• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Der Islam ist mit westlichen Gesellschaften und westlichen Grundwerten unvereinbar

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Sag mal, kopierst du diesen Beitrag immer und fügst ihn ein paar Tage später wieder ein? Das Gleiche hast jetzt schon zig mal geschrieben hier irgendwo im Forum.
:B
naja, wenn man sich die Äußerungen bestimmter Parteien so anschaut, die immer noch behaupten keine Nazis zu sein
 
Warum? Was ist denn an den Äußerungen schlimm? Es ist nur eine Feststellung. Wenn die Politik und Polizei das Ganze nicht mehr in den Griff bekommt, dann werden sich die Leute irgendwann wehren, was bedeuten würde, dass sich da auch mehr radikalisiert.
Und irgendwann werden sie dann auch versuchen die Regierung zu stürzen. Das ist doch kein Aufruf, sondern lediglich eine Feststellung.

Die desaströse Politik der letzten 10-15 Jahren - was für mich die schlechteste in der BRD Geschichte ist - hat schlichtweg die Gesellschaft zerstört und komplett gespalten. Der Skandal für mich ist ja, dass man da immer so weiterwurschteln darf, vor allem Merkel. Normal hätte sie und ihre Leute da schon lange zurücktreten müssen. Jedenfalls, egal wer auch danach kommt, der wird sehr viel Arbeit haben, die Gesellschaft wieder zu vereinen. Das kann viele Jahre oder Jahrzehnte dauern. Im Moment ist da alles komplett zerbrochen.
 
Warum? Was ist denn an den Äußerungen schlimm? Es ist nur eine Feststellung. Wenn die Politik und Polizei das Ganze nicht mehr in den Griff bekommt, dann werden sich die Leute irgendwann wehren, was bedeuten würde, dass sich da auch mehr radikalisiert.
Und irgendwann werden sie dann auch versuchen die Regierung zu stürzen. Das ist doch kein Aufruf, sondern lediglich eine Feststellung.

Die desaströse Politik der letzten 10-15 Jahren - was für mich die schlechteste in der BRD Geschichte ist - hat schlichtweg die Gesellschaft zerstört und komplett gespalten. Der Skandal für mich ist ja, dass man da immer so weiterwurschteln darf, vor allem Merkel. Normal hätte sie und ihre Leute da schon lange zurücktreten müssen. Jedenfalls, egal wer auch danach kommt, der wird sehr viel Arbeit haben, die Gesellschaft wieder zu vereinen. Das kann viele Jahre oder Jahrzehnte dauern. Im Moment ist da alles komplett zerbrochen.
Das ist Blödsinn. Nur weil es bei einigen Demos zu krassen Konflikten kommt und in manchen Regionen die AfD sehr stark geworden ist und sich mancherorts rechte Wutbürger und linke Weltversteher anbrüllen , ist doch nicht "alles komplett zerbrochen" und die "Gesellschaft zerstört und komplett gespalten". Wenn du das aus eigener Erfahrung so empfindest würde es mich mal interessieren, in welchem düsteren Ort du wohnst ^^

Hier in Köln zB wollten gestern Rechte eine Demo abhalten, da kam aber so gut wie niemand auf rechter Seite, auf der Gegenseite aber waren es ein paar Hundert, die gegen Hetze demonstrierten, die allermeisten normale Bürger, also keine Antifa-Irren oder so. Aber ich erlebe hier keine merkbare Spaltung in der Bevölkerung, und die bundesweiten Zahlen bei den Parteiumfragen geben das auch nicht her. Natürlich gibt es die einen, die eine ganz andere Meinung als die anderen haben - aber das ist ja noch keine "Spaltung", sondern unterschiedliche Standpunkte hatte man schon immer. Die einen zB SPD, die anderen CDU, und trotzdem geht man zusammen feiern, zum Sport, heiratet untereinander usw. - ich selber habe auch zwei Kumpel, die ich quasi jede Woche sehen und die eher ausländerfeindlich sind, Vorurteile haben, pauschalisieren, rummeckern usw., und wir diskutieren ab und an darüber ganz sachlich, die meiste Zeit aber reden wir über ganz andere Sachen und haben Spaß beim Ausgehen am Wochenende oder gemeinsamen Filmabenden oder Partys - da ist rein gar nichts mit "Spaltung"

Im Netz gibt es in der Tat eine scheinbare Spaltung - aber da lassen sich ja auch DIE aus, die relativ engagiert und interessiert sind. Die weitaus meisten in D leben aber einfach nur ihr Leben normal weiter und finden eher die eine oder die andere Meinung besser, bekommen sich aber deswegen nicht in die Haare, meiden die sozialen Medien in Sachen politische Themen, weil die gar keinen Bock auf Hass und Gegenhass haben. Man sollte nicht von den jeweils größten Schreihälsen aus dem linken und rechten Lager in den sozialen Medien auf ganz Deutschland schließen.
 
... die allermeisten normale Bürger, also keine Antifa-Irren oder so.
Wobei AntiFa ja erstmal nur "gegen Faschisten" sind.
Nicht jeder AntiFa'ler ist ein vermummter Randaleur, genausowenig wie jeder Rechte ein Ausländer verprügelnder Hooligan oder jeder Muslim ein IS-gesteuerter Terrorist ist.
 
in der Tat, die Jungs sind brandgefährlich und kommen immer mehr auf, wie man ja in Chemnitz sieht

Ich will ja nicht sagen, "Ich habe es euch ja schon vor zwei Jahren gesagt dass es so sein wird", aber, ich habe es euch schon vor zwei Jahren gesagt dass es so sein wird.

Und ja, die Jungs sind brandgefährlich. Ich würde nicht wollen dass meine Lebensgefährtin und unserer Sohn ihnen über den Weg laufen.

Man MUSS halt frühzeitig waren, damit es nicht eskaliert

Richtig. Deswegen warne ich schon seit Jahren vor der unkontrollierten Zuwanderung aus den islamischen Ländern, vor der Mentalität der Menschen aus diesen Ländern, und vor der Kultur die sich erheblich von der in Deutschland unterscheidet.

in Sachsen eskaliert es derzeit eben WEIL die Politik viel zu lange nichts oder zu wenig gesagt/getan hat. Jetzt hat man die Quittung.

Richtig. In Sachsen ist es eskaliert WEIL die Politik auf Menschen wie mich nicht gehört hat, und zu wenig gesagt/getan hat. Jetzt hat man die Quittung.

Wie du siehst, gebe ich dir fast in jedem Punkt recht.

Wahrscheinlich ein klein bisschen anders wie du es dir vorgestellt hast, aber hey, man kann im Leben nicht alles haben. ^^

Wer verschweigt denn Unterschiede? ^^

Hmm. Ihr alle?

Das einzige, was gemacht wird, ist darauf hinzuweisen, dass die WEITAUS meisten sich gesetzeskonform verhalten, und die MUSS man eben auch dann versuchen, mit (im übertragenen Sinne) offenen Armen zu behandeln und eben NICHT durch einzelne Arschlöcher unter den Flüchtlingen pauschal alle Flüchtlingen (ebenfalls im übertragenen Sinne) die Faust ins Gesicht zu schlagen und auch noch so weit zu gehen, vom Aussehen auf Leute zu schließen und selbst deutsche mit Hass zu überziehen, die halt einen zB syrischen Vater oder Großvater haben,

Das kann ich allerdings genauso unterschreiben wie du es auch geschrieben und gemeint hast. Ohne Einwände.


Wunderbar.

Aber man muss eben immer betonen, dass die weitaus meisten sich ganz normal verhalten,

"Weitaus meisten"? Auslegungssache.

174438 Tatverdächtige, bei ca 2.2 Millionen Zuwanderer, sind nichts das man ignorieren kann. Wenn man bedenkt, dass ca 45% der Zuwanderer Frauen, kleine Kinder, und ältere Menschen sind, und die Straftaten meistens von jungen Männern verübt werden, kann man ganz einfach 1 und 1 zusammenzählen.

Dann reden wir hier nicht von 0,1%, oder von 2%, sondern von 14%.

ansonsten werden "die Ausländer" immer schiefer angesehen und werden dadurch unweigerlich in Parallelwelten gedrängt, wenn sie charakterlich etwas schwächer sind.

In Parallelwelten gedrängt? Und wieder, ein kleiner Denkfehler.

Die meisten aus diesen Ländern wollen doch in diesen Parallelwelten leben. So müssen sie kein deutsch lernen, müssen sich nicht anpassen, und müssen sich auch nicht mit den ganzen Kuffar abgeben.

Den Rassismus in Deutschland kann, und darf man nicht verleugnen, selbstverständlich gibt es ihn, und selbstverständlich sollte man ihn bekämpfen. Es ist aber immer noch nichts im Vergleich zu dem Rassismus in den islamischen Ländern. Den Hass gegen Juden, und gegen weiße ungläubige Kuffar, sieht man dort jeden Tag und überall. Der ist dort an keinen Ort gebunden.

Und nebenbei muss man die Kriminalität ALLGEMEIN bekämpfen, egal von wo aus.

Richtig. Wird aber nicht so einfach sein bei eine Polizei die nicht weiß, wie sie mit diese "Qualität" umzugehen hat.

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Man muss eben schauen, warum die Leute kriminell werden.

Auf die Diskussion bin ich mal gespannt. ^^

Gerade bei Flüchtlingen ist es die Perspektivlosigkeit - da macht es dann Sinn, schneller abzuschieben ODER schneller zu sagen, dass sie bleiben und auch voll arbeiten dürfen.

Auch Flüchtlinge mit eine Duldung dürfen ganz normal arbeiten. Mit eine Aufenthaltserlaubnis dürfen sie sich auch selbständig machen.

Wenn Flüchtlinge einen Asylantrag stellen, dürfen sie nach drei Monaten eine Arbeitserlaubnis beantragen. Das bedeutet sie könnten schon arbeiten, bevor über ihr Asylantrag überhaupt entschieden wurde.

Die Frage ist, welche arbeiten sollen sie den machen? Die meisten von ihnen können nicht mal richtig lesen und schreiben, ganz zu schweigen von den Problemen mit der deutschen Sprache.

Dazu kommt, wenn sie Arbeiten, und ihr eigenes Geld verdienen, müssen sie für ihre Wohnung, Strom, Kleider und Verpflegung selber aufkommen. Will man das?

Für Familien mit 3/4+ Kindern Lohnt es sich nicht zu arbeiten, habe ich schon mal vorgerechnet.

Was die Abschiebung angeht, gebe ich dir recht. Es muss schneller und konsequenter durchgeführt werden. Ist aber auch nicht so einfach wenn die Linken sich vor ein Flugzeug stellen, bildlich gesprochen, um die Abschiebung solche "Goldstücke" zu verhindern.

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Ein gewisses Muster ist erkennbar:
Anhang anzeigen 16100

richtig: dort wo es die wenigsten ausländer gibt, gibt es die meisten rechtsextremen ausschreitungen. das ist gleichzeitig natürlich der beleg, dass an dieser pseudowissenschaftlichen actio-et-reactio-these nichts dran ist. die "leute" haben in der mehrzahl keineswegs "genug", wie hier ja auch gerade wieder mal behauptet wurde. richtig ist, dass die politik vor allen im osten das problem mit dem rechtsradikalismus jahrelang ignoriert bzw schöngeredet hat.
 
Aber man muss eben immer betonen, dass die weitaus meisten sich ganz normal verhalten, ansonsten werden "die Ausländer" immer schiefer angesehen und werden dadurch unweigerlich in Parallelwelten gedrängt, wenn sie charakterlich etwas schwächer sind. Das will doch keiner. Und nebenbei muss man die Kriminalität ALLGEMEIN bekämpfen, egal von wo aus. Man muss eben schauen, warum die Leute kriminell werden. Gerade bei Flüchtlingen ist es die Perspektivlosigkeit - da macht es dann Sinn, schneller abzuschieben ODER schneller zu sagen, dass sie bleiben und auch voll arbeiten dürfen.
Aber warum passiert nichts in der Richtung? Diese Probleme sind seit Jahren bekannt, aber ich sehe hier nur eine Verschlechterung. Kann man hier als Bürger überhaupt noch Einfluss nehmen?

Gewaltaufruf? Hier wurde deutlich der Spielraum für Interpretationen über die journalistische Sorgfaltspflicht hinaus ausgedehnt. Manch linker Wähler lässt sich da gerne bedienen.

und genau deswegen muss man den Leuten erklären, warum dies und jenes so ist. So passieren, wie Loosa auch schon anmerkte, etliche Fälle untereinander, sicher auch wegen so was wie Zb Langeweile und sich auf der Pelle hocken in Heimen, oder weil zwei Clans sich kloppen usw. - hinzu kommen dann etliche Fälle, die nicht passieren, WEIL es Ausländer sind, sondern WEIL die Leute eher jung, ohne große Perspektive und eher ungebildet sind. Wenn sich in einem Vorort von Köln 20 Mann prügeln, dann nicht deswegen, weil 16 von denen einen ausländischen Pass haben, sondern weil sie mit ach und krach den Hauptschulabschluss gemacht haben, aber seit 3 Jahren keine Ausbildung finden, "Hartzen" und sich dann mal mit anderen Jungs aus dem Viertel anlegen.
... und ihnen anerzogen wurde, dass die Verletzung der Ehre mehr Wert ist als Gewalt.

Gerade DESWEGEN ist es ja wichtig, vor allem die, die relativ neu in D sind, offen aufzunehmen, Kontakt zu haben, damit sie auch die Sprache schnell lernen und sich bilden können, damit die NICHT in Vierteln "untergehen" mit wenig Kontakt zum normalen deutschen Alltagsleben - es ist aber dumm und falsch, alle in einen Topf zu werfen und ihnen offen Ablehnung zu zeigen, denn genau DANN bilden sich wirklich Parallelgesellschaften, in denen dann falsche Heilsbringer die Leute auch für Extremismus begeistern - wie es ja umgekehrt auch bei vielen abhängten Leuten in Sachen gerade passiert, die sich von rechten Heilsbringern (rein zufälliges Wortspiel, btw... ) einlullen lassen.
https://www.ndr.de/nachrichten/schl...luechtlinge-und-ein-Hilferuf,boostedt210.html
Das scheint aber nicht zu funktionieren, genug Vorschusslorbeeren wurden vieler Orts gegeben. Hat man denn nun die Flüchtlingskrise im Griff? Nein absolut nicht. Abbruchraten für Deutschkurse, welche aus lokalen Statistiken auftauchen scheinen das zu unterstreichen.

in der Tat, die Jungs sind brandgefährlich und kommen immer mehr auf, wie man ja in Chemnitz sieht - das war einen Hauch davon entfernt wie in Charlottesville zu enden...
Brandgefährlich ist eher, was sich im Alltag in Chemnitz abspielt. Wenn die Presse schreit, dass der rechte Mob Chemnitz zur No-Go-Area macht, dann ist das bigott.
Menschenjagd in Chemnitz? Ja! jede Nacht. Als Nachtschwärmer solltest du dich definitiv nicht in der Nähe vom "Nischl" oder besser überhaupt nicht auf der Brückenstraße aufhalten.
Dort stechen, prügeln und jagen sich unentwegt Ausländer. Das sind keine harmlosen Raufereien, die Typen sind komplett irre und völlig enthemmt. Das lassen auch die 25 Messerstiche andeuten. Als Anwohner oder Diskobesucher kannst du lange auf die Polizei warten. Andererseits hätte ich als einzelne Streife aber auch keine Lust mich dieser Lebensgefahr auszusetzen.

Was tut die Politik in der Hinsicht? Nichts! Und jetzt bring mal dem Chemnitzer Bürger bei, sie haben ein rechtes Problem. Die zeigen dir den Vogel. Vielleicht haben sie ja ein rechtes Problem, aber das ist marginal gegenüber der steigenden Kriminalität welche aus der Flüchtlingskrise resultiert. In einem Gespräch vor ca. 2 Wochen mit einer älteren Dame: "Wo sind denn die vielen Rechten? Hier ist keiner da. Nichtmal die Rechten trauen sich hierher". Die Gute hatte sich nach rechter Präsenz gesehnt. Wie verkommen kann eine Politik noch sein die sowas ermöglicht?

Der der geleakte Haftbefehl bestätigt es. Der Tatverdächtige war "erheblich vorbestraft" und hatte den Status Duldung. Was macht die Presse? Sie echauffiert sich über den Leak. Es hätte kein Mordopfer gegeben, wenn die Flüchtlingspolitik eine anderer wäre. Wenn die Presse so verzerrt berichtet, die Kriminalität von Flüchtlingen, Asylbewerbern & Co meidet wie der Teufel das Weihwasser und somit zu wenig Druck auf die Poltik aufbaut aber stattdessen erklärt die Rechten würden Chemnitz zur No-Go-Area machen, dann ist das mieser Journalismus.

Jetzt bröckelt auch noch das Narrativ des Rassismus. Gerüchten zufolge war das Opfer ein Deutsch-Kubaner. Das Foto bestätigt es, er hatte dunkle Hautfarbe.
Schwierige Situation für den Spiegel ...

richtig: dort wo es die wenigsten ausländer gibt, gibt es die meisten rechtsextremen ausschreitungen. das ist gleichzeitig natürlich der beleg, dass an dieser pseudowissenschaftlichen actio-et-reactio-these nichts dran ist. die "leute" haben in der mehrzahl keineswegs "genug", wie hier ja auch gerade wieder mal behauptet wurde. richtig ist, dass die politik vor allen im osten das problem mit dem rechtsradikalismus jahrelang ignoriert bzw schöngeredet hat.
Deiner These nach muss man erst mit unerwünschten Ereignissen oder Zuständen konfrontiert werden um eine Reaktion zu zeigen. Damit verunglimpfst du das Vorgehen der "Prävention".
 
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Solche Videos sind kaum verwertbar und dienen nicht für einen Gesamteindruck.
Das ist genauso bescheuert, wie ein Video, in welchen zwei Südländer vor zwei Deutschen weglaufen, keine Spur von Handgreiflichkeiten zu finden ist und das als "Menschenjagd durch Chemnitz" für sämtliche Berichterstattungen herhalten muss.
 
pseudowissenschaftlichen actio-et-reactio-these

Der alte Isaac weint jetzt bittere tränen...

dort wo es die wenigsten ausländer gibt

Es ist die Qualität, nicht die Quantität die den Unterschied macht.

https://www.welt.de/vermischtes/art...ueder-sollen-Maedchen-vergewaltigt-haben.html
https://www.welt.de/vermischtes/art...Keller-vergewaltigt-18-Jaehriger-in-Haft.html
https://www.tag24.de/nachrichten/ch...elplatz-maedchen-sexuelle-belaestigung-327830
https://www.bild.de/regional/chemni...ibyern-nehmen-drastisch-zu-54880210.bild.html
https://www.focus.de/panorama/welt/...mnitz-taeter-benutzte-machete_id_5946758.html

um nur ein paar zu verlinken.

Den Artikel zu den Tunesiern in Sachsen habe ich schon mal gepostet, bei 1200 Tunesiern, über 700 kriminelle, von den 700 sind knapp 360 Mehrfach- Intensivtäter.

Das hat aber sicherlich absolut nichts damit zu tun dass die Menschen auf die Straße gegangen sind. Den schließlich gibt es im Osten nur Nazis.

Verdammt... Warum hat man die Mauer nur eingerissen... Baut sie wieder auf! Baut die Mauer wieder auf! 10 Meter höher! ^^
 
Noch so ein Chemnitzer-Nazi der sich zu Wort meldet.

https://www.facebook.com/tino.wegner.10/posts/1157145204423454?__xts__[0]=68.ARATDjbvX93f9ZR46Lwd0hIyE285SJ5BOk7scU5Dti4m58TDB5sNZxgBoXE6wOeWkIx-smNmdjVOHfV3Yb81kL0MZASfnbx3P-6trqSaFnCFNTogY7EeLA8Iy0op1PDiiUWYAMtWZff6y8xqFDUcHYBjY2mmP-OBYVjpakmQoWyn9sFk8igzECp3&__tn__=C-R

Auch nicht schlecht, kann man sich mal anhören.

https://soundcloud.com/purefm-frank...eitrag-ubergriff-auf-frosch-der-club-27082018

Ich glaube ich muss mich mal langsam wieder daran gewöhnen in Deutschland zu sein...
 
Es ist die Qualität, nicht die Quantität die den Unterschied macht.

Nö. Es ist die typische Angst vor dem Unbekannten. Die, welche am wenigsten von etwas betroffen sind haben am meisten Angst davor.
Qualität / Quantität? Meine Güte...
 
Nö. Es ist die typische Angst vor dem Unbekannten. Die, welche am wenigsten von etwas betroffen sind haben am meisten Angst davor.
Qualität / Quantität? Meine Güte...

Man muss nicht von einem Zustand betroffen sein um zu wissen was oder wie es ist. Nochmal: dann hätte Prävention in sämtlichen Bereichen keinen Sinn.
1. Den Chemnitzern ist die Ausländerkriinalität NICHT unbekannt. Muss diese Kriminalität noch weiter zunehmen um das Zertifikat "Nicht unbekannt" zu erhalten?
2. Ausländerkriminalität ist ein Problem, das zeigt die PKS jedes Jahr.
 
Noch so ein Chemnitzer-Nazi der sich zu Wort meldet.

https://www.facebook.com/tino.wegner.10/posts/1157145204423454?__xts__[0]=68.ARATDjbvX93f9ZR46Lwd0hIyE285SJ5BOk7scU5Dti4m58TDB5sNZxgBoXE6wOeWkIx-smNmdjVOHfV3Yb81kL0MZASfnbx3P-6trqSaFnCFNTogY7EeLA8Iy0op1PDiiUWYAMtWZff6y8xqFDUcHYBjY2mmP-OBYVjpakmQoWyn9sFk8igzECp3&__tn__=C-R



Ich glaube ich muss mich mal langsam wieder daran gewöhnen in Deutschland zu sein...


Ha! Sag ich doch! Die Brückenstraße ist ein Hotspot für brutalste Kriminalität von Südländern.
Könnte der Interviewte nicht ein Neonazi versteckt hinter Reggae-Mütze und Dreadlocks sein? ;)


Oh man, das ist heftig. Das nenne ich mal 'Menschenjagd'! Findet nur eben keine Erwähnung.
Da sieht man mal diese selektive Berichterstattung der Medien.
Bezeichnend sind auch diese vorgegriffenen "Wir haben auch ausländische Gäste"-Entschuldigungen der Opfer nur um nicht als Ausländerfeind dazustehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man muss nicht von einem Zustand betroffen sein um zu wissen was oder wie es ist. Nochmal: dann hätte Prävention in sämtlichen Bereichen keinen Sinn.
1. Den Chemnitzern ist die Ausländerkriinalität NICHT unbekannt. Muss diese Kriminalität noch weiter zunehmen um das Zertifikat "Nicht unbekannt" zu erhalten?

Ohne direkten Kontakt, werden Ängste geschürt die mit der Lebensrealität nichts gemein haben. Was gleich doppelt irrational ist, denn erstens ist man ja nicht direkt betroffen. Von der vermuteten Kriminalität also ohnehin nicht bedroht. Zweitens existiert sie auch dort nicht, wo es hohe Ausländeranteile gibt. Was zeigt, dass eine gefühlte Bedrohung um vieles schlimmer wirkt als die tatsächliche.

München hat deutschlandweit eine der höchsten Ausländeranteile überhaupt. 27,6 %, plus nochmal 15,5 % Migrationshintergrund; macht insgesamt 43,1%. Nach deiner Logik müsste mein Heimatort kurz vor der Apokalypse stehen. Stattdessen ist es die sicherste Großstadt Deutschlands (Quelle).
Dementgegen gibt es in Ostdeutschland die wenigsten Migranten, aber mit Halle, Leipzig und Dresden schaffen es gleich drei Städte in die Top 10 der Kriminalität.

Um ostdeutsche Städte sicherer zu machen sollte man vielleicht ganz gezielt um Einwanderer werben. ;)
Es ist schon lange bekannt, dass, wenn die soziale Lage berücksichtigt wird, Migranten gesetzestreuer sind als Deutsche (Quelle).

2. Ausländerkriminalität ist ein Problem, das zeigt die PKS jedes Jahr.

Klar ist sie ein Problem. So wie jede Form der Kriminalität.

Im PKS steht aber auch jedes Jahr, dass sich die Fälle von Ausländern nicht mir denen von Deutschen in's Verhältnis setzen lassen (nicht vorhandene "Tatverdächtigenbelastungszahl"). 2016 wurde das sogar explizit hervorgehoben:
In der PKS erfolgt die Berechnung der Kriminalitätsbelastung auf Grundlage der Einwohnerzahl. Für die Gruppe der Zuwanderer im Sinne dieses Lagebildes fehlt ein solcher Referenzwert. Deshalb lassen sich keine belastbaren Aussagen zur Kriminalitätsbelastung der Gruppe der Zuwanderer treffen, insbesondere nicht im Verhältnis zur Kriminalitätsbelastung der deutschen Wohnbevölkerung.
Quelle
 
Brandgefährlich ist eher, was sich im Alltag in Chemnitz abspielt. Wenn die Presse schreit, dass der rechte Mob Chemnitz zur No-Go-Area macht, dann ist das bigott.
Menschenjagd in Chemnitz? Ja! jede Nacht. Als Nachtschwärmer solltest du dich definitiv nicht in der Nähe vom "Nischl" oder besser überhaupt nicht auf der Brückenstraße aufhalten.
nur aus Interesse: bist du oft dort, oder hast du das nur aus Quellen herausgelesen?

Dort stechen, prügeln und jagen sich unentwegt Ausländer. Das sind keine harmlosen Raufereien, die Typen sind komplett irre und völlig enthemmt. Das lassen auch die 25 Messerstiche andeuten.
Wie jetzt? Haben mehrere Dutzend "Typen" schon mehrfach andere Leute mit 25 Messerstichen abgestochen, oder wie meinst du das mit "die Typen" ? ^^ Oder meinst du eine Gang, die dort ihr Unwesen treibt? ^^ Oder einfach mal platt und pauschal alle Flüchtlinge nach dem Motto "der eine ist irre und enthemmt, also sind es alle" ? Diesen Fehler darf man eben nicht machen. Es kann gut sein, dass in Chemnitz einige Flüchtlinge große Probleme machen und "irre" sind, aber deswegen dann, wie es die Aktivisten taten, gegen Flüchtlinge allgemein zu hetzen ist unter aller Sau. Man sollte dann Demos gegen die Politik vor Ort machen, zB für mehr Polizeipräsenz, aber nicht gegen die Flüchtlinge oder sogar Migranten und Deutsche mit nicht-deutschem Aussehen, von denen sicher selbst in Chemnitz immer noch die klare Mehrheit friedlich lebt und keinen Ärger macht.

Der der geleakte Haftbefehl bestätigt es.
Was bestätigt der? Das der Täter ein kriminelles Arschloch ist? Ja, klar. Tut es. Dass "die Flüchtlinge" irre und durchgeknallt sind? Nö, das kann EIN einziger Haftbefehl gar nicht... wenn jetzt von 1000 dort lebenen Flüchtlingen 300 schon wegen Gewalt einen Eintrag haben, könnte man drüber reden. Aber wegen einem Tatverdächtigen, der extrem viel auf dem Kerbholz hat, kann man nichts bezüglich einer ganzen Gruppe bestätigen. Egal ob es um einen Iraker geht, der einen deutschen getötet haben soll, oder um einen Neonazi, der einen Syrer getötet haben soll. Ansonsten würde ja der Haftbefehl gegen zB Anders Brejvik bestätigen, dass alle eher konservativ denkenden blonden Norweger Rassisten mit einer psychischen Störung sind... ^^

Der Tatverdächtige war "erheblich vorbestraft" und hatte den Status Duldung. Was macht die Presse? Sie echauffiert sich über den Leak.
völlig zurecht, es ist nun mal absolut nicht erlaubt, die Dinge öffentlich zu machen inkl. der Namen der Beteiligten - das ist einfach nur ein Skandal und stellt eine völlig neue Dimension dar. So etwas kann zu Beeinflussung von Zeugen oder auch Racheakten führen (zb wenn man es dann auf Leute mit dem gleichen Nachnamen absieht, oder bei der Meldeadresse des Täters ausländisch aussehende angreift mit der Unterstellung, die seien Sympathisanten des Täters). So etwas ist einfach nur unverzeihlich. Wären die Namen geschwärzt worden, könnte man es ja VIELLEICHT noch durchgehen lassen. Aber ehrlich gesagt darf man selbst das nicht zulassen, denn es wurde GANZ klar von rechter Seite nur mit dem Ziel "geleakt", noch mehr Hass zu säen um dann GENAU das zu erreichen, was du oben schreibst, nämlich dass die Leute denken: "Die Typen sind allesamt irre"...

Für die Veröffentlichung der Umstände einer Tat ist die Polizei oder Staatsanwaltschaft zuständig, die das an die Presse weitergibt und die das wiederum dann publik machen. Und sobald ein Fall von größerem Interesse ist WIRD es auch publik gemacht. Man liest ja in der Presse immer wieder bei schwerwiegenden Fällen, was der Täter für eine Vorgeschichte hatte, so etwas wird nicht verschwiegen (warum auch? ).

Sehr oft lies man es auch erst dann Details zu einem Fall, wenn die Verhandlung stattfindet. In Köln zB liest man viel häufiger etwas über Urteile als über "frische" Taten, weil in einer Millionenstadt ganz einfach so viel passiert, dass es für Reporter viel mehr Sinn macht, Verhandlungen zu verfolgen (in denen ja auch die Taten sehr genau geschildert werden) anstatt erste Kurzmeldungen weiterzugeben. Erst in der Verhandlung entpuppen sich viele Fälle nämlich überhaupt als besonders "interessant".


Es hätte kein Mordopfer gegeben, wenn die Flüchtlingspolitik eine anderer wäre.
Eine sehr gewagte These. Du unterstellst damit quasi, dass bei einer "richtigen" Flüchtlingspolitik kein einziger Asylbewerber/Flüchtling jemals im Streit jemandem etwas antun könnte - das ist aber leider nicht machbar. In jedem Volk und in jeder Schicht gibt es nun mal auch Mord und Totschlag, das ist einfach unvermeidbar. Oder redest du jetzt einfach nur davon, dass der Mann schon längst hätte abgeschoben werden müssen? Das wäre ein ganz anderer Punkt, hat aber nicht unbedingt mit der "Flüchtlingspolitik" zu tun, denn es gibt ja keine politische Anweisung, Straftäter NICHT auszuweisen. So oder so kennen wir aber ja den Grund für die Tat nicht. Vielleicht stellt sich raus, dass man den Täter vorher provoziert oder angegriffen hatte, und ohne die Provokation hätte es kein Mordopfer gegeben. Vielleicht ist der Tatverdächtige auch gar nicht der Täter, auch das kann sein. Vielleicht hat der Verdächtige aber auch den Streit begonnen und sogar von Anfang an vorgehabt, einen anderen zu töten, weil er total durchgeknallt ist. Wir wissen es halt nicht. Das alles sollte man alles erstmal den Ermittlungsbehörden überlassen, und dann kann man immer noch diskutieren, ob nun die Politik da eine Mitverantwortung hatte.

Man kann das Rad aber natürlich sowieso immer weiter zurückdrehen und immer neue "Verantwortliche" finden. Man kann auch sagen, dass George W. Bush schuld war, denn ohne den US-Irakkrieg wäre es im Irak nicht zum Chaos gekommen, und der Mann wäre nie nach D gekommen... oder noch ne Stufe zurück: Bin Laden war schuld, denn ohne 9/11 kein US-Irakkrieg... usw.


Wenn die Presse so verzerrt berichtet, die Kriminalität von Flüchtlingen, Asylbewerbern & Co meidet wie der Teufel das Weihwasser
Komisch, welche Zeitungen liest du denn? Ich lese spätestens seit Silvester 2015 in Köln ständig, woher der Täter stammt - früher stand immer nur da "der XY-jährige mit Wohnsitz in Z" usw. , was ja auch Sinn macht, da bei den WEITAUS meisten Taten die Herkunft keine Rolle spielt und spielen sollte.

Nebenbei: in den ZDF-Nachrichten von heute wurden auch Bürger aus Chemnitz interviewt, und eine Frau sagte ganz klar, dass man in der freien Presse immer Meldungen über Probleme lesen würde und ihr das Sorgen macht - das heißt die Presse in Chemnitz scheint sehr wohl zu berichten.


und somit zu wenig Druck auf die Poltik aufbaut aber stattdessen erklärt die Rechten würden Chemnitz zur No-Go-Area machen, dann ist das mieser Journalismus.
Am Tag der Demo war das nun mal so, dass sich ausländisch aussehende Leute kaum raustrauen konnten in Chemnitz. Und an dem tag waren nun mal wegen des traurigen Anlasses auch viel viel viel mehr Medienvertreter da als sonst, Leute, die logischerweise keine Ahnung haben, wie es normalerweise in Chemnitz aussieht und erschrocken von den Zuständen berichten, wie sie an dem Tag waren.

Jetzt bröckelt auch noch das Narrativ des Rassismus. Gerüchten zufolge war das Opfer ein Deutsch-Kubaner. Das Foto bestätigt es, er hatte dunkle Hautfarbe.
Schwierige Situation für den Spiegel...
wieso? Hatte der Spiegel etwas dementsprechendes geschrieben? Ich habe bisher in den Medien keine solchen Mutmaßungen gesehen. Allerdings machst du auch einen dicken Fehler zu glauben, die Hautfarbe sei ein Beweis, dass es kein Rassismus gewesen sein kann. Nur weil jemand selber zum Teil "Ausländer" ist, kann er ja trotzdem Rassist sein. Er wird zwar sicher nicht in der Arischen Burschenschaft Sachsen-Süd willkommen sein, aber was meinst Du, wie viele zB Hispanos in den USA einen Hass auf Asiaten oder Schwarze haben, oder wie viele Schwarze einen auf Hispanos usw? Es gibt selbst Schwarze, die gegenüber anderen Schwarzen rassistisch sind.

Jemand kann durchaus rassistisch gegenüber "Arabern" sein, obwohl er selber wiederum wegen seiner Hautfarbe rassistisch behandelt wird, das schließt sich nicht aus. Zumal das Opfer zu seinem kubanische Vater, soweit ich es gelesen habe, nach der Geburt gar keinen Kontakt hatte. Was viel eher dafür spricht, dass das Opfer kein Rassist war, ist eher die Tatsache, dass er wohl zumindest bis vor 2 Jahren ganz klar gegen Nazis Zeichen setzte in seinem FB-Account. Aber wer weiß, vlt hat er sich wegen der Situation in Chemnitz, wenn sie wirklich so schlimm ist, ja um 180 Grad gedreht? Noch ein Szenario: vlt. entstand der Streit aus Rassismus, das Opfer wollte schlichten und geriet in den Streit, u.a. vlt auch, weil der Täter kein Deutsch versteht? Auch das könnte sein.

So oder so: die Behörden werden ermitteln, erst dann wissen wir mehr. Und egal was dann rauskommt: die Aufregung ist ja so groß, weil es eben ein EXTREM seltener Fall ist und nicht der Alltag - das ist das Allerwichtigste bei der Sache.
 
nur aus Interesse: bist du oft dort, oder hast du das nur aus Quellen herausgelesen?
Ich kann dir nur den zweiten Teil verneinen. Ansonsten mache ich keine Angaben über meine persönlichen Daten.

Und ... meine Güte, beruhige dich! Du hättest dir eine Menge Text sparen können. Natürlich bezieht sich das "die Typen sind komplett irre und völlig enthemmt" auf die Teilnehmer welche ich in dem Satz zuvor beschrieben habe.
Ich verstehe gar nicht wie man das auf alle Flüchtlinge beziehen kann.

Aber ehrlich gesagt darf man selbst das nicht zulassen, denn es wurde GANZ klar von rechter Seite nur mit dem Ziel "geleakt", noch mehr Hass zu säen um dann GENAU das zu erreichen, was du oben schreibst, nämlich dass die Leute denken: "Die Typen sind allesamt irre"...
Gibt es dann dazu Beweise, dass es von rechter Seite geleakt wurde, oder ist das deine Vermutung?
Und wenn ich mir mal die Kausalitätskette ansehe ... wer ist denn der Buhmann? Man muss ja schon ganz schön limitiert denken um nicht auf den Gedanken zu kommen, dass es der "rechten Seite" schaden könnte.
Also einfach mal die Untersuchungen abwarten.

-> Es hätte kein Mordopfer gegeben, wenn die Flüchtlingspolitik eine anderer wäre.

Eine sehr gewagte These. Du unterstellst damit quasi, dass bei einer "richtigen" Flüchtlingspolitik kein einziger Asylbewerber/Flüchtling jemals im Streit jemandem etwas antun könnte - das ist aber leider nicht machbar.
Nein, tue ich nicht, ich unterstelle einfach, dass der abgeschobene, erheblich vorbestrafte Tatverdächtige aus seinem Heimatland schwer in der Lage gewesen wäre jemanden in Deutschland zu ermorden.
Es ist mir egal ob du es "Flüchtlingspolitik" nennst oder nicht. Die Politik ist letztendlich dafür verantwortlich, dass ein erheblich Vorbestrafter in der Lage ist weitere Straftaten zu begehen.

Und an dem tag waren nun mal wegen des traurigen Anlasses auch viel viel viel mehr Medienvertreter da als sonst, Leute, die logischerweise keine Ahnung haben, wie es normalerweise in Chemnitz aussieht und erschrocken von den Zuständen berichten, wie sie an dem Tag waren.
Na wenn sie keine Ahnung haben, sollten sie sich mal in Kenntnis setzen??!!
Ist ja nicht so, dass solche Probleme über Nacht entstanden sind. Letztlich war die Gewaltat ein Resultat aus dieser Entwicklung.
Sowas kann man mal in die Recherche reinnehmen ... mus man aber nicht wenn es um die schnelle Sensation ohne Hintergrundinfos geht.
 
Ich kann dir nur den zweiten Teil verneinen. Ansonsten mache ich keine Angaben über meine persönlichen Daten.
naja, zu sagen, dass man dort wohnt oder oft da ist, ist nun echt weit weg von "persönliche Daten" ^^

Und ... meine Güte, beruhige dich! Du hättest dir eine Menge Text sparen können.
ich bin ganz ruhig, keine Sorge ;) ich schreibe auch gern ausführlich, damit ich möglichst klar rüberkomme.

Natürlich bezieht sich das "die Typen sind komplett irre und völlig enthemmt" auf die Teilnehmer welche ich in dem Satz zuvor beschrieben habe.
Ich verstehe gar nicht wie man das auf alle Flüchtlinge beziehen kann.
Es war ja nur eine Frage, eben auch weil die rechten Initiatoren der Demo eben genau DAS machen, ebenfalls mit Dingen wie "seht ihr, DIE sind so <Haftbefehl-Anhang> "

Gibt es dann dazu Beweise, dass es von rechter Seite geleakt wurde, oder ist das deine Vermutung?
Es war mutmaßlich Rechtspopulist, der in Bremen im Landtag sitzt https://www.msn.com/de-de/nachricht...erverbreitet-haben/ar-BBME6Ba?ocid=spartanntp Wobei nicht ganz klar ist, ob er der erste war, der es online stellte. Außerdem meinte ich nicht unbedingt, dass der Leaker rechts sein muss, sondern dass Rechte es dann bewusst überall verbreitet haben. Das eigentliche Leak kann auch ein normaler Mitarbeiter zB der Polizei gewesen sein, der vlt. lediglich jemanden aus der Presse schon mal Vorab-Infos geben wollte im Glauben, dass die Presse dann selbstverständlich maximal schreiben würde, woher die Verdächtigen stammen, wie alt sie sind und ob sie vlt vorbestraft sind. An sich müsste es aber jedem einleuchten, dass ausschließlich Rechtspopulisten ein Interesse daran haben können, den Haftbefehl öffentlich zu machen. So was macht keiner, der die Prinzipien des deutschen Rechtsstaates achtet, egal wie schlimm der mutmaßliche Täter auch sein mag.

Und wenn ich mir mal die Kausalitätskette ansehe ... wer ist denn der Buhmann? Man muss ja schon ganz schön limitiert denken um nicht auf den Gedanken zu kommen, dass es der "rechten Seite" schaden könnte.
Wie jetzt - Aluhut-Verschwörungstheorien, dass Linke es verbreiten, damit wiederum Rechte in Verdacht kommen, oder wie? Das ist echt mehr als dämlich. Am Ende waren es noch jüdische Russen, die hier Unruhe streuen und von Kursschwankungen an der Börse profitieren wollen... :B So oder so: wer hat es denn dann wie ein Lauffeuer weitergeleitet? Das waren definitiv Rechte, egal wer es nun am Ende initiiert hat.

Nein, tue ich nicht, ich unterstelle einfach, dass der abgeschobene, erheblich vorbestrafte Tatverdächtige aus seinem Heimatland schwer in der Lage gewesen wäre jemanden in Deutschland zu ermorden.
Es ist mir egal ob du es "Flüchtlingspolitik" nennst oder nicht. Die Politik ist letztendlich dafür verantwortlich, dass ein erheblich Vorbestrafter in der Lage ist weitere Straftaten zu begehen.
Nicht unbedingt. Es kann auch eine Behörde sein, oder ein Gesetz zB weil formale Umstände eine Rückführung nicht möglich machen und wir nun mal in einem Rechtsstaat leben, in dem leider auch böse Leute Rechte haben. Und nur zur Erinnerung: es gibt ZWEI Verdächtige, wir wissen noch nicht, ob es der Iraker war oder überhaupt einer von beiden. Und zudem gibt es sicher Tausende, die auch Vorstrafen haben und noch nicht abgeschoben wurdne, aber niemals so weit gehen würden, jemanden zu töten. Denn Mord/Totschlag ist und bleibt eine in Relation zur Bevölkerung extrem seltene Tat, von der die meisten zudem im privaten Umfeld passieren.

nur zur Verdeutlichung: in Chicago (2,7 Mio Einwohner) gab es über 750 Tote im Jahr 2017 durch Mord. Auf Chemnitz bezogen wären das ca 70 Morde pro Jahr nur in Chemnitz.

Na wenn sie keine Ahnung haben, sollten sie sich mal in Kenntnis setzen??!!
Ist ja nicht so, dass solche Probleme über Nacht entstanden sind. Letztlich war die Gewaltat ein Resultat aus dieser Entwicklung.
woher weißt du das? Es kann auch einfach nur ein Streit gewesen sein, der rein gar nichts mit irgendwelchen vorigen Entwicklungen zu tun hatte. Wenn sich jetzt seit Wochen immer wieder mal die stets gleichen Flüchtlinge mit Einheimischen in die Haare gekommen wären, dann könnte man sagen, dass es vlt das Resultat einer Entwicklung war. Aber ansonsten?

Sowas kann man mal in die Recherche reinnehmen ... mus man aber nicht wenn es um die schnelle Sensation ohne Hintergrundinfos geht.
Es wird sicher in den nächsten Tagen und Wochen auch sicher zum Thema in den Medien, dass/ob es Probleme mit Flüchtlingen in Chemnitz gab. Aber Medien, GERADE wenn sie seriös sein wollen, können nicht innerhalb von 2 Tagen solche Dinge, bei denen sie nicht dabei waren, komplett aufarbeiten und dann auch die Hand dafür ins Feuer legen, dass es stimmt. Man muss diese Dinge erst Recherchieren, und gerade wenn da ein "rechter Mob" rumläuft kann man wohl kaum auf Basis von Aussagen der Demonstranten die Lage beurteilen, auch nicht auf Basis von Facebook-Comments&co, sondern da muss man in Ruhe mit den Behörden und örtlichen Medien reden, die aber wiederum ja erstmal selber mit ganz anderen Dingen beschäftigt sind. Du kannst nicht verlangen, dass sich die Ereignisse in einer Stadt wie Chemnitz überschlagen und man am gleichen Tag schon eine Analyse der vorigen möglichen Faktoren präsentiert, die dann sogar beinahe wie eine Rechtfertigung aussehen kann.

und völlig unabhängig von Berichterstattungen: selbst wenn in Chemnitz in den letzten drei Monaten pro Woche jemand von einem Flüchtling erstochen worden wäre ist die Reaktion der Rechten einfach nur unter aller Sau und erschreckend, darüber kann und muss man berichten, denn für das Verhalten gibt es keine Entschuldigungen. Wenn man darüber kritisch berichtet schließt man ja zudem nicht aus, dass es für die Dinge vielleicht nachvollziehbare Ursachen gab, und schon gar nicht bedeutet eine Berichterstattung über rechte Krawalle, dass alle außer den Rechten brave Schafe wären...

Wenn jetzt zB nach einem Mord durch einen Rechten an einem Flüchtling 1000 Flüchtlinge und Linke sich zu einer Demo versammelt hätten und dann (deutsche) Passanten attackiert hätten, dann würden die Medien darüber ebenso berichten, egal ob Rechte die Flüchtlinge schon wochenlang zuvor immer wieder belästigt und attackiert hätten.
 
Ohne direkten Kontakt, werden Ängste geschürt die mit der Lebensrealität nichts gemein haben. Was gleich doppelt irrational ist, denn erstens ist man ja nicht direkt betroffen. Von der vermuteten Kriminalität also ohnehin nicht bedroht. Zweitens existiert sie auch dort nicht, wo es hohe Ausländeranteile gibt. Was zeigt, dass eine gefühlte Bedrohung um vieles schlimmer wirkt als die tatsächliche.
Du unterstellst also, das man, wenn man von einem Ereignis nicht betroffen ist, nicht einschätzen kann, was dieses Ereignis bewirkt?

München hat deutschlandweit eine der höchsten Ausländeranteile überhaupt. 27,6 %, plus nochmal 15,5 % Migrationshintergrund; macht insgesamt 43,1%. Nach deiner Logik müsste mein Heimatort kurz vor der Apokalypse stehen. Stattdessen ist es die sicherste Großstadt Deutschlands (Quelle).
Dementgegen gibt es in Ostdeutschland die wenigsten Migranten, aber mit Halle, Leipzig und Dresden schaffen es gleich drei Städte in die Top 10 der Kriminalität.

Um ostdeutsche Städte sicherer zu machen sollte man vielleicht ganz gezielt um Einwanderer werben. ;)
Sollten wir vielleicht doch nicht:
München
Zuwanderer: 34.006
Zuwanderern zugerechnete geklärte Fälle: 7.154
Es geht mir hierbei nicht um die sozialen oder kulturellen Hintergründe. Ich sehe das aus der Perspektive des Opfers, dem ist es Wurst warum der Täter das Verbrechen begeht.
Das entscheidende ist eben die Flüchtlingspolitik.

Es ist schon lange bekannt, dass, wenn die soziale Lage berücksichtigt wird, Migranten gesetzestreuer sind als Deutsche (Quelle).
Ein Artikel von 2012, welcher auf Statistiken und Studien von 2006 und 2003 verlinkt ... nun gut, ich habe es mir angetan.
Die Studie, welche als Grundlage dieser Behauptung dient, rechnet NUR Arbeitnehmer,Gewerbetreibende und Schülder/Studenten in die Kriminalitätsrate.
Klar, es ist nicht sinnvoll den großen Teil an Asylbewerben und Illegalen mit einzubeziehen (je nachdem welches Resultat man erreichen möchte). Aber er rechnet diese Gruppen gegen alle deutschen Gruppen auf welche nicht NUR aus Arbeitnehmern, Gewerbetreibenden und Schüler/Studenten besteht.
Da kann ich nur sagen, schlechte Studie!
Egal, das bemängelt lediglich die Sorgfalt der Studie. Im groben passt das ja trotzdem.
Den Berg an Tatverdächtigen stellen ja Asylbewerber und Illegale.


Klar ist sie ein Problem. So wie jede Form der Kriminalität.

Im PKS steht aber auch jedes Jahr, dass sich die Fälle von Ausländern nicht mir denen von Deutschen in's Verhältnis setzen lassen (nicht vorhandene "Tatverdächtigenbelastungszahl"). 2016 wurde das sogar explizit hervorgehoben:
Quelle
Ja, am Ende entpuppt sich noch daraus, dass die Deutschen krimineller sind als die Zuwanderer :rolleyes:
Ist doch bekannt, dass keiner so wirklich weiß wieviel Flüchtlinge sich wirklich in Deutschland aufhalten, deshalb kannst du auch nur die in die Rechnung nehmen, welche dir bekannt sind.
 
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Ist das ein Eigentor von extra3 und ihnen ist nicht bewusst, dass Marx keinen Unterschied zwischen Prolet und Proletarier gemacht hat?
 
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