will ich gar nicht erst anfangen. Alleine konnte man in DAOC nie was reissen und dafür das man wirklich alles als Gruppe machen musste, waren die Zeitaufwände wirklich sehr unrealistisch.

Im PvP war es nicht viel anders. Wobei es bei DAOC kein PvP gab meiner Meinung nach ... nur "Rudelfussball" :p Das war nicht so mein Ding.

mfg

P.S: Ganz zu beginn hatte ich nur die Epische Rüstung die ich mir auch selbst geholt habe. Hab sämtliche Quest + dem epischen solo gemacht, weil ich damals noch keine Gilde hatte die zu mir passte. Das alleine schon war eine Grosstat weil besonders die letzten 2 steps der questkette ziemlich übel waren. das war nach ca zweieinhalb monaten. (Betazeit nicht mitgerechnet) Da legte ich meine erste Pause ein und stieg bei TOA wieder ein, in der Hoffnung das sich etwas verbessert hätte ... waas allerdings nicht der Fall war, wie oben schon angesprochen ^^

ich bezweifel mal das du die Epic solo geschafft hast ( zumindest die letzten 2 steps ). Und wie man sein RvR betreibt .. ist auch einem selbst überlassen :) Aber jedem das seine nichwar ^^
 
ich bezweifel mal das du die Epic solo geschafft hast ( zumindest die letzten 2 steps ). Und wie man sein RvR betreibt .. ist auch einem selbst überlassen :) Aber jedem das seine nichwar ^^


Obwohl es nicht zum Thema gehört will ich trotzdem näher darauf eingehen.
Beweisen kann ich es dir so oder so nicht und das will/muss ich auch nicht, Tatsache ist das ich es als Firemage Solo geschafft habe worauf ich auch stolz war ^^ (Vesuvio, Albion/Lyonesse)

Das mit dem RvR ist so ne Sache. lar kann man als Stealther bzw. Archer im RvR auch solo herumlaufen, aber das Balancing in DAOC war so miserabel ... nur als Beispiel: Ein Archer konnte nen Mage mit 1 - 2 Schüssen weghauen wenns 1 vs 1 hiess ... toll. Stealther die von oben bis unten nur mit Artefacts eingekleidet waren hattens gegen einen Mage auch nicht sonderlich schwer, grossteils auch gegen Tanks nicht, was ich immernoch als sehr seltsam empfinde ^^ Ich könnte die Liste hier noch weiterführen, was aber nichts bringt. Im Endeffekt hat über solche Sachen jeder seine eigene Meinung und ich erinnere mich an die Stundenlangen und immer wiederkehrenden Streitdiskussionen zum RvR in DAOC und bin auch ein wenig froh an diesen nicht mehr Teilzunehmen ^^ Fakt ist: Das Balancing das ich angesprochen habe bezieht sich ausschliesslich auf die Klassen. Ein weitverbreitetes missverständniss in MMORPGs ist die Annahme, das wenn ein Magier keine chance gegen Archer und Stealther hat (nur als allgemeinbeispiel, klar kommts auf die Items und Spielerfahrung auch an, machen aber in diesem Fall keinen all ZU grossen unterschied) dafür aber der Archer keine chance gegen sonstwen, das keine wirkliche Balance ist, sondern nur der Versuch in jeder Situation ein Handeln als Gruppe zu erzwingen. Balance wäre wenn die Chancen im 1 vs 1 von Anfang an gleich wären, und man sich nur durch erfahrung des spielers + items einen Vorteil sichern könnte. Wer nun behauptet das war bei DAOC zu 100% gegeben, ist entweder furchtbar flexibel oder hat komplett andere Vorstellungen von Balance ^^ (Wie es mittlerweile aussieht weis ich nicht, habe seid ca 1 1/2 Jahren nicht mehr gezockt)

Um doch nochmal aufs Thema zurück zu kommen: Bei DAOC war eine gewisse komplexität gegeben, wenn auch nicht all zu viel. Aber das brachte diesem Spiel für mich persönlich damals ein paar sympathiepunkte mehr ein, als es zB. bei WoW der Fall war. Dennoch war ich nicht zufrieden, weshalb kann man ja in einem meiner Beiträge etwas weiter oben nachlesen.

Alles in allem kommt es trotzdem immer auf die zockgewohnheiten des einzelnen an, wie er im endeffekt über ein Spiel denkt/urteilt. Deshalb bitte nicht zu ernst nehmen was ich hier von mir gebe, was meine Urteile anbelangt ^^

mfg
 
Hi.

===

Ich finde auch dass in den letzten Jahren die neuen Spiele teilweise massiv abgebaut haben. Wenn ich zum Beispiel NWN mit BG2 vergleiche, oder CCG mit CC1, kann ich manchmal nur den Kopf schütteln.

Es gibt aber - finde ich zumindest - auch eine paar löbliche Ausnahmen. Ich denke da zB an Master of Orion 3. Ich hab knapp 3 Tage exzessiven Dauerzockens benötigt um mich halbwegs in das Spiel einzuarbeiten - und war dann angenehm überrascht von der Komplexität und dem Tiefgang von MoO3. So hat man nicht mehr die Möglichkeit den Gegner einfach mit 60+ Spionen in den Ruin zu trieben oder mit Disruptor+Achilles Zielvorrichtung+Strukturanalysator+HyperX Kondensatoren+Zeitsprung Aktuator sich unbesiegbaren Raumflotten zusammenzubasteln oder einfach so lange in Energie und Konstruktion weiterzuforschen bis ein Stellarkonverter in eine Fregatte passt (wie es alles bei MoO2 noch möglich war). Aber wenn ich mich dann an den Test in der PCG erinnere ("...zu unübersichtlich... ...wie in einer Tabellenkalkulation...") :rolleyes:

Mir ist schon klar dass es nicht möglich ist jedes Jahr eine Genreneudefinition rauszubringen, aber man muss doch nicht alles bis auf das Äußerste vereinfachen. Ich hab auch mit wahnwitzigem Enthusiasmus die alten DSA Spiele gezockt (aber nur Teil 2 und 3), und habs auch überlebt.

Auch hat zB Serious Sam gezeigt, dass man im Shooter Bereich durchaus noch einiges verändern kann (ich denk mit Schrecken an diesen SCHWARM!!!! von diesen Skeletkühen im 1. Teil. Wieviel waren dass? 1000? Vorher: alle Waffen volle Munition. Nachher: alles verballert und immer noch 15 Kühe da! :haeh: ). Über Unreal 2 hingegen muss ich sagen dass ich es ziemlich cool fand. Gerade weil es kein Duke-3d-style Endgame gab mit Du+volle Mun für alle Waffen+SuperÜberLeetMegaEndgegnerOfDoom+Arena war es erfrischend anders am Schluss.

Was ich mir wünschen würde für die Zukunft (v.a. für Rollenspiele): Dass die Entwickler wieder mehr Mut zur Komplexität zeigen. Ich persönlich finde NWN voll zum :$ , weil die Entwickler aus der 3.Edition von DnD einfach ein Diablo in 3d gemacht haben, und DER ENTSCHEIDENDE ASPEKT VON DND (nämlich Gruppenzusammenspiel) völlig weggefallen ist. Ich bete und hoffe auf BG3.

===

Grüße,
_Ra-Tiel.
 
Shadow_Man am 01.10.2005 21:27 schrieb:
Zu den (meisten) Spielen fällt mir nur ein Begriff ein "Fast Food"! ... Die Spiele sind heutzutage meist technisch & grafisch top, aber es fehlt ihnen einfach an "Seele"! ... es fehlt einfach nicht nur das gute Gameplay, sondern auch die liebe zum Detail ... Deswegen werden sie auch so schnell einfach nur langweilig...

...Der Massenmarkt macht leider viel kaputt :S

Mfg Shadow_Man

Edit: Sorry, dass ich jetzt so allgemein geschrieben habe. Aber diese "Anspruchslosigkeit" ist ja nicht nur bei Rollenspiele zu finden, sondern in fast allen Genres.
ich glaube,dass trifft den kern der sache doch recht genau.ich bin 28 und weiss somit recht genau,was dem spielemarkt und vorallem und letztendlich dem spieler verloren geht.schön auch,dass du erkannt hast,dass das rollenspiel genre nicht das einzigste ist,das von diesem,recht bedauernswerten,trent betroffen ist.bleibt halt nur zu hoffen,dass der eine oder andere spielemacher sich wenigstens hin und wieder mal auf die wahren eigenschaften eines guten spieles besinnt. (in einer welt,wo nur gewinnstreben und hohe absatzzahlen zählen [von hersteller seite durchaus verständlich],wird das wohl nur wunschdenken bleiben :( )
 
es gibt 1 hersteller der bisher auf die community geschissen hat und sein eigenes ding durchzieht ;)

die rede ist von rockstar games, wie viele meckerorgien gabs über die nicht zeitgemässe grafik in gta3 und dann kam vice city und es wurde noch mehr geheult, dann san andreas und die heulerei ging bei der grafik ins unendliche :B

gut, jetzt haben sie die gta3 triologie abgeschlossen und wollen eine neue grafik engine einsetzen, ich hoffe rockstar bleibt dann trotzdem ihrem stil treu

quantität < qualität

und setzt nicht wie sehr viele andere spieleschmieden nun auf highend grafik ohne gameplay :hop:
 
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