M
MichaelG
Gast
Ich sags ja auch nur und habe die Äußerung auch keinem unterstellt. Ich finde das unbegreiflich und es macht mich absolut sprachlos.
Niemand. Denke ich.wer würde so was absurdes denn auch behaupten?
Niemand. Denke ich.
Aber ich find diesen Schritt von Entführung hin zum Mord irgendwie nicht nachvollziehbar. Entführung kann man ja unter Umständen ja noch erklären, aber Mord?
Erklären lässt es sich schon. Wir können davon ausgehen, dass es sich bei den Tätern um zwei absolute Dilettanten handelt, die irgendwann in Panik geraten sind: "Die Zeugin muss verschwinden."
... oder die Entführung wurde nicht öffentlich gemacht? Vllt. mal daran gedacht, dass nicht jeder Vorfall in den Medien landet?
Mich nicht, Mayer-Vorfelder ist totDer heutige Tag macht mich traurig:
... das ist jetzt irgendwie nicht so witzig.Mich nicht, Mayer-Vorfelder ist tot
Mich nicht, Mayer-Vorfelder ist tot
Willst du gerade jemandem seine Emotionen verbieten oder nur seine Meinungsfreiheit beschränken?Trotzdem freut man sich nicht wenn jemand stirbt.
Und wenn man sich freuen sollte dann sagt man es nicht
Das ist jetzt aber sehr weit her geholt......Willst du gerade jemandem seine Emotionen verbieten oder nur seine Meinungsfreiheit beschränken?
Willst du gerade jemandem seine Emotionen verbieten oder nur seine Meinungsfreiheit beschränken?
"Es gehört sich nicht", "Das sollte man nicht" oä Formulierungen sind aber doch was anderes als ein wesentlich deutlicheres keine-Abweichung-duldendes "Man freut sich nicht"/"man sagt es nicht".Das ist jetzt aber sehr weit her geholt......
Nein ,aber es gibt Sachen , die sich in unserer Kultur nicht gehören. Dazu zählt sich über den Tod (nicht den eigenen) freuen.
Kann einem ja ruhig komisch vorkommen. Aber wenn jemand die Empfindung hat: "Ich freue mich über den Tod von X", dann hat er diese Empfindung nun mal. Allenfalls kann man eben die Verbreitung dieser Meinung beschränken. Doch zum Glück gibt es hier zum größten Teil doch noch die Meinungsfreiheit. Daß entsprechende Äußerungen - wie zB von Merkel bzgl. des Todes von Bin Laden - dann gesellschaftlich stark kritisiert werden, ist dann aber ebenfalls von der Meinungsfreiheit gedeckt.Dass einem ein Tod eines anderen egal sein kann, kann ich nachvollziehen.
Wenn man sich allerdings über einen Tod freut, dann geht das ja schon in die Richtung, dass man sich den gewünscht hat.
Ist mir aber auch egal was du von mir denkst."Es gehört sich nicht", "Das sollte man nicht" oä Formulierungen sind aber doch was anderes als ein wesentlich deutlicheres keine-Abweichung-duldendes "Man freut sich nicht"/"man sagt es nicht".
Kann einem ja ruhig komisch vorkommen. Aber wenn jemand die Empfindung hat: "Ich freue mich über den Tod von X", dann hat er diese Empfindung nun mal. Allenfalls kann man eben die Verbreitung dieser Meinung beschränken. Doch zum Glück gibt es hier zum größten Teil doch noch die Meinungsfreiheit. Daß entsprechende Äußerungen - wie zB von Merkel bzgl. des Todes von Bin Laden - dann gesellschaftlich stark kritisiert werden, ist dann aber ebenfalls von der Meinungsfreiheit gedeckt.
Ich denke nicht, ich diskutiere.Ist mir aber auch egal was du von mir denkst.