• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Corona (nicht das Bier)

Wobei Deutschlad ja noch relativ gut dasteht. In der Schweiz ists wieder ziemlich übel.

Was aber kein Argument dafür ist, sich jetzt zurückzulehnen.

Man stelle sich vor, die Anzahl an Toten durch Schußwaffen würde sich im Verlauf von X Tagen verdreifachen - dann sagt man ja auch nicht: "Ja, in Amerika sterben aber mehr an Waffen."
 
Was aber kein Argument dafür ist, sich jetzt zurückzulehnen.

Man stelle sich vor, die Anzahl an Toten durch Schußwaffen würde sich im Verlauf von X Tagen verdreifachen - dann sagt man ja auch nicht: "Ja, in Amerika sterben aber mehr an Waffen."
Hab ich nirgends behauptet. Ich frage mich einfach, wieso dem so ist.

// Oh..grad einen Grund gelesen. Trotz sehr schnell steigenden Zahlen herrscht im Kanton Schwyz noch immer keine Maskenpflicht in den Geschäften. Meine Güte. Hoffe echt, dass heute Nachmittag der Bund das ganze wieder in die Hände nimmt.
 
Ich fand New Yorks Gouverneur Cuomo schon lange gut. Während des Lockdowns guckte ich mir fast täglich seine Updates an.
Gestern kam eines über deren aktualisierte Strategie.

Mittlerweile testen sie in NY so viel, dass sie dank entsprechender Softwareanalyse genau erkennen wo Cluster an Fällen auftreten. So genau, dass sie die Karten aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht mehr zeigen dürfen. Es gibt dann nur gezielt in diesen Bereichen stärkere Einschränkungen, mit zwei Pufferzonen außenrum wo diese jeweils etwas lockerer bestimmt sind. Außerdem wird dort auch stärker kontrolliert, dass die Maßnahmen eingehalten werden.
Als Grund zeigt er die Positivwerte (nach deren Rechenweise). Im gesamten Staat haben sie einen niedrigen Wert von 1,2%. In den Hotspots sind es 5,5% (insgesamt 1,45% ).

Man vergleiche deren Einsatz von Technik mit UK, wo 19.000 Fälle "verlorengingen". Weil?
Die Excel-Tabelle, die sie nutzten, ihr Limit erreicht hatte. :S

Bei uns wird vieles ganz passabel gehandhabt. Aber sowas in der Art könnten wir auch gut gebrauchen. Was muss man ganze Bundesländer mit teils unsinnigen Bestimmungen zupflastern, wenn es nur in bestimmten Teilen davon Probleme gibt? Wenn es im Münchner Norden problematisch ist (oder wo auch immer), warum mit dem Dampfhammer auf die ganze Stadt kloppen?
 
Wobei Deutschlad ja noch relativ gut dasteht. In der Schweiz ists wieder ziemlich übel.
Na ihr habt da auch so komisches Brauchwerk, das die Verbreitung fördert. ;)

Schuld an der Misere könnte ein Jodler-Fest Ende September sein: Bei dem Musical "Uf immer und ewig" kamen an zwei Veranstaltungstagen gut 600 Personen zusammen - und wie das beim Jodeln so üblich ist, wurde laut und kräftig gesungen. Erst einige Tage nach der Veranstaltung wurde klar, dass ein Teil der Musiker auf der Bühne infiziert war und an jenen Abenden nicht nur Jodelmusik, sondern auch Viren im Publikum verbreiteten. Trotz Schutzkonzept steckten sich viele Besucher an.

Wir hatten in einer Klinik seit dem 13.10. acht neue Fälle. Die meisten davon hatten im familiären Umfeld bereits Erkrankte. Wir merken also langsam auch, dass es mehr ist als im Frühjahr.
Mal schauen, wann wir die ersten Niederländer aufnehmen.
 
So. Endlich Landesweit Nägel mit Köpfen gemacht:
Maskenpflicht: Ab Montag gilt eine umfassende Maskenpflicht. In allen öffentlich zugänglichen Räumen muss Maske getragen werden. Dazu gehören Geschäfte, Einkaufszentren, Banken, Poststellen, Museen, Bibliotheken, Kinos, Hotels, Arztpraxen, Verwaltungsgebäude, aber auch Flughäfen und Bahnhöfe, Haltestellen von Bus und Strassenbahnen

Private Veranstaltungen: Zusammenkünfte im Familien- und Freundeskreis sollen wenn möglich vermieden werden. An privaten Veranstaltungen mit über 15 Personen darf künftig nur sitzend konsumiert werden. Wer nicht an seinem Platz sitzt, muss eine Maske tragen. Ausserdem müssen die allgemeinen Hygieneregeln eingehalten und die Kontaktdaten erhoben werden. Private Veranstaltungen mit über 100 Personen müssen über ein Schutzkonzept verfügen, sie dürfen zudem nur in öffentlich zugänglichen Einrichtungen durchgeführt werden.

Versammlungsverbot: Auf Strassen und Plätzen sowie in Parks sind spontane Menschenansammlungen von mehr als 15 Personen verboten. Organisierte Veranstaltungen wie Demos sind weiterhin erlaubt, wenn sie ein Schutzkonzept haben.

Gastronomie: Das Konsumieren von Speisen und Getränken in Restaurants, Bars und Clubs ist nur noch sitzend erlaubt.

Homeoffice: Der Bundesrat spricht eine Homeoffice-Empfehlung aus. Er nimmt diese sogar in die Covid-19-Verordnung auf und verpflichtet Arbeitgeber, diese zu beachten.

Contact Tracing: Der Bund erwartet von den Kantonen, weiterhin breit zu testen und ein lückenloses Contact Tracing sicherzustellen.
 
Kanton Wallis ist praktisch im Lockdown: Maskenpflicht in geschlossenen Räumen, Discos & co geschlossen, Besuchsverbot in Alters- und Pflegeheimen....
 
So. Endlich Landesweit Nägel mit Köpfen gemacht:
Maskenpflicht: Ab Montag gilt eine umfassende Maskenpflicht. In allen öffentlich zugänglichen Räumen muss Maske getragen werden. Dazu gehören Geschäfte, Einkaufszentren, Banken, Poststellen, Museen, Bibliotheken, Kinos, Hotels, Arztpraxen, Verwaltungsgebäude, aber auch Flughäfen und Bahnhöfe, Haltestellen von Bus und Strassenbahnen

Private Veranstaltungen: Zusammenkünfte im Familien- und Freundeskreis sollen wenn möglich vermieden werden. An privaten Veranstaltungen mit über 15 Personen darf künftig nur sitzend konsumiert werden. Wer nicht an seinem Platz sitzt, muss eine Maske tragen. Ausserdem müssen die allgemeinen Hygieneregeln eingehalten und die Kontaktdaten erhoben werden. Private Veranstaltungen mit über 100 Personen müssen über ein Schutzkonzept verfügen, sie dürfen zudem nur in öffentlich zugänglichen Einrichtungen durchgeführt werden.

Versammlungsverbot: Auf Strassen und Plätzen sowie in Parks sind spontane Menschenansammlungen von mehr als 15 Personen verboten. Organisierte Veranstaltungen wie Demos sind weiterhin erlaubt, wenn sie ein Schutzkonzept haben.

Gastronomie: Das Konsumieren von Speisen und Getränken in Restaurants, Bars und Clubs ist nur noch sitzend erlaubt.

Homeoffice: Der Bundesrat spricht eine Homeoffice-Empfehlung aus. Er nimmt diese sogar in die Covid-19-Verordnung auf und verpflichtet Arbeitgeber, diese zu beachten.

Contact Tracing: Der Bund erwartet von den Kantonen, weiterhin breit zu testen und ein lückenloses Contact Tracing sicherzustellen.

Sowas Landesweites wünsche ich mir auch in Deutschland. Und nicht das jedes Bundesland seine eigenen Regeln macht. Irgendwann muss mal schluss sein mit den einzelnen Länder Regeln. Entweder alle oder keiner. Das ganze ist eine Weltkrise und hier bestimmen einzelne Bundesländer was sie machen dürfen. Kann ja wohl nicht war sein.
 
Sowas Landesweites wünsche ich mir auch in Deutschland. Und nicht das jedes Bundesland seine eigenen Regeln macht. Irgendwann muss mal schluss sein mit den einzelnen Länder Regeln. Entweder alle oder keiner. Das ganze ist eine Weltkrise und hier bestimmen einzelne Bundesländer was sie machen dürfen. Kann ja wohl nicht war sein.
Doch, und das ist auch prinzipiell gut so und hat uns im Gegensatz vor anderen, zentralistisch verwalteten Ländern viel mehr Freiheiten und viel weniger wirtschaftliche und soziale Folgen beschert OHNE dass die Zahlen auch nur ansatzweise so heftig sind wie in anderen Ländern.


Es muss aber einheitliche Regeln geben, was man macht, sobald die Zahlen in einem eingegrenzten Gebiet einen bestimmten Wert überschreiten. zB dass man bundesweit ab ner Inzidenzzahl von 50 in einer Region eine bestimmte strengere Maßnahme aktiviert, die dann auch überall in D gleich sind. Es sollte aber nicht sein, dass zB in München ab einem Wert von 100 überall eine Maske getragen werden muss, in Hamburg aber erst ab 500 und in Bochum ab 250. Oder dass bei einem Wert von 40 in Köln maximal 300 Zuschauer zu einem Bundesligaspiel hingehen dürfen, in Leipzig bei einem Wert von ebenfalls 40 aber 10.000. Was aber völlig okay ist: in Köln Sperrstunde wegen der hohen Zahlen, in Schwerin nicht, weil es da nun mal fast gar keine Fälle gibt.

Was auch okay sein muss: wenn die Fallzahlsteigerung mit einem klar abgrenzbaren Fall zu tun hat, dann sollte man das rausrechnen dürfen - zB in einer Stadt wie Braunschweig mit 250.000 Einwohnern: wenn es da in einer Fleischerei 100 neue Fälle geben würde, dann hast du 40 Fälle "pro 100.000" mehr. Hat Braunschweig OHNE diese Fleischerei einen Wert von 20, was wenig ist und wo man dann keine strengeren Maßnahmen ergreifen müsste, wären es MIT dem Wert 60 - und man müsste für die ganze Stadt strengere Maßnahmen verordnen. Das ist ebenfalls nicht sinnvoll.

Außerdem HABEN wir auch bundesweite MINDESTmaßnahmen - in der Schweiz ist das offenbar erst jetzt geregelt worden. UND es ist auch da unterschiedlich - er schrieb ja grad, dass in EINEM Kanton weitere Ma0nahmen aktiviert wurden.
Aber so was wie bundesweit zB Masken auch auf der Straße und Sperrstunde ab 23h, egal ob es in der Region 10 oder 500 Fälle pro 100.000 Einwohner gibt, wäre ein totaler Schwachsinn. Bundesweit Maske in Läden, Restaurants, ÖPNV usw. sowie Abstandsgebot reicht völlig aus, das sieht man ja an den vielen Regionen, in denen die Zahlen kaum steigen.
 
Doch, und das ist auch prinzipiell gut so und hat uns im Gegensatz vor anderen, zentralistisch verwalteten Ländern viel mehr Freiheiten und viel weniger wirtschaftliche und soziale Folgen beschert OHNE dass die Zahlen auch nur ansatzweise so heftig sind wie in anderen Ländern.


Es muss aber einheitliche Regeln geben, was man macht, sobald die Zahlen in einem eingegrenzten Gebiet einen bestimmten Wert überschreiten. zB dass man bundesweit ab ner Inzidenzzahl von 50 in einer Region eine bestimmte strengere Maßnahme aktiviert, die dann auch überall in D gleich sind. Es sollte aber nicht sein, dass zB in München ab einem Wert von 100 überall eine Maske getragen werden muss, in Hamburg aber erst ab 500 und in Bochum ab 250. Oder dass bei einem Wert von 40 in Köln maximal 300 Zuschauer zu einem Bundesligaspiel hingehen dürfen, in Leipzig bei einem Wert von ebenfalls 40 aber 10.000. Was aber völlig okay ist: in Köln Sperrstunde wegen der hohen Zahlen, in Schwerin nicht, weil es da nun mal fast gar keine Fälle gibt.

Was auch okay sein muss: wenn die Fallzahlsteigerung mit einem klar abgrenzbaren Fall zu tun hat, dann sollte man das rausrechnen dürfen - zB in einer Stadt wie Braunschweig mit 250.000 Einwohnern: wenn es da in einer Fleischerei 100 neue Fälle geben würde, dann hast du 40 Fälle "pro 100.000" mehr. Hat Braunschweig OHNE diese Fleischerei einen Wert von 20, was wenig ist und wo man dann keine strengeren Maßnahmen ergreifen müsste, wären es MIT dem Wert 60 - und man müsste für die ganze Stadt strengere Maßnahmen verordnen. Das ist ebenfalls nicht sinnvoll.

Außerdem HABEN wir auch bundesweite MINDESTmaßnahmen - in der Schweiz ist das offenbar erst jetzt geregelt worden. UND es ist auch da unterschiedlich - er schrieb ja grad, dass in EINEM Kanton weitere Ma0nahmen aktiviert wurden.
Aber so was wie bundesweit zB Masken auch auf der Straße und Sperrstunde ab 23h, egal ob es in der Region 10 oder 500 Fälle pro 100.000 Einwohner gibt, wäre ein totaler Schwachsinn. Bundesweit Maske in Läden, Restaurants, ÖPNV usw. sowie Abstandsgebot reicht völlig aus, das sieht man ja an den vielen Regionen, in denen die Zahlen kaum steigen.

Ich stimme dir da da zu. Aber das muss für alle Länder eben gelten. Und eben nicht hier und da was anderes. Das war ja auch meine Aussage.
Und ganz ehrlich, diese Überbezahlten Fussballer gehen mir gerade am Popo vorbei.
Ich habe hier eine Schule vor mir (1-4 Klasse), also wenn die Kids wieder nicht zur Schule dürfen, dann flippen die echt aus. Das ist super wichtig in dem Alter Kontakt zu haben zu Mitschülern. Das geht gar nicht wegen so ein paar Idioten wenn das wieder ausfällt.
 
Übrigens: bei uns im Supermarkt gab es heute sehr sehr viel Klopapier.
Ansonsten hasse ich COVID einfach nur noch.
 
Mein Heimatkreis seit heute offiziell Risikogebiet der Gefährdungsstufe 2. Eben meine Eltern darüber informiert dass sie am besten bei jedem (notwendigen) Gang aus dem Haus immer Mundschutz tragen sollen. [emoji52]

Gesendet von meinem MAR-LX1A mit Tapatalk
 
Mein Heimatkreis seit heute offiziell Risikogebiet der Gefährdungsstufe 2. Eben meine Eltern darüber informiert dass sie am besten bei jedem (notwendigen) Gang aus dem Haus immer Mundschutz tragen sollen. [emoji52]

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Hab ich mir inzwischen auch angewöhnt. Kann auch vor der Hochstufung nicht schaden. Einzig, wenn ich allein auf weiter Flur bin, zieh ich sie runter.
 
An sich wurde ja von Anfang an gewarnt, dass es im Herbst wieder rauf, oder erst richtig los gehen dürfte. Siehe Influenza 1917/1918 (aber was hab ich aufgeschnappt, damals mutierte das Virus? Das wäre noch das Sahnehäubchen). War leider doch nur Wunschdenken, dass wir daran vorbei kämen.

Mich persönlich nervt es bislang nichtmal so wahnsinnig. Klar, Ausgehen und Party ist nicht. Aber Treffen im Kleinen, oder Familienkreis gehen ja noch. Und Home Office finde ich eigentlich recht entspannend. Als Zocker bin ich immerhin bestens ausgerüstet. Die Leute halten Abstand, keiner nervt einen mit Small Talk auf der Straße, ... alles Pluspunkte. :-D

Bei Familien sieht das natürlich sehr viel anders aus. Da trifft es meine Schweister, ohne Home Office dafür mit Nachwuchs, weitaus härter.
 
Die Frau meines besten Kumpels ist positiv getestet, Gottseidank wohl ein leichter Verlauf, sie hatte etwas Fieber und Augenschmerzen, und es stammt wohl nicht aus dem Altenheim, in dem sie arbeitet, was für das Heim freilich wichtig ist.

Jetzt darf die ganze Familie für mindestens ne Woche in Quarantäne - das wird ein "Spaß", die bringen sich (etwas übertrieben gesagt) gegenseitig schon fast um, selbst wenn im Sommer der Sohn (16) und die Tochter (11) den halben Tag nicht zu Hause ist, die Ehefrau Nachtschicht hat (Altenpflege) und mein Kumpel normalen Bürodienst (Anwalt). Bei denen wäre ne Webcam a la "Big Brother" sehr interessant, die sind ne Mischung aus den Simpsons, Bundys und Flodders, das gibt spätestens an Tag 2 schon mächtig Stress :-D ;) Und dank des "Geizes" meines Kumpels gibt es auch keine Streamingdienste&co - viel Abwechslung werden die also nicht haben... ach ja: mein Kumpel hat sowieso zufällig Urlaub, aber nur zu Hause rumhängen wollte er natürlich nicht...
 
Bei uns ist jetzt auch Familie betroffen. Sie hocken jetzt praktisch nebenan in Quarantäne, was sicher auch noch anstrengend wird mit Kind. ;)
Bei einer Freundin steht auch ein Abstrich aus, weil der Lebensgefährte positiv ist. Die hoffentlich frohe Botschaft, dass es nochmal gut gegangen ist, darf ich morgen übergeben, da sie bei uns arbeitet.
Joa, es kommt näher. Ich renne nur noch mit Maske rum. :B
Und führe ein Kontakttagebuch. Sicher ist sicher. ;)
 
Hab ich mir inzwischen auch angewöhnt. Kann auch vor der Hochstufung nicht schaden. Einzig, wenn ich allein auf weiter Flur bin, zieh ich sie runter.

Das mache ich tatsaechlich auch seit Maerz/April so (und zum Glueck aber auch praktisch alle anderen hier). Geht halt im Moment nicht anders. Beim Haus verlassen Maske aufziehen ist ja an sich auch kein Problem. Leid tun mir vor allem diejenigen, die positiv getestete zuhasue haben und dann selbst das keine "safe zone" mehr ist. Das stelle ich mir dann echt uebelst nervig vor.

Was Loosa sagt ueber die "positiven" Aspekte des social distancing, am Anfang habe ich das schon auch noch so gesehen, inzwischen fehlt mir aber irgendwie selbst der beschissene small talk auf den Strassen. :) Und das obwohl ich sogar noch einer derjenigen bin, die Glueck gehabt haben und schon seit Mai/Juni wieder relativ normal in die Arbeit gehen konnten. Sonst waere mir in meiner 20 Quadratmeter Bude schon laengst die Decke auf den kopf geflogen.

Good luck auf jeden Fall an alle!
 
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