• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Der heutige Tag war gut/ merkwürdig, weil...

Ich sags ja auch nur und habe die Äußerung auch keinem unterstellt. Ich finde das unbegreiflich und es macht mich absolut sprachlos.
 
Niemand. Denke ich.

Aber ich find diesen Schritt von Entführung hin zum Mord irgendwie nicht nachvollziehbar. Entführung kann man ja unter Umständen ja noch erklären, aber Mord?

Erklären lässt es sich schon. Wir können davon ausgehen, dass es sich bei den Tätern um zwei absolute Dilettanten handelt, die irgendwann in Panik geraten sind: "Die Zeugin muss verschwinden."
 
Aber mit einer toten Geisel lässt sich mMn kein Lösegeld erpressen ... ich würde doch min. einmal mit meiner Tochter sprechen wollen, wissen, ob es ihr gut geht etc.pp. ... denke, dass dies die naheliegenste Reaktion von Eltern sein wird, wenn das eigene Kind entführt wurde.

Aber scheinbar ist das eher so, wie Bremse angedeutet hat: bestimmt wurde die Idee im Suff gebohren und ggf. im Suff ausgeführt. :S
 
Schlimm dass eine Entführung in unserem Land fast immer tödlich enden muss. Wenn ich so an die ganzen Fälle der letzten 10 Jahre denke, da ist kaum ein Entführungsopfer wieder gesund nach Hause zurückgekehrt. [emoji17]
 
... oder die Entführung wurde nicht öffentlich gemacht? Vllt. mal daran gedacht, dass nicht jeder Vorfall in den Medien landet? ;)
 
... oder die Entführung wurde nicht öffentlich gemacht? Vllt. mal daran gedacht, dass nicht jeder Vorfall in den Medien landet? ;)

korrekt.
außerdem gibt es so viele -zumindest öffentlich gemachte- entführungsfälle (wenn man von kindesentzug durch familienangehörige absieht) ja gar nicht.
und dass diese wenigen fast immer tödlich für das opfer enden, ist imho auch falsch.
 
Trotzdem freut man sich nicht wenn jemand stirbt.
Und wenn man sich freuen sollte dann sagt man es nicht
 
Willst du gerade jemandem seine Emotionen verbieten oder nur seine Meinungsfreiheit beschränken?
Das ist jetzt aber sehr weit her geholt...... :finger:

Nein ,aber es gibt Sachen , die sich in unserer Kultur nicht gehören. Dazu zählt sich über den Tod (nicht den eigenen) freuen.


Dass man sich hier immer für alles rechtfertigen muss.....
In wirklichkeit wollte ich ihm sein Wort verbieten, weil ich es toll finde wenn alle nach meiner Pfeife tanzen *



* Achtung nicht ernst gemeint.
 
Zuletzt bearbeitet:
Willst du gerade jemandem seine Emotionen verbieten oder nur seine Meinungsfreiheit beschränken?

Dass einem ein Tod eines anderen egal sein kann, kann ich nachvollziehen.
Wenn man sich allerdings über einen Tod freut, dann geht das ja schon in die Richtung, dass man sich den gewünscht hat.
Was ich hingegen schon ein wenig als "komisch" empfinde.
Denn ich freue mich nur über Sachen, welche mir gefallen und ich gerne hätte (grosser Urlaub, Lottogewinn, etc)
 
Das ist jetzt aber sehr weit her geholt...... :finger:

Nein ,aber es gibt Sachen , die sich in unserer Kultur nicht gehören. Dazu zählt sich über den Tod (nicht den eigenen) freuen.
"Es gehört sich nicht", "Das sollte man nicht" oä Formulierungen sind aber doch was anderes als ein wesentlich deutlicheres keine-Abweichung-duldendes "Man freut sich nicht"/"man sagt es nicht".

Dass einem ein Tod eines anderen egal sein kann, kann ich nachvollziehen.
Wenn man sich allerdings über einen Tod freut, dann geht das ja schon in die Richtung, dass man sich den gewünscht hat.
Kann einem ja ruhig komisch vorkommen. Aber wenn jemand die Empfindung hat: "Ich freue mich über den Tod von X", dann hat er diese Empfindung nun mal. Allenfalls kann man eben die Verbreitung dieser Meinung beschränken. Doch zum Glück gibt es hier zum größten Teil doch noch die Meinungsfreiheit. Daß entsprechende Äußerungen - wie zB von Merkel bzgl. des Todes von Bin Laden - dann gesellschaftlich stark kritisiert werden, ist dann aber ebenfalls von der Meinungsfreiheit gedeckt.
 
Dass ich mich freue, hab ich nicht geschrieben. Nur dass ich nicht traurig bin. Der Mann war ein Kotzbrocken. Und davon mal abgesehen ist er ja auch nicht unglücklich mit 20 bei nem Autounfall gestorben, sondern mit über 80 vermutlich im Bett.
 
"Es gehört sich nicht", "Das sollte man nicht" oä Formulierungen sind aber doch was anderes als ein wesentlich deutlicheres keine-Abweichung-duldendes "Man freut sich nicht"/"man sagt es nicht".


Kann einem ja ruhig komisch vorkommen. Aber wenn jemand die Empfindung hat: "Ich freue mich über den Tod von X", dann hat er diese Empfindung nun mal. Allenfalls kann man eben die Verbreitung dieser Meinung beschränken. Doch zum Glück gibt es hier zum größten Teil doch noch die Meinungsfreiheit. Daß entsprechende Äußerungen - wie zB von Merkel bzgl. des Todes von Bin Laden - dann gesellschaftlich stark kritisiert werden, ist dann aber ebenfalls von der Meinungsfreiheit gedeckt.
Ist mir aber auch egal was du von mir denkst.
Ich gehe übrigens nicht auf die Straße um gegen die Meinungsfreiheit zu demonstrieren, wenn mir was nicht gefällt ist mir es auch meist egal.

Du jetzt denkst das ich ein kleiner Mini-Diktator bin, dann denk das.
 
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